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Eine Unausgesprochene Liebe!

Sesshoumaru+Kagome... Kapitel 12 ist on.
von

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Die gewaltige Kraft der Liebe

hallo jetzt geht es endlich weiter.

sorry, das es so extrem lange gedauert hatte.
 


 

reden: " ........"

denken: / ....../

mein Gerede: ( ..... )
 


 

Kapitel 12: Die gewaltige Kraft der Liebe
 

Leichter wind wehte, als eine zierliche Gestalt, mit einem großen Hundedämon und zwei Schlangendrachen über sich, durch das Land ritt. Der Hundedämon unter ihr, rannte in seiner schnellsten Geschwindigkeit, gefolgt von den Schlangendrachen.

Die junge Frau trug einen grauen langen Umhang, der auch ihr Gesicht bedeckte. Als eine Windböe ihr die Kapuze von dem Kopf riss befreite sich auch ihr langes schwarzes Haar und wehte durch die Luft. Doch das kümmerte sie nicht. Ihre Augen waren zielstrebig auf einen Berg gerichtet.

Nicht nur, dass die Frau schön war, sie war auch eine frisch gebackene Mutter, die bereit war, alles für ihr Kind zu tun.

Als sie den Fuß des Berges erreichten, stieg sie ab, nahm ihren Langbogen an sich und schritt auf das große Gebäude zu. Als sie an einem Bannkreis anhalten musste, sah sie sich konzentriert um.

Eine zierliche Person kam aus dem Gebäude auf sie zu, hielt 20 Meter vor ihr an...
 

Als Sesshoumaru wieder sein Schloss betrat, rannte Rin auf ihn zu.

„Kagome ist weg“, sagte sie gleich.

Als der Name fiel blieb er abrupt stehen. Rin reichte ihm einem Zettel.

Er schnappte ihn sich und überflog ihn schnell.
 

„Wenn du deinen Sohn wiedersehen willst,

komm zu den Feuerberg...
 

komm allein,

oder...“
 

Sesshoumaru zerknüllte das Blatt und warf es zu Boden.

/Eine Falle/, ging es ihm durch den Kopf.

„Ruf Toru und sag ihm, er soll die besten Kämpfer versammeln.“, befahl er und ging auf sein Zimmer.

Rin rannte zu Toru und zeigte auch ihm den Brief.

Als er ihn überflogen hatte, sah er mit einem erstaunten Blick zu Rin.

„Sag mir nicht, dass Kagome weg ist.“ bat er

Rin nickte nur leicht.

Toru schlug auf den Tisch und fluchte.

Er beherrschte sich und dankte Rin.

„Kann ich euch helfen?“, fragte sie.

„Kümmere dich um alles, während wir weg sind.“, als sie nickte, rannte er schnell aus dem Zimmer um die Befehle des Fürsten auszuführen.

Nach einer Halben Stunde standen über 100 erstklassige Dämonen vor dem Schloss und warteten auf den Fürsten, der mit einer Eiskalten Miene erschein.

Alle sahen betreten zu Boden, nur Toru sah dem Fürsten entgegen. Sobald dieser seinen Platz vor der Truppe angenommen hatte, rannten sie los.
 

Kagome sah zu der Frau, die ihr gegenüber stand.

„Amari!“, flüsterte sie geschockt.

„So ist es. Trete ein, Kagome!“, betone sie ganz besonders den Namen der anderen.

Kagome sah, wie der Bannkreis an einer stelle sich löse. Sofort trat sie ein.

„Wo ist mein Sohn?“, fragte sie.

„Dein Sohn? Du meinst wohl den Prinzen.“, korrigierte die Blauhaarige.

„Ist das gleiche.“

Amari zog wütend die Augen zusammen und gab ein knurren von sich.

„Was ärgert Euch so, Amari?“, fragte Kagome nun etwas ruhiger.

Plötzlich fühlte sie, wie jemand sie mit einem Stock in den Beinen schlug. Vor schmerz zuckte sie zusammen und fiel zu Boden. Als sie nach hinten sah, stand ein keiner Kobold da, der einen dicken Holzstock in der Hand hielt. Wieder sah sie zu Amari.

„Für dich bin ich Hime-sama.“, korrigierte sie.

Langsam wurde Kagome wütend.

Amari ging auf sie zu und hockte sich zu ihr hin.

„Was willst du nun machen, Menschenkind? Du hast keine Kräfte und niemand ist da, der dich beschützen könnte.“, sie nahm ein Haarlocke von Kagome, „Ich versteh nicht, was alle an dir finden.“

„Etwas, was Ihr nicht habt“, antwortete Kagome.

Amari ohrfeigte sie, sodass Kagome die schmerzen bis zu den Knochen spürte.

„Ganz schön große Klappe, für so ne schwache Person.“, meinte Amari und stand wieder auf.

Kagome faste sich an die Backe um zu spüren, ob nicht etwas gebrochen war. Es war alles in Ordnung. Sie sah zu Amari.

„Wo ist Toya?“, fragte sie.

„In Sicherheit.“, kam es schnell.

„Vor wem?“, wollte die Miko wissen.

Amari ging um Kagome rum und überhörte die Frage.

„Weist du, ich sollte die jenige sein, die den Prinzen auf die Welt bringt. Ich sollte die jenige sein, die an Sesshoumarus Seite steht. ICH sollte diejenige sein, vor der sich alle verbeugen. Woher nimmst du dir das Recht, mein Leben zu zerstören?“, schimpfte sie.

Kagome saß stocksteif da und konnte nichts sagen. Das war der Grund, all das Leid, nur deswegen.

„Ihr seid Eifersüchtig?“, fragte Kagome ungläubig und landete wieder unsanft auf dem Boden.

„Halt die Klappe!“, schrie die Dämonin.

Langsam richtete Kagome sich wieder auf.

„Und was soll ich jetzt machen?“, fragte sie.

„Nun, du wirst gar nichts machen. Ich werde dich hier beenden und dann den Platz einnehmen, der mir zusteht.“, Amari war schon wieder in ihren Gedanken. Der Rum und die Macht als Fürstin ließen sie schwach werden.

Als Kagome auf die Idee kam, sie anzugreifen, sah die andere ihr direkt in die Augen.

„Wenn du auf dumme Ideen kommst, dann töte ich deinen geliebten Sohn!“, drohte diese.

„Wenn Toya was passiert, werde ich dich töten!“, schor Kagome, und sah rot, als sie die Drohung verstand.

Amari lachte leise und packte Kagome um den Hals und hob sie hoch.

„Weist du, ich könnte ihn ganz leicht töten, da der keine so Vertrauensselig ist. Und dann würde ich Sesshoumaru den Erben schenken, den er verdient.“, damit schleuderte sie Kagome, wie eine Puppe an einem Baum.

Erschrocken schnappte Kagome nach Luft und spürte, wie etwas brach. Als sie eine Hand auf ihrer Taille legte, spürte sie höllischen schmerz. Soeben hatte man ihr die Rippe gebrochen.

Mühselig stand Kagome auf und sah, wie Rya und die Schlangendrachen von verschiedenen Kobolden festgehalten wurden. Da konnte sie keine Hilfe erwarten.

Sie spannte ein Pfeil an und schoss auf Amari, doch die konnte ohne Probleme ausweichen, da die besonderen Kräfte ihrer Konkurrentin sie verlassen hatten.

Amari riss Kagome die Waffen aus der Hand und warf diese wieder zu Boden. Kagome keuchte vor schmerz, doch verbiss sich einen schrei.

„Wenn du meinen Sohn was antust, wirst du es mir büßen. Das schöre ich dir.“, drohte Kagome.

Amari lachte nur und trat Kagome genau an der gebrochenen rippe.

Diesmal erklang ein kleiner schrei.

„ Nicht schlecht für den Anfang!“, beglückwünschte Amari sich selbst.

Mit einem Griff an Kagomes Bein und etwas druck, brach sie dieses, worauf Kagome lauf aufschrie...
 

Sesshoumaru wusste, dass er schon über die Hälfte des Weges geschafft hatte. Doch irgendetwas sagte ihm, er sollte sich beeilen. Er ließ seiner Kraft freien lauf und wurde schneller. Erst als er den Berg sah, wusste er, das er bald seine Familie wieder bei sich haben würde.

Mit dem Bild, wie Kagome Toya auf dem Arm hält und ihn liebevoll anschaut, rannte er weiter.

Er würde jeden umbringen, der den beiden etwas antun würde.
 

