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Blutsgeschwister

von

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Das Spiel des Lebens

„Ein Blutpakt.“, Sirius riss den Kopf in einer Art euphorischen Eleganz nach oben und setzt seine breitestes Grinsen auf.

Hannah nickte grinsend und James Augen glänzten begierig auf. „Die Idee ist super, Feder!“, stimmte er zu.

Peter seufzte begierig und strich sich über die Innenfläche seine linken Hand, als könne er den Schmerz schon spüren.

Trotzdem richte er den Blick aufmerksam auf Hannah. „Wo ist der Hacken, Schwesterchen?“, erklang Remus schneidende Stimme.

Hannah presste die Zähne zusammen und hob die Schultern an. „Der Hacken...ähm ja...“, sie blinzelte kurz und versuchte eine unschuldige Miene aufzusetzen.

Sirius brach in grölendes Gelächter aus.

„Wahrscheinlich ist es strikt verboten und würde McGonagall einen Herzinfarkt erleiden lassen.“, bemerkte er fröhlich.

James versetzte ihm einen Stoß in die Seite.

„Das kann unmöglich ein Hacken sein, Tatze. Das wäre DIE Erlösung.“

Peter quiekte auf und nickte zustimmend.

Remus strich sich das leicht angegraute Haar aus dem Gesicht und ließ die Augen über den See schweifen, in dem Yuko, Lily und Cheryl sich gerade eine lautstarke Wasserschlacht lieferten.

„Feder?“, wiederholte er seine Frage stechend. „Es gibt einen Hacken, nicht wahr?“

Hannah bejahte.

„Um so besser.“, fiel ihr Sirius ins Wort. „Wo wäre der Spaß ohne Risiko, Moony?“, Remus schüttelte genervt den Kopf.

„Lily würde uns höchst wahrscheinlich bei lebendigem Leib rösten.“, erklärte Hannah und presste die Zähne zusammen.

Sie mied James Blick.

James seufzte und fuhr sich durch die Haare.

Sein Blick heftete sich an Lily, die gerade kreischend damit beschäftigt war Yuko davon abzuhalten Cheryl zu ertränken und sich schließlich laut Lachend zurück ins Wasser gleiten ließ.

Sirius stimmte laut in sein seufzten mit ein, allerdings um etwas vollkommen anderes zu signalisieren. James stöhnte auf und schüttelte sich. „Was sie nicht weiß macht sie nicht heiß.“, stimmte er schließlich mit ein. Ehe Sirius kontern konnte, erhob James sich und watete zu den Mädchen in den See.

Remus schüttelte barsch den Kopf und ließ sich zurück ins Gras fallen. „Ihr werdet nie erwachsen, nicht wahr?“

„NIE!“, kam es von Hannah und Sirius bestätigend und Peter ließ ein deutlich amüsierten quieken verlauten.
 

Der Samstag kam und mit ihm das letzte Qudditchspiel der Session. James und Sirius allerletztes Qudditchspiel.

James hatte seine Mannschaft nach einem sehr kurzen Frühstück ins Stadion geschleppt um die aktuelle Lage zu erörtern. Er selbst war viel nervöser, als der Rest des Teams, während des Frühstücks war der laut stark ausgerastet, weil Fabian und Sirius sich eine kleine Schlacht mit den Trauben geliefert hatten und hatte erst wieder Ruhe gegeben nachdem sich beide kleinlaut verzogen hatten.

Hannah warf einen kritischen Blick zu Uhr, nachdem James und die anderen verzogen hatten und griff nach ihrer Tasse mit Kürbissaft.

„Ein Spiel weniger.“, erklang Yukos belustigte Stimme hinter ihr. Fröhlich ließ sie sich neben Peter nieder, der sie zögerlich an sich zog. „Wie bitte?“, erkundigte sich Hannah und hob irritiert eine Augenbraue an.

„Ein Spiel weniger in dem Gonnie dich ertragen muss.“, bemerkte sie grinsend. Hannah nickte begierig und stellte ihren Becher ab. „Tss- na dann wollen wir Mal. Auf in den Kampf Hannah, der alte Drachen ruft.“, witzelte sie lachend und verschwand in Richtung Tribüne.

Die Schüler der anderen Tische schwärmten bereits aus. Die Slytherins in ihren giftgrünen Umhängen stachen, ebenso aus der Menge hinaus wie die Slytherins. Hannah drängte sich mit der Menschenmenge durch das Portal nach Draußen.

Die Sonne prallte auf die Fanflaggen, der vereinzelten Schüler und kündigte einen sehr warmen Sommer an. Hannah sog nach Luft und wirbelte herum. Am liebsten wäre sie sofort abgehauen und hätte einen kleinen Spazierflug unternommen. Sie seufzte und stolperte über einen Jungen vor ihr. „Verzeih..“, begann sie abrupt, doch brach ab als sie erkannte wenn sie vor sich hatte.

„Kannst du nicht aufpassen, Tyler.“, fuhr Regulus Black sie wütend an. Hannah schürzte die Lippen. „Sichtlich funktioniert das nicht ganz so einfach, Black.“, fauchte sie und wandte sich ab und weiter zugehen. Doch Regulus hielt sie fest. Seine blassen Finger bohrten sich in ihren Oberarm. „Das sollte sich ändern, Kleine. Du solltest mehr darauf acht geben wann du etwas sagst. Besonders jetzt.“, zischte er und hielt ihr seine Slytherinflagge vor die Nase. „Haben wir uns verstanden, Tyler.“, knurrte er. Hannah riss sich los. Ihre Augen verengten sich bösartig. „Wahrlich haben wir das.“, antworte sie wütend und warf die blonden Nacken energisch in den Rücken.

„Doch das heißt nicht das wir es auch beherzigen werden, Schlange.“, erklärte Hannah, duckte sich und sonderte sich eilig von der Menge ab.

„Sie sind unpünktlich, Tyler!“, tadelte McGonagall, als Hannah auf ihren Platz neben der Professorin huschte. „Sorry.“, entschuldigte sie sich beilläufig und drehte das Megaphon auf ihre Höhe.

Mit einem raschen Blick erfasste sie die Situation im Stadion. Die Stimmung zwischen Slytherins und Gryffindors wirkte gereizter den je.

Hannah erkannte deutlich Yukos blauen Umhang in der Masse der Gryffindors und blickte sich suchend nach Regulus Black um, der sich längst unter die Slytherinfans gemischt hatte. Etwas in ihr brodelte deutlich Wütend auf und ließ sie die Hände zu Fäusten ballen, als sie den jungen Slytherin beobachtete.

„Hannah, wir sind so weit.“, bemerkte McGonagall mit einem harschen Blick zu Uhr. Hannah schreckte bei der Erwähnung ihres Vornamens unmittelbar zusammen und wandte sich dem Megaphon zu.

„Hallo und herzlich Willkommen, zum letzten Spiel dieses Schuljahres. Dem Finale dieses Wettkampfes! Ich hoffe ihr habt alle genug Elan mitgebracht um euren Mannschaften den nötigen Rückhalt zu gewähren.“ Jubelschreie von Seiten der Gryffindors erklangen. „Und Sie Professor haben hoffentlich genügend Nerven mitgebracht um mir den Rückhalt zu...“, „TYLER!“, unterbrach die Professorin sie und Hannah wich vorsichtshalber zurück.

„Ich sehe es sind offenbar wirklich alle bereit für dieses Spiel. Noch ist nichts entschieden! Wer bekommt den Pokal? Kann Gryffindors seine Fatale Niederlage im ersten Spiel dieser Session wieder wett machen oder können die Slytherins ihre wehleidige Niederlage im letzten Spiel gegen Ravenclaw ausgleichen.“

Laute Pfiffe und Wut kreischende Stimmfetzen erklangen aus Richtung der Slytherins. Professor McGonagalls Unterlippe bebte.

„Ähm...also begrüßt mit mir die Slytherins.“ Das Team der Slytherins marschierte unter triumphierendem Applaus seiner Fankurve ins Stadion. „Angeführt von ihrem diesjährigen Kapitän Wilson (Jäger); McNair (Hüter), Rosier (Jäger), Lacey (Jäger), Ryan (Treiber), Forrest (Treiber) unnnnd ihr Sucher Hesters.“, Hannah wartete kurz bis der Applaus inne hielt und beugte sich dann leicht über das Geländer.

„Und hier die bessere Hälfte angeführt von James Potter; Black (Treiber), Benson (Hüter), Kealey (Treiber), Tomsen (Jäger), Patil (Jäger) und Prewett (Sucher)!“, Hannah erkannte James dunkelroten Gesichtsausdruck sofort, als er Wilson sehr kurz die Hand reichte und dann geschickt auf seinen Boden klettern. Seine Miene sagte nicht mehr aus, als unerschütterte Nervosität, doch seine Hände wurden ruhig, als sie sich um seinen Besen legten.

Madam Hooch pfiff das Spiel an und vierzehn schlaksige Gestalten erhoben sich auf ihren Besen in die Luft.

„Rosier von den Slytherins schnappt sich den Quaffel, passt zu Lacey...“, begann Hannah zu kommentieren, währenddessen fand sich Anette neben Cheryl, Remus, Peter und Yuko auf der Tribüne der Gryffindors nieder.

„Hallo.“, begrüßte sie die Freunde kurz und blickte sich hastig um. „Wo ist den Evans?“, fragte sie rasch und schulterte ihre Tasche. Cheryl warf einen prüfenden Blick auf die Uhr. „Vielleicht hat sie die Zeit vergessen, aber sie kommt sicher noch. Schließlich ist das Jamies letztes Spiel.“, bemerkte sie knapp und schenkte Anette ein kurzes Lächeln. „Achso...ich dachte schon sie hätten sich gestritten oder sowas...“, wandte sie beinah enttäuscht ein und heftete ihren Blick auf den kleinen Fleck am Himmel, der eindeutig James da stellte. Sehnsüchtig seufzte sie. Cheryl enthielt sich jeglicher Antwort und blickte zurück aufs Spielfeld, als Lily auch schon angehastete kam.

Sie sog keuchend nach Luft und ließ sich zwischen Peter und Remus auf der Sitzbank nieder. „Hab ich was verpasst?“, japste sie und strich sich die Haare glatt.

„0:0.“, wollte Peter gerade sagen, als Hannah lauthals verkündete. „Tor für Slytherin. Maron mach dir nichts draus beim nächsten Mal zeigst du es ihnen.“, erklärte sie der Hüterin grölend und fuhr fort.

„Potter schnappt sich den Quaffel und da kommt ein Klatscher von Forrest. Achtung Jamie..und ja James steigt in die Höhe, will er Forrest entkommen? Nein, er passt geschickt zu Tomsen. Sie hat den Quaffel und rast auf das Tor zu. Ey James, war das eine Porskoff-Täuschung?“, James drehte einen lässigen Looping und reckte ihr grinsend den aufgerichteten Daumen entgegen. In dem Moment erklang tosender Applaus der Gryfindorkurve. „Tyler das Spiel!“, zischte McGonagall deutlich pikiert.

„Ähm...sorry. Tor für Gryffindor. Hab jetzt leider nicht mitbekomm wer getroffen hat, sorry Professor.“, entschuldigte sich Hannah Hände ringend. „Unwichtig.“, zischte die mittlerweile leichenblasse Professorin. „Oh, Professor. Das find ich wirklich nicht- das wirkt unmotivierten auf den Schützend. Aua! Oh ja, das Spiel. Patil hat den Quaffel, energischer Rückpass zu Potter...Potter zu Tomsen..oh nein Ryan fängt ihn ab und rauscht auf das gegenüberliegende Tor zu. Der hat ja echt ein irres Tempo drauf. Halt ihn doch irgendwer auf. Fehlgeschlagener Klatscher-Rückschlag von Black. Sirius verdammt tue doch irgendetwas nützliches.“, erboste Hannah sich dröhnend.

Doch es war zu spät. Lacey beförderte den roten Ball mit einem gekonnten Wurf in den oberen der drei Ringe, knapp an Maron Benson vorbei. Die Slytherinkurve sprang jubelnd auf. „20 zu 10 für Slytherin.“, gab Hannah knapp durch.
 

„Sie sind gut Heute.“, bemerkte Anette derweilen und nickte den Slytherins zu. Lily verzog das Gesicht. „Glück hat jeder Mal.“, spottete sie, ganz gegen ihre eigentliche so ruhige und neutrale Art.

Anette hob die Schultern gleichgültig an. „Bei Qudditch geht es aber nicht um Glück.“, entgegnete sie. Cheryl räusperte sich. „Seit nicht so zickig. Wir sind doch alle in einem Haus.“, versuchte sie die Situation zu bändigen.

„Ach ja?“, erklang Yuko schneidend da zwischen. Cheryl hob deutlich überfordert den Kopf und sog erleichtert nach Luft, als sie bemerkte das Yuko ihr amüsiert zu zwinkerte.

„30 zu 10!“, verkündete Hannahs Stimme.

Anette schnaubte. „Da wollen wir Mal hoffen das Fabian Prewett heute auch Glück hat.“, höhnte sie und blinzelte kühl dem rothaarigen Sucher entgegen.

Lily blinzelte kurz, aber energisch und schlug die Beine schräg übereinander.

„Fabian braucht kein Glück. Der kann das.“, erklärte sie. „Du wiedersprichst dir, Liebes. Merkst du das.“, wandte Lily sich kühl an Anette.

Anette hob eisig die Schüler an. „Du dir ebenfalls.“, konterte sie.

Remus seufzte theatralisch auf und rieb sich durchs Gesicht. „Darum geht’s doch nicht, Leute.“, stimmte er in Cheryls Beschwichtigungsver suche ein.

„Worum dann?“, kam es einstimmig von Lily und Anette.

Peter warf Remus einen mitleidigen Blick zu. Yuko kicherte leicht sadistisch und stützte den Kopf auf die Arme. „Komm Remus, wie wär´s mit der Standarte Antwort? Ums Gewinnen?“, sie lachte hohl.

Remus hob abwehrend die Hände hoch und mied die Blicke der beiden Mädchen. „Yuko du bist ein Biest. Du solltest mir Helfen, sie von mir abzuhalten, stattdessen machst du mit.“, fuhr er sie an. Yuko lachte und nickte kichernd.

„Ich weiß.“, bejahte sie. „Ich bin ein kleines freches Monster. Buhhhhh.“, machte sie lachend und fing sich einen finsteren Blick von Lily ein.

Peter tippte Yuko auf die Schulter. „Leute, das Spiel! Ihr verpasst absolut alles!“, Fabian war in den Sturzflug gegangen, angefeuert von Hannahs leicht panischen Rufen stürzte er in die Tiefe.

„Prewett und Hesters sind auf selber Höhe.“, kommentierte Hannah. Die Nervosität in ihrer Stimme klang angespannter den je.

James wandte den Besen um. Sein Blick viel auf Fabian und seine Hände spannten sich an. Wie in Zeitlupe raste der Rotschopf hinunter Richtung Boden. James sog nach Luft.

Er schluckte unmittelbar. Er wusste es, noch ehe er hinsah. Dies war sein letzter Moment, als Mannschaftskapitän. Dies war sein letzter Moment als Jäger. Sein letzter Moment, als Qudditchstar in Hogwarts.

Ein kalter Windzug legte sich auf seinen Oberarm und er wandte den Blick ab, während er die Hände zusammen Balte. Sirius unter ihm hatte angefangen in laute Anfeuerungsrufe einzustimmen: „Fabi! Fabi!“

James schloss die Augen. Er hasste es in jeder Situation nichts tun zu können, da zu stehen, zu warten und nichts ändern zu können. In absolut jeder Situation. Bloß Sirius war in jener Hinsicht noch ungeduldiger doch er war eben ein Fighter.

