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Rache an Kaiba

von

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Die Erkenntnis

Die Erkenntnis
 

Währenddessen in Domino-city:

In der Kc gab es laut Roland einige Änderungen. Die Firma wurde langsam umgebaut. Äußerlich sieht sie immer noch aus wie Kaiba sie verlassen hatte. Doch innen herrscht chaos purr. Eins wo Kartenspiele standen, wurden nun neueste Waffentechnologie hergestellt. Viele Mitarbeiter die damit nicht einverstanden waren wurden fristlos gekündigt. Mr.Chikaydo der neue Geschäftsführer der Kc beobachtet sein neues Reich, wie es nun langsam seine Form bekommt.

Ja, dass war nun sein neues Ziel. Eine Waffenfirma zu erschaffen mit den neuesten technologischen Waffenentwicklungen, die es jemals gegeben hat. Die Produktion von Spielzeugen wurd abrubt beendet und die Freizeitpärke wurden nun geschlossen.

In den nächsten Tagen muss die Inneneinrichtung fertig sein, denn dann werden seine neue Geschäftspartner erscheinen mit denen er ein lokratives Angebot unterbreiten wird. Es kann nichts mehr schief gehen und so bald das in der Tasche ist wird Domino-city einer der wichtigsten Stützpunkte seiner Geschäfte sein.

Duellmonster ade.
 

„Wieso sind die Freizeitpärke geschlossen??“ wunderte sich Mokuba, als er aus dem Fenster schaute.

„Joey halt mal an“, rief der Schwarzhaarige laut.

„Wieso denn??“ nörgelte Joey.

Tat es aber dann

Mokuba stieg aus und lief zur Absperrung.

„Ey Leute wieso ist der Freizeitpark geschlossen??“ fragte joey laut

Yugi und die anderen zuckten die Schultern.

Eins wo noch Millionen von Besuchern den Park besuchten herrschte eine gähnende Leere. Einige Papiersäcke flogen über den Platz.

„Das sieht ja echt unheimlich aus“, flüsterte Tea und bekam leicht Gänsehaut

Mokuba fand es entsetzlich. “Wie konnte das nur passieren?? Ich muss was unternehmen. Aber was??“ dachte der Kleine

Währenddessen riss Tristan gerade ein Stück Blatt Papier von der Absperrung runter.

Gedankenverloren began er zu lesen und seine Augen wurden immer grösser. Yugi dem es aufgefallen ist schaute auf das Papier.

„Ach du scheisse“, entfuhr es aus Dukes Mund, denn auch er hatte den Wisch kurz überflogen

„Duke was ist los??“ fragte Tea und Mokuba alarmierend.

„Les mal“, sagte Tristan und gab den Zettel weiter an Mokuba. Dieser nahm es an und las den Zettel. Seine Gesichtsfarbe wurde leichenblas.

„Das kann man doch nicht machen. Er treibt unsere Firma in den Ruin. Alles was Seto hart erarbeitet hatte. Seto wird ausflippen“, rief der kleine Kaiba entsetzt. Den auf dem Papier stand folgender Inhalt:
 

„Ab heute werden alle Freizeitpärke, die von der Kc gegründet worden sind, geschlossen sein. Wir bitten um ihr Verständnis.
 

Mit freundlichen Grüßen

Chikaydo
 

Wütend zerknüllte Mokuba den Zettel und warf es auf den Boden.

„Joey bring uns zu dieser Addresse!“ befahl Mokuba

Wheeler wollte schon was erwidern, dann traf ihm der böse Blick von Mokuba, der keine Widerrede duldete.

Seufzend stiegen die Clique wieder ein.

Nach Minuten langer stillen Fahrt, wandte sich Yugi zu seinem kleinen schwarzhaarigen Freund. Der verbittert nach draussen schaute

„Wohin führt denn diese Add, Mokuba??“ fragte Yugi zaghaft.

Stille

„Das ist eine unabhängige Zentrale der Kc. Dort werden wir mehr über den Verbleib meines Bruders herausfinden. Besser wäre es, wenn wir in die Kc käme. Aber das geht wohl schlecht. Also müssen wir diesen Weg nehmen. Wir müssen Seto finden, das ist nun das wichtigste überhaupt“, sagte Mokuba .

Yugi hörte schweigend zu und lehnte sich dann wieder zurück. Es hatte nun keinen Sinn weitere fragen zu stellen, denn wie Mokuba nun drauf war, wäre es eher ein Fehler.

Auch die Anderen kamen zum gleichen Schluss.

Wobei sie immer noch nicht wissen, was Mokuba gemeint hatte.

„Unabhängige Zentrale der Kc“
 

Nach einer halben Stunde standen die Clique vor einem unscheinbaren Gebäude. Auffallend waren die vielen Satellitenschüssel.

Während die Kindergartengang skeptisch das alles begutachten, lief Mokuba zielstrebisch Richtung Eingang und klopfte.

Eine kleine Kamera fuhr raus und richtet sich direkt auf Mokuba

„Ich bins Mokuba Kaiba. Ich brauch eure hilfe“, sagte Mokuba

Für eine Zeitlang blickte das kalte Gerät Mokuba direkt in die Augen.

„Ey was ist das denn??“ hörte Mokuba Joeys Stimme.

Sekundenschnell richtet sich die Kamera auf Joey und die Anderen.

Mokuba schaute erbost zurück.

„Das sind Freunde von mir“, sagte Mokuba

Und die Kamera drehte sich wieder um.

„Ist euch jemand verfolgt??“ hörten sie eine verzerrte Stimme sprechen

„Huch was war das??“ erschrack sich Tea

„Nein niemand. Mach bitte auf. Es ist wichtig“, sagte Mokuba und sein Gesicht verfinsterte sich immer mehr.

Sekunden später öffnete sich die Tür.

Mokuba trat ein. Dicht gefolgt von den Anderen.

„Wo sind wir hier gelandet??“ flüsterte Tea ängstlich und klammerte sich unbewusst an Tristans Arm fest. Dieser verzog kurz das Gesicht und ging dann weiter.
 

„Mokuba“, hörten sie dann eine Stimme

Erschrocken drehten sich die Kindergartengang um

Da stand ein 1,90m grosser älterer Mann.

„Hallo Mr.Wu“, grüsste Mokuba

„Was ist los Mokuba?? Es muss schon sehr ernst sein, wenn du zu mir kommst“, sagte Mr.Wu

„Ist es. Ich möchte das sie meinen Bruder lokalisieren“, sagte Mokuba

Der ältere Mann zuckte die Augenbraue

„Hm?? Ich mag zwar alt sein, aber verkalkt schon lange nicht. Laut den Nachrichten, ist doch dein Bruder tot???“ sagte der Mann

Stille

„Das war ja sehr taktvoll“, sagte der Blondschopf und hätte am liebsten die Zunge abgebissen, denn der Mann der so zerbrechlich Aussah schauten ihn böse an.

„Wer sind denn deine Freunde??“ fragte er stattdessen

„Das sind Yugi, Joey, Tea, Duke und Tristan.

Sie waren dabei, als es passiert ist“, sagte Mokuba

Dann drehte sich mr.wu nochmals zu seinem Gesprächspartner um.

„Also sag mir erst was los ist, bevor ich hier irgendwas unternehme. Ist nun dein Bruder nicht tot??“ fragte er dann.

Mokuba schüttelte den Kopf und begann zu erzählen. Schweigend hörte der alte Mann ihm zu.

„Hm das scheint ja ein sehr gut durchdachter Plan gewesen zu sein. Doch jeder Plan hat seine Lücken. Und es wird mir ein vergnügen sein, ihn zu brechen“, grinste der Mann hämisch und drückte dann ein paar Knöpfe. Der unscheinbare Raum entpuppte sich dann in einen hochentwickelten Computerraum.

„Wow das ist ja coool“, sagte Tea und blickte sich um.

„Schau nicht genau hin, sonst muss ich dich ja noch umlegen!!“ grinste der Mann

Tea wurde leichenblass.

Yugi war das alles sehr suspekt und ging dann zu Mokuba.

„Mokuba, wer ist der Typ. Ich trau ihm nicht“, flüsterte Yugi und schaut dabei ernst zu Mr.wu und dann zu Mokuba.

„Mach dir keine sorge Yugi. Wenn uns jemand weiterhelfen kann, dann er“, flüsterte Mokuba und seine Augen begannen zu leuchten.

Yugi guckte nochmals rüber und lief dann zu seinen Freunden.

„Findet ihr den Kerl auch so unheimlich wie ich??“ fragte Joey

Die anderen nickten.

„So mal schauen“, sagte der ältere Mann und tippte ein paar Codewoerter.

Sekunden vergingen.

Dann räusperte er sich kurz

„Was ist??“ fragte Mokuba

„Wenn ich das richtig sehe, haben ich zwei Signale. Doch die sind nicht 100% identisch“, meinte Mr.wu.

„Wie meinen sie das??“ fragten Yugi und co.

„Ganz einfach. Das eine kommt vom Domino-Hafen

und das andere Signal kommt wo ganz anderster.

Wobei ich hoffe, dass das Signal von Domino-Hafen eher stimmen könnte“, überlegte Mr.wu laut

„Wie meinen sie das??“ fragte Mokuba.

„Weil das andere Signal nicht mehr in unserem Gebiet ist und es sehr schwach ist.

Aber im groben kann ich sagen, dass das zweite Signal nicht in Japan ist. Aber dazu muss ich es genauer bestimmen. Ich denke ihr sollt euch erst mal auf Weg zum Hafen machen. Ich checke mal das andere Signal“, sagte mr.wu

„Ok das machen wir“, sagte Mokuba.

„Wenn was ist Mokuba, dann ruf ich an“, sagte Mr.wu und zwinkerte kurz

Dann liefen die Freunde nach draußen.

Schweigend saßen die Jungs im Auto und fuhren Richtung Hafen.

„Aber wenn Seto im Hafen ist, warum hat er sich nicht mehr gemeldet??“ überlegte Mokuba laut.

„Vielleicht wird er dort irgendwo gefangen genommen“, meinte Tristan

„Im Hafen?? Das ist ja unlogisch, da gibt’s doch nur Container, Schiffe. Da kann man doch keinen Menschen verstecken“, sagte Joey.

Stille.

„Nur eine Leiche könnte man dort verstecken oder dort verschwinden lassen“, überlegte Duke leise.

Nach ner Stunde waren sie am Hafen.

Dann klingelte auch gleich Mokubas Handy

„Wie seit ihr den gefahren. Ich wäre schon längst hin und zurück gefahren. Aber nagut. Jetzt müsst ihr zu dem Hangar Brasilia“, sagte Mr.wu

Mokuba nickte und sagte es dann laut zu den Anderen.

Schnell eilten sie zum Hangar.

„Ok und wo jetzt??“ fragte Mokuba.

„Tja das Signal muss in einer der länglichen Kisten sein“, sagte der ältere Mann

„Da gibt’s aber sehr viele Kisten“, sagte Joey.

„Dann macht euch auf die Suche“, grinste der Mann.

Und die Suche begann.

„mr.wu sagen sie doch wo es ist, das finde ich nicht lustig“, befahl Mokuba

„Wie der Bruder“, lachte mr.wu laut auf und gab Mokuba die Koordinaten.

Eilig lief mokuba zu der betroffene Stelle.

Und versucht diese zu öffnen

Die Kiste wurde geöffnet.

Mokuba riss nur die Augen auf.

„Mokuba was ist los??“ rief Yugi und eilte zu klein Kaiba.

Die Anderen rannten auch hinterher

Dann lugten sie vorsichtig rein.

Es war eine Kiste voller Fische.

„Da sind ja nur Fische“, sagte jJey überflüssigerweise und er dachte schon da wäre was anderes drin.

„Fische“ wiederholte Mokuba die Worte.

Und schmiss die Kiste samt Inhalt um.

Yugi und co machten einige Schritte zurück.

Nun lag der ganze Inhalt auf dem Boden.

Suchend wühlte Mokuba im Fischberg herum.

„Was machst du da??“ fragte Tea, die langsam am Zustand von Mokuba zweifelte.

„Hier ist Seto nicht“, sagte Duke und wollte den Kleinen aufhalten.

„Hey da leuchtet was“, sagte Tristan und zog dann einen Knopf hervor

Mokuba schaute auf und nahm den Knopf

Sein Blick wurde trauriger.

„Das ist der Sender von Setos Jacke.

Jetzt wissen wir nicht wo mein Bruder ist“, sagte der Kleine traurig.

„Kopf hoch“, sagte Yugi und versuchte den Kleinen aufzuheitern.

„Genau kopfhoch, schließlich gibt’s noch ein weiteres Signal. Vielleicht ist er auch dort“, meinte Tea

„Ja da musst ihr aber ein bissle länger reisen“, hörten sie die Stimme von mr.wu.

Den hatten die Jugendliche total vergessen.

„Was meinen sie damit??“ fragte Mokuba

„Während ihr fleissig am suchen wart, war auch ich nicht untätig gewesen. Also ich hoffe ihr habt zu hause genügend Moskitospray dabei“, sagte mr.wu

„Los spannen sie uns nicht länger auf die Folter!!!!“ brüllte Joey, dem das alles tierisch auf die Nerven geht

„Das Signal das ich aufgefangen habe, ist in Suedamerika. In Brasilien und ich denke da habt ihr mehr Glück, den das Signal bewegt sich“, sagte mr.wu
 

„In Brasilien?????“ riefen alle entgeistert



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2007-08-11T18:26:28+00:00 11.08.2007 20:26
hey,
endlich kommt Moki auch mal auf die Spur von Seto!!!! *freu* Hoffentlich noch recht zeitig...! Bin mal gespannt wie es weiter geht mit Darz und Seto.Vielleicht erfährt man ja auch bald mehr über die Hintergründe von Darz für die Sache mit Seto. Alles im allem finde ich das Kap. auch wieder sehr gut. Großes Lob noch mal für diese ff!!!!!!!!!! Mach schnell weiter so. ;) ;) Lg


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