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The Song of Emptiness

Demyx x Zexion and Xemnas x Demyx
von

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Strophe 1 ~ Pain

Titel: The Song of Emptiness

Teil: 1/?

Autor: Akito-san

Email: Lady-Yunalesca@web.de oder Dark_Angel_Shina@web.de

Fanfiction: Kingdom Hearts 2

Rating: MA

Warnung: Darkfic, Angst, Rape, Lime… später Lemon^^

Pairing: Demyx x Zexion *grins* Aber auch Xemnas x Demyx (armes Demü…)

Kommentar: Ich liebe Demyx über alles^^ Deshalb quäle ich ihn… Tja, ich hatte eben mal wieder Lust auf eine grausamere Story…
 

„..." Sprechen

/…/ Denken
 

The Song of Emptiness

Strophe 1 ~ Pain
 

Ich hatte versagt… schon wieder… Sein Blick sagte alles. Dass so jemand Nutzloses wie ich zu seiner Organisation gehörte… Voller Hass und Ablehnung war sein Blick erfüllt… Doch noch erhob er das Wort nicht… Erst einmal wollte er alle versammeln. Wahrscheinlich würde er mich jetzt vorführen, damit auch jeder sehen konnte, welch ein Schwächling sich unter ihnen befand.
 

„Gut, dass ihr nun alle da seid.“ Allein der Klang seiner Stimme ließ mich erschaudern… Xemnas… Seine Augen waren von mir abgewandt, aber tief in meinen Inneren wusste ich, dass sie vor Hass auf mich funkelten. Gewandt an die Gruppe fragte er nun „Was seht ihr da?“ Sein Finger war direkt auf mich gerichtet. Eine Antwort von den Anderen schien er jedoch nicht zu erwarten, denn sofort klärte Xemnas die Frage auf.
 

„Ich sage es euch. Ihr seht hier einen Verlierer! Demyx hat erneut versagt!“ Wie er meinen Namen aussprach… ich erzitterte vor Ehrfurcht. Doch was er nun sagte, ließ mir das Blut in den Adern gefrieren. „Mit Verlierern kenn ich keine Gnade. Sie gehören bestraft!“ Er hielt kurz inne und ich hoffte, dass ich mich verhört hatte… Doch leider lag kein Irrtum vor…
 

„Demyx! Ich befehle dir, meine Stiefel zu küssen!“ „Was…?“ Ich konnte nicht glauben, dass er mich dazu zwingen wollte… vor den Anderen! „Nun mach endlich!“ Seine laute Stimme ließ mich zusammen zucken, doch das Einzige was ich tat, war mich vor ihn nieder zu knien. Damit musste er sich wohl zufrieden geben… Falsch. Grob packte er mich an den Haaren und drückte meinen Kopf herunter.
 

„Jetzt mach schon!“ Ich konnte mich seinem Befehl nicht länger widersetzen, sonst wäre das garantiert mein Ende gewesen. Als ich seine Stiefel küsste, konnte ich genau hören, wie einige meiner Kameraden lachten. Verständlich, denn schließlich wurde ich gerade gedemütigt und wahrscheinlich unterschieden sie sich nicht in ihrer Denkweise von Xemnas… Nach einer Weile erlaubte mir er endlich wieder, mich zu erheben.
 

„Ich hoffe, du hast daraus gelernt.“ Ich nickte, verlor aber sonst kein Wort. Alles was ich jetzt wollte, war aus seiner Nähe zu verschwinden. Die Anderen zogen ab, doch das hämische Grinsen blieb mir im Hinterkopf, besonders von einem… Zexion… Er schien es wirklich sehr zu genießen. Jetzt brauchte ich unbedingt Ablenkung, doch Xemnas machte mir einen Strich durch die Rechnung.
 

„Es ist noch nicht genug.“ Ich verstand nicht ganz, was hatte er denn mit mir vor? Und warum war es nicht genug, schließlich hatte ich meine Lektion verstanden. Gewaltsam packte er mein Handgelenk und zog mich wortlos in irgendeine Richtung. Völlig perplex konnte ich mich erst gar nicht wehren, doch dann lehnte ich mich gegen ihn auf. „Lass mich los! Ich will nicht!“ Sofort bereute ich, was ich da gesagt hatte, denn damit stieg seine Wut auf mich nur noch.
 

„Du lehnst dich gegen mich auf?!“ „Tu… Tut mir leid.“ Meine Entschuldigung besänftigte ihn jedoch kein bisschen. Das nächste was ich spürte, war die kalte Wand an die er mich gedrückt hielt. „Wir spielen hier nach meinen Regeln, Demyx. Und es gibt keinen Weg, wie du mir entkommen kannst.“ Sein kaltes Lachen ertönte, und ich wusste, dass nichts Gutes bevor stand.
 

Xemnas nahm mich mit in sein Zimmer und schloss vorsorglich die Tür. „Es wird wohl kaum jemand kommen um dich zu retten, aber man kann ja nie vorsichtig genug sein.“ Ich achtete kaum noch auf seine Worte sondern fragte mich viel mehr, was mein Anführer nun mit mir vor hatte. Eine Aufklärung ließ nicht lange auf sich warten. „Stell dich aufrecht hin, das Gesicht geradeaus.“
 

Ich folgte, und dann traf mich auch schon die erste Ohrfeige. Reflexartig drehte ich den Kopf weg, was wohl die falsche Reaktion gewesen war. „Sieh mich an! Und wehe du drehst dich wieder weg!“ Erneut verpasste er mir eine und es fiel mir wirklich schwer, den Kopf nicht abzuwenden. Jede Ohrfeige tat mehr weh, meine Wangen glühten schon förmlich…
 

Allmählich stiegen auch die Tränen in meinen Augen auf… „Heul doch, Weichei! Was anderes erwarte ich von dir gar nicht!“ Nein… Würde ich jetzt meinen Tränen freien Lauf lassen, dann hatte er endgültig gewonnen. So sehr es auch weh tat, ich unterdrückte den Drang loszuheulen. „Hm… Ganz tapfer heute, was?“ Seine Lippen formten sich zu einem fiesen Grinsen und genau zu diesem Zeitpunkt wusste ich, dass es noch nicht vorbei war.
 

„Schön, dass du etwas Willenskraft zeigst, dann macht es mir umso mehr Spaß, dich vollständig zu brechen.“ Diese Worte brannten sich ewig in mein Gedächtnis ein… Xemnas wollte keine Gnade zeigen aber dennoch hoffte ich, dass ich das Kommende irgendwie durchstehen könnte. „Für heute darfst du gehen.“ Seine Stimme riss mich aus den Gedanken, wenigstens war ich jetzt erst einmal frei.
 

Während ich zu meinem Zimmer ging, wich langsam der Schmerz in den Wangen, doch die Erniedrigung blieb. Und die Angst vor dem nächsten Tag… Was würde er morgen mit mir tun? Würde er noch einen Schritt weiter gehen? Das Ganze beschäftigte mich so sehr, dass ich kein Auge zu tun konnte. Der nächste Tag war grauenhaft, nur mit Mühe schaffte ich es, meine Augen offen zu halten… Und dann passierte schließlich das, was passieren musste!
 

Ich lief voll in jemanden hinein, das Einzige was ich hoffte war, dass es sich dabei nicht um Xemnas handelte. Ich hatte ausnahmsweise mal Glück, denn es war nur Zexion… Aber das bedeutete nicht, dass ich ohne Ärger gehen konnte. „Du Idiot! Kannst du denn nicht aufpassen?! Die Abreibung von Xemnas hast du wirklich verdient!“ Klar, dass Zexion so dachte, schließlich hatte er mich gestern auch fleißig ausgelacht.
 

Deshalb hatte ich auch überhaupt keine Lust, mich weiter mit ihm zu befassen. „Da ich ja so nutzlos bin, wird es dir wohl nichts ausmachen, wenn ich meine Zeit nicht mit dir verschwende!“ Mit diesen Worten ließ ich meinen Kameraden stehen und suchte mir einen Ort zum Entspannen. Aber nicht hier…
 

Entspannen konnte ich nur in einer anderen Welt… Ein schneeweißer Strand hinter dem sich ein wunderschönes, türkises Meer erstreckte… Hier fühlte ich mich zu Hause. Einzig und allein das Rauschen des Meeres genügte mir hier. Es durchströmte mich mit Ruhe und Zufriedenheit… Bei diesem Panorama konnte ich nicht anders, als einige Noten auf meiner Sitar zu spielen.
 

Die Musik zerfloss mit der Melodie des Meeres und ließ mir wollige Schauer über den Körper laufen. Ja… Das bedeutete Glück… Nachdem ich zu Ende gespielt hatte, legte ich mich einfach in den warmen Sand und schloss die Augen. Ich war so entspannt, dass ich wohl eingeschlafen sein musste, das sagte mir zumindest die untergehende Sonne. Hoffentlich gab das kein Ärger!
 

