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Ohne Worte

von

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Der Prozess kam zu einem so schnellen Ende, dass sie selbst ihn kaum wahrnahm. Es war wenig verwunderlich, hatte sie doch alles ohne weitere Aufforderungen und langwieriges, zermürbendes Verhör gestanden. Und das alles ohne mit der Wimper zu zucken.
 

Es waren nur ein paar Fragen, und ihre wenig ausschweifenden Antworten darauf, welche sie zuvor schon der Polizei zu Protokoll gegeben hatte. Das war alles, und sie wurde der fahrlässigen Tötung von sieben Menschen, und des vorsätzlichen Mordes an zwei weiteren für schuldig befunden. Wie erwartet. Ihr Versuch, die Kinder nicht mit hinein zu ziehen wurde ihr als strafmildernd angerechnet und das Urteil daraufhin abgeschwächt, und damit war der Fall für das sovurische Landesgericht abgeschlossen.
 

Sie konnte sich noch vage an die großen Augen und offenen Münder der Journalisten erinnern, die sie beim Verlassen des Gerichtssaals mit Fragen überhäuften und auf ihre Antworten oft selbst keine Worte mehr fanden um ihrer Verblüffung Ausdruck zu verleihen.
 

Sie schienen überrascht zu sein eine Frau vorzufinden, die nach einem Urteil, welches eine lebenslange Haftstrafe über sie verhängt hatte, so ruhig und gelassen und geradezu zufrieden wirkte, als hätte sie selbst dafür gesorgt eine Gefahr für die Öffentlichkeit für immer hinter Schloss und Riegel zu bringen.
 

Julie Guile trauerte ihrem Leben in Freiheit nicht sonderlich nach, und gab sich damit zufrieden der Todesstrafe entkommen zu sein, ihre Rechnung beglichen zu haben, und gleichzeitig eine große Bürde von ihren Schultern genommen zu haben. Sie war dankbar. Was nun käme, war ihr gleichgültig. Sie hätte es wohl ohnehin nicht ertragen können, in ihr altes Leben zurückzukehren. Zurück zu ihrem Reichtum, mit dem sie „gemästet“ worden war. Und ganz gleich wie schlimm das Leben im Gefängnis auch sein musste, Julie war sich sicher dass es nicht schlimmer als das Sanatorium sein konnte, in welchem sie unfreiwillig so viel Zeit ihres Lebens gelassen hatte.
 

Nein, Julie Guile trauerte wirklich nicht. Doch ‚Alex’ weinte bittere Tränen um all die Jahre, die sie verschwendet hatte und im Nachhinein lieber für etwas anderes aufgewandt hätte als bloße Rache. Doch Erkenntnis war immer ein zweischneidiges Schwert, welches einem immer erst dann zu Wissen verhalf, wenn es schon zu spät war. Und sie wusste, dass sie keine zweite Chance bekommen würde.
 

Es dauerte eine ganze Weile, bis für sie im Gefängnis der Alltag einkehrte. Viel zu ungewohnt war es für sie, stundenlang unter widrigen Bedingungen eine harte, und ihrer Meinung nach dennoch nutzlose, Arbeit zu verrichten, nur um abends müde auf der unbequemen Holzpritsche einzuschlafen. Sie beschwerte sich kein einziges Mal, und doch konnte sie nicht umhin, die anderen Insassinnen, die ihrer Arbeit mit einer außerordentlichen Routine und Gleichgültigkeit nachgingen, mit Neid zu betrachten.
 

Und so hatte sie sich schon bald, nachdem der Sturm der Journalisten nachgelassen hatte und auch keine der anderen Insassinnen noch großes Interesse an ihr zu zeigen schien, mit ihrem Schicksal abgefunden, und begann sogar jeden Tag neue positive Seiten daran zