Zum Inhalt der Seite

The Song of Emptiness

Demyx x Zexion and Xemnas x Demyx
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

New Song: Strophe 1 ~ Relax

Titel: The Song of Emptiness

Teil: 6/?

Autor: Akito-san

Email: Lady-Yunalesca@web.de oder Dark_Angel_Shina@web.de

Fanfiction: Kingdom Hearts 2

Rating: MA

Warnung: Darkfic, Angst, Rape, Lime… später Lemon^^

Pairing: So… mal kein adult Kapi^^ Für die, die Kapi 5 nicht lesen konnten… ich schicke es euch gerne, müsst euch nur bei mir melden *smile*
 

„..." Sprechen

/…/ Denken
 

The Song of Emptiness

New Song

Strophe 1 ~ Relax
 

Ich hätte es nie für möglich gehalten, aber die nächsten Tage verbrachte ich mit Zexion… alleine. Wir waren einfach abgehauen und saßen nun an meinem Lieblingsstrand. Die Wellen rauschten beruhigend, der reinste Frieden. So viel war ich losgeworden, natürlich auf den Wunsch von Zexion. Ich habe es selber nicht glauben wollen, aber ich sollte einfach nur reden und er wollte zuhören. Das tat er wirklich, nur ab und zu gab er einen Kommentar ab, hörte mir ansonsten aber nur zu.
 

Und ich erzählte ihm alles… was Xemnas mir angetan hatte… Aber auch, was ich hier immer machte. „Lass mich deine Musik hören.“ Ich war mehr als nur überrascht über das, was er da gerade verlangte… Nur allzu gerne tat ich es… Wie immer schloss ich die Augen und achtete nur auf die Melodie des Meeres. Langsam ließ ich meine Finger über die Saiten wandern und stimmte in den Klang ein. Alles um mich herum vergaß ich, nur die Musik zählte.
 

So vertieft hatte ich gar nicht bemerkt, dass Zexion sich an mich lehnte, erst als ich mit meinem Spiel fertig war. Ich wollte schon etwas sagen, doch Zexion kam mir zuvor. „Entspannst du dich so immer?“ Ein Lächeln legte sich auf meine Lippen. „Ja, es wäre das Schlimmste für mich, wenn ich nicht mehr spielen könnte…“ Er schwieg kurz, doch dann wurde mir eine Frage gestellt, die mich überraschte. „Und wenn mir etwas passieren würde?“ So sehr ich es auch gewollt hatte, ich konnte ihm die Antwort darauf nicht sagen… Als hätte mir etwas die Kehle zugeschnürt. „War eine dumme Frage.“ Zexion stand auf und ging… Ich ließ es zu…
 

~Zexion~
 

Dieser Idiot… Warum hatte ich das überhaupt gefragt? Eigentlich war es doch egal, was Demyx empfand wenn mir etwas passieren würde… Ich war sowieso über mich erstaunt, dass ich ihm so lange zugehört hatte. Aber irgendwie interessierten mich seine Ansichten und Erlebnisse. Die ganze Zeit war er immer nur der Idiot für mich gewesen, der einfach zu dumm für alles war. Doch nach diesen Tagen musste ich mir eingestehen, dass es keinesfalls so war. Was er so redete, berührte mich, besonders all die Dinge mit Xemnas. Es gefiel mir nicht, dass unser Anführer ihn so behandelte… Er hatte Demyx doch gar nicht verdient! Nur ich… Mitten im Gang blieb ich stehen, ich konnte es nicht glauben… Seit wann gab es denn solche Gedanken in meinem Kopf? Seit wann war mir Demyx so viel wert…? „Ich sagte doch, dass keiner Demyx anfassen darf.“ Ich schreckte auf, als plötzlich Xemnas hinter mir stand. Aber schnell bewahrte ich wieder die Fassung und antwortete ihm. „Keine Ahnung wovon du sprichst.“ Er wurde wütend und packte mich an meinem Kittel. „Ach ja?! Demyx ist seit Tagen weg und komischerweise fehlst du auch… Sag mir nicht, dass das ein Zufall ist!“ Genau ins Schwarze getroffen… Aber ich schwieg lieber anstatt seine Aussage zu bestätigen. Sollte er doch versuchen, mich genauso wie Demyx zu quälen, aber leichtes Spiel würde er bestimmt nicht haben. „Du willst dich also mit mir anlegen? Wirst schon sehen, was du davon hast.“ Mit Drohungen ließ ich mich nicht beeindrucken, aber so wie ich Xemnas kannte, würde er bald Taten sprechen lassen…
 

~Back to Demyx~
 

„Was…?“ Als ich zurück kam, sah ich erst einmal etwas, dass mich erschrecken ließ. Xemnas hatte Zexion gepackt, weshalb auch immer… Jedenfalls gefiel es mir nicht! Ich wollte nicht, dass ihm etwas angetan wurde. „Oh, du kommst genau richtig, Demyx. Willst du mir nicht sagen, was zwischen euch gelaufen ist?“ Wie gelähmt stand ich einfach nur da und konnte nicht antworten. Doch dann ließ mich Xemnas aufzucken als er Zexions Kopf lautstark gegen die Wand donnerte. „Na?“ Gerade wollte ich los legen, da hielt mich Zexion auf.
 

„Du musst ihm gar nichts sagen!“ Aber das ging doch nicht… ich wollte nicht, dass er weiter wegen mir verletzt wurde… Im Wirrwarr meiner Gefühle gefangen stand ich da… bis es den nächsten Aufprall gab. Es tat so weh, dass ich gar nicht mehr wagte, hinzusehen. „Rück raus mit der Sprache, oder bald wird der niedliche Kopf deines Freundes Matsch sein.“ Mir blieb keine Wahl, wenn er beschützt werden sollte… „Tut mir leid, Zexion…“ Als ich ihn bei diesen Worten ansah, konnte ich genau die Enttäuschung und seinen Augen lesen…
 

Wahrscheinlich hatte er gehofft, dass ich mal nicht das tat, zudem mich Xemnas zwingen wollte… Aber ich hielt es eben einfach nicht aus, ihn leiden zu sehen… „Wir haben geredet…“ „Geredet also?“ Xemnas schien mir das nicht wirklich abzunehmen… Für ihn war ich wohl eine Schlampe, die gleich mit jedem ins Bett hüpfte. „Ja.“ „Sicher, dass ihr nicht eine nette Nummer geschoben habt?“ Wie ich es vermutet hatte… Aber er verstand natürlich nicht, dass man auch Tage miteinander verbringen konnte, ohne Sex zu haben…
 

Aber dass nichts gewesen war, konnte ich auch nicht sagen. Schließlich gab es da diesen Kuss… „Wir haben wirklich nur geredet, mehr nicht.“ Ein Grinsen legte sich auf seine Wangen… „Na dann ist es ja gut… Schließlich gehörst du mir.“ Ja, vielleicht dachte er das, aber Gefühle hatte ich nur für Zexion… „Ihr hättet eure Zeit nutzen sollen, denn ab heute verbiete ich es, dass ihr euch seht.“ Das… Das konnte er einfach nicht tun… Gerade jetzt brauchte ich Zexion mehr als alles andere…
 

Während ich völlig geschockt wirkte, sah ich in Zexions Blick keinerlei Gefühlsregung. War es ihm denn völlig egal? Dabei hatte ich doch gehofft, dass er sich für mich interessierte. „Soll mir Recht sein, ehrlich gesagt nervt mich Demyx sowieso.“ Wie Worte doch verletzten konnten… Und so schnell all meine Hoffnungen ins Schwanken brachten. Aber ich würde mir meinen letzten Rest Stolz behalten! „Wenn es ein Befehl ist, dann werde ich ihn natürlich ausführen.“ Nachdem ich das gesagt hatte, hielt mich nichts mehr in der Nähe der beiden.
 

~Zexion~
 

Xemnas und ich beobachteten still, wie Demyx verschwand. Aber kaum war er weg, legte mein Anführer auch schon los. „Das war ja wirklich zu niedlich von dir, dass du Demyx so beschützen willst.“ Der bildete sich vielleicht etwas ein… Als ob ich so großherzig wäre. „Ich habe die Wahrheit gesagt, mehr nicht.“ Endlich ließ er mich los und strich sich durch die Haare. Man, dieses arrogante Getue nervte mich, aber noch mehr störte mich was er zu sagen hatte. „So sehr du es auch versuchst zu verbergen, deine Gefühle sind für einen guten Beobachter wie mich offensichtlich.“ Das wurde ja immer besser! Was würde er als nächste behaupten? Dass Kingdom Hearts ein riesengroßes Stück Käse war? Gut, dass er meinen Sarkasmus nicht mitbekam… Das hätte ihn bestimmt zum Durchdrehen gebracht. Deshalb beließ ich es lieber bei einer normalen Antwort. „Wäre er mir so wichtig wie du sagst, dann hätte ich dich für alles was du ihm angetan hast schon längst umgebracht.“ Ich hörte ihn auflachen, aber schlagartig wurde er wieder so ernst, dass ich fast Angst bekam. „Wenn du denkst, dass du das kannst, darfst du es gerne versuchen.“ Eindeutig eine Kriegserklärung, aber ich hatte kein Problem damit. Wenn ich die Chance hätte, Xemnas zu erledigen, würde ich sie garantiert nutzen. Noch eine Weile starrten wir uns an, wartend dass einer von uns dem Blick des anderen nicht mehr Stand halten konnte. Die Luft schien bei dieser Rivalität förmlich zu elektrisieren, aber keiner war bereit, aufzugeben. Irgendwann wurde es Xemnas aber scheinbar zu blöd und er schickte mich weg. „Nun hau schon ab, und lass dich so schnell nicht mehr bei mir blicken.“ Nur zu gerne tat ich das… aber wohin nun? Ich lief durch die Gänge ohne ein bestimmtes Ziel…
 

~Back to Demyx~
 

Ich wünschte, wieder zurück zu kehren… Zu diesem Strand… an dem nur Zexion und ich waren. Lange Gespräche führen, den Sonnenuntergang betrachten und uns vor allem näher kommen… All das wünschte ich mir jetzt. Aber das hier war nun mal die Realität. Ein Brunnen, dessen Wasser keinerlei Leben versprühte… anders als das Meer. Jeder Windhauch ließ dort das Wasser Wellen schlagen. Es tobte und lehnte sich dagegen auf, vom Wind kontrolliert zu werden… Ja, genau das war meine Welt… Aber was nützte das alles ohne eine Person, mit der ich das Schöne teilen konnte…?
 

Ich ließ meine Hand durchs Wasser wandern. Es war wirklich zum Verzweifeln… Xemnas hatte Zexion und mir verboten, uns weiter zu sehen. Aber galt das denn für immer? Wenn ja, dann hielt ich das nicht durch… Irgendeine Lösung musste es doch geben! Heimlich treffen vielleicht… Aber für Zexion war ich ja nur der nervige Kerl, der Gefühle für ihn entwickelt hatte…
 

~Zexion~
 

Eine Gestalt, die anmutig über das Wasser strich… Augen die unglaubliche Traurigkeit ausstrahlten… Demyx… Er saß dort am Brunnen und wirkte wie ein unglaublich zerbrechliches Wesen. Still beobachtete ich ihn weiter… Sein schönes Profil, jede einzelne Kleinigkeit… Am liebsten wäre ich zu ihm gegangen, aber es ging nicht. Denn wenn Xemnas uns sah, dann würden wir bestraft werden. Und Demyx hatte garantiert mehr zu befürchten, so wie ich unseren Anführer kannte. Noch eine Weile beobachtete ich ihn, aber dann war es Zeit zu gehen… Das alles hinter mir zu lassen…
 

~Back to Demyx~
 

Vielleicht wirkte ich dumm, aber das war ich keinesfalls… dieses Mal zumindest nicht. Ich hatte Zexion genau bemerkt… Aber ich war von ihm gerettet worden, mehr als ein Mal. Auch wenn ich Zexion nur das letzte Mal wirklich dabei gesehen hatte. Für mich bestand jedoch kaum Zweifel, dass er auch davor mein Retter gewesen war. Umso mehr war ich nun dran, endlich mal Zexion zu beschützen. Leicht wurde es garantiert nicht, aber wann war mein Leben schon mal leicht gewesen? Ich konnte mich jedenfalls an keinen friedlichen Tag erinnern, seit ich ein Nobody geworden war.
 

Naja, eigentlich doch… die Tage mit Zexion waren da die absolute Ausnahme. Es war schon zum Verzweifeln… Jetzt waren meine Gedanken schon wieder bei ihm. Würde wohl alles schwerer werden als erwartet. Ablenken konnte ich mich auch nicht, denn ich wurde pausenlos beobachtet… Auch wenn er sich in der Dunkelheit versteckte, so spürte ich doch dass Xemnas da war… Sehr nah sogar. Dann misstraute er mir wohl mehr als Zexion… Wundern tat mich das nicht, aber dieses Mal lag er falsch, wenn er mich beim Missachten seines Befehls erwischen wollte.
 

Ich war fest entschlossen, auch wenn es mich meine ganze Kraft kostete. Aber wo sollte ich hin gehen, wenn er mir die ganze Zeit an den Versen klebte? Ich entschloss mich fürs planlose Herumlaufen durch das Schloss, vielleicht verging ihm so irgendwann die Lust. Echt faszinierend, was einem doch alles auffiel wenn man gelangweilt durch die Gegend lief. Nach diesem Spaziergang kannte ich wohl so ziemlich jedes kleine Schlupfloch, was ja durchaus eine praktische Sache war. Der Nachteil jedoch waren meine schmerzenden Füße, also beschloss ich, mich einen Moment hinzusetzen.
 

Nur kurz hatte ich jedoch meine Ruhe, denn Xemnas sah das als perfekte Chance. „Na, was ist denn los? Wenn dir langweilig ist, weiß ich da schon etwas.“ Bitte nicht… Seine kranken Einfälle waren wirklich das Letzte, auf was ich momentan Lust hatte. „Ich bin so ganz zufrieden.“ Er war es aber nicht und das zeigte er mir auch. „Es ist viel zu lange her, seit ich dir das letzte Mal eine Lektion erteilt habe. Dabei hatte ich dir doch versprochen, dich schön zu quälen…“ Er tat ja grad so, als ob ich darauf bestand, dabei war das totale Gegenteil der Fall!
 