Schnell öffnete ich wieder ein Portal und kehrte zurück. Nur wenige Minuten vergingen, da erschien auch schon Xemnas. „Wo warst du die ganze Zeit?“ Was sollte ich denn sagen? Dass ich nicht an diesem schrecklichen Ort bleiben wollte? Oh, darüber würde er sich bestimmt freuen… „Ich war… weg.“ Natürlich war diese Antwort nicht sehr aufschlussreich, aber mehr wollte ich ihm einfach nicht sagen. „Ach, das hätte ich jetzt gar nicht gemerkt! Du willst es mir wohl nicht verraten, hm?“
 

Ich schüttelte den Kopf. „So… hast wohl eine heimliche Freundin. Obwohl… Wenn ich dich so ansehe, dann lässt du dich wohl eher von einem Kerl durchvögeln.“ Nun war ich sprachlos, wie konnte er nur so etwas sagen? Eigentlich kannte er mich gar nicht, aber behauptete dennoch solche Dinge. „Nein! Keines davon! Ich wollte einfach nur weg von hier!“ Jetzt war es mir rausgerutscht… warum konnte ich nicht einmal meinen Mund halten…
 

Das gefiel ihm garantiert nicht! „Du wolltest also weg von hier… Kannst wohl meine Gegenwart nicht ertragen.“ „Nein, das…“ Ich wusste weder ein noch aus… Natürlich hatte er Recht aber wenn ich ihn bestätigte, dann würde er mich garantiert bestrafen. „Ich höre. Sprech ruhig zu Ende.“ Xemnas wollte mich geradezu dazu drängen, genau das zu sagen, was ihm missfiel. Aber darauf durfte ich nicht eingehen! „Ich habe Musik gemacht und wollte keinen damit stören.“
 

„So ist es also.“ Einen Moment lang glaubte ich doch glatt, dieses Mal davon gekommen zu sein. Ein Irrtum… Auch wenn er gerade ziemlich ruhig gewirkt hatte, bekam ich jetzt seine Wut zu spüren. „Du hast nichts Besseres zu tun als Musik zu spielen?! Wie wäre es, wenn du Schwächling lieber mal trainieren würdest!“ Wütend packte er mich am Kittel und schleuderte mich zu Boden. Zum Glück hatte ich mich nicht sehr groß verletzt, aber Zeit zum Freuen war noch lange nicht.
 

„Deine sinnlosen Aktionen werde ich dir schon abgewöhnen…“ Wieder dieses Grinsen… Es war einfach nur unheimlich… Wahrscheinlich stellte er sich schon vor, wie er mich am besten quälen konnte. Und um diese Vorstellungen in die Tat umzusetzen, schleppte er mich erneut in sein Zimmer. Dieses Mal schwieg ich jedoch, schließlich wollte ich Xemnas ungern noch mehr provozieren. Angekommen in dem dunklen Zimmer stelle ich mich hin, das Gesicht geradeaus, so wie er es den Tag zuvor von mir verlangt hatte. Doch es war nicht das, was mein Anführer wollte.
 

„Mach deinen Oberkörper frei.“ Ich tat es nicht… Denn mein Gefühl sagte mir, dass ich es nicht tun sollte. Wenig später bereute ich es auch schon wieder, denn Xemnas sah dies als Anlass, erneut Gewalt anzuwenden. Nur zu gerne übernahm er das Ausziehen für mich und zwang mich dazu, mit dem Gesicht zur Wand hinzustellen. Ich schloss einfach nur die Augen, bis mich der erste Peitschenschlag traf. Schmerz durchzog meinen Rücken und ich konnte nicht anders als schmerzerfüllt aufzustöhnen.
 

Natürlich lachte Xemnas darüber nur… Mein Leiden war seine Freude. Ich hörte genau, wie er weit ausholte, da traf er mich auch schon das nächste Mal. Und so ging es immer weiter… Die Hiebe hagelten nur so auf mich ein, ich schrie immer wieder vor Schmerzen auf. „Bi… Bitte…“ Auf mein Flehen hin stoppte er kurz. „Hm? Du willst also noch mehr? Den Gefallen tue ich dir gerne.“ Noch fester schlug er auf mich ein, bis ich es nicht mehr aushielt und zu Boden sank. „Oh… schon? Ich habe gehofft, du hältst mehr aus.“
 

Wie konnte ein Lebewesen nur so sadistisch sein? Dabei hatte ich doch gar nichts getan. Ich war nur dem Verlangen gefolgt, etwas Ruhe und Geborgenheit zu fühlen… Doch nicht einmal das wollte er mir erlauben. Vollste Kontrolle über mich… Genau das war sein Ziel… „Ab nun wirst du mich um Erlaubnis fragen, bevor du irgendwo hin verschwindest, ist das klar?“ Nur ein schwaches Nicken bekam er von mir, zu mehr war ich im Moment einfach nicht in der Lage. Doch zum Glück schien er dieses Mal damit zufrieden zu sein. „Gut, dass wir das geklärt hätten. Du darfst gehen.“
 

Gehen… Ich schleppte mich eher in ziemlich gebückter Haltung durch die Gänge und war mir sicher, dass ich heute Nacht garantiert nicht auf dem Rücken schlafen konnte. Und damit nicht genug… Wahrscheinlich würde ich noch länger diese Narben haben. Aber ich wollte mich damit abfinden, Hauptsache es kamen nicht noch mehr Verletzungen dazu. Als ich endlich im Bett lag, drang ein tiefer Seufzer über meine Lippen. Ich musste eine Entscheidung treffen…
 

Entweder ich war weiter aufmüpfig und kassierte dafür die Strafe oder ich folgte Xemnas aufs Wort. So oder so hieß es in den saueren Apfel beißen. Da ich jedoch nicht auf Schmerzen stand, entschied ich mich für das geringere Übel… Ab nun würde ich vor meinem Anführer kuschen, egal was geschah. Mir war durchaus bewusst, dass ich mir wahrscheinlich damit in der Organisation noch mehr Ablehnung einhandelte, aber das war mir immer noch lieber als geschlagen zu werden…
 

Gut… Nun, da ich alles beschlossen hatte, musste ich es nur noch in die Tat umsetzen. Leichter gesagt als getan, denn schon am nächsten Tag forderte Xemnas mich heraus. Schon sehr früh am morgen hatte er mich die Gänge wischen lassen, und davon gab es nicht gerade wenige hier! Nach vielen Stunden harter Arbeit war ich dann endlich fertig, doch meine Freude hielt nicht lange an, denn Zexion hatte eine Überraschung parat.
 

Mit völlig verdreckten Stiefeln lief er durch die frisch geputzten Gänge. Ich konnte es nicht glauben, all die Arbeit hatte ich umsonst gemacht… Und dann auch noch dieser Blick… Das war reine Schadenfreude! „Ups, da habe ich wohl vergessen, meine Stiefel sauber zu machen.“ Am liebsten hätte ich Zexion in diesem Moment meine Sitar über den Kopf gezogen, doch dann war mir meine Waffe zu schade dafür. Stattdessen wollte ich lieber mal wissen, was diese Aktion sollte. „Warum tust du so etwas?“
 

„Es war ganz einfach ein Befehl und ich habe ihn befolgt.“ Ein Befehl also… Dann war mir klar, wer dahinter stecken musste. Trotzdem nahm ich es aber Zexion übel. „Wenn du nicht den Wassereimer über den Kopf geschüttet haben willst, würde ich dir raten, ganz schnell zu verschwinden!“ Er schien mich nicht wirklich ernst zu nehmen, wie mir sein Grinsen verriet. „Uh… Du drohst mir also, Demyx. Hab ich Angst.“ Genug war genug.
 

Drauf und dran, ihm das Wasser über das eingebildete Gesicht zu schütten, sprang ich auf, doch dann wurde ich in letzter Sekunde aufgehalten. „Na, Na… was soll das denn, Demyx?“ Nicht schon wieder er… „Warum willst du Zexion denn nass machen? Im Gegensatz zu dir ist er schließlich fähig, einen Auftrag zufrieden stellend zu erledigen.“ Wieder verstand es Xemnas, mir einen verbalen Schlag ins Gesicht zu verpassen. Und da er gerade so schön bei der Sache war, setzte er noch einen drauf.
 

„Ich sehe hier überall noch Dreck. Ich erwarte, dass du schrubbst bis der Boden glänzt! Und wehe, ich erwische dich dabei, wie du Pause machst!“ Damit verschwand mein großartiger Anführer wieder und ließ mich mit der Arbeit zurück. Ich hoffte, dass die hinterhältige Ratte namens Zexion auch gleich verschwinden würde, doch Fehlanzeige. Er bevorzugte es, mir zuzusehen und mich mit seinen unnötigen Kommentaren zu nerven.
 

„Diese Position gefällt mir. Sie passt so perfekt zu dir.“ „Wenn sie dir so gefällt, dann knie dich doch selber hin!“ Klar war ich genervt, aber das war auch wirklich kein Wunder. Schon das Putzen allein ging mir gehörig auf den Wecker, aber dann musste ich mir auch noch irgendwelche Gemeinheiten an den Kopf werfen lassen. „Echt armselig, wie du vor Xemnas herum kriechst.“ Hörte Zexion denn nie auf? Sonst war doch auch nie der Gesprächigste gewesen.
 

„Ach, und was machst du denn? Gehorchst Xemnas brav wie ein Hündchen.“ Nun schwieg er, endlich… Dann konnte ich ja endlich ungestört weiter arbeiten… Was mit leerem Magen aber gar nicht so leicht war. Am liebsten hätte ich schnell was gegessen, doch genau in diesem Fall wäre mein ‚Freund’ hier petzen gegangen. Also putzte ich unter den aufmerksamen Augen weiter, bis meine Hände total wund und der Boden sauber war. Der Hunger nagte sehr an mir, das merkte ich nun extrem. Kein Wunder, hatte ich doch noch gar nichts gegessen, aber den ganzen Tag gearbeitet.
 

Am besten holte ich mir schnell etwas, bevor ich noch aus den Latschen kippte. Leider folgte mir auf diesem Weg Zexion, weshalb auch immer. Schnell schnappte ich mir irgendetwas Essbares, und schlang das Essen herunter. So viel hatte schon lange nicht mehr den Weg in meinen Magen gefunden. „Na, voll gefressen?“ „Du bist ja immer noch hier, Zexion. Dabei ist dir doch meine Anwesenheit zu zuwider.“ Ich hatte wirklich keine Ahnung, was ihn noch hier hielt…
 

„Ich warte.“ Kein Plan, was er nun wieder meinte. Aber er würde wohl nicht von meiner weichen, bis das eingetroffen war, worauf er wartete. Schritte hallten wieder durch die Gänge, der Gangart nach zu urteilen konnte das nur eine Person sein. „Oh, wie ich sehe hast deine Arbeit erledigt. Leider viel zu langsam! Das hätte jeder andere besser gekonnt!“ Wie ich es vermutet hatte… Egal was ich tat, es war doch immer falsch. „Na los, knie dich schon hin!“
 

Dieses Mal gehorchte ich sofort, auch wenn ich etwas Angst vor der Bestrafung hatte. Genau beobachtete ich von unten, was Xemnas tat und schneller als ich reagieren konnte, hatte ich schon das Essen im Gesicht und auf meiner Kleidung. „Oh, das tut mir echt leid. Da ist mir wohl etwas aus der Hand gerutscht.“ Wie ich diese Ironie hasste… Und Zexion stand einfach dumm grinsend daneben. Plötzlich ging mir ein Licht auf! Er muss gewusst haben, dass mich noch etwas erwartete, deshalb hatte er also gewartet.
 

//Diese Ratte…!// Ungeplant entwich meiner Kehle ein leises Grummeln, was Xemnas natürlich nur falsch auffassen konnte. „Gefällt dir nicht, was ich tue?“ Sofort versuchte ich, die Situation zu klären, doch unser Anführer schien gar nicht zuzuhören. „Nein… Das… das ist ganz anders!“ „Deine Ausreden kannst du dir sparen!“ Noch bevor ich darauf antworten konnte, wurde mein Kopf zu Boden gedrückt. „So… und jetzt sage ‚Geliebter Meister vergebt mir’.“ Warum ausgerechnet vor Zexion, der mich sowieso schon verachtete…
 

Aber da musste ich durch! Die Zähne wurden zusammen gebissen und der Satz ausgesprochen. „Geliebter Meister… vergebt mir…“ „Geht doch. Und jetzt darfst du meine Hand küssen.“ Auch das tat ich. Dann entfernte sich Zexion, scheinbar hatte er genug Spaß gehabt. Xemnas ließ von mir ab, sodass ich endlich mal wieder entspannen konnte. Da gab es viel Aufholbedarf, nachdem ich schon sehr früh aufstehen und bis fast zum Umfallen schuften musste. Bis zu meinem Zimmer schaffte ich es garantiert nicht mehr, deshalb legte ich mich einfach in die Küche.
 

Würde schon keinen stören… Jedenfalls fiel mir kein Grund ein, weshalb man mir hier das Schlafen verbieten sollte. Also schloss ich die Augen und wanderte ins Land der Träume. Komisch war nur, dass es sich wenig später so anfühlte, als würde ich mich bewegen… Aber das musste wohl eine Täuschung gewesen sein…
 


 

So… das war Teil 1 *smile* Leider ist noch nicht viel Demyx x Zexion drin… aber das kommt noch^^ Und auch die Gemeinheiten gehen weiter… he he he Ich hoffe auf Kommis^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-05-31T17:35:13+00:00 31.05.2008 19:35
Normalerweise... schreib ich bei so gut wie keiner FF n Kommi, es sei denn sie kommt von meiner angebeten Autorin xD *o*
Nun gut... Du bekommst trotzdem eines von mir für den Anfang und eines fürs Ende x3
Damit mal ein kurzes Statement: Ich finde es lobenswert, dass du den Ich-Stil verwendest und mag im allgemeinen mal die Handlung xD
So... Was gescheiteres fällt mir jetzt nicht ein xD
Wir lesen uns nochmal zum Ende ÒO
xD
Von:  Ewi
2007-04-13T20:57:49+00:00 13.04.2007 22:57
Cooler Schreibstil!! ^^
Armer Demyx ;-; wieso ausgerechnet er?
aber trotzdem cool XD
schreib schnell weiter ja? ^^
Von:  Akikochan
2007-02-27T15:34:46+00:00 27.02.2007 16:34
Boha!!! Die ganze FF is einfach nur hamma, mega geil geworden! Sooooo gut *sie so gerne gelesen hat* Und das Ende, war auch soooooooooooo super genial!!!
Und traurig *immer noch flennen muss*
Das war ja einfach mal nur so richtig gut!!!!!
*taschentuch braucht*
Und zu gleich war es auch so gemein, dass Demyx, Zexion nach alle dem einfach umgebracht hat, nur weil er fürn paar sekunden psychisch gestört war TT *sich totflennt*.
So geil!!!

Und dann hab ich da noch mal ne frage:
Schreibst du nochmal sone geile FF ??????? Büüüüdddde
Und wenn du mal ne neue on stellst, bidde, bidde sag mir dann bescheid *dich flehend ansieht*

Immer weiter so, du machst das richtig gut!!! ^.-
Von:  Laaran
2007-02-21T20:08:09+00:00 21.02.2007 21:08
neeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeein
ich verfluche dich wie konntest du das tun T.T
jetzt mag ich dich nciht mehr *heul*
nein spaß aber ich hätte mir so gerne ein schöneres ende gewünscht..jetzt kann ich nie wieder gut schlafen
boah bin ich sauer XD
Von:  behrami
2006-12-24T16:21:36+00:00 24.12.2006 17:21
WHAAAAAA wie cool XDD~
;________________; Immer auf die süßen ,___,
Demyyyyyyyx >____<° *faust ball* -.- ich konnte xemnas ja wirklich noch nie leiden, danke, dass du das grade vertieft hast ^__^°
Schreib weiter ja? <___> Und bitte lass die beiden 8also Zexion und Demyx) sich ab Mansex rächen ja? +__+ Hehe~
Dat Demyx
Von:  behrami
2006-12-24T16:04:14+00:00 24.12.2006 17:04
Naaain ;____; Moah, mein armer Demyx ><
Xemnas, jetzt habe ich noch einen Grund mehr, dich zu hassen -___-
Boah, dein Schreibstil is irgendwie echt genial +_+
Hab erst das erste Chap gelesen, also vom letzten Teil is mir regelrecht schlecht geworden ... Also, ich würd den Satz ja in "Verhasster Meister, verschwinde und komm nie wieder" um ändern X_X
*weiterlesen muss* *____*° XDDD~
DAt Demyx
Von:  Mr_Nishi
2006-12-22T20:13:43+00:00 22.12.2006 21:13
Danke Danke^^
Kapi 2 werd ich wohl morgen hochladen können^^
Von: abgemeldet
2006-12-21T22:39:31+00:00 21.12.2006 23:39
Mir gefällt das 1.Kapi auch.
Armer Demyx... ich könnte echt heulen bei solchen Gemeinheiten. Aber erst mal auf soetwas zu kommen...

Ich freu mich schon auf Kapi 2!
Von: abgemeldet
2006-12-20T21:13:26+00:00 20.12.2006 22:13
Ich finde das erste kapitel echt toll *-*
Aber irgendwie ist Demyx schon arm dran;-;
Er tut mir leid><
Dein schreibstil ist toll~
mach weiter so^^


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