In einem kleinen Raum öffneten sich zwei große gelbe Augen. Neugierig sah diese um sich. Leise lauschte er den Stimmen, die von ganz weiten zu kommen schienen. Dann war da ein schrei. Sofort schloss der kleine Kopf in die Richtung. Nun nahm er auch den Geruch war und dann noch etwas, was er bemerkt hatte, als er zur Welt kam, Blut.

Und das von seiner Mutter.

Sie hatte geschrien und zwar schmerzhaft. Jemand tat ihr weh. Panik überkam den kleinen Körper, der nur noch das Bild von der schwarzhaarigen Frau vor sich hatte, die ihn liebevoll anlächelte.

Der blaue Sichelmond auf seiner Stirn fing an zu glühen, bis plötzlich ein blasser Elb mit langen weißen Haaren vor ihm stand. Er lächelte Toya an und hob ihn hoch. Dann rannte er los. Toya hörte, wie es immer lauter wurde und der Blutgeruch seiner Mutter zunahm.

Als der Elb an einer Tür stehen blieb, den kleinen absetzte, die Tür öffnete und verschwand sah Toya das grauen vor sich.

Seine Mutter lag auf dem Bauch, auf der Stirn eine Platzwunde, über ihr ein Kobold mit einem Stock und daneben Amari.

Ein knurren kam über die kleinen Lippen. Er krabbelte in Richtung seiner Mutter, die den Kopf zu ihm gedreht und die Augen geschlossen hatte. Ein laut des Quals kam von der kleinen Proton.

Kagome schlug sofort die Augen auf, als sie etwas spürte. Ihr Baby kam auf sie zu gekrabbelt.

Tränen traten ihr in den Augen, als sie sah, dass es ihm gut ging.

Auch Amari hatte ihn gesehen und ging auf ich zu.

„Toya was machst du denn? Komm, ich bring dich wieder in Sicherheit!“, als sie den Kleinen aufheben wollte, trat ein Bannkreis um ihn und lies sie zurück zucken. Er sah wie seine Mutter einen Arm nach ihm ausstreckte. Er musste zu ihr, nur zu ihr.

Als er in ihrer reichweite war, schlang Kagome ihren arm um ihn und zog ihn an sich. Sie drückte ihm einen Kuss auf die Stirn.

Toya legte eine kleine Hand auf die Wange seiner Mutter und sah ihr in den Augen.

„Alles in Ordnung, Liebling.“, beruhigte sie ihn.

Ihre Stimme erschreckte ihn zutiefst. Dieser schmerzvolle Unterton...

Er gab ein Wimmern von sich, worauf sie ihn wieder küsste.

In Amari stieg die Wut hoch, als sie sah, wie die beiden sich aneinander klemmten.

Doch sie zuckte nicht vor den beiden zusammen, sondern vor der mächtigen Aura des Daiyoukais, der nun auf der anderen Seite des Bannkreises trat.

Hinter ihm standen viele mächtige Dämonen, die sich um den Bannkreis verteilten.
 

Sesshoumarus Blick war auf seinen Sohn und dessen Mutter gerichtet. Dann sah er kurz zu Amari, den Kobold und zu den andern, die Rya und die Schlangendrachen festhielten.

Als er einen Schritt auf den Bannkreis machen, schrie Amari: „Wenn du es wagst, den Bannkreis zu brechen, töte ich die beiden!“

Sesshoumarus Augen verengten sich, bei dieser Drohung. Er vernahm die leise Stimme von Kagome.

„Warte noch einen Augenblick!“, bat sie ihn.
 

Kagome sah Amari direkt in den Augen und lächelte.

„Wie Ihr seht, irrt Ihr euch. Seht, wie viele gekommen sind um meinen Sohn nach Hause zu holen. Ihr würdest Toya niemals etwas tun können, solange seine Eltern leben.“, schwor Kagome worauf die andere sie wütend anzischte. Kagome ignorierte sie und sah lächelnd zu ihrem Sohn.

„Toya, lass meine Kräfte frei.“, bat sie ihn. Sie wusste, dass ihre Kräfte nicht verloren waren, nur dass ihr kleiner Sohn meinte, dass sie sie nicht mehr bräuchte, da er seine Mutter beschützen wolle.

Leise kuschelte sich der kleine Körper an seine Mutter, drückte seine Lippen an der Wange seiner Mutter und brach somit den Bann, den er über sie erlegt hatte.

Erleichtert atmete Kagome auf, als sie ihre Kräfte spürte. Dann legte sie beide Arme um ihre Sohn, bildete eine Schutzschild um sich.

Das war das Zeichen auf das Sesshoumaru gewartet hatte.

Mit seinem Schwert brach er das Bannkreis. Seine Leute ergriffen Amari, die sich am Anfang noch wehrte, doch gegen Toru verlor.

Sesshoumaru ging zielstrebig zu Kagome und hob sie mit dem Kind hoch. Er sah zu der schlafenden Person, die vor sich hin lächelte.

Ohne auch nur zurück zu schauen, verließ er den Ort.

In schneller Geschwindigkeit rannte er zurück zu schloss.
 

Als er diesen erreichte, brachte er Kagome mit Toya auf sein Zimmer, ohne groß nachzudenken. Er bettete sie auf seinem Bett und setzte sich in eine Ecke.
 

Kagome schlief die ganze Nacht durch.

Als sie am nächsten Morgen aufwachte sah sie zuerst zu ihrem kleinen Sohn, der sich an ihre Brüst drückte. Lächelnd strich sie ihm über den Kopf. Dann setze sie sich mit geschlossenen Augen auf und streckte sich genüsslich. Natürlich spürte sie noch die Stellen, wo die Knochen gebrochen waren, doch der schmerz war zu ignorieren.

Als sie Sesshoumarus Aura spürte machte sie die Augen auf und blickte in zwei wunderschöne gelbe Augen. Automatisch lächelte sie ihn an.

Sesshoumarus Blick wanderte an ihrem Körper herab. Sie folgte ihm und sah sie viele Kratzer an ihrem Kleid. Sofort hob sie die Decke vor dem Körper und lief Rot an. Sesshoumaru trat ans Bett und sah zu seinem Sohn, der friedlich schlief.

„Danke.“, flüsterte sie leise

„Du hättest warten sollen!“, schimpfte er auch leise.

„Ich weis.“, stimmte sie ihm zu.

„Sie hätte dich töten können.“, machte er weiter, ohne auf sie zu achten.

„Ich weis.“, stimmte sie ihm wieder zu.

Nun sah er ihr direkt in den Augen.

„Ich weis, du bist sauer. Dazu hast du auch allen recht. Doch ich konnte nicht warten. Ich konnte es einfach nicht.“, den letzten Satz flüsterte sie und betrachtete Toya, der langsam seine Auen aufschlug.

Als er beide Elternteile vor sich sah, lachte er sie fröhlich an und strecke beiden die Arme entgegen.

Automatisch ergriffen beide eine Hand von dem Kleinen.
 

Am Mittag watsche Kagome sich und Toya und zog sich und ihm neue Kleider an. Als er auf ihrem Bett herum strampelte und mit den Schlangendrachen spielte lächelte Kagome und kämmte sich die Knoten aus den Haaren.

Als es an der Tür klopfte, rief sie herein, woraus Rin, Kana, Jaken und Toru ins Zimmer traten. Kagome lächelte allen zu und nickte Richtung Bett wo der Kleine fröhliche Laute von sich gab.

Alles sahen erstmal nach ihm, dann sprang Rin Kagome um den Hals. Überrascht legte diese ihre Arme um die jünger.

„Ich hatte mir solche sorgen gemacht!“, flüsterte sie.

„Unkraut vergeht nicht.“, lachte Kagome.

„Der Fürst hat nach dir gerufen.“, teilte Toru ihr mit.

Sie sah hoch zu ihm und hob eine Augenbraue. Doch er schüttelte nur den Kopf.

Kagome lies die nassen Haare über der Schulter fallen und bat Toru, vor zu gehen. Dan nahm sie Toya an sich und folgte Toru durch die verschiedenen Gänge, bis sie den großen Saal erreichten.

In dem fand wohl eine Versammlung statt.

Toru begleitete Kagome zu Sesshoumaru, der auf einem Stuhl saß. Er deutete Kagome darauf hin, sich auf den Stuhl neben ihn zu setzen. Sie gehorchte und sah sich im Saal um.

Sie entdeckte Amaris Familie und diese selbst, an einem kleinen Tisch. Überall standen Wachen, die sie bewachten.

Amaris Augen waren auf Toya gerichtet und automatisch zog sie ihren Sohn fester an sich. Der kleine nahm nichts um sich wahr, vergnügt spiele er mit einer Locke von seiner Mutter.

Kagome merkte nun, dass sie an einem Prozess teil nahm. Sie sah zu Sesshoumaru, wartete ob er vielleicht etwas von ihr erwartete. Doch er sah direkt zu den vielen Dämonen.

Plötzlich ging die Tür auf und Toja trat ein. Er sah direkt zu Kagome und blieb vor ihr stehen. Dann legte er seine Hände um ihr Gesicht und musterte sie. Beruhigend legte die eine Hand auf seine und lächelte ihn beruhigend an.

„Uns geht’s gut!“, teile sie ihm mit.

Toya warf einen Blick zu dem Baby, der vergnügt zu seinem Onkel hoch sah. Er lächelte beruhigt, woraus Toya fröhlich quiekte.

Toja drückte Kagome einem Kuss auf die Stirn, dann drehte er sich um, nahm seine Maske auf und sah eiskalt zu Amari, die ihren Blick senkte.

Er betrachtete alle im Saal, nahm dann den Platz an Sesshoumarus linke Seite ein. Dieser nickte Toru zu, der dann vor den Dämonen trat.

„Amari von den Feuerdämonen hat Hochverrat an den Fürsten begangen. Sie entführte den Prinzen, verwundete die Fürstin lebensgefährlich und drohte auch noch den Erben zu töten. Wenn es nach den Lord ginge, wäre sie gleich umgebracht worden, doch da sie zu einem hohen Clan gehört, wollen wir erst hören, was der Clanoberhaupt dazu sagt.“ Toru nickte einen älteren Mann zu, der sich erhob. Er sah Amari sehr ähnlich, bestimmt der Vater, vermutete Kagome.

„Ich bin Rao, der Vater von Amari. Ich bitte um Vergebung für das, was sie getan hat.“, er verbeugte sich tief vor den Fürstenpaar, worauf alle Clanmitglieder ihm folgten.

„Ich hoffe, dass es der Fürstin und dem Prinzen gut geht. Leider wusste ich nichts von den dummen Ideen meiner Tochter. Doch das ist keine Entschuldigung. Ihr könnt mit ihr tun, was Ihr wollt. Hiermit verstoße ich sie aus dem Clan.“, sagte er mit energischer Stimme.

Geschockt sah Amari zu ihrem Vater.

„Vater?“, rief sie verzweifelt.

„Da wir nichts mehr mit dem zu tun haben, bitten wir um die Erlaubnis gehen zu dürfen!“, bat Rao noch.

Sesshoumaru sah zu Kagome und nickte ihr zu. Nur kurz sah sie zu ihm, dann nickte sie Rao zu und lächelte verständnisvoll.

„Unsere treue gehört immer noch Euch.“, schwor Rao verbeugte sich wieder und ging zur Tür. Alle Mitglieder folgten ihm. Amari versuchte aufzustehen und ihrem Vater zu folgen. Doch die Wachen hielten sie davon ab.

„VATER!!!“, schrie sie ihm nach. Bei dem laut zuckte Toya zusammen, beruhigte sich aber, als seine Mutter ihm beruhigend über den Kopf strich.

An einem Tisch saßen 5 ältere Dämonen, die auf Sesshoumarus Entscheidung warteten. Doch dieser deutete Kagome, dass ihr die Entscheidung gehörte.

Er wollte damit allen zeigen, dass Kagome nicht irgendjemand war, sondern auch was zu sagen hatte. Jeder der ihr was antun wollte, müsste an ihm vorbei. Und da Toja seine Liebe zu seiner kleinen Schwester vor allen zeigte, hatten die Dämonen nun noch mehr zu befürchten.
 

Kagome überlegte kurz, dann stand sie auf und gab Toya an seinem Vater weiter.

Sesshoumaru folgte ihr mit dem Blick du war innerlich Stolz darauf, wie sie anmutig zu den Tischen ging.

