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Sidestory zur Entice
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 25.11.2007
abgeschlossen
Deutsch
4875 Wörter, 1 Kapitel
Kaoru hob seinen Kopf, als ein lautes hölzernes Klopfen erklang, laut 'Verkauft' gerufen wurde, weswegen er unhörbar seufzte, er würde sehen, was nun auf ihn zukommen würde, es wurde geklatscht, auch Shinya und Miyavi taten es, wenn das Lächeln des Letzteren besonders weit für ihn schien.

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Kapitel 1 Adult E: 01.01.2007
U: 25.11.2007
Kommentare (6)
4878 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (6)

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Von:  Kanoe
2008-05-23T09:29:37+00:00 23.05.2008 11:29
ich finde es schön
Von: abgemeldet
2008-05-05T11:27:48+00:00 05.05.2008 13:27
Nachdem ich mich jetzt schon beim letzten über das Pairing beschwert hab kommt jetzt das nächste, gomen...
KaoXUru ist noch viiiel schlimmer >///<
Aber naja, ich find die FF trotzdem toll... Auch wenn ich eigentlich ziemlich unflexibel bin xDD
Aber du schreibst so~ schön, dass ich einfach nicht anders kann, als es toll zu finden.
So, Kao war voll knuffig und Uru... der war toll *///*
Nur Die hat noch niemanden oder wurde der dann nur nicht erwähnt?
*fragend guck*
Auf alle Fälle find ich das hier wie gesagt toll und hoffe auf mehr von dir^^
*dich flausch*
*wegwusel*
Von:  Sarano
2007-01-04T20:03:07+00:00 04.01.2007 21:03
Sooo lieb Lunalein ^^, nach diesen mächtig langen Kommentaren von Rani und Tay, musste ich doch auch mal lesen, was die zwei so bgeistert hat *lach*, auch wenn mein Kommentar dazu wesentlich kürzer ausfallen wird.

Also es hat mir ehrlich sehr gut gefallen, ein wirklich interessantes Pärchen und sie passen auch noch so schön zueinander.

Ich fand deinen Kaoru sehr schön beschrieben und besonders seine Gedanken zu Anfang, fand ich genial *lach* da ging es mir wie Rani, konnte es mir so richtig schön vorstellen, wie der dort auf der Bühne stand.

Aber um eine lange Rede kurz zu machen *^^ will ja meine Vorrednerinnen nicht übertrumpfen, da ich ihnen sowieso schon zustimme*....Alles in allem hat mir deine Story sehr gut gefallen und auch der Lemon war schön beschrieben.

Und ja ich schließe mich Rani an, dass ruft irgendwie nach eine Fortsetzung und würde wirklich sehr passen.

Vielleicht kann man ja hoffen ^~

Deine Rano
Von:  AraniShadon
2007-01-03T22:10:29+00:00 03.01.2007 23:10
^_____________________________^

*die Brile nach oben schiebt, sich ihre Notizen schnappt und noch einmal theatralisch räuspert, bevor sie anfängt zu tippen*

Ein Kommentar... man kann gut und gerne sagen, dass es eine ganze Weile her ist, seid ich einen verfasst habe, deswegen beginne ich wohl ganz am Anfang deiner Story und der wirklich interessant umgesetzen Idee.

'Kaoru hob seinen Kopf, als ein lautes hölzernes Klopfen erklang, laut 'Verkauft' gerufen wurde, weswegen er unhörbar seufzte'... Das Finale der Eröffnungszene und meiner Meinung nach amüsant, da ich die Gedanken von Kaoru sehr mag, diese ständige Überlegung, warum er eigentlich an diesem Ort ist, wie er dahin gekommen ist, fast, als hätte Miyavi ihn betäubt und er wäre auf der Bühne wieder zu sich gekommen.
Trotzdem schätze ich seinen ruhigen Charakter sehr, ich denke, er hätte auch einen Aufstand machen können, aber statt dessen währt er der Dinge die da kommen, sehr gelungen, wie ich finde.

