Das einzigste und ziemlich lange Kappi^^°
Es ist jetzt 3 Uhr morgens tja so wie es aussieht werde ich auch von der Schlaflosen-Krankheit heimgesucht^^. Und was dabei herauskam steht hier unten.
Das Pairing ist eines meiner Lieblinge Neji x Hinata...ich finde die beiden einfach nur zu süüüüßßßßßßßßßßß ^///////////^
Die Personen gehören ja leider nicht mir buhuuuuuuuuuuuuuuuu T^T trotzdem habe ich sie mir mal für eine FF ausgebort^^
Wer Rechtschreibfehler findet kann sie sich einpacken und mitnehmen *ggg *
Na dann viel Spaß beim lesen...
Wenn der Mond zusieht.....[/]
Eine Turmuhr schlägt 3 Uhr in der Früh. Ganz Konoha liegt im tiefen Schlaf. Einzig und allein die Shinobis die Wachdienst haben, stehen auf den Mauern des Dorfes, dass versteckt hinter den Blättern liegt.
Ein weißer Vollmond steht hoch am Himmel und taucht das Dorf in ein schummriges Licht. Langsam wandern die Mondlichtstrahlen immer weiter und erreichen schließlich auch ein großes Anwesen, verwandelte den großen Garten mit seinem Teich in eine Zauberlandschaft aus Licht und Schatten.
Ein kleiner Schatten, der unruhig umherlief blieb vor einem Fenster stehen und betrachtete das Schauspiel. Das Mondlicht, das von dem Wasser des Teiches reflektiert würde brach sich in den weißen Augen der Beobachterin und ließ deren schwarze Haare aufleuchten.
Eine weiße Hand legte sich auf die Fensterscheibe. Man hörte ein leises aufseufzen. Langsam wanderte ihr Blick durch den Garten und blieb schließlich an der Mauer hängen, die das große Grundstück der Hyuugas umschloss.
Und obwohl diese Mauern nur knapp 2 Meter groß waren, und sie diese als eine Kunoichi leicht hätte überspringen können, kamen sie ihr wie die Gitter eines Käfigs vor. Eines Käfigs ohne eine Tür, ein Tor oder sonst irgendeinem Weg in die Freiheit.......
Ja Hinata fühlte sich als Gefangene. Eine Gefangene ihrer eigenen Familie.
Man erwartete jeden Tag von ihr, das sie die Hyuuga Familie würdig vertrat. Immer korrekt angezogen sein, immer ein Beispiel an Selbstbeherrschung, eine starke Kunoichi, die sich durchsetzten konnte. Das bekam sie schon seid ihrer frühesten Kindheit zu hören und zu spüren. Nie durfte sie so wie die anderen Kinder auf den Spielplatz, laut lachen, oder einfach nur frei durch Konoha rennen..............
Sie war schließlich die Erbin des Hyuuga Clans.
Doch wer hatte sie gefragt, ob sie mit alledem einverstanden sei?!?! Niemand. Wer hatte sie gefragt, ob sie jemals ein Shinobi werden wollte?! Nun gut, gegen das Shinobidasein hatte sie nichts. Das mochte sie, anderen durch ihre Missionen helfen.....doch selbst da musste ihre Familie ihr reinpfuschen.
Sie sollte eine starke Kunoichi werden. Die stärkste um genau zu sein. Doch das würde wahrscheinlich niemals geschehen. Dafür war sie einfach nicht selbstsicher genug......und sie mochte das Kämpfen eigentlich auch nicht. Sie verletzte andere nicht gerne. Das war einer der Gründe, warum ihr Vater so enttäuscht von ihr war.
Doch zumindest das hatte sich ein wenig gelegt. Seid sie an der Chuu-Nin Auswahl teilgenommen, und gesehen hatte, wie sehr Naruto für seinen Ninja-Weg gekämpft hatte, war auch sie hart am trainieren. Und das zeigte sich....doch so gut wie Neji würde sie wohl niemals werden.
Hinata seufzte auf. Und wieder waren ihre Gedanken bei ihm....
Sie blickte auf zum Mond. Doch auch das half nichts, denn dieser erinnerte sie auch an ihn. So schön, weiß und kalt, genauso wie er...
Langsam ließ sie ihre Stirn gegen die kalte Fensterscheibe sinken...Es war zwecklos es zu leugnen. Sie liebte ihn. Erst hatte sie ja gedacht, sie sei in Naruto verknallt...vielleicht war sie das sogar mal. Aber halt nur `verknallt`. Daraus war niemals Liebe geworden.
Sie wusste nicht, wie sie es geschafft hatte, sich in Neji zu verlieben. Wenn man es mal genau nahm war es eigentlich schlichtweg unmöglich. Er war ja nie sonderlich nett gewesen. Er hätte sie sogar fast umgebracht........trotzdem konnte sie ihm deswegen nie böse sein. Schließlich war daran nur die ungerechten Regeln zwischen der Gründer- und der Zweigfamilie schuld.
Doch das Verhältnis zwischen Hinata und Neji hatte sich verändert. Seid sie ernsthaft versuchte stärker zu werden, mit ihrer ganzen Kraft. Sie trainierten sogar manchmal zusammen. Und das machte sogar richtig Spaß...
Der Gedanke an Neji beim Training ließ sie erröten. Seine Bewegungen und das Spiel seiner Muskeln, dass sie unter seiner Haut erkenne konnte....
Hinata stieß sich vom Fenster ab......sie musste dringend auf andere Gedanken kommen. Sonst könnte sie heut Nacht gar nicht mehr einschlafen. (Anm. Hinata ist wachgeworden und konnte nicht mehr einschlafen. Also hatte sie beschlossen ein wenig durch das Anwesen zu spatzieren)
Und sie wusste auch schon wie sie das anstellen konnte. Sie würde einfach ein wenig trainieren.
Mit leichten Schritten ging Hinata in den Garten und auf den Teich zu. Langsam schritt sie in die Mitte des Teiches und aktivierte ihre Byakugan. Dann ließ sie Chakra-Fäden aus ihren Händen schießen und begann damit so auf das Wasser zu schlagen, sodas Wassertröpfen in die Luft flogen. Diese versuchte sie dann mit ihren Chakra-Fäden zu treffen.
Das Licht des Monde scheint auf Hinata und brach sich in den unzähligen Wassertropfen. Es war einfach ein unglaublicher Anblick. Es schien, als würde sie von einem weißen Licht umgeben sein.
Immer schneller und schneller begann sie sich zu drehen. Hoch sprang sie in die Luft, um auch die letzten Wassertropfen zu erwischen, da bemerkte sie aus den Augenwinkeln einen Schatten.
Erschrocken konzentrierte sie sich nicht mehr richtig...und prompt geriet sie aus dem Gleichgewicht. Mit dem Rücken voran viel sie Richtung Boden und damit Richtung Teich.
Sie schloss die Augen und zog ihre Arme an die Brust, den Aufprall auf das Wasser erwartend, doch plötzlich spürte sie 2 starke warme Arme, die sie auffingen und sicher mit ihr auf der anderen Seite des Teiches landeten.
"Ihr solltet vorsichtiger sein, Hinata-Sama. Das Wasser um diese Jahreszeit ist kalt“ sagte eine tiefe, angenehm klingende Stimme zu ihr. (ich hab mal grad so beschlossen, das wir Februar haben^^) Diese Stimme kam ihr doch vertraut vor...
Langsam machte sie die Augen wieder auf und sah ihrem Retter ins Gesicht.
"N....Neji-kun?!?!“ fragte sie leicht verwirrt, als sie in seine weißen Augen sah. Er sah sie nur aus einem bewegungslosen Gesicht an.
Da realisierte sie, das sie noch immer in seinen (schönen warmen^^) Armen lag. Prompt lief sie rot an, was man aber wegen dem spärlichen Licht zum Glück nicht allzu gut erkennen konnte.
"G....Gomen nasai“ stotterte sie hastig und stand schnell auf. Auch Neji richtete sich langsam wieder auf aber nicht, ohne Hinata dabei weiter zu beobachten.(Anm. Er hat den Aufprall auf den Boden abgefedert, indem er in die Knie gegangen ist^^)
"H...h..hast du dir weh getan?“ fragte Hinata, immer noch rot um die Nase.
"Nein“ sagte Neji und schloss für einen kurzen Augenblick die Augen....dann :“ Sie sollten vorsichtiger sein Hinata-sama. Das gerade hätte schief gehen können“
" G...Gomen“ entschuldigte sich Hintata erneut und senkte den Blick. Wenn sie ihm jetzt in die Augen sah, würde sie sich in diesem weiß verlieren und zu keiner gescheiten Antwort mehr fähig sein. Und das durfte unter gar keinen Umständen passieren. Sollte Neji jemals herausfinden, was sie für ihn empfand....
Sicher er hasste sie nicht mehr , sonst würde er ja wohl nicht mit ihm trainieren....aber sie wollte sich lieber nicht ausmalen, wie er auf ihre Gefühle reagieren würde.
Als Hinata daran dachte, wie er geschockt und sogar abstoßend auf ihre Liebe zu ihm reagieren würde, füllte ein trauriger Ausdruck ihre Augen.
"Warum siehst du mir nicht in´s Gesicht? Hasst du mich so sehr“ hörte sie plötzlich Nejis Stimme etwas leiser Fragen.
"Wie“ verblüfft sah Hinata zu Neji auf. Dieser sah sie mit einem leichten Schmerz in den Augen an.
"A..aber...wie kommst du darauf, das ich dich hasse Neji-kun“ fragte sie erstaunt.
Resigniert lachte Neji und antwortete:“ Die Frage lautet wohl eher, warum du mich nicht hassen solltest, nach allem was passiert ist. Nach allem....was ich dir angetan habe..“ Leise seufzent richtete er seinen Blick nun in den Himmel.
Wie er so vom Mondlicht beschienen wurde merkte Hinata, wie ihr Herz wieder schneller schlug und eine leichte Röte legte sich auf ihre Wangen.
AA...ab..aber ....“ stotterte Hinata....Was würde geschehen, wenn sie es jetzt sagen würde. Wie würde er reagieren. Aber Hinata fühlte auch, das sie es ihm jetzt sagen musste. Sie atmete noch einmal tief durch, dann:“ Ich hasse dich nicht Neji-kun.....das habe ich nie und werde es auch nie tun“
Überrascht drehte Neji seine Kopf wieder zu Hinata, die immer noch zu Boden sah.
"I....ich hasse dich nicht“ sagte Hinata noch einmal, schon fast flüsternd, trotzdem verstand Neji sie. "Ich kann dich nicht hassen.....egal was du mir antust.....ich..fühle eher...das genaue Gegenteil...“ immer und immer leiser wurde ihre Stimme. Und ihr Kopf hatte die Farbe einer reifen Kirsche. Trotzdem verstand Neji sie genau.
Langsam schob Neji seine Hand unter Hinatas Kinn. Hinata zuckte nicht zurück und fast im Zeitlupentempo drückte er ihr Kinn nach oben, sodass er ihr in ihr Gesicht sehen konnte.
"Hinata...“ war das einzigste, was er sagte. Lange sah er ihr nur in die Augen, ohne noch irgendetwas anderes zu sagen. Auch Hinata wagte nicht diese Stille zu unterbrechen. Doch sie war unsicher. Sie konnte nicht eine Gefühlsregung auf Nejis Gesicht erkennen.
Wieder nahm ein trauriger Ausdruck in ihren Augen platz und sie riss sich von den weißen Seelenspiegeln Nejis los. Sie drehte den Kopf zur Seite und sagte immer noch leise und mit nun trauriger Stimme:“ Ich...ich werde dann mal gehen......Gute Nacht ..Neji-kun.“
Damit drehte sie sich schnell um und wollte zurück zum Haus laufen. Doch leider (hihi von wegen `leider` *gg *) übersah sie, das wegen ihres Trainings der Rasen nass und glitschig geworden war. Ihr Bein rutschte weg und sie viel zum zweiten Mal in dieser Nacht...und erneuet landete sie in starken, warmen Armen.
Stocksteif lag Hinata nun wieder in Nejis Armen. Und das trug nicht gerade zu einer gesunden Gesichtsfarbe bei.
"Gomen....gomen nasai Neji-kun“ brachte sie dann doch noch stotternd hervor und versuchte sich aus Nejis Armen zu befreien, wobei sie eigentlich lieber weiter dort geblieben wäre.
Jedoch konnte sie sich nicht aus seinen Armen erheben. Fest Schlang Neji seine Arme noch weiter um ihren Bauch. "Warum? Warum entschuldigst du dich bei mir?“ fragte er mit leiser, sanfter Stimme während er sie an seine Brust drückte.
"N...Neji-san?“ fragte Hinata stotternd. Damit hätte sie nun wirklich nicht gerechnet.
"Bitte las das `–kun` weg Hinata.“ bat er sie.
"N..Neji?...A..aber...ich..ich“ Hinata war mit dieser Situation nun heillos überfordert.
Langsam ließ Neji sie los. Aber auch nur so weit, das er sie auf den Knien umdrehen konnte und sie sich nun wieder in die Augen sahen. Seine Hände hielten Hinata nun an ihren Schultern fest. Aber nicht so fest, das es ihr unangenehm war. Tief sah Neji ihr in die Augen und Hinata verlor sich in dem endlosen Weiß seiner Augen.
" Ich möchte mich bei dir für alles entschuldigen, was ich dir angetan habe. Auch wenn das sehr spät kommt: Ich bitte dich um Entschuldigung“ flüsterte Neji und sah ihr dierekt in die Augen.
"A..aber ..w..wieso. Ich dachte du hasst die Gründerfamilie.....und du hast auch allen Grund dazu das zu tun. Also wieso entschuldigst du dich?“ fragte Hinata nun hilflos.
Neji lächelte jetzt leicht. "Es stimmt... Ich hasse die Gründerfamilie.........aber dich Hinata...dich hasse ich schon lange nicht mehr“
Bei diesen Worten riss Hinata ihre Augen auf. Sie glaubte sich verhört zu haben. Das konnte nicht wahr sein. Neji,...der Neji Hyuuga entschuldigte sich bei IHR....und sagt das er sie nicht hasst! Sie ,die die Gründerfamilie der Hyuugas representierte?!?! Hinata war wie erstarrt. Dann vernahm sie wieder die Stimme von Neji. Er sagte :“ Gomen nasai Hinata!“
"Wofür..wofür entschuldigst du dich denn jetzt“ fragte Hinata verwirrt.
"Für das hier.......“
Und sie spürte, wie Neji sie plötzlich zu sich hinzog. Einen Arm auf ihren Rücken und einen auf ihren Nacken legte. Dann fühlte sie Nejis Lippen. Sanft und doch zugleich fordernt auf den ihrigen. Erst war Hinata überrascht und versteifte sich. Doch nach ein paar Sekunden schon entspannte sie sich völlig und lehnte sich in Nejis Umarmung hinein und erwiderte den Kuss. Wärme durchflutete ihren Körper. Ihr Magen kribbelte wie ein Ameisenhaufen. Die Stelle im Nacken wo Neji sie auf ihrer Haut berührte schien statisch aufgeladen. Noch niemals zuvor hatte sich Hinata so unglaublich gut gefühlt. Und Neji schien es ähnlich zu gehen denn er drückte Hinata nur noch weiter an sich.
Leider mussten sie den Kuss zugunsten der Luft dann doch unterbrechen. Wieder sahen sie sich an. Hinata immer noch Kirschrot und Neji lächelte sah sie mit einem unglaublich sanften Gesichtsausdruck an, den sie noch niemals vorher gesehen hatte. Dann fing auch Hinata an glücklich zu lächeln.
"Für so etwas brauchst du dich nicht zu entschuldigen“ flüsterte sie und lehnte ihren Kopf an seine Brust. Neji legte ihr als Erwiderung darauf nur die Hände auf den Rücken und hielt sie ganz fest.
Und der Mond schien vom Firmament herunter und beneidete die beiden Liebenden....
**********owari**************+
Und und und und und und und???????? Wie fandet ihr es?!?!
Biddöööööööööö Kommis hinterlassen.......
Wenn ich genug kriege, schreib ich auch noch eine Fortsetzung ^^