Ein Kämpfer, mit Herz und Seele und aller Kraft. Bis jetzt war alles ein Spiel gewesen, doch dieses Spiel war für James das Ende des lustigen Spieles. Ja, es ging ums gewinnen. Doch in diesem anderen Spiel, in diesem ernsten Spiel würde eine Niederlage den Tot bedeutet. Es gäbe keine Wiederholung. Kein wieder wett machen. Es gäbe bloß das Ende. Sirius Freudenschrei durch brach die lauten Rufe der Menge.

„160 zu 30! Gryffindor gewinnt! Gryffindor holt den Pokal.“, dröhnte Hannahs Stimme durch das gewaltige Megaphon. James öffnete die Augen und drückte den Besen nach unten, der wie ein Pfeil auf Fabian zu raste. Den die grölende Menge der rot gekleideten Fans hatte ihn längst unter sich begraben.

Er landete und stürzte sich in die Menge, die Fabian in Richtung Tribüne trug. Ein unglaubliches Glücksgefühl breitete sich in James Magen aus, als er Dumbledores wehenden Bart auf dem Rasen erblickte. In seiner Hand glänzte der goldene Pokal. James nahm ihn zitternd Entgegen und hielt ihn über die Menge. Die Gryffindors schrien auf und lauter Beifall ertönte, als James den Pokal an Sirus weiter reichte. „YEAHH!“, grölte er in die Menge und reichte den Pokal freudestrahlend an Fabian weiter.

„Taschentuch, Krone?“, lachte Sirius und James versetzte ihm breit grinsend einen Stoß in die Rippe. „Andermal, Tatze. Andermal“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Friedi
2008-11-30T12:16:42+00:00 30.11.2008 13:16
Hi Hannah^^

Ich kommentiere jetzt auch mal so nebenbei. Sonst bin ich mir sicher, dass ich auch wieder die Hälfte vergesse^^

XD Die Tatsache, dass James zu Sirius sagt, dass es unmöglich ein Haken sein könne, wenn Gonnie einen Herzinfakt erleiden würde war ja mal wieder typisch *grins* Aber eigentlich ist es auch etwas seltsam, weil lt. JK hat James ja im 7. Schuljahr zumindest ein bisschen Vernunft an den Tag gelegt. Aber gut, damit muss ich halt jetzt leben.

Oh ja, die Nervosität merkt man ihm richtig an XD. Und Sirius und Fabian haben sich kleinlaut verzogen? *grins* Ist auch i-wie süß^^ Vorallem Sirius. Zeigt mal wieder, dass er ein richtiges kleines Kind sein kann, aber da ist er ja auch noch stolz drauf XDDDDDD
Ich glaub ich hab zu lange nicht mehr gelesen, die Niederlage der Gryffis im ersten Spiel hab ich schon wieder aus meinem Kopf verbannt gehabt... *am eigenen Verstand zweifelt* Aber normaler weise ist das Spiel gegen die Slythis doch das Auftaktspiel und im Finale treten dann Gryffindor und Ravenclaw gegeneinander an. ... Well, wie gesagt, hab zu lange nicht mehr gelesen, also ignorier ich das jetzt mal eben^^"
Arg das Spiel läuft aber gar nicht gut für die Gryffis. Oh Gott, es ist schon tragisch, wie Nervosität einem sonst guten Team einen Strich durch die Rechnung machen kann.
Oh und dann dieses Kopf an Kopf Rennen zwischen Fabi und Hestes... Oh Gott das ist so spannend! *Nervenaufreib* Aber ich freu mich, dass Fabi dann den Schnatz gefangen hat^^ *hüpf*
Oh wie süß^^ Freudentränen? XD das ist so knuffig^^ *James knuddlz* *grins*

Alles in allem ein sehr schönes Kapi^^
werd mich dann auch mal an die anderen Kapis machen^^
lg
Haily

Apropos Quidditch: Freu mich schon auf unser Quidditchtraining morgen im FC^^ (20. bis 21. Uhr^^)


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