Jede kleinste Berührung von ihm hasste ich schon! „Ich verzichte gerne…“ murmelte ich, unachtsam dessen, was mich als Reaktion erwartete. „Bei Zexion würdest du garantiert nicht ablehnen. Aber du solltest endlich verstehen, dass du mir allein gehörst.“ Diese Realität gefiel mir aber nicht! Am liebsten wollte ich keinem gehören… Xemnas jedoch wollte mich für sich haben, weshalb auch immer. Es gab doch viel bessere… aber scheinbar machte das Quälen bei mir am meisten Spaß…
 

„Lass mich dich etwas zum Stöhnen bringen…“ Bevor ich auf diese Worte reagieren konnte, wurde mir auch schon zwischen die Beine gefasst. Völlig schamlos öffnete er meine Hose und umfasste meine Männlichkeit. Keinesfalls fand ich dies prickelnd, aber ich war auch zu perplex um handeln zu können… Quälend langsam lies er seine Hand streifen, bis sich mein bestes Stück aufrichtete. Nein… ich wollte das nicht… überhaupt nicht… Xemnas schien es jedoch zu gefallen…
 

Geschickt massierte er meine Länge und zwang mich damit zum Aufstöhnen. Ich presste meine Lippen zusammen, um nicht zu laut zu sein… aber er machte es mehr als schwer. Seine Fingerkuppen strichen über meine Spitze und reizte sie bis aufs Äußerste… Warum er? Zwar fühlte es sich gut an, aber gleichzeitig war es auch so abstoßend, dass es Xemnas’ Hand sein musste… Er trieb mich immer weiter… bald würde ich zum Höhepunkt kommen… Schon liefen mir einige Tränen über die Wangen… es war einfach zu grausam…
 

„Hör auf zu Flennen…“ Plötzlich schrie ich auf, denn nach diesen Worten hatte er sich in meinem besten Stück festgekrallt. „Du weißt eben nie, was gut für dich ist!“ Mit diesen Worten ließ er von mir ab und stieß mich von sich. „Mach den Rest selber.“ Das durfte nicht wahr sein… nicht vor Xemnas. „Mach schon!“ Ich zuckte kurz auf und wanderte schließlich zu meiner Erregung. Sein Blick ruhte die ganze Zeit auf mir, auch als ich begann, mich selbst zu massieren.
 

Dabei dachte ich jedoch nicht an ihn… Meine Gedanken waren bei Zexion, stellte mir seine Hände vor… „Hm… ja…“ Lange dauerte es nicht, da ergoss ich mich auch schon in meine Hände. Xemnas schien damit zufrieden zu sein, denn er verschwand und ließ mich einfach so sitzen. Ich wollte einen Moment ausruhen, doch dann passierte das Dümmste, was passieren konnte. Zexion lief vorbei und ich konnte genau sehen, wie sein Blick zwischen meine Beine wanderte.
 

Der Mantel verdeckte zwar das Wichtigste, aber die weiße Flüssigkeit auf meinen Händen sprach dennoch Bände. Bevor ich jedoch antworten konnte, stellte er mir eine Frage. „Hat dich Xemnas dazu gezwungen?“ Ich war kurz still, doch dann sah ich das als meine Chance, ihn vorn mir fern zu halten. „Nein… ich habe es gerne gemacht… Er hat mir gezeigt, wie gut er in solchen Dingen doch ist.“ Ich legte ein breites Grinsen auf und konnte deutlich seine Verwirrung erkennen. Aber momentan war es einfach das Beste.
 

„Und jetzt lass mich in Ruhe. Ich will nichts mehr mit dir zu tun haben.“ Erst stand er nur vor mir und starrte mich an, doch schließlich ging er doch. Ich hielt es aus, bis er weg war und ließ dann meinen ganzen Kummer freien Lauf…
 

Was soll ich sagen? Irgendwie is es nit so geworden, wie ich wollte *drop* Naja, trotzdem hoffe ich auf Kommis und Verbesserungsvorschläge^^



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2007-01-23T18:46:56+00:00 23.01.2007 19:46
TTTTTTTT.TTTTTTTTT
ich flenne, das ist gemein, das Kapitel hat so toll mit Zexion und Demyx angefangen, sie sind isch so toll näher gekommen und dann kommt Xemnas dazwischen òó!
*xemnas anhass xD*
aber es ist toll geschrieben, du schreibst einfach nur genial *-*
*schreibstil anlüf*


Zurück