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24th December

Aoi x Uruha
von

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Four

Noch ein paar Minuten starrte Uruha in das leere Zimmer, blickte immer wieder zwischen dem ausgezogenen Schlafsofa, den ordentlich zusammengefalteten Kleidungsstücken auf der Sessellehne und der leeren Teetasse, die vom Vorabend immer noch auf dem kleinen Wohnzimmertisch stand, hin und her. Hatte Uruha sich das alles nur eingebildet? War der junge hübsche Japaner mit dem Namen Aoi nie wirklich bei ihm gewesen? Oder hatte Uruha sich am gestrigen Abend so zugeschüttet, dass er einen Traum mit der Realität verwechselte? Nein, das konnte nicht sein, da war sich Uruha ziemlich sicher, weil er sich immer noch haargenau an den gestrigen Vorfall mit Reita erinnern konnte. Aber warum war der anderen dann weg? //Denk doch mal nach, Uruha, wie würdest du reagieren wenn dich irgendein wildfremder Mann mit nach Hause nimmt? Du würdest auch gehen…//

Immer noch vollkommen perplex trat Uruha schließlich einen Schritt in sein Wohnzimmer hinein, drehte sich kurz darauf aber wieder apprupt um und ging in Richtung Badezimmer, stieß achtlos die Tür auf und blickte sich in dem kleinen Raum um, ging dann eilig in die Küche, immer noch in der Hoffnung, den Schwarzhaarigen dort irgendwo zu finden. Aber vergeblich. Aoi war nicht mehr da.

Resigniert ließ sich Uruha mit einem Seufzen auf einen der Küchenstühle fallen, stürzte die Ellenbogen auf die hölzerne Tischplatte vor sich und vergrub das Gesicht in den Händen. „Verdammt..“, nuschelte er durch seine Handflächen und lehnte sich auf seinem Stuhl zurück, verschränkte die Arme vor der Brust. „Du dämlicher Kerl!“, entfuhr es dem Braunhaarigen wütend und Uruha stand apprupt auf. „Du hättest doch hier bleiben können...“, fügte er etwas leiser mit trauriger Stimme hinzu und ging langsam zurück in sein Badezimmer, schloss leise die Tür hinter sich. Was er jetzt brauchte war eine kalte Dusche. Der Braunhaarige entledigte sich seinem viel zu großen T-Shirt, welches er immer zum schlafen anzog, streifte sich die Boxershorts von den schmalen Hüften und stellte sich in die Duschkabine, zog den Vorhang zu und stellte das Wasser auf die kälteste Stufe.

Eine dicke Gänsehaut legte sich auf seinen Körper, als das eiskalte Wasser seinen Körper herunter floss, aber das war Uruha auch egal. Wenigstens vertrieb es für ein paar Minuten die Gedanken an den Schwarzhaarigen aus seinem Kopf. Aber wie gesagt: Nur für ein paar Minuten. Leise seufzend ließ sich Uruha mit dem Rücken an der gekachelten Duschwand herunterrutschen, zog die Beine an den Oberkörper heran und schlang seine dünnen Arme darum. „Komm doch wieder zurück…“ Uruha lächelte traurig. //Natürlich, gleich klingelt es an der Tür und dann steht Aoi vor dir…//, dachte sich Uruha traurig und seufzte erneut. Dann hörte er es an der Tür klingeln.
 

Uruha runzelte die Stirn. Hatte er sich das jetzt nur eingebildet oder hatte es wirklich geklingelt? Eilig stellte Uruha das Wasser aus, achtete nicht darauf das er klitschnass war, wickelte sich nur schnell ein Handtuch um die Hüften und ging so schnell es möglich war auf seinen nassen Füßen zur Wohnungstür, riss diese auf und hoffte, Aoi nun vor sich zu sehen. Aber, wie sollte es anders sein, wurde er enttäuscht. Statt Aoi stand Ruki vor ihm, mit strubbeligen Haaren und anscheinend noch ziemlich verschlafen. „Ach du bist es…“, sagte Uruha nur resigniert und senkte den Kopf. „Ich freu mich auch dich zu sehen, Uru-chan…“, sagte der Kleinere stirnrunzelnd und trat in Uruha’s Wohnung hinein, ließ die Tür hinter sich ins Schloss fallen und tapste an Uruha vorbei zur Garderobe, wo er seine Schuhe drunterstellte und seine dicke Winterjacke dran hang. Uruha währenddessen ging zurück ins Badezimmer, trocknete sich eilig grob ab und zog sich eine neue Boxershorts an, hängte sich ein Handtuch um die Schultern und ging hinter Ruki her ins Wohnzimmer, wo der Blonde sich auf die Couch fallen gelassen hatte. „Hattest du heute Nacht Besuch?“, fragte der Kleinere grinsend und zeigte auf das ausgezogene Schlafsofa. Uruha ließ sich nur neben seinen besten Freund auf die andere Couch fallen. „Sei still…“, sagte er nur kurz angebunden und trocknete sich die Haare ab, erhielt einen fragenden Blick seitens Ruki’s. „Warum bist du gekommen?“, fragte Uruha dann mit einem etwas freundlicherem Ton und Ruki kratzte sich am Hinterkopf. „Wir haben keine Kopfschmerztabletten mehr und da dachte ich mir, hey, geh doch mal zu Uru-chan rüber, der gibt dir bestimmt welche.“, sagte der Blonde wahrheitsgemäß und lächelte Uruha verlegen an. Dieser musste das Lächeln unweigerlich erwidern. „Hätte ich mir ja denken können.“, sagte er und wuschelte Ruki einmal durch die eh schon verstrubbelten Haare, ehe er wieder aufstand und aus dem Bad eine Schachtel mit Kopfschmerztabletten holte. „Wasser steht in der Küche.“, sagte er zu dem glücklich strahlenden Ruki, der daraufhin mit einer Tablette bewaffnet in der Küche verschwand. Uruha währenddessen trocknete sich weiter die schulterlangen braunen Haare ab und ging kurz darauf in sein Schlafzimmer rüber, um sich eine Jeans und einen Pulli aus seinem Schrank rauszusuchen. „Hast du schon gefrühstückt?“, fragte Ruki als er zu Uruha ins Schlafzimmer trat und ließ sich auf das große Bett des anderen fallen. „Nein, hab ich noch nicht, ich war heute Morgen erst duschen und so. Können aber gleich was essen gehen wenn du willst, ich lad dich ein.“, entgegnete Uruha lächelnd und schloss den Knopf seiner Jeans. „Ich geh nur eben meine Haare föhnen und mich schminken, dann können wir los. Kannst ja Kai fragen ob er auch mitkommen will.“, sagte Uruha noch, während er schon auf den Weg in sein Badezimmer war. Ruki guckte dem anderen nur hinterher.

Uruha musste die ganze Zeit lächeln, die er vor seinem Spiegel stand und sich die Haare machte. Ruki machte ihm einfach immer gute Laune, warum wusste der Braunhaarige selbst nicht. Ob es nun seine unbeschwerte niedliche Art war oder einfach seine komplette Anwesenheit, Uruha hatte keine Ahnung, und es war ihm auch egal. Wenigstens hatte er Aoi so gut wie komplett aus seinem Kopf raus.

„Uru~ jetzt mach doch mal hinne, Mensch! So lange wie du brauch ja nichtmals ich!“

Uruha steckte den Kopf aus der Badezimmertür und schaute Ruki entgegen, der an der Wand im Flur saß und Uruha entgegenguckte. „So wie du gerade auf dem Kopf aussiehst, ist es auch nicht schwer, länger als du zu brauchen.“, entgegnete Uruha grinsend und verschwand noch für weiter 15 Minuten im Bad. „So, wir können los.“, sagte er dann zu dem kleinen Blonden, der sich daraufhin ächzend von seinem Platz auf den Fliesen des Flures erhob und seine Schuhe und seine Jacke anzog. „Wir sollen Kai bei uns zuhause abholen hat er gesagt, und Reita kommt auch mit.“ Uruha’s Mine verfinsterte sich. „Na geil..“, nuschelte er durch seinen Schal hindurch, den er sich gerade umgeschlungen hatte und der seinen Mund verdeckte. Mit einer kurzen Handbewegung zog er sich den Schal aus dem Gesicht. „Was hast du denn auf einmal wieder gegen Reita? Ich dachte ihr versteht euch ganz gut.“, sagte Ruki mit einer hochgezogenen Augenbraue und trat hinter Uruha aus der Tür. „Die Aktion gestern hat mir fürs erste wieder gereicht.“, grummelte Uruha nur ärgerlich, während er kurz seine Wohnungstür abschloss und hinter Ruki die Treppen runter ging. „Was war denn gestern?“, fragte der Kleinere neugierig und drehte sich zu Uruha herum, wäre dabei fast die Treppen heruntergeflogen. Uruha lachte leise. „Baka.“, sagte er leise. „Ist nicht so wichtig, pass lieber auf das du nicht die Treppen herunterfliegst, ich hab keine Lust nachher irgendwelche Blutflecken von den Stufen zu waschen.“, fügte er grinsend hinzu und Ruki ließ nur ein eingeschnapptes „Tze“ von sich hören.
 

Nach knapp einer halben Stunde hatten Uruha und Ruki Kai und Reita abgeholt, Uruha hatte Reita mit einem einzigen Blick gewürdigt, und schließlich saßen sie dann in ihrem Lieblingscafe und bestellten sich jeder erstmal ein Frühstück. „Ich lad euch übrigens ein.“, sagte Uruha, nachdem er einen Schluck von seinem Kaffee genommen hatte und lächelte den anderen zu. „Danke.“, kam es daraufhin von allen Seiten zurück und Uruha lächelte erneut. „Gehen wir heute Abend noch mal weg?“, fragte Kai irgendwann und Uruha schaute ihn stirnrunzelnd an. „Damit ich dich und unser kleines Ruki-chan wieder nachhause tragen darf? Nein danke!“, sagte er lachend und biss noch mal von seinem Brötchen ab. „Nachhause getragen?“, fragte Ruki den Größeren und schaute ihn fragend an. „Kann mich gar nicht mehr erinnern…“, sagte er und löffelte von seinem Kakao die Sahne herunter. „So zu wie ihr wart, ist das kein Wunder.“, sagte Uruha immer noch lachend und lehnte sich auf seinem Platz in der Sitzecke zurück. „Los, Uru, du hast die Hälfte noch auf deinem Teller!“, sagte Ruki zu dem Brünetten doch dieser hob nur abwehrend die Hände. „Ich bin satt.“, sagte er lächelnd und schob Ruki seinen Teller hin, als er den gierigen Blick auf sein zweites Brötchen bemerkte. Verlegen lächelte der Blonde dem anderen zu und schnappte sich das Brötchen, hielt Kai eine Hälfte davon hin. „Danke, Kleiner!“, sagte er lächelnd und schmierte sich eine zentimeterdicke Schicht Nutella auf sein Brötchen. „Ist ja ekelig…“, sagte Uruha und betrachtete Kai, der mit einem zufriedenen Grinsen auf den Lippen in sein Brötchen biss. Uruha wandte seinen Blick ab und schaute zu Reita, bemerkte zu seiner Verwunderung, dass der Blonde ihn schon die ganze Zeit beobachtete. Als er Uruha’s Blick bemerkte, schaute er schnell runter auf seine Kaffeetasse, die er in seiner Hand hielt.
 

„So, ich mach mich jetzt auf den Weg um Geschenke für euch zu kaufen.“, sagte Uruha lächelnd als er sich vor dem Cafe von den anderen verabschiedete. „Weihnachten ist ja schließlich in 2 Tagen.“ Noch einmal hob er verabschiedend die Hand und ging dann die Straße entlang, in Richtung Innenstadt.

Als er circa 50 Meter von den anderen weg war, hörte er schnelle Schritte hinter sich und fühlte eine Hand an seiner Schulter. Überrascht drehte sich Uruha um und blickte direkt in die dunklen Augen von Reita. Sein Gesichtsausdruck verfinsterte sich wieder. „Was willst du noch?“, fragte Uruha kühl, aber Reita schaute ihm nur unbeirrt weiter in die Augen. „Mit dir reden.“, sagte er daraufhin und Uruha verschränkte die Arme vor der Brust. „Ich wüsste nicht worüber.“

“Das weißt du ganz genau!“, fuhr Reita den Größeren an und fuhr sich mit der Hand einmal durch die blond-braunen Haare. „Warum willst du es nicht noch mal mit mir versuchen?“, fragte er mit möglichst ruhiger Stimme und schaute Uruha wieder entgegen. Dieser verdrehte nur die schönen Augen. „Ich dachte das Thema hätten wir geklärt?! Denkst du ich hak die ganze Sache einfach so ab und tu so, als wäre nie etwas gewesen? Kann sein das du das machen könntest, aber ich kann es nicht! Wir würdest du dich an meiner Stelle fühlen, hm? Sag’s mir!“ Mit jedem Wort wurde Uruha’s Stimme lauter. „Ja, verdammt, ich weiß es doch auch nicht. Aber… deine Gefühle können doch nicht einfach so weg sein. Das kannst du mir wirklich nicht erzählen, Uruha. Bitte, verzeih mir.“ Reita hatte den Blick gesenkt und als er wieder aufsah, sah Uruha eine Träne in seinem Auge glitzern. „Ich liebe dich doch…“, flüsterte er und schloss für einen Moment die Augen, um die Tränen zurückzuhalten. „Reita, bitte, hör auf zu weinen.“, sagte Uruha nur ruhig und strich ihm eine Träne von der Wange. „Es geht nicht, okay? Ich vertrau dir nicht mehr. Es tut mir wirklich leid, aber… versteh das doch.“ Kurz küsste er Reita auf die Stirn. „Freundschaft ja, mehr nicht.“

Reita schaute ihn noch eine Weile an, ehe er sich wortlos umdrehte und in die entgegen gesetzte Richtung weg ging. „Ich werde dich nicht aufgeben, niemals.“, flüsterte er und bog um die nächste Hausecke.
 

