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Rache an Kaiba

von

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Freund und Bruder wiedervereint??

Freund und Bruder wiedervereint??
 

Alles war schwarz. Ich konnte nichts sehen. Ich spürte nur ein rucken. Meine Beine konnte ich auch nicht bewegen.

„Was haben die nur mit mir gemacht?? Warum kann ich mich nicht bewegen?? Warum ist alles so dunkel??“ dachte ich verzweifelt.
 

„Wo bringen wir den Gefangenen hin?“ fragte der Fahrer zum Chef.

„Wir bringen den Kerl in einer der leerstehenden Kellerräume am Flugplatz, da wird eh nie geguckt und dann fliegen wir los“, sagte der Chef.

„Gute idee, chef“, nickte der Fahrer und gab Gas.
 

Nach einiger Zeit verspürte ich einen Luftzug, doch immer noch war alles schwarz. Dann wurde ich gepackt und weggebracht.

„Wo bringt ihr mich hin?? Was habt ihr mit mir gemacht??“ rief ich.

„Keine sorge, das taten wir aus Sicherheitsgründen“, gröllte der Soldat.

„Ihr Schweine, das werdet ihr mir büssen!!“ brüllte ich. Doch bewegen konnt ich nicht, geschweige was sehen, denn alles war schwarz.

„Brauchst eh nichts zu sehen, denn dort wo wir dich hinbringen, ist eh alles dunkel“, lachte der Soldat. Eine knarrende Tür wurde aufgestoßen. Es roch muffig. Es war viel kühler als draußen.

„Wo bringen die mich nur hin??“ dachte ich.

Dann hörte ich wie der Kerl die Treppen herunterstieg.

Dann wurde wieder eine Tür aufgemacht und der Kerl setzte mich auf den Boden und dann hörte ich das knacken einiger Ketten.

„Ihr wollt mich anketten?? Spinnt ihr?? Ich kann mich doch eh nicht rühren!“ brüllte ich.

Dann wurde mein Kopf nach hinten geschleudert und ich knallte auf den harten Boden.

„Ach halts Maul. Am liebsten würden wir dich eh nie wieder abholen, aber das will unser Boss nicht“, sagte der Soldat und kettete mich an.

Dann wurde es still. Sehr still.
 

„Wann sind wir endlich da??“ maulte Koga, dem es erheblich besser ging als zuvor.

„Wir machen schon“, murmelte Mokuba verärgert, denn langsam ging ihm der Junge auf die Nerven.

„Hoffentlich geht es Seto gut“, dachte klein Kaiba.

Nach einer guten Stunde, waren sie da. Doch zu spät ein kleines Flugzeug erhob sich in die Lüfte.

„Oh nein!!!“ rief Koga verzweifelt.

„Wir sind zu spät gekommen. Ich werde ihn nie wieder sehen. Das ist alles meine Schuld!!“ schluchzte Koga und holt den Anhänger hervor.

„Hey woher hast du den Anhänger??“ fragte klein Kaiba erbost und wollte nach dem Anhänger greifen.

„Finger weg, das gehört mir!!“ schrie Koga und gab Mokuba eine schallende Ohrfeige.

„Das gehört nicht dir, das gehört meinem Bruder. Woher hast du das!!!“ rief der Schwarzhaarige erbost und packt den Jungen an den Kragen und schüttelt kräftig.

„Hey ihr, hört auf. Was habt ihr den auf einmal??“ rief der Blondschopf entsetzt und versucht die Beiden loszureissen.

„Er hat Setos Anhänger. Ich will wissen woher er’s hat“, brüllte Mokuba.

„Das ist mein Anhänger, das gehört dir nicht“, schrie Koga und hält den Anhänger fest in den Händen.

„Hey das ist tatsächlich Kaibas Anhänger“, sagte Yugi.

„Koga woher hast du ihn??“ fragte Tea.

Koga beruhigt sich.

„Geht euch gar nichts an“, sagte er.

„Doch Koga, denn wir suchen Mokubas Bruder und das ist sein Anhänger“, sagte Yugi.

„Lüge!!“ brüllte Koga.

„Koga schau dir den Anhänger genauer an. Mokuba zeig deinen Anhänger“, sagte Tea.

Mokuba nickte und holt seinen Anhänger hervor.

Koga erstarrte.

„Du hast ja den gleichen Anhänger??“ fragte Koga.

„Siehst du doch. Nun sag woher hast du ihn. Wo ist Seto!!!“ giftete Mokuba den Jungen an.

„Das hat er mir gegeben und ich werde es niemanden geben. Auch dir nicht. Erst wenn ich ihn gefunden habe!!“ rief Koga.

Stille

„Seto scheint dich wohl zu mögen. Er hätte niemals freiwillig seinen Anhänger abgegeben“, sagte Mokuba.

„Aber jetzt ist es zu spät. Seto wurde wegebracht und wir können ihn nicht mehr finden“, murmelte Koga und steckte den Anhänger wieder in seine Hosentasche.
 

Währenddessen ganz in der Nähe:

„Phantasiere ich oder hab ich gerade das Gebrüll von Koga gehört?? Sie haben ihn doch nicht wieder gefangen genommen??“ dachte ich. Und wurde wütend. Noch immer konnt ich mich nicht rühren oder was sehen. Was immer die mir gegeben hatten, es hielt ziemlich lange. Aber was waren das für Geräusche?? Scheiss drauf

„Hallo????“ brüllte ich.

Es hallte.

„Ist da jemand?????“ brüllte ich aus leibeskräften.
 

„Hey habt ihr auch was gehört??“ fragte Tea.

„Ich hab nichts gehört“, sagte klein Kaiba und die Anderen.

„Koga wo läufst du hin??“ rief Yugi.

„Ich muss mal“, rief Koga und lief zum Gebäude.

Dann erledigte er sein Geschäft.

„Hallo???“ hörte Koga jemanden rufen.

Verwundert schaut sich Koga um.

„Hat Mokuba mich verfolgt oder was?? Nicht einmal pinkeln darf man alleine“, dachte Koga verärgert.

„Ist da jemand???“ hörte Koga jemanden rufen.

„Hallo??“ rief Koga zurück und guckt sich suchend um.

Stille.

„Hm hab mich wohl verhört“, dachte Koga und wollte wieder zurücklaufen.
 

„Verflucht draussen ist doch jemand. Ich könnt schwören, das es Koga war“, dachte ich und rief dann laut seinen Namen.

„Koga!!!! Bist du das??“ rief ich laut und hörte mein eigenes Echo.
 

„Man so lange braucht man doch nicht beim pinkeln oder??“ maulte Wheeler.

„Vielleicht ist er ja abgehauen??“ überlegte Duke laut.

Mokuba war schon nervös, weil sie das Flugzeug knapp verpasst hatten und nun kommt Koga nicht bei. Dieser kleine Wicht hat Setos Anhänger.

„Jetzt reichts“, murmelte der schwarze Wuschelkopf und stapfte wütend zu Kogas Richtung.

Verblüfft schauten Yugi und Co hinterher.
 

Koga glaubt es nicht. Er hat eben seinen Namen gehört.

„Seto??“ rief Koga.

„Wo bist du!!“ rief er
 

„Ich bin hier unten. Ich kann nichts sehen, folg meiner Stimme“, rief ich und war erleichtert kogas Stimme zu hören.

„Ja red weiter Seto“, rief Koga glücklich und schaut sich suchend nach einer Tür.

Dann fand Koga die tür und öffnete sie.

Es roch muffig und es war arsch kalt.

Zitternd lief koga die Treppen runter.

Voller sorge um Seto, denn ihm muss es schließlich noch schlechter gehen.
 

Mokuba lief zum Gebäude und hörte gerade noch wie die Tür zuknallte. Wütend folgte der Junge ihm.
 

„Seto??“ rief Koga., enn es waren einfach zu viele Türen und er konnte Setos Stimme nicht mehr hören. Es herrschte stille.

„Wo bist du?? Antworte doch!!“ brüllte Koga verzweifelt und macht alle Türen auf.

Dann hörte Koga eine entfernte Stimme am ende des Ganges. Freudig rannte Koga zur Tür und versucht sie aufzumachen. Nach langen dagegenstemmen ging die Tür auf.

„Seto“, rief Koga. Da lag Seto angekettet an der Wand. Seine Lippen waren blitzeblau und er fror erbärmlich.

