Hear our Prayer
Hear our Prayer
Jeder dachte es sei ein Tag wie jeder andere aber das war es nicht, nicht dieser eine Tag, er alles zum rollen gebracht. Dieses eine Leben wurde zerstört. All die Liebe und Zuneigung alles was sie je besaß ist weg. Jetzt sucht sie alles wieder ihre Liebe, Zuneigung, Hoffnung und vieles mehr. Ein langer weg steht ihr bevor keiner weiß wann er Endet ob sie jemals alles wieder findet? Keiner weiß es nur das Schicksal kann es bestimmen, es bestimmt alles was passiert oder passieren wird.
Ein Mädchen mit Blauen Haaren streift durch ein Dorf es liegt unter den Blättern es nennt sich Konohagakure. Schon lange weiß sie nichts mehr. Sie ist Gedanken los sogar fast Seelenlos. Aber einer ist an ihrer Seite und steht ihr bei. Ein Blonder Junge der immer ein grinsen im Gesicht hat. Das Mädchen, das früher als sie noch so viel wusste noch ganz sie war, empfand für diesen Jungen viel es war keine Freundschaft mehr, nein, es war Liebe. Dieser Junge der sie begleitet, jetzt schon sehr lange, muss sich selbst langsam eingestehen das er auch keine Freundschaft mehr für sie empfindet es ist viel mehr, aber erkennen kann er noch nicht was er da wirklich für dieses Mädchen empfindet. Ist es ihr lächeln? Ihre weißen Augen die ein Gefühl von Weichlichkeit ausdrücken? Ist es ihr Wesen? Er weiß es nicht. Dieses Mädchen namens Hinata scheint zwar leer zu sein, ohne erinnerungen oder Seele, doch der blonde Junge mit dem Namen Naruto gibt nie auf und hilft ihr so gut es geht.
Nächte lang bewacht Naruto Hinata schon er kann nicht schlafen. Er will sie einfach nicht alleine lassen. Mit seinen glänzenden blauen Augen bewacht er dieses Mädchen schon seit dem Tag an dem sie alles verlor. Ihre Familie scheint sie verstoßen zu haben nur einer aus dieser Hyuuga Familie steht noch zu ihnen, es ist Neji. Trotzdem bekommt Naruto nicht eher ruhe bis Hinata wieder alles weiß. Jeden Tag sieht er in ihre so leeren Augen. Hinata wirkt jeden Tag so abwesend, so nachdenklich. Wenn nicht bald was geschieht wird sie sterben meinen viele Leute. Aus was den? Sie hat doch Naruto er bringt ihr alles wieder bei die Liebe, die Hoffnung alles was sie braucht. Hinata fühlt sich aber dennoch so allein und einsam auch wenn Naruto an ihrer Seite ist. Sie will sich so gern erinnern aber mit einem Kopf ohne Gedächnis fällt es schon schwer. Aber man sagt ja: „Gib die Hoffnung nie auf!“
Ein neuer Tag bricht an und Naruto hat wieder nicht geschlafen. Er nimmt jeden Tag ihre Hand zur Sicherheit um zu fühlen ob sie tot ist oder nicht. „Was ist sie für dich?“, fragt ein Mann der Hinter Naruto steht und ihm ein Glas mit Wasser bringt. „Naruto du solltest schlafen. Ich passe so lange auf sie auf.“, sagt er. „Sie ist für mich... für...“, Naruto bringt seinen Satz nicht richtig zuende. „Ich weiß das ich Schlafen sollte aber ich will bei ihr sein“, er lies dieses Mädchen, Hinata, nicht aus seinen Augen. Diese eine Frage geht Naruto jetzt durch den Kopf. „Naruto...“, murmelt Neji der immer noch neben ihm steht und das Glas in den Händen hält. Hinata öffnet langsam ihre Augen und sieht sich um. Als erstes wie jeden Morgen entdeckt sie Naruto. Leicht Lächelt sie und sieht Naruto an. Er lässt bei dem lächeln Hinatas Hand los und steht auf. „Hinata-san sie sollten sich umziehen wir wollen bald wieder los.“, Naruto sieht sie nicht weiter an. Neji ist schon öfter aufgefallen das er Hinata nur noch Siezt und nicht Duzt. Hinata setze sich aufrecht hin und lächelte Naruto an wobei er einen leichten roten Schimmer auf seinen Wangen bekam. Hinata zog sich an. Naruto derweil setze sich aufs Sofa und schloss kurz seine Augen. Das war ein Fehler er schlief ein. Hinata stellt sich vor ihm hin. Noch nie traute sie sich diesen Mann zu berühren auch wenn er immer an ihrer Seite war. Sie legte ihre Hand auf seine Wange. Erst hatte Naruto ein komischen Gesichtsausdruck bevor Hinata ihre Hand auf seine Wange legte doch jetzt wo sie auf seiner Wange liegt haben sich seine Gesichtszüge entspannt und er schläft ruhiger.
„Wird sie es Schaffen? Was meinst du Sasuke-kun?“, fragte ein Rosahaariges Mädchen das vor dem Fenster bei Narutos Wohnung steht. „Ich weiß es nicht... aber seit sie ihr Gedächnis verloren hat ist sie wirklich anders...“, sagte der angesprochene. „Das ist doch klar. Wenn ich mein Gedächnis verlieren würde dann würde ich mich auch anders verhalten als sonst. Aber Naruto hat sich auch verändert“, erwiderte das Mädchen. Der Blauschwarzhaarige Junge nickte und dachte nach. „nach dem Vorfall....“, murmelte der junge wieder.
~ Flashback ~
Hinata war grade auf den weg zum Trainingsplatz sie wollte ein wenig Trainieren. Sie wollte stärke bekommen Mut und Selbstvertrauen nur um es ihm endlich zu sagen. Diese drei einfachen Wörter waren dennoch so schwer zusagen. Wenn man schon das erste raus hatte konnte man dieses Wort mit L nie heraus bringen es hat zu viel Bedeutung. Naruto ging wie jeden Tag an dem Trainingsplatz vorbei aber er sah zum erstenmal Hinata hier Trainieren. Er ging auf sie zu. Als Hinata aber sein Chakra spürte zuckte sie ein wenig zusammen und wurde rot.
„Na-na-na-na-na-naruto-kun“, stotterte sie wie wild vor sich hin. Naruto grinste breit und ging immer weiter auf die zu. „Hinata-chan, was machst du hier ich seh dich hier zum erstenmal.“, fragte er. Das Mädchen bekam kein Ton raus. „Sieht so aus als würdest du Trainieren... dürfte ich mit machen?“, fragte er schon fast verlegen. Früher oder auch jetzt will ja so gut wie niemand was mit ihm zu tun haben es sei den er hätte wieder was angestellt. Den ganzen Tag Trainieren sie. Gegen Abend und als die sonne schon unter ging setzen sich die beiden Kämpfer endlich ins Gras und ruhten sich aus. „Weißt du Hinata-chan, du bist zwar ziemlich schüchtern aber du bist wirklich stärker als ich gedacht habe“, sagte der blonde und sah sich den Sonnenuntergang weiter an. Das Mädchen sah ihn an und wurde rot. „Ja ich bin wirklich schüchtern aber nur bei...“, Hinata stoppte. Naruto sah sie an. „Bei?“, fragte er und überlegte wer es sein könnte bei wem sie so schüchtern ist. //könnte sie bei Kiba so schüchtern sein? Oder bei Shino? Was wenn es Sasuke ist?// Narutos Gedanken drehten sich und wirbelten durch seinen Kopf. Er konnte niemanden so richtig zuordnen. „...dir...“, murmelte Hinata so das es auch Naruto noch verstand. „Wegen mir? Bin ich den giftig hast du angst von mir Krank zu werden?“, sein Blick änderte sich. Er wurde Traurig. Sehr schnell schüttelte Hinata den Kopf. Naruto verstand nicht richtig. Der Baum an den sie gelehnt waren war ziemlich kaputt wie immer wenn Naruto hier Trainierte. Ein Ast brach ab und genau auf Hinatas Kopf. „Hinata!!??“, rief Naruto sofort. Der Ast lag nun auf ihr sie war bewußtlos. Naruto hoch den Ast und schmiess ihn weg. „Hinata, Hinata geht’s dir gut?“, rief der blonde immer und immer wieder. Doch keine Antwort.
Hinata wachte langsam wieder auf. Sie lag bei Naruto im Bett. „Hinata!“, rief er sofort als er das sah. „Wer... bist du?“, fragte sie.
~ Flashback ende ~
I talk to the Rain
I talk to The Rain...
Naruto wachte wieder auf. Er sah sich um aber niemand war da. „Hinata?!“, rief er. //oh nein wo ist sie hin// Er stand sofort auf und rannte aus seiner Wohnung. //Das ist nur meine Schuld das sie ihr Gedächnis verloren hat. Hätte ich nur mein Rasengan nicht eingesetzt wäre der Baum nie so kaputt gegangen// Er rannte weiter durch ganz Konoha doch keine Spur von ihr. Langsam begang es zu Regnen und Naruto wurde langsamer. „Wo bist du nur?“, fragte er leise. Seine Haare wurden nass und glänzten. Langsam begang seine Kleidung auch nass zu werden von oben bis unten. Das helle Orange wurde dunkler von dem nass. Das schwarz in seiner Kleidung begang zu glänzen vom Wasser das herunter lief. Er schaute vor lauter Verzweiflung in en Himmel. Wo war sie nur? Ob ihr was zugestoßen ist? Naruto gab sich immer wieder die schuld daran das was passiert ist. „Regen kannst du mir nicht Helfen?“, fragte er murmelt den Regen.
Hinata spazierte derweil durch den Park mit einem Regenschirm in der Hand. „Ob dieser Naruto was mit meinem Gedächnis zu tun hat? Zumindest sollte er ein wenig schlafen.. er sieht immer so müde aus..“, Hinata sah sich ihre Hand an. „Diese Hand hielt er immer“, ein leichter roter Schimmer bildete sich auf ihren Wangen. Hinata schaute in den Himmel und dachte ein wenig nach.
Naruto verzweifelte immer mehr. Er konnte sie einfach nicht finden. //Ob sie grade Angst hat? Wo ist sie nur?// Naruto rannte wieder los blieb aber nach ein paar Metern wieder stehen. Ihm viel ein was Neji sagte. „Was ist sie für dich?“, murmelte Naruto. //Für mich ist sie... sie ist...// Wieder sah er in den Himmel. Dann schrie er los. „HINATA!!!“, er schrie weiter.
Hinata hörte Narutos schrei und ging auch gleich in die Richtung. Naruto fiel auf die knie und gab sich für alles die schuld. Hinata ging auf ihn zu Naruto bemerkte dies aber nicht. Sie bückte sich vor ihm. Dann bemerkte er sie endlich er sah sie an. Man sah seine Verzweiflung immer noch in den Blauen Augen. Doch langsam kann das glückliche lächeln von ihm wieder. „Hinata-san“, murmelte er und sah sie an. „Naruto richtig? Warum rufen sie mich den ich bin nur im Park gewesen“, sagte sie und lächelte ihn an. Er ergriff ihre Hand wo sie den Schirm heilt und nahm den Schirm aus ihrer Hand. Schnell warf er ihn weg. Immer noch hielt er ihre Hand. Er wurde rot. Er zog sie in seine Arme und umarmte sie so fest wie er es noch nie tat. Hinata war total überrascht von dieser Geste.
Sie streichelte sanft über sein Rücken. „Was ist den ich bin doch nur kurz weg gewesen“, sagte sie mit ruhiger stimme. Immer noch regnet es auch Hinata wurde langsam nass. Noch lange waren sie so da bis Naruto aufschreckte. „Oh Gomen Hinata-san ich wollte das nicht“, er entschuldigte sich freundlich und drehte sich um. Hinata nahm den Schirm wieder und stellte sich grade hin. „Naruto-san sowas muss ihnen nicht leid tun. Sie können immer zu mir kommen und mit mir reden“, Hinata lächelte ihn an. Naruto drehte sich um. „gehen wir Hinata-san...“, sagte er und ging langsam los.
Als beide wieder bei Naruto ankamen und sich umgezogen hatten ging Naruto in die Küche. „Haben sie Hunger Hinata-san?“, fragte er. //Warum Sieze ich sie eigentlich?// Die Blauhaarige ging in die Küche und nickte Naruto zu. Sie sind zurück ins Wohnzimmer. „Ach Naruto-san bitte duze mich ok?“, rief sie dann aus dem Wohnzimmer. „Aber....“, murmelte er.
Nach dem beide gegessen hatten fragte Naruto Hinata etwas. „Hinata-san ich geh mal ein wenig raus ist das ok?“, fragte er mit zögernder stimme. Sie nickte. „Nimm dir aber einen Schirm mit Naruto-san“, reif sie ihm nach aber das hörte er nicht mehr er war schon längst draußen und rannte los. Er rannte durch ganz Konoha. //Sie ist für mich.... wirklich alles. Ich liebe dieses Mädchen. Diese die ich so sehr schätze. Aber warum kann sie sich nicht mal an mich erinnern? Wieso kann ich es ihr nicht sagen? Wieso nur? So viele fragen und so wenig Antworten. Immer mehr Fragen kommen auf je mehr Fragen Ich versuche zu Beantworten.// Immer noch Regnete es und Narutos Kleidung wurde auch wieder nass. Wenn man genau in sein Gesicht sah, sah man das er weinte...
Ocarina
Ocarina
Irgendwann nachts kam Naruto dann auch wieder. Er ging ins Wohnzimmer und legte sich aufs Sofa. „Man bin ich alle“, murmelte er. Er schreckte auf einmal hoch, er vernahm schritte die sich auf ihn zu bewegten. Es waren kleine schritte. Die hörten sich zögernd an. Naruto starrte die ganze zeit nur auf den Boden. Dann erschienen kleine Füße die leicht aneinander gedrückt waren. Langsam hob er seinen Kopf immer mehr war von dieser Person zu sehen. Diese Person hatte nur ein Langes Shirt, stammt wascheinlich von einem Jungen Mann, an und darunter nur ein Höschen, was man wegen dem großen langem Shirt nicht sah. Langsam sah man auch den Kopf. Nun sah man es war Hinata. Sie lehnte sich ein wenig an dem Türrahmen. Ihr Blick ein wenig verängstig dennoch sah man ein zögern in ihren Augen. „Hinata-san was ist den mit dir? Wieso schläfst du nicht?“, fragte Naruto. „Ich kann nicht schlafen ich fühle mich ein wenig... einsam...“, murmelte sie vor sich hin. Naruto kam dieses murmeln ein wenig bekannt vor, aber es hätte nicht sein können das sie sich jetzt schon wieder erinnert, nichts ist passiert, nur das sie Naruto und Neji sah, aber das sie sich erinnern würde glaubte Naruto keineswegs. „Einsam?“, fragte Naruto schon wieder. „Dürfte... dürfte ich bei dir hier schlafen... in..“, kurz stoppte sie und ihre Gesichtsfarbe änderte sich wieder diesmal in einem dunkel rot, was man aber in der Dunkelheit nicht sah. „In deinem Armen schlafen?“, fragte sie und sah leicht verlegen zur Seite. //wie bitte? Sie will in meinen...//. Hinata wollte schon wieder gehen doch Naruto ging schnell zu ihr und lächelte sie an. „Ja darfst du“, sagte er mit ruhiger stimme. Er nahm sanft ihre Hand und machte sich auf den weg zum Sofa. Er setze sich hin und Hinata gleich neben ihn. Er legte vorsichtig einen arm um sie und zog sie an sich. Gleich kuschelte sie sich richtig bei ihm ein. „In deinen Armen heute war es so gemütlich“, murmelte sie und Naruto wurde auf der stelle sofort rot. Nach kurzer zeit schliefen beide ein.
Am nächsten Morgen wache Naruto als erster auf. Er beobachtet Hinata während sie schlief. Er versuchte sich nicht zu bewegen um das Mädchen nicht zu wecken. //Ob sie sich wirklich schon erinnern kann? Es scheint zwar so aber was soll das ausgelöst haben? Heute werde ich mit ihr durch die Stadt gehen und ihr helfen sich zu erinnern//. Langsam wachte auch Hinata auf. Sie merkte das sie immer noch in seinen armen lag. Sie sah zu ihm hoch und wurde ein wenig rot. Er lächelte sie an. „hast du gut geschlafen?“, fragte Naruto. Die Blauhaarige nickte. „am liebsten würde ich mit dir durch die Stadt gehen“, sie lächelte ihn an. Aus irgendeinem Grund glaube Naruto doch daran das sie nun endlich wieder alles weiß. Er nahm sanft ihre Hand und ging mit ihr in Stadt Mitte.
In der Stadt war es ziemlich voll. So ein Gedränge mochte keinen von den beiden gerne. Hinata sah etwas und sah dann zu Naruto. „Naruto-kun? Ich komme gleich wieder. Könntest du so lange zu dem Baum da vorn gehen?“, fragte sie ihn und zeigte in eine Richtung. Naruto nickte aber Hinata war schon längst in dem Gedränge verschwunden. Naruto ging zu dieser stelle, auf die Hinata zeigte. //Was sie wohl grade macht da im Gedränge? Was wenn sie jetzt nicht zurück kommt?// Naruto spielte mit dem Gedanken das Hinata nie zurück kommen würde aber da täuschte er sich. Hinata kam auch gleich ein paar Minuten später aus ihn zugelaufen. Sie hielt etwas in der Hand eine Art Tüte oder Täschchen. „Da bin ich wieder Naruto-kun“, sie setze ein richtig freundliches lächeln auf. //Ey Momentmal Naruto-kun?// „Was hast du gemacht Hinata?“, fragte Naruto ganz neugierig. „Das wirst du noch erfahren“, ein leichtes grinsen war nun auf ihren Lippen zu sehen. Die beiden waren noch bis spät Abends in der Stadt und haben ein wenig gebummelt oder geguckt was es so gibt. Schließlich ist ja bald Weihnachten und Hinatas Geburtstag.
Naruto und Hinata kamen wieder bei Narutos Wohnung an. Beiden gingen rein und schlossen wieder die Tür. Naruto schmiss sich aufs Bett während Hinata noch ein wenig was anderes machte. Narutos Fehler war er schloss seine Augen. Ja, er brauche dringend schlaf nach den nächsten in die er auf Hinata aufpasse hatte er wenig oder kein schlaf bekommen. Hinata bemerkte dies und packte das aus was sie sich kaufte. In dieser kleinen Tüte befand sich etwas muschelförmiges. Sie öffnete Leise die eingangs Tür und schloss sie genau so leise wieder. Sie sprang aufs Dach und setze sich auch gleich. Hinata holte ein wenig Luft und spielte auf dem muschelförmiger flöte. Es war ein wunderbarer Ton. Es war ein schöner Normal leicht durch dringlicher Ton der beruhigend wirkte. Es waren immer mal wieder Helle und dann wieder dunklere Töne zu hören. Naruto wachte auf und lauschte diesem Ton nach. Er hielt seine Augen geschlossen. Hinata spielte noch lange bis spät in die nacht auf der Ocarina, so nannte sich diese Flöte. Naruto schlief irgendwann bei dieser schönen Melodie ein. Hinata spielte wirklich noch sehr lange. Als sie dann aber schließlich aufhörte ging sie zurück in die Wohnung. Sie sah Naruto auf dem Bett liegen. Gleich setze sie sich auf den Boden und verschränkte ihre Arme auf dem Bett. Sie legte ihren Kopf darauf und beobachtete ihn. //wenn du wüsstest das ich wieder alles weiß...//
Mein Ninja weg
Mein Ninja weg
Tsunade saß wie immer in ihrem Büro und stempelte Zettel ab. Plötzlich stürmte ein Anbu ins Zimmer. „Tsunade-sama es ist ein Not fall...“, schrie der Anbu.
Schon lange ist Naruto wach genau wie Hinata und noch wissen sie nicht was heute auf sie zu kommt. Was noch passieren wird und wer heute stirbt. Ja, was wird noch passieren, stiebt einer? Oder nicht? Was wird nur passieren. Lasst das Schicksal entscheiden!
Heute fühlte sich Naruto komisch. Kyuubi war beunruhigt. Die ganze zeit kribbelte an seinem Bauch, das Sigel bewegte sich Kyuubi war wirklich unruhig. Naruto faste sich am Bauch. „Naruto-kun was ist mit dir?“, fragte eine ruhige zarte stimme. „Kyuubi ist unruhig, das Sigel bewegt sich“, sagte er. „Kyuubi? Ach ja Kyuubi...“, sie ging auf ihn zu. Naruto hatte ihr schon vorher bevor sie ihr Gedächnis verlor von ihm erzählt auch nach dem sie es verlor sagte er ihr das.
Die sonne stand hoch am Himmel. Es war Wind stille. Jeden wunderte dies. Tsunade befahl jeden Anbu das sie alle Einwohner in der nähe des Tores sofort auf die andere Seite bringen sollen. Sie sollten nur das wichtigste mitnehmen. Wieder wehte der Wind doch der Duft dieses Windes brachte etwas unheimliches mit. Es war der Geruch des Todes.
Naruto und Hinata gingen auf die Straße sie wunderten sich das alle Einwohner die in der nähe des Toren waren fliehen. Es war doch nichts los. „Naruto-kun“, das Mädchen sah ihn an. „mh.?“, gab er nur heraus. „ich habe ein ungutes Gefühl“, murmelte sie. Beide gingen wieder in die Wohnung. Beide machten sich ein wenig sorgen. Es war seltsam das die Leute von dort flohen und dieser Geruch. „Naruto ich muss dir was sagen.. bevor.. noch etwas passiert“, murmelte das Mädchen nach einer langen stille. „Wie?“, fragte Naruto. „Nun ja ich weiß alles wieder ich kann mich an dich erinnern und so... weißt du und... diese Tage mit dir... waren wirklich schön... Ich.. Liebe dich“, sagte sie und wurde immer leiser. „Was du.. du?“, Naruto war ganz verdutz. Hinata sah ihn traurig an. „Weiß mich nicht zurück bitte...“, ihre Augen füllten sich mich tränen. Sie stand auf und ging zur Tür. Naruto schwieg weiter. Seine Gefühle spielten verrückt. „Vergiss was ich sagte...“, murmelte sie. Sie rannte aus der Tür Richtung Tor. Naruto war wie angewurzelt bis man auf einmal viele Leute schreien Hörte.
Eine dicke schwarze Wolke war kurz vorm Konoha Tor. Man erkannte das es Ninja waren, Oto-Nins. Sie haben Konoha den Krieg erklärt. Es waren aber Millionen von Ninja. Alle zogen ihre Waffen, Kunais, Kanatas oder Shurinkens. Die Konoha Ninja waren bereit für ihr Land zu sterben. Die ganzen Anbu, Chuunins, Jounins und einige Genins die bereit waren zu sterben oder so stark waren wie Jounins haben sich am Tor versammelt. Auch Naruto und das restliche Team 7. Alle Teams sind voll ständig bis auf Team 8. Hinata fehlte. Naruto machte sich große sorgen. Ob sie den Ninja von Oto schon ausgeliefert wurde? Lebt sie überhaupt noch? So viele fragen und nur so wenig Antworten.
Shurinkens kamen auf die Konoha Ninja zu. Sie wichen aus oder zerstörten das Ding. Die, die auswichen waren zu diesem zeit Punkt, für diesen Moment nicht aufmerksam und wurden vorne von Kunais oder anderes Getroffen. Es waren einfach zu viele Oto-Nins. Es gab schon viele Leichen. Aber Konoha kämpfte weiter. Nur noch weniger als die Hälfte der Ninja von Konoha war am leben und es wurden immer weniger. Man sah wie die Oto-Nins den Konoha Ninja immer wieder Kunais oder Kanatas in den rücken stachen. Viel Blut floß. Viele leben waren nur wegen so einen Krieg ausgelöscht worden.
Naruto kämpfte weiter und weiter er hatte zwar schon viele Verletzungen aber dies spürte er nicht. In dem Moment in den er kurz an Hinata dachte wurde er unaufmerksam und auf ihn kamen viele, hunderte Kunais geflogen. Diese kleinen Sekunden oder Millisekunden Paste er einmal nicht auf und auf ihm kamen gleich so viele Kunais geflogen. Eine Person rannte los. Diese Person hatte auch schon viele Verletzungen, schrammen oder Kratzer. An den Umrissen erkannte man das es ein Mädchen ist. Sie stellte sich vor Naruto. Sie wagte nicht einmal die Kunais ab zu wehren sie bestand förmlich drauf von ihnen getroffen zu werde. Naruto weitete seine Augen. Er kannte dieses Mädchen. Mit Langen haaren, einem Bluterbe und weißen Augen. Es war Hinata. Er hielt den Atem an. Es kam ihnen so vor wie stunden das die Kunais so lange brauchen würden um zu ihnen zu gelangen. Aber lange dauerte es nicht mehr und Hinata wurde von ihnen getroffen. Ein schrei ertönte. Ihre Kleidung zerriß. Die einzelnen teile flogen durch die Luft. Blut spritze es war ihr Blut. Mit den kleinen Stückchen ihrer Kleidung flog das Blut durch die Luft. In ihrem Körper steckten nun viele Kunais. Naruto fing sie auf da sie rückwärts nach hinten fiel. Einen kleinen Spalt hatte Hinata ihre Augen offen und sah Naruto an.
„Hinata, Hinata wa... warum Hast du das gemacht?“, rief Naruto ihr zu. „Ich habe dich gerettet Naruto-kun...“, murmelte sie mit schwacher stimme. „Aber....“, sagte er. „Naruto-kun... du sagtest einmal ‚Geh deinen Ninja weg‘ das ist mein Ninja weg... Ich gehe einfach nur meinen Weg...“, sie wurde immer leiser. Naruto versuchte sie wach zu behalten doch er schaffte es nicht. Ihre Augen schlossen sich. Ihr Gesicht erschlaffte. Sie merkte wie ihr Körper langsam taub wurde. Narutos Augen weiteten sich. Schief sie nur? War sie bewußtlos? Oder war sie nun Tot? Alles war schlimm für Naruto. Er drückte Hinata an sich und biss sich dabei auf die Lippen. Nach kurzer zeit legte er Hinata vorsichtig auf den Boden. „Sasuke, Sakura? Könntet ihr bitte auf sie aufpassen“, fragte Naruto. Er sah niemanden an. Sakura und Sasuke Nickten und stellten sich um Hinata herum auf. Narutos Augen hatten kein Blau mehr nein, es war nun ein dunkles Rot darin zu sehen.