Uruha währenddessen stand immer noch an ein und derselben Stelle und schaute Reita nach. „Idiot…“, sagte er leise und drehte sich wieder herum, um weiter in Richtung Innenstadt zu gehen.

Eine Weile bummelte er einfach nur an den Schaufenstern entlang, ging hier und da mal in irgendein Krempelgeschäft rein, wo er hoffte etwas für seine Freunde finden zu können, aber selbst nach zwei Stunden hatte Uruha noch keine passenden Geschenke gefunden. So schwer konnte das doch nun wirklich nicht sein, für seine drei besten Freunde irgendein Geschenk zu finden. //Reita kann ich ja nen Stück Stoff schenken, das kann er sich dann wieder ins Gesicht pappen…//, dachte sich Uruha ironisch und senkte seinen Blick auf den Boden, während er weiter die vollen Straßen Tokios entlangging.

Uruha hob seinen Blick nach ein paar Augenblicken wieder, schaute erneut in die Schaufenster hinein aber fand immer noch nirgends ein Geschenk für Kai, Ruki oder Reita. Als Uruha seinen Blick von einem der Schaufenster löste, konnte er seinen Augen nicht glauben, als er ein paar Meter vor sich Aoi sah. „AOI!“, rief Uruha laut über die ganze Straße und rannte auf die schwarzhaarige Person zu, doch als er den anderen an der Schulter festhielt und umdrehte, erschrak er.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  Seritoja
2009-08-05T15:28:29+00:00 05.08.2009 17:28
Woah bist du fies!
Oo Why will er Reita nicht mehr? War der Böse und hat ihn betrogen?
Iieks..
o.o Und warum is er so erschrocken wegen Aoi?
BOAh hör doch nicht immer an den spannenden Stellen auf XD Mau.
Aber ich kann ja direkt weiter lesen ^.^
Von:  -Couli
2007-02-25T17:16:10+00:00 25.02.2007 18:16
*fast am druchdrehen ist*
uruha hat shcon vol sehnsucht nach aoi X333 begenen sie sich endlich wieder?^^
die sind sooo süß ;_;

(du hast diese angewohnheit immer dann aufzuhören, wenn's grad am schönsten wird -.- das muss UNBEDINGT aufhören! XD)
Von:  Shiye
2007-02-21T20:17:56+00:00 21.02.2007 21:17
schnell weitaaaaa bitteeee!
*süchtig werd*
Von: abgemeldet
2007-02-21T19:05:17+00:00 21.02.2007 20:05
AHHHHHHHHHHHHHHH Warum ist er erschrocken???
Was ist mit Aoi los? Weit er? Hat er nen Veilchen? Ist es gar nicht Aoi???
Wie kann man denn an so ner Stelle aufhören *verzweifelt desu*
Bitte mach gaaaanz ganz schnell weiter T_T BITTEEEE
Von: abgemeldet
2007-02-21T16:29:55+00:00 21.02.2007 17:29
Super, an der richtigen Stelle aufgehört.
Das hasse ich XDD
Ja das Kapi war schön und ich freu mich schon auf´s nächste
^___^
Von: abgemeldet
2007-02-21T11:38:09+00:00 21.02.2007 12:38
*morddrohung schreib* xD
doch nicht an solch einer stelle aufhören!!!
gwäääh das iss nicht fair T.T
ich hasse solche cliffhanger..
hoffe dass es bald weitergeht ^^ sonst schreibe ich hier noch wirklich morddrohungen rein xDDD
ich mag die ff nämlich sehr geeerne :3

*wunku*
das Toshie
Von:  Yalil
2007-02-21T11:06:08+00:00 21.02.2007 12:06
awwwww wieso hörst du an so einer Stelle auf... ;____; Was ist den mit Aoi?! Bitte bitte schreib gaaaaaaanz schnell weiter!! *bettel*
Von:  xXSakiChan
2007-02-20T19:39:25+00:00 20.02.2007 20:39
okay hab es doch jetz schon gelesen :)
mausi du kannst an so einer stelle wirklcih net aufhören O_____________O Aoi!!! ;__________; Was is mit ihm???
Bitte schreib schnell weiter ;____;
Von:  Kysume
2007-02-20T18:53:55+00:00 20.02.2007 19:53
Bist du wahnsinnig?! WIe kannst du an so einer Stelle aufhören?! Ich will wissen was Uru so erschrocken hat! Was ist mti Aoi! >________< Ich hab mci sooooo gefreut, dass es endlich weiter ging und dann hörst du so spannend auf, dass ich nciht ruhig auf meinem Stuhl sitzen bleiben kann! >____< Ich hoffe du schreibst bald witer, cih mag deine Fic doch so gerne!!! ;___;


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