„Seto!!“ rief Koga und eilt zu ihm.

„Koga??“ murmelte ich.

„Was ist mit deinen Augen. Sie sind so trüb“, murmelte Koga und versucht die Ketten zu lösen.

„Ich weiss nicht, die haben mir irgendwas ins Auge getan und irgendwas in meine Beine gespritzt. Wie hast du mich gefunden, Koga?? Solltest du nicht hilfe holen??“ fragte ich verwundert

„Hab ich. Ich bin nicht alleine“, begann Koga und fing an zu heulen.

„Warum heulst du jetzt?“ fragte ich und versuchte meine Arme etwas zu bewegen, nachdem Koga die Ketten gelöst hatte.

Dann berührte ich, so denk ich mal seine Schultern.

„Ich hatte so angst gehabt. Ich hätt niemals gedacht das Chris so gemein ist. Ich hät dir vertrauen sollen“, schniefte Koga.

„Ist ok. Hol die Leute, damit sie uns helfen, ich denk wohl kaum das du mich tragen kannst“, flüsterte ich.
 

Mokuba derweilen lief die Treppen runter. Dann hörte er Stimmen. Beide Stimmen kannte er.

„Seto“, murmelte Mokuba und rannte los.

An der Tür blieb er aber angewurzelt stehen.

Mokuba sah wie Koga und Seto sich umarmten.

Und lauscht ihrem Gepräch.

Dann eilte Mokuba wortlos zurück zu den Anderen.

„Seto wurde gefunden, ihr müsst ihm helfen“, befahl Mokuba zu den Eingeborenen

Die nickten und eilten runter.

„Kaiba wurde gefunden?? Ist toll. Wie geht es ihm??“ fragte Yugi.

„Fragt doch Koga, der scheint es wohl besser zu wissen als ich“, meinte Mokuba betrübt. Ehe Yugi was darauf erwidern konnte wurde ein zittender Kaiba nach oben getragen.

„Hey Kaiba!“ rief Joey.

“Wheeler?? Das glaub ich doch nicht. Wie hast du dich denn hierher verirrt??” murmelte ich verblüfft.

„Tja wie wäre es mit einem dankeschön, dass wir extra in dieses Land eingereist sind um dich zu retten??“ grinste der Blondschopf „Ich brauch keine hilfe. Wie meinst du das mit wir?? Sind deine Anhängsel etwa auch dabei??“ fragte ich unwirsch.

Joey schaut blöd zu Kaiba.

„Hat er keine Augen im Kopf oder was??“ dachte Wheeler.

„Die haben ihm was ins Auge getan und seine Beine kann er auch nicht bewegen“, klärte Koga die Unwissenden auf und folgte den Eingeborenen zum Wagen.

„Ist Mokuba auch hier??“ fragte ich.

stille.

„Wohl nicht“, dachte ich traurig und dann spürte ich wie sie mich zum Wagen brachten.

„Sie müssen ihn zum Krankenhaus bringen“, sagte Koga.

Ich hörte nur ein murmeln fremder Stimmen. Was ich hoffte, das ich endlich wieder sehen konnte.

Mokuba saß schweigend in der Ecke und schaut betrübt zu Seto und Koga rüber, die sich gerade über irgendwas unterhielten.

„Mokuba warum gehst du nicht zu deinem Bruder rüber??“ fragte Yugi.

„Der redet doch gerade mit Koga. Ich will sie nicht stören“, meinte der kleine Wuschelkopf unwirsch.
 

„Wo sind Karim und Chris?“ fragte ich, den kleinen Jungen.

„Das weiss ich nicht, aber ich hab Schüsse gehört. Aber das ist mir egal. Hauptsache du bist am leben“, meinte Koga.

„Hm ich find es aber komisch warum gerade die Kindergartenclique hier ist?? Mokuba muss doch auch hier sein“, überlegte ich laut.

stille

„Koga?? Bist du noch da?“ fragte ich.

„Ja da bin ich. Warte mal. Ich hol dir was zu trinken“, sagte der Junge und ich hörte ein leises Gescheppere und ein Murmeln
 

Koga rutschte zu den Getränke rüber und schaut zu Mokuba rüber, der schaut gekränkt weg.