Sie sah zu den älteren Dämonen und erklärte mit fester Stimme: „Ich bin dagegen, dass man sie tötet.“

Die Dämonen sahen sich kurz an, dann sprach einer:“ Herrin, sie hat versucht Euch und den Prinzen zu töten. Wollt ihr sie so davon kommen lassen?“

„Nein, das hab ich nicht gesagt. Ich möchte den Vorschlag vorbringen, dass man ihr ihre Dämonenkräfte nimmt und sie von der Insel verbannt.“, fügte Kagome noch den zweiten Teil ihrer Entscheidung dazu.

Als sie ein Zischen hörte, sah sie zu Amari. Ihr Blick war eiskalt ohne jedes Mitleid.

„Hättest Ihr es nur auf mich abgesehen, könnte ich Euch vielleicht verzeihen, doch dass Ihr ein kleines Kind da mit rein gezogen habt, vergebe ich euch nicht.“, erklärte sie.

„Ich bring dich um, ich schwöre, ich bring dich um.“, drohte sie und stand auf. Sofort stellten sich ihr zwei Wachen in den weg.

„Lasst sie los.“, befahl Kagome.

Alle blieben stocksteif in ihrer Position stehen.

„Kagome...“, fing Toja an, brach ab, als er ihren Blick sah.

Sie sah Amari direkt in den Augen.

„Solltet es Euch nicht gelingen, mich jetzt zu töten, werde ich euch alles nehmen, außer eurer Erinnerung. Und ich schwöre, jetzt werdet Ihr kein Finger an mir kommen.“, schwört Kagome und ging in der Mitte des Raumes. Die Wachen sahen kurz zu Sesshoumaru, der seinem Blick auf Kagome gerichtet hatte.

„Lasst sie los.“, mutigte Kagome die beiden freundlich auf.

Sobald ihr niemand in dem weg stand, rannte Amari auf Kagome los, bereit, sie mit dem Händen zu zerreißen. Doch Kagome packte Amari an der reche Hand, ihre glühte lila, und zwang sie somit zu Boden zu gehen.

Amari spürte, wie die Kraft sie langsam verließ.

Als diese keine dämonische Kraft mehr hatte, ließ Kagome sie los und trat von ihr weg. Amari saß gebeugt da, die Augen auf den Boden gerichtet.

Kagome sah zu den Wachen.

„Sorgt dafür, dass sie so schnell wem möglich von den vier Ländereien verschwindet!“, bat sie diese und ging zu Sesshoumaru.
 

Als alle den Raum verließen und nur noch Sesshoumaru mit Toya und Kagome da blieben sah sie zu ihm. Sie musterte ihn fragend.

Er setzte seinen Ellenbogen auf der Lehne des Stuhl, legte den Hopf auf die Hand und betrachtete sie.

„War das falsch?“, fragte sie nun doch ängstlich.

Er fand es erstaunlich, wie sie sich gegen so viele durch gesetzt hatte und dann plötzlich wieder unsicher wurde. Diese Frau war wirklich komisch.

Er stand auf, reichte ihr Toya, den sie sofort an sich drückte.

„Gut gemacht.“, lobte er und verließ den Saal.

Sie sah ihm erstaunt hinterher. Dann lächelte sie und sah zu Toya, der sie angrinste.
 

Miru: Wie wars?
 

Myuki: Du hast so spät wieder geschrieben! T T
 

Miru: es tut mir leid. Hatte eine Blockade Und bevor ich die ff versaue, warte ich doch lieber. Oder?
 

Myuki: Ja ja.
 

Rin: * angerannt komm* es geht weiter
 

Miru: jaaaaaaaaaaa * Jubel *
 

Rin: Wo sind den alle?
 

Miru: Wissen wohl net, dass es weiter geht.
 

Rin: was passiert nächstes mal ?
 

Miru: *myuki die Blätter geb *
 

Myuki: * durch les.* * nick* *lach *
 

Rin: was... was.... was...
 

Myuki: Also, in dem nächsten Kapi geht es in Kagomes Zeit. Sie treffen Inuyasha. Mit vielen kleinen Kindern.
 

Rin: Das gibt ärger, oder???
 

Miru: Etwas. XD
 

Rin: Wie heißt das Kapi?
 

Miru, Myuki: Sesshoumaru in der Zukunft
 

Miru, Myuki, Rin: Bis Bald.