Naruto ging von seinen Kameraden ein wenig weg. An seinen Füßen und Händen bildeten sich krallen. Seine Eckzähne wurden größer. Die Schnurrbart ähnlichen streifen in seinem Gesicht wurden dicker. Um ihn herum bildete sich Rotes Chakra. Er stürmte auf die ganzen Ninja zu. Schlitze ihnen die kehle auf. Zerstörte deren Waffen und Kleidung. Er Tötete alle Ninja lies nur die Konoha Ninja am leben. Wenn er sich nicht unter Kontrolle hätte würde er wirklich jeden Töten. Er war am ende seiner Kräfte und wirklich alle Ninjas waren tot aus Oto. Konoha hat große Verluste erlitten mit diesem Angriff.
Naruto ging zu Sasuke und Sakura. Er nickte ihnen zu das sie nun gehen konnten und den anderen am leben gebliebenen zu helfen. Er taumelte zu Hinata. Das Rote Chakra löste sich auf, die reiszähne gingen zurück und die krallen verschwanden. Er fiel auf die knie. Genau vor ihren Gesicht stoppte er. Er sah in ihre Geschlossenen Augen. Es fing an zu regnen und der Boden weichte auf. Hinatas restliche Kleidung wurde nass so wie ihre Haare und Gesicht. Auch Narutos Kleidung und eigentlich alles an ihm wurde Nass. für einen Moment schloss er seine Augen öffnete sie aber sofort wieder um Hinata nicht aus den Augen zu verlieren. Er richtete sich wieder auf. Er sah auf die Menschen menge die überlebte. Er nahm vorsichtig ihre schultern und richtete sie auf. „Hinata-chan... bist du wach? Hörst du mich?“, fragte er mit der versuchen sie wach zu bekommen. Und wirklich sie öffnete ihre Augen. Mit ihren Weißen Augen sah sie ihn an. Ein kleines lächeln war zusehen. „Hinata-chan... glaub bitte nicht das ich das was du gesagt hast einfach vergessen werde!“, er lächelte sie an. Sie Schwieg sie konnte einfach nichts darauf antworten. Er grinste sie an und sagte: „Ich liebe dich nämlich auch!“.
Konoha ist zur Hälfte zerstört worden. Noch grade haben sie überlebt. Viele Einwohner sind gestorben. In ganz Konoha roch es nach tot nicht war wie früher. Naruto nahm Hinata auf den Arm und ging zu den Anderen. Sie hob ihre Hand, als Zeichen für die anderen das es ihr gut ginge. Sie lächelte Naruto an. „Hinata-chan kannst du stehen?“, fragte er. Er hoffte ihre stimme endlich zu hören. Doch leider gab sie nur ein nicken von sie und stellte sich hin. Naruto stütze sie noch ein wenig. „Mir geht es aber besser wenn...“, sie konnte ihren Satz nicht zuende reden. Naruto berührte seine Lippen mit ihren. Ein kuss. Sie schlang ihre Arme um ihn um die kuss noch inniger zu machen. Nach ca. 1Minute lösten sie sich wieder. Beide sahen zur Menschen menge die sie voller Verwunderung anstarrten. Sakuras Unterkiefer klatsche auf dem Boden. Sasukes Mund war weit offen. Immer noch hatte Hinata ihre arme um Narutos Hals. Hinatas und Narutos Wange berührten sich. Er grinste wie immer vor sich hin. Hinata war es aber peinlich was die beiden da vor der Öffentlichkeit taten. Dann sahen sie sich wieder an und kamen sich näher. Mit geschlossenen Augen Küssten sie sich wieder. Beide waren wirklich über glücklich. Sie haben sogar dabei ihre schmerzen vergessen die sie sich beim kämpfen zugezogen haben.