'Meinst du, dass wir uns so fremd sind,... Kaoru?'... Diese Frage finde ich von der Szenerie her sehr passend, denn sie erläutert nicht nur, dass Miyavi und Shinya durchaus einen Beweggrund hatten, Kaoru in diesem Club und viel wichtiger in die Auktion zu bringen, sondern auch, das der 'Käufer' bereits Umgang mit dem Leader hatte, auch wenn es recht niedlich ist, die Verwirrung von Kaoru zu sehen. (Ich kann mir direkt vorstellen, dass er den Kopf auf die Seite legt und eine Braue in die Höhe schiebt, während er 'Hö?' sagt. ^^)

'...denn was dort geschah, blieb darin und war in der ‚wirklichen Welt’ nie geschehen.'...
Diese Art der Umschreibung liebe ich sehr, sie ist melodisch und reizvoll, lockt den Leser tiefer einzutauchen und dem Geschehen zu folgen... sie macht einen neugirig und es ist spannend, zu wissen, das die Charaktere vollkommen losgelöst von ihren Pflichten, Image oder Vorstellungen aggieren können.
Sie sind ungezwungen und frei, eine wunderbare Ausgangsituation für die Lemon, wie ich finde.

'Wieso bist du hier?'
'Mir wurde erzählt, dass es hier interessant für mich werden könnte.'... Ein Dialog, der mich zum Schmuzeln gebracht hat, ich mag die Darstellung von Uruha sehr, er ist, durch sein Wissen, überlegen und nutzt das auch schamlos aus, auch wenn Kaoru mit seiner plötzlich recht kühlen Art ebenfalls den Leader hindurch schimmern lässt, gegen Uruha aber nicht ankommt.
Außerdem mag ich die immer wieder kehrenden Gedanken von Kaoru, seine Seitensprünge zu Shinya und dessen Geliebten und was dieser wohl den Drummer 'vom rechten Weg' abgebracht hat, da sich Shinya alleine wohl niemals in einem solchen Club aufhalten würde – weißt du das so sicher, Kaoru?

'Ja und nein, denn es ist noch lange nicht alles.'...
Dieser Satz zählt ebenfalls zu meinen Favoriten, denn er zeigt den Punkt des Wechsels in der Handlung, den Punkt an dem Kaoru seine Scheu verliert, alle Bedenken und Zweifel über Bord wirft und sich fallen lässt, auch hier mag ich die Umschreibung dessen, was er mit Uruha vor hat, wie er dessen Nähe empfindet und den Geschmack auskostet. Wenn auch nicht an dieser Stelle, aber im Verlauf der weiteren Story, schreibst du einige Male, dass Kaoru sich diese Nacht als etwas Besonderes bewahren würde... da bin ich zerflossen, ich liebe solche Gedanken und Gefühle, denn sie sind weitaus aussagekräftiger, als ein einfaches 'Ich liebe dich' oder 'Ich habe mich ihn diesen oder jenen verliebt.'

'Nicht, hör auf zu denken, ich tue nichts anderes.'... Wieder ein so unglaublicher Satz, zu dem man eigentlcih nicht viel sagen kann und muss, da er gut für sich alleine steht.

'....nichts sollte ihm entgehen, auch wenn sich immer wieder kleine Schauer von den Stellen lösten, welche der Kleinere berührte.'... Umschreibungen wie diese, lösen nicht nur bei Kaoru einen Schauer aus, als ich diese Stelle heute noch einmal gelesen habe, habe ich beinahe losgeschnurrt... sie lässt sich gar nicht richtig in ordentliche Worte fassen, doch alleine die Vorstellung des Bildes, dass die beiden in dieser Szene abgeben...

'Für einen Moment hob er seinen Blick, schaute zu dem Blonden hinauf, der nach seinen Fingern mit den Lippen gehascht hatte, mit ihnen spielte, sie mit der Zunge umschmeichelte und sich so bewegte, als ob er etwas anderes verwöhnen würde.'... Irgendwann musste ja der Zeitpunkt kommen, an dem meine Wangen rot werden (und das tun sie oft, während ich so etwas lese, ohne Witz) und wieder ist es die mentale Vorstellung, die ich an dieser Stelle so schätze.
Die Art wie Uruha aussehen muss, dessen Blick auf vielleicht halbgeschlossenen Augen und auch Kaoru, der ihn ansieht... es verheißt eine anziehende Erotik und lässt einen mit einem Kribbeln weiter lesen, auch wenn ich in diesem Fall von einem jungen Mann gestört worden bin.

'Uruha nickte bei dem Blick, welchen ihm der Andere zuwarf, zum einen verführerisch, sündig, verlockend und zeitgleich der Hauch einer Drohung darin, etwas was ihn schon immer in seinen Bann ziehen konnte, dieser Widerspruch, welcher ihn nicken ließ.'... Das ist einfach nur 'grrr' und verboten heiß, was der Blick von Uruha ja schon unter normalen Umständen ist, hier aber ist er perfekt ausformuliert, verschmilzt vollkommen mit der Szenerie.

'Kao,... schau mich an.'... Gott, das liebe ich ja nun mal extrem (wie dir bereits aufgefallen ist), ich finde einfach die Vorstellung erotisch, die Empfindungen die der Partner in demjenigen auslöst, der zu schauen aufgefordert wird und auch die Gefühle desjenigen, der diese Worte spricht. Vielleicht ist das auch einer der Gründe, warum ich es gerne selbst benutze...

Zum Abschluss beliebt mir nur noch zu sagen, dass du dir vielleicht wirklich Gedanken um eine Fortsetzung machen solltest, das Ende jedenfall lässt viele Möglichkeiten und Spielraum zu und nun verabschiede ich mich und wünsche, dass du in der nächsten Zeit noch viele Solo-Projekte schreibst, damit ich fleißig weiter kommentieren kann, da es mir wirklich sehr viel Spaß macht, etwas zu einer so gelungenen und gut umgesetzen Fiction zu schreiben.

Alles Liebe,

deine (nun dumme?) Rani.
Von:  sara-makoto
2007-01-03T00:18:04+00:00 03.01.2007 01:18
woah, wie waii
*lächel*
Du hast die beiden (meiner Meinung nach) sehr liebevoll dargestellt. Es macht einfach Spaß, diese Fanfic zu lesen, weil es auch Rahmenhandlung gibt.
Ach und ein frohes neues Jahr mit vielen Ideen für weitere schöne Fanfics, das wünsche ich Dir und uns...
*lächel*
Von:  Ryo-ki
2007-01-02T01:28:45+00:00 02.01.2007 02:28
Also, dann will ich mal, wo Du mich schon so lieb damit beschenkt hast. Habe mich wahnsinnig darüber gefreut, sie hat mir unglaublich gut gefallen, vor allem, wenn man bedenkt, dass sie in drei Tagen reiner Schreibzeit entstanden ist, dank des Zeitdrucks. Endlich eine FF mit diesem Pairing, ich kenne nur eine einzige in der das vorkommt. Und jetzt wurde diese auch noch extra für mich geschrieben, wie lieb (in dem Zusammenhang auch ein Danke an Rani für die Mitwirkung daran).

Mir gefällt die Idee mit der Versteigerung, auch wenn ich anfangs ehrlich eher damit gerechnet hätte Uruha in der Position des Objektes der Begierde zu sehen (haha, das spricht mir doch aus der Seele ^^), wahrscheinlich einfach, weil Kaoru der ältere, erfahrenere ist, aber ok, ich kenne die Gründe dafür, warum es anders ist, wiederum sehr logisch, er war leichter dorthin zu bekommen, definitiv.

Wer ihn ersteigert, war ja doch recht schnell klar, zumindest für mich, da ich wusste, auf welches Pairing das Ganze hinausläuft, ich mochte Uruhas ruhige Art, egal wie verwirrt Kaoru auch rüberkam, er blieb völlig beherrscht, leicht amüsiert, ich weiß, Du stellst ihn gern so dar, wenn ich da an so ein gewisses RPG und zusätzliche Sidestory denke. ^______^ Aber so gefällt er mir, das weißt Du auch, lagst also völlig richtig.

Diese leichten Herausforderungen, die er an Kaoru gab, der nach wie vor völlig irritiert war, über das was sich gerade ereignet hatte bzw. worauf sie zusteuerten, die sind genial, haben mich immer wieder zum Schmunzeln gebracht: „Was könnte denn geschehen?“ Kaoru immer wieder in gewisse Richtungen lenken, ihn dadurch langsam auftauen lassen.