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Von:  cindy-18
2013-07-29T20:17:12+00:00 29.07.2013 22:17
super Kapitel :D
Von: abgemeldet
2009-05-27T16:15:18+00:00 27.05.2009 18:15
*freu* *hüpf* tolles kapi ;)
endlich hat kagome ihre kräfte wieder ... und wie sie es dieser dämonin gezeigt hat ... einfach super *lob*
ach toja und toya sind toll ;)
so bleibt nur noch zu sagen ... hau in die tasten ;)

LG
Saturia
Von:  pinkimaus
2009-05-25T19:47:55+00:00 25.05.2009 21:47
Muss dir jetzt mal ein dickes Lob für dein FF aussprechen, da ich es total klasse find, da ja auch mein Lieblingspairing drin vorkommt. Hab mir gleich beide FFs von dir auf meine Fanliste gesetzt. Mach weiter so und freu mich jetzt schon auf deine ENS.

PS: Schau doch auch mal bei meinem FF zu Inujasha vorbei. Aber auch bei meinen anderen FFs kannst du vorbeischauen und Kommis abgeben. Es würde mich freuen.

pinkimaus
Von:  inuskaya
2009-05-03T17:31:19+00:00 03.05.2009 19:31
Lol!!!
Toya ist sooo süß!!!
Ich wünschte ich könnte ein Bild von Toya sehen wie er lächelt.
Zeichne eins BITTE!
Ich freu mich schon aufs nächste Kapitel.
LG^^
Von: abgemeldet
2009-05-02T16:32:33+00:00 02.05.2009 18:32
sesshy in der zukunft? ui das wird bestimm lustig^^
war eigentlich n gutes kapitel
aber ganz ehrlich, findest du es nicht merkwürdig, dass Kagome mit nem gebrochenen Bein einfach rumläuft und sich strecken kann ohne vor Schmerzen zu schreien?
ich meine, ich hab mir schon öfter was gebrochen und meine mutter humpelt auch grade mit nem gebrochenen knöchel durch die gegend, es ist unrealistisch das kagome einen tag nach dem bruch rumläuft als hätte sie sich nur was verstaucht oder geprellt...

bis auf diese etwas merkwürdige tatsache war das kapitel aber sehr gut, schön actionreich, wobei.. wie alt is toya jezz eigentlich??
und taucht dieser elb nochmal auf??

mal sehen was passiert wenn sie auf inu treffen^^
freue mcih aufs nächste kapitel

lg^^/
arkansaw
Von: abgemeldet
2009-05-01T17:30:04+00:00 01.05.2009 19:30
Oh endlich gehts weiter. Aber ich muss sagen das warten hat sich gelohnt is echt ein tolles Kapi.
Naja das kapi sollte vielleicht nochmal quergelesen werde da selbst ich einige rechtschreibfehler gefunden hab. Aber ansonst nix zu mekern alles super.
Aber die Verhandlung war ja echt spannend. Und dasd Kagome ihr die kräfte nimmt ist wohl die beste entscheidung.
Naja dann freu ich mich ja mal aufs nächste kapi wo Inuyasha vorkommt *freu*
Und bitte warte nich wieder so lange sondern schreib ganz schnell weiter.
Von:  Somi
2009-04-30T20:32:55+00:00 30.04.2009 22:32
klasse kapi
ich fand das ichtig süß wo der kleine zu seiner mutter gekrabbelt ist xD
schreib schnell weiter
freu mich schon tierisch darauf weiter zu lesen *mega mega freu*
mach weiter so *anfeuer*
bye *knuddel*

Somi
Von:  Lunasera
2009-04-30T19:35:39+00:00 30.04.2009 21:35
Das Kappi ist echt geil, freut mich, dass es endlich weitergeht. Ich freue mich auch schon auf das nächste Kappi, also mach bitte schnell weiter. Wenn du Lust hast, lies meine FF doch auch mal und sag mir, was du davon hälst.
Liebe Grüße
Lunasera
Von:  hide_85
2009-04-30T17:18:23+00:00 30.04.2009 19:18
Ich machs kurz..ist supi geworden
Von:  kikotoshiyama
2009-04-30T17:11:14+00:00 30.04.2009 19:11
Spitzen Kappi^^
Fand es genial,wie sich Kagome vor den anderen Dämonen behauptet hat!!!
Bin mal gespannt was als nächstes kommt:)
Cu kiko


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