„Mokuba, willst du das getränk nicht Seto geben?? Er hat nach dir gefragt“, meinte Koga und gab ihm eine Flasche Wasser.

„Wieso gibt’s du es ihm nicht. Ihr scheint euch doch blendend zu verstehen??“ meinte Mokuba und guckt finster aus der Wäsche.

„Wie meinst du das??“ fragte Koga verwundert

„Ich hab noch nie gesehen, dass Seto jemanden ausser mir umarmt hat. Mein Bruder scheint dich sehr zu mögen“, schnauzte Mokuba, Koga wütend an.

Stille

Dann kicherte Koga los.

„Warum lachst du??“ fragte der Schwarzhaarige verärgert.

„Bist du etwa eifersüchtig auf mich?? Das brauchst du nicht. Ich denk du sollst was wissen. Die ganze Zeit, wo wir im Lager waren, hat er von dir erzählt. Und das einzige warum Seto ständig bei mir ist und auf mich aufpasst ist, weil ich dir ein wenig ähnle“,lächelte Koga.

stille

„Wirklich, Seto hat über mich erzählt??“ fragte klein Kaiba.

„Ja....na ja nicht viel. Er hat nur gesagt das er einen kleinen Bruder hat und das ich ihm ein wenig ähnle“, meinte Koga verschmitzt.

„Geb mir das Wasser. Ich werde zu ihm gehen“, sagte Mokuba.
 

Währenddessen überlegte ich nun über meine Zukunft nach. Nur Mokuba könnte die Wahrheit sagen, ob es wirklich stimmte, das meine Firma von einem anderen übernommen worden ist.

Dann spürte ich wie mir jemand eine Flasche in die Hand drückte.

„Danke Koga“, sagte ich und trank ein schluck Wasser.

„Ich versteh gar nicht warum mein Bruder nicht hier ist“, überlegte ich wieder laut.

„Ich bin doch hier“, hörte ich eine bekannte Stimme sagen.

„Mokuba??“ fragte ich verwundert.

„Oh Mokuba“, flüsterte ich und taste suchend nach meinen Bruder. Dann spürte ich Kinderarme. Ich drückte meinen kleinen Bruder fest an mich.

„Ich wusste doch, das du da bist“, flüsterte ich.

„Ach Seto ich hab nie aufgehört dich zu suchen und geglaubt hab ich es auch nicht, das du tot wärst“, sagte mokuba.

„Ich bin nicht tot nur blind und meine Beine sind gelähmt“, grinste ich.

„Das wird wieder. bestimmt lässt die Wirkung nach. Wir fliegen nach Japan und da wirst du versorgt. Ach Seto es ist sehr viel passiert. Unsere Firma wurde von diesem Chikaydo übernommen. Er war ein damaliger Geschäftspartner von Gozaburo gewesen. Wahrscheins hat er die Firma schon in eine Waffenfirma umgerüstet, aber jetzt wird alles wieder gut, denn du bist wieder bei mir. Wir schaffen es. Ganz bestimmt“, strahlte mokuba und drückte mich ganz fest.

„Also ist es wahr. Meine Firma wurde übernommen“, dachte ich verbittert.

Am nächsten Tag wurde ich dann von dem ach so tollem Krankenhaus entlassen.

Gott sei dank stellte sich heraus, dass es wirklich nur ein Medikament war, der diese Wirkung der Lähmung und der Erblindung bewirkte. Jetzt konnte ich einigermaßen meine Beine wieder bewegen. Leider war meine Sehkraft immer noch stark verhindert. Ich sah nur schemenhafte Schatten.

„Seto, ein Privatjet erwartet uns am Flughafen. Wir können sofort los“, sagte mokuba.

Ich nickte.

„Wo ist Koga??“ fragte ich dann. Denn ihn hät ich vor lauter schlechten Infos beinah vergessen.

„Hier bin ich Seto“, hörte ich Kogas Stimme.

„Du kommst mit nach Japan. Bis ich meine Firma wieder im Griff hab, kannst du bei uns bleiben. Dann können wir auch überprüfen, wo sich deine Eltern befinden. Mehr kann ich dann nicht mehr für dich tun“, sagte ich.

„Danke seto“, strahlte Koga und lief zum Wagen, wo die anderen bereits auf die Geschwister warteten.

„Koga magst du wohl,hm??“ fragte der Schwarzhaarige, als sie wieder alleine waren.

„Wieso??“ fragte ich erstaunt.

„Ach nichts. Ich finds toll, dass du dich so um ihn kümmerst. Wenn alles wieder mit der Firma im lot ist, dann werden wir Kogas Eltern bestimmt wieder finden“, meinte Mokuba und schob meinen Rolli zum Auto.

Nach ner Stunde saßen wir im Flugzeug.

Koga und mokuba an meiner Seite.

Das spürte man.

„Jetzt bin ich froh nichts sehen zu können“, dachte ich grinsend.

Mokuba saß auf der rechten Seite von mir und Koga auf der linken. Sie schauten sich böse an, sagten aber nichts.
 

„Kann es nicht sein, dass Mokuba und Koga sich um die gunst von Kaiba schlagen??“ grinste Duke.

Denn Duke hatte lange die zwei beobachtet.

„Ist doch irgendwie niedlich“, flüsterte Tea.

„Wann sind wir endlich zu hause??? Mir ist kotzübel. Ich will endlich wieder gescheite Klamotten tragen und ich will was gescheites Essen. Außerdem will ich unter die Dusche!!!“ maulte der Blondschopf.

„Wheeler halt die Klappe. Ich kann dein Hundegejaul nicht mehr länger anhören. Schade das die Typen mir nichts gegen dein Geheul gegeben haben“, schnauzte ich ihn an.

„Kaiba, wenn du nicht gerade blind wärst, hät ich dir jetzt eine auf die rübe geschlagen“, brüllte Joey.

„Das könntest du auch nicht, wenn ich sehen könnte. So ein reudiger Hund wie du es bist, schaffst nicht mal sich zu duellieren“, lachte ich laut auf.

„Arrg Kaiba. Ich mach dich fertig!!“ brüllte Joey und hüpft über Tristan und yugi hinweg.

Doch wurde von Tea und duke aufgehalten.

„Lass den quatsch Joey“, versuchte Tristan seinen Kumpel abzuhalten.

„Na ja Kaiba hat eh nichts mehr zu lachen. Ist doch auch ein armer Schlucker“, meinte Joey.

„Was hast du gesagt du drittklässiger Wicht??“ rief ich erbost.

„Hast mich verstanden. Falls es dir entgangen ist, während deiner Abwesenheit wurde deine Firma übernommen“, sagte Wheeler.

„Da sagst du mir nichts neues Wheeler, aber keine sorge, die Firma wird wieder mir gehören“, meinte ich und lehnte mich wieder zurück.

„Ach ja hast du etwa ne Idee??“ fragte der Blondschopf erstaunt.

„Nichts was dich angeht Köter. Kümmere dich um deine Angelegenheiten“, meinte ich abwertend und schloss die Augen.
 

„Du hast eine Idee, grosser Bruder?“ flüsterte Mokuba

Ich nickte.

Dann schlief ich ein. Ich war doch erschöpfter als ich zugeben mochte. Doch ich musste sehr ausgeruht sein, denn das wird nicht einfach. Besonders nicht mit diesem Chikaydo.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  LindenRathan
2007-09-05T21:21:16+00:00 05.09.2007 23:21
Klasse das sie ihn gefunden haben.
Süß die Eifersucht zwischen Koga und Mokuba
Von: abgemeldet
2007-08-28T17:05:45+00:00 28.08.2007 19:05
hi,
endlich hat Moki Seto gefunden!!!Bin mal gespannt ob er jetzt seine Firma zurück bekommt und was überhaupt noch alles so passiert... (besonders auf das mi Darz) ;)
Das Kap. hat mir am besten von allen bis jetzt gefallen also mach auf jeden Fall weiter so.
Die Sache mit Moki und Koga is ja irgendwie süß, dass sie beide um Setos aufmerksamkeit *kämpfen* echt zu niedlich *grins*. So jetzt fällt mir nichs mehr ein außer supper Kap. und schreib BITTE GANZ SCHNELL weiter (also so wie bisher). Na dann Tschüssi
Lg Nicegirl16


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