Dann als nächstes diese Beschreibung Uruhas, das hast Du so schön getroffen, ich saß nur säuselnd da, breitst grinsend, Du kannst es Dir sicherlich vorstellen, hast es in den letzten Wochen oft genug erlebt: "Uruha legte den Kopf etwas schräg, sah ihn mit diesem unwiderstehlichen, verführerischen Blick an, der nur dem Größeren zu eigen schien und der ihn noch immer verzaubern konnte."

Ich mag es, wie Kaoru langsam seine Überraschtheit ablegt, sich das nimmt, was er möchte, zumindest stückchenweise ;), gerade, weil das nach und nach passiert und nicht mit einem Schlag.

"Für einen Moment hob er seinen Blick, schaute zu dem Blonden hinauf, der nach seinen Fingern mit den Lippen gehascht hatte, mit ihnen spielte, sie mit der Zunge umschmeichelte und sich so bewegte, als ob er etwas anderes verwöhnen würde." Hihi, hierbei musste ich beim nochmaligen Lesen schmunzeln, musste an das denken, was Du mir von Eurem Frühstück am 25. erzählt hast, inklusive des Ausspruches Deiner Mutter. Du hast das gestern so schön erzählt, das ist hängen geblieben.

"Gemächlich schob er sich wieder über den Mann, in den er sich verliebt hatte, für sich beschlossen er, das hier zu genießen und zu nutzen, genauso hoffte der Braunhaarige, dass der Andere das hier genoss und auch weiter zulassen würde." Hier zwei Sachen, zum einen mag ich das mit dem Verliebtsein, dass es für Kaoru mehr ist, er das auch so direkt sieht, nicht wie so oft anders, zum anderen diese immer wieder kehrenden Zweifel. Wie war das? Hatte er nicht zu Uruha gesagt, er solle das Denken lassen? ^^

Beim folgenden Teil mochte ich die Intensität des Ausdrucks, das lässt einen richtig nachfühlen, wie wichtig Kaoru das alles ist, zumindest ging es mir so: "... Gott wie sehr er hoffte, dass es vielleicht doch eine Chance für sie gab und dass Uruha das hier nicht als One-Night-Stand sah ..."

Auch das hier ist eine Stelle, bei der ich die Darstellung einfach unheimlich toll finde, wunderschön beschrieben, für mich die Aussage, dass sich der Geist Kaorus gewissermaßen verabschiedet, kein Wunder: "Heiße Lippen bewegten sich über seinen Hals, Finger schienen wissend überall an seinem Oberkörper zu sein, wo genau konnte er nicht zuordnen, diese so ersehnten und begehrten Berührungen waren einfach viel zu gut, als sich auf solch banale Kleinigkeiten zu konzentrieren."

"Uruha nickte bei dem Blick, welchen ihm der Andere zuwarf, zum einen verführerisch, sündig, verlockend und zeitgleich der Hauch einer Drohung darin, etwas was ihn schon immer in seinen Bann ziehen konnte ..." Oja, hier kann ich nur zustimmen, dieser Blick Kaorus, OMG, der ist der helle Wahnsinn. Und erneut, diese gelungene Darstellung, ich hatte richtig das Bild vor Augen, Du weißt, dass ich es mag, wenn man sich so hineinversetzen kann, das ist Dir zum wiederholten Male gelungen.

"Schweiß lief an der Schläfe des Blonden entlang, Haare klebten in dem schönen Gesicht und immer wieder das Stöhnen, welches ihm Schauer über den Körper jagte." Warum kann ich mir diesen Anblick nur so wunderschön vorstellen *___________*

Und warum mag ich das Ende nur so sehr? Vor allem schreit es nach Fortsetzung, so wie ich es Dir schon sagte, Dein Blick bei meiner Frage dazu, war nicht schlecht. Ich hoffe es wird eine geben, dabei hast Du dann bestimmt auch mehr Zeit, sodass Du dann selbst auch zufriedener sein wirst, nehme ich an.

So, und dann möchte ich ja gar nicht darüber nachdenken, dass ich das gebetat habe, mir sind noch so einige Fehler aufgefallen, ich hätte das doch nicht nach der Silvesterfeier, morgens gegen 2:30 Uhr, anfangen sollen. Egal, jetzt stehts.

Also, noch mal ein ganz riesiges Danke, mit ganz vielen *knuddels*