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Changed Feelings

von

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Schlechte Nachrichten

So hier kommt das nächst Kapi. Hat leider doch noch etwas länger gedauert, musste mich aber zuerst mit einem Kunstaufsatz beschäftigen.

Hab mir dafür aber auch viel Mühe gegeben.^^

Viel Spaß mit dem neuen Kapi.
 

P.S Vielen Dank für die Ganzen lieben Kommis, ich knuddel euch alle. =)
 


 

Kapitel 5 Schlechte Nachrichten
 

Kagome gähnte. Seit über einer Stunde warteten sie jetzt schon und Sessohmaru war immer noch nicht zurück. Sie versuchte sich konzentrieren. Mit langsamen, sanften Strichen kämmte sie Rins Haare. Den alten Holzkamm hatte Rin irgendwann mal gefunden und Kagome hatte lächelnd zugesagt, als Rin sie bat ihre Haare zu kämmen während sie darauf warteten das Sessohmaru sie einholte.

Heute Morgen war plötzlich ein Dämon in ihrem Lager aufgetaucht, hatte Sessohmaru mit einer Verbeugung etwas zu geflüstert und war dann nachdem Sessohmaru ihnen befohlen hatte weiter zu gehen mit ihm im Wald verschwunden.

Sessohmaru…Kagome starrte gedankenverloren einen Augenblick vor sich hin, aber schließlich riss sie sich zusammen. Sie legte den Kamm zur Seite und begann Rins Haare zu einem Zopf zu flechten.

Wieder musste sie an gestern denken. Sie kam nicht umhin ihn ein kleines bisschen zu bewundern. Die ganze Zeit hatte er seine kalte Maske behalten und sich kein bisschen von Inuyasha provozieren lassen, ganz im Gegensatz zu dem, der bei jeder Bemerkung Sessohmarus in die Luft gegangen war. Aber am meisten hatte sie hatte sie gewundert wie er sich ihr gegenüber verhalten hatte. Sicher, es war nicht besonders schmeichelhaft als Besitz bezeichnet zu werden aber bedeutete das nicht auch, dass er sie als Teil seiner Gruppe akzeptiert hatte? Allerdings gab es da immer noch einige Dinge die sie nicht verstand…
 

Rückblick:
 

Inuyasha hatte seine Sprache wieder gefunden. „Weiß sie eigentlich was du getan hast? Sie hat bestimmt nicht zugestimmt. Sie würde dir auf keinen Fall jemals freiwillig folgen.“

Mit jedem Wort wurde seine Stimme lauter. Nach Luft ringend starrte er seinen Bruder wütend ins Gesicht. Dieser zeigte keinerlei Reaktion. Kagome stutzte einen Moment.

»Was er getan hat? Klar ich bin jetzt dank ihm als sein…Besitz gestempelt, aber dass kann man bestimmt wieder rückgängig machen... hoffe ich« Grübelnd versuchte sie heraus zu finden ob sie irgend etwas Wichtiges übersehen hatte.

Während dessen beobachtete Sango ihre Freundin.

»Sie scheint gar keine Angst vor Sessohmaru zu haben, und Inuyasha beachtet sie überhaupt nicht mehr seit er aufgetaucht ist, plötzlich lässt sie Inuyasha lächerlich wirken«

Inuyasha keifte immer noch weiter, ohne zu bemerken, dass ihm längst niemand mehr zuhörte. Erst als Miroku ihm einen Schlag versetzte realisierte er das Desinteresse, mit dem ihm begegnet wurde.

In blinder Wut griff er Sessohmaru an. Dieser wich ohne mit der Wimper zu zucken aus und betrachtete die Schande seiner Familie mit kaltem Blick.

Inuyasha wandte sich Kagome zu.

„Glaubst du, du kannst einfach so gehen wie es dir beliebt? Wir haben schon viel zu viel Zeit damit verschwendet nach dir zu suchen, schließlich müssen wir die Juwelensplitter finden, damit ich endlich ein vollwertiger Dämon werden kann.“

Als Kagome keine Anstalten machte sich zu rühren packte Inuyasha sie am Handgelenk. Kaum hatte er sie berührt spürte er einen stechenden Schmerz.

Im nächsten Augenblick wurde er mit enormem Druck nach hinten geschleudert. Schmerzhaft prallte Inuyasha gegen einen Baum, für einen Moment schien sich alles zu drehen, dann wurde seine Sicht wieder klarer. Er schluckte.

Kagome war von einem leuchtenden Bannkreis umgeben.

Mit kalten Augen sah sie ihn an.

Sessohmaru sah dem ganzen interessiert zu. Die Aura die der Bannkreis verstrahlte war gewaltig, bisher hatte er nicht gewusst, das Kagome zu so was in der Lage war. Allerdings schien der Bannkreis ein Produkt ihrer Wut zu sein, denn die Intensität der Kraft nahm mit jedem Augenblick zu. Trotzdem wenn sie diesen Bannkreis nicht bewusst schaffen konnte war er nutzlos.

Anscheinend verfügt sie zwar über die nötigen Kräfte, aber ihr fehlten die Übung und das Wissen, wie sie ihre Kräfte richtig nutzen konnte.

Kagome sah einen Moment erstaunt um sich. Sie hatte nicht gewusst, dass sie in der Lage war einen derart mächtigen Bannkreis zu schaffen. Dann aber fiel ihr Blick auf Inuyasha und die Wut kehrte mit doppelter Wucht zurück.

„ Wag es nicht mich noch einmal anzufassen“, fauchte sie. „Was glaubst du wer du bist, dass du mir befehlen kannst wohin ich gehe? Wenn du die Juwelensplitter so dringend brauchst, dann bitte doch deinen liebe Kikyo um Hilfe.“

Inuyasha sah sie wütend an. „ Ohne mich wärst du in dieser Zeit schon längst verreckt, so jemand wie du überlebt hier nämlich keine fünf Minuten.

Und außerdem kann Kikyo die Juwelensplitter nicht spüren.“

„Nicht mein Problem! “ beschied Kagome ihm, „ außerdem dürfte ich dich daran erinnern, der erste in dieser Zeit der mich umbringen wollte warst du. Und dass nur weil du dich dafür schämst zur Hälfte ein Mensch zu sein und mit dem bescheuerten Juwel einen vollwertigen Dämon aus dir machen wolltest.“

„Und du ziehst mir Sessohmaru nur weil er dich als seinen Besitz gekennzeichnet hast, und bist zu naiv um zu merken dass er dich nur ausnutzen will, um selbst an die Splitter zu kommen.“

Kagome lächelte spöttisch. „Ich habe Sessohmaru darum gebeten mit ihm kommen zu dürfen, wenn es dich interessiert und im Gegensatz zu dir hat Sessohmaru das Juwel der vier Seelen nicht nötig.“

Inuyasha sah Kagome fassungslos an.

Sie verteidigte seinen verhassten Halbbruder, stellte ihn als etwas Besseres da. Wie hatte sie nur so tief sinken können, Sessohmaru hatte oft genug versucht sie umzubringen und trotzdem nahm sie ihn in Schutz.

Er sah ihr ins Gesicht. War das wirklich noch die Kagome die er kannte? Ihre Augen blickten so kalt, er konnte keinen Funken Wärme darin erkennen.

Etwas in ihm zog sich schmerzhaft zusammen und er hatte plötzlich das Gefühl den Boden unter den Füßen zu verlieren.

„Kagome…“

„Wir gehen!“

Offenbar hatte die Miko ihre Belange jetzt geklärt und Sessohmaru sah keinen Grund sich noch länger mit diesem Abschaum auf zuhalte.

Er drehte sich um und verschwand im Wald.

Nach einem kurzen entschuldigenden Blick in Sangos und Mirokus Richtung folgte Kagome ihm, ohne Inuyasha noch mal eines Blickes zu würdigen.
 

Rückblick ende
 

Es war wirklich erstaunlich dass er sie nach all dem noch bei sich duldete.

Aber sie war gestern zu einer erstaunlichen Erkenntnis gekommen. Sie war froh gewesen, dass er gekommen war, von diesem Zeitpunkt an, war sie ruhiger geworden und der bohrende Schmerz, der sie bei Inuyashas Anblick durchzuckt hatte war merklich schwächer geworden.

Sie wurde abrupt aus ihren Gedanken gerissen, als eine kleine Hand an ihrem Ärmel zog.

„Kagome, Kagome, hörst du mir überhaupt zu?“

„Wie?“ Noch etwas benommen von dem abrupten Gedankensturz sah sie zu Rin hinunter, die schmollend das Gesicht verzog.

„Tut mir leid Rin, ich war ein wenig in Gedanken, sei bitte nicht böse.“ Entschuldigend blickte sie der Kleinen ins Gesicht, wobei sie Jakens abfälliges Schauben gekonnt überhörte.

Schließlich erhob sie sich mit einem Seufzen, klopfte den Staub aus ihren Kleidern und zog Rin zu sich hoch.

„Was hältst du davon wenn wir jetzt ermal was essen, Sessohmaru scheint nicht so bald zu kommen und allmählich habe ich keine Lust mehr zu warten.

Ohne Jakens Einwände zu beachten suchten sie sich einen geschützten Platz, beschlossen aber mit dem Vorlieb zu nehmen was in ihrer näheren Umgebung an Beeren und Pilzen wuchs.
 

Bei Sessohmaru
 

Die Kälte war deutlich zu spüren und schien mit jeder Minute zu zunehmen. Äußerlich war ihm nichts anzumerken aber innerlich kochte er vor Wut.

Wieder einmal hatte sich bewahrheitete, dass er von einem Haufen Idioten umgeben war.

Wollte man dass etwas funktionierte musste man es selbst machen. Allerdings konnte ein Fehler in diesem Fall verheerende Auswirkungen haben.

Er musste zugeben, so langsam verlor er die Geduld.

Der Bote hätte bereits seit geraumer Zeit hier sein sollen und Sessohmaru hasste es zu warten.

Endlich spürte er das schwache Aufflackern von Youki. Mit gelangweiltem Gesicht sah er dem Neuankömmling entgegen.
 

Beim Rest der Gruppe
 

Inzwischen begann es zu dunkeln und Rin rieb sich bereits seit geraumer Zeit die müden Augen. Ah-Uhn döste, und Jaken saß am Feuer und polierte seinen Kopfstab.

Kagome blickte sich um. Sie waren schließlich doch wieder aufgebrochen und hatten in einer Höhle Unterschlupf gesucht.

So langsam begann sie sich Sorgen zu machen, es war nicht Sessohmarus Art so lange auszubleiben.

„Rin-chan geh schlafen, sonst kippst du morgen vor Müdigkeit um.“

Die Kleine nickte wieder willig, folgte jedoch dem Rat der Älteren. Sie hoffte nur Sessohmaru-sama würde bald kommen.

Kagome versicherte sich dass Rin eingeschlafen war, dann verließ sie leise die Höhle.

Draußen war es unangenehm kühl und Kagome schlang unwillkürlich die Arme um ihren Oberkörper.

Sie hoffte wirklich das Sessohmaru bald kam, denn auch wenn sie es nicht gern zu gab, alleine in einer völlig unbekannten Gegend und nur mit einem Drachen als Schutz fühlte sie sich nicht allzu wohl.
 

Woanders
 

Musternd betrachtete Sessohmaru den Dämon, der katzbuckelnd vor ihm stand. Er gehörte zur niederen Kaste, die außer für ihre Schwäche auch für ihre Dummheit bekannt waren, wobei dieser offenbar ein hervorragender Vertreter war.

Der Dämon war anscheinend irgendeiner Art von Schlangendämon, einer weit verbreiteten Krankheit, die überall wo sie auftauchten nichts als Ärger machten und vor allem wegen ihres üblen Geruches gemieden wurden.

„ Es tut mir wirklich Leid, das ihr nun mit mir Vorlieb nehmen müsst werter Sessohmaru, aber leider ist euer Bote, na ja wie soll ich sagen, …im Moment leider unpässlich.“ Er kicherte.

Sessohmaru sah in mit unbewegtem Gesicht an.

„Wie ihr ja bereits erfahren haben dürftet befindet sich euer geschätzter Kollege im Norden gerade in ernsthaften Schwierigkeiten und sieht sich deshalb außerstande, euch Aufklärung über die Situation zu geben. Erlaubt deshalb mir dem bescheidenen Diener von Takeru-sama euch über den derzeitigen Stand der Dinge zu unterrichten.

Er verbeugte sich mit einem heuchlerischen Lächeln.

„ Vor etwa einem Jahr bemerkte Takeru-sama den Unmut der im ganzen Volk herrschte. In seinem Großmut versprach er uns zu helfen. Leider zeigte sich der Lord des Nordens wenig beeindruckt, sodass Takeru-sama sich gezwungen sah zu drastischeren Mitteln zu greifen, was schließlich zu Lord Hiratas traurigem Ende führte. Offenbar hatte er nicht damit gerechnet, dass sich die Minderheiten einen und so das lange währende Unrecht beenden würden. Takeru-sama war der Meinung das ihr gewiss vernünftiger sein würdet und so schickte er mich heute hierher.“

Der Dämon machte eine bedeutungsvolle Pause und sah herausfordernd zu Sessohmaru.

Dessen Gesichtsausdruck war während der Rede noch um einige Grad kälter geworden und ein leichter Rotschimmer war in seine Augen getreten.

Der „Diener des ehrenwerten Takeru-sama“ schluckte leicht. Hastig redete er weiter.

„Auf jeden Fall soll ich ausrichten, das der große Takeru-sama es sehr begrüßen würde, Sessohmaru demnächst in seinem bescheidenen Domizil zu begrüßen, da ihr sicher keinen Wert darauf legt ein ebenso unrühmliches Ende..“

Sessohmarus Giftklaue leuchtete auf.

„ Ich lehne ab.“ Mit tödlicher Präzision durchbohrte seine Hand die Brust seines Gegenübers.

Mit einem zischen schmolz dessen Körper und zurück blieb eine brodelnde Masse aus schwarzem Blut, Gift und Körperteilen.

Verächtlichem sah auf die Überreste des niederen Dämons.

Das war heute schon der zweite.

Erst dieser Wurm, der es gewagt hatte mit derart schlechten Informationen über den Gegner hier aufzukreuzen und nun dieser erbärmliche Bote, der ihm im ihm Namen seines Herrn drohte.

Sessohmaru schnaubte abfällig. Lord Hirata war ein seniler Dummkopf gewesen, und er bedauerte den Tod seines Nachbarn nicht im Geringsten. Viel wichtiger war jetzt vor allem dieser Takeru.

Was der unglückliche Bote nicht gewusst hatte, war das Sessohmaru besser über den Feind informiert war, als er sich hatte anmerken lassen.

Diese Minderheiten wie der Diener es formuliert hatte waren nichts anderes als ein zusammen gewürfelter Haufen Gesetzesloser, Deserteure und Banditen. Im Allgemeinenen nicht weiter erwähnenswert oder gefährlich. Das sie jetzt allerdings den Norden kontrollierten konnte sich als Problem erweisen.

Sessohmaru wusste, dass der Lord des Nordes einen Sohn gehabt hatte, und da er bis jetzt nichts Gegenteiliges gehört hatte, nahm er an das dieser noch am Leben war.

Was ihm allerdings gewissermaßen Sorgen machte war die Tatsache, dass dieser Takeru sich so offen in die Karten gucken ließ, er musste sich seiner Sache verdammt sicher sein.

Er würde wachsam bleiben müssen, es war nicht gesagt, dass diese Manie nicht auch auf den Westen überschwappten konnte.

Schließlich drehte er sich um und wandte zum Gebirge.

Er erreichte schnell die Stelle an der er sich vom Rest der Gruppe getrennt hatte.

Nur kurz aufgehalten von einem menschlichen Banditen, mit dem er allerdings kurzen Prozess machte erreichte er schließlich die Höhle. Der Eingang war mit einem Bannkreis verschlossen, den er aber mühelos zerstörte.

Sessohmaru setzte sich auf einen Felsvorsprung, sodass seine Schwerter seitlich neben ihm hingen.

Er warf einen kurzen Blick auf seine schlafenden Begleiter, bevor auch er die Augen schloss, jedoch im Gegensatz zu ihnen nicht schlief.

Es würde sich einiges ändern.

Morgen würden sich ihre Wege fürs erste trennen.
 

So das war´s ^^

Ich hoffe das Kapi war nach eurem Geschmack.

Kommis nicht vergessen und bis zum nächsten Mal.
 

Eure Southern-Banshee



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-06-14T17:36:20+00:00 14.06.2019 19:36
Was trennen ach nööööööö das ist Scheiße.

Ansonsten schönes Kapitel.
Von:  Ravinna
2007-06-16T18:42:39+00:00 16.06.2007 20:42
Uuhuh..... ganz hibbelig werd... also ich les jetzt einfach mal weier und schau was kommt....
ich hoffe meine hirnlosen kommis stören nicht -.-
Von:  Ito-chan
2007-04-01T10:48:06+00:00 01.04.2007 12:48
Nein, ich werde nicht meine Lieblingssätze auflisten, weil ich dann ein ganzes Kapi aufzählen müsste *g*
Ich fand das klasse und bin gespannt wie es weiter geht.
Ach ja, ich würde mich auch über eine ENS freuen, wenn das nächste Kapi kommt. Das wär total lieb.
So und jetzt geh ich los und freu mich weiter an diesem total tollen Kapi :)
HDL weiter so!
Von: abgemeldet
2007-03-28T20:40:36+00:00 28.03.2007 22:40
So, dann werd ich mich jetzt auch mal hier einklinken. Also, mir gefällt deine ff bisher wirklich richtig gut! Das Sesshoumaru Kagome doch tatsächlich zu seinem "Besitz" gemacht hat... echt super Idee! Freu mich schon aufs nächste Kap!
Wäre dir dankbar für ne ENS!

glg basilis
Von:  Mika_Sweet
2007-03-25T20:58:10+00:00 25.03.2007 22:58
wow das war echt cool das Kapitel!!!!

schnell weiterschreiben!!!!!
Von:  Lionness
2007-03-19T19:24:23+00:00 19.03.2007 20:24
viel ist geschehen, ih bin gespannt wie die trennung genau aussieht!*grins* das kap jedenfalls war sehr sehr gut, bitte sag mir wieder bescheit ja?
bye Lionness
Von: abgemeldet
2007-03-18T18:55:42+00:00 18.03.2007 19:55
Da flogen aber die Fetzen.
Wenn du so weiter machst kann Kagome locker Sesshoumaru Konkurrenz machen. Den kalten Blick hast du ihr ja schon antrainiert. Ich hoffe sie bleibt nicht so kalt denn das wäre um ihren immer fröhlichen Charakter gespickt mit einer ordentlichen Portion Wut wirklich Schade. Diese Charakterzüge sind doch einfach zu niedlich an ihr.
Inuyasha hat sein Fett wegbekommen und ich hoffe es kommt noch viel mehr.
Ich gebe Eastern-Banshee recht diese kleinen sarkastischen Kommentare sind zu niedlich und bringen mich doch immer wieder zum schmunzeln.
Sesshoumaru scheint ja einige Probleme zu haben.
Naja das erste hat er ja erfolgreich gelöst und zu Schlangenfutter verarbeitet.
Aber warum willst du die Truppe von ihm trennen?
*schade*
Kagome und Rin scheinen sich gesucht und gefunden zu haben. klasse die beiden zusammen. Fehlt nur noch Jaken. Was wirst du ihm noch alles aufhalsen?

bis zum nächsten Kapitel
Himmelhund
Von: abgemeldet
2007-03-17T14:37:33+00:00 17.03.2007 15:37
uiii
na da wird ja was kommen :)
bin gespannt wie ees weiter eght :)
sweety-akane
Von: abgemeldet
2007-03-17T10:40:50+00:00 17.03.2007 11:40
Tolles Kapitel!
Entschuldige, dass ich erst jetzt schreibe aber ich war leider gestern nicht daheim.
Bin gespannt was noch alles passieren wird. Kagome wahr ja sehr mutig gegenüber Inuyasha und hat Sesshoumaru verteidigt. Ich dachte eigentlich, dass Kagome total ausflippen würde, da Sesshoumaru sie gekennzeichnet hatte aber so war es ja nicht^^
Freu mich schon auf das nächste Kapitel!
Mach weiter so und danke für die ENS xD
Have fun
Keiko93
Von:  myuki-chan
2007-03-16T19:03:54+00:00 16.03.2007 20:03
HI!
Manoman!! da sapitel wra echt spitze!! kagome sgedanken haben mir gefallen! und das gespräch von sesshoumaru udn dem vieh da wra auch interessant!
Tja jaa das wird noch was geben!
Das kagome rin die haare gekämt hat fand ich so "sweet!" echt!!
kann ska m abwratebn biss es weiter geht!!!! hdl deine myuki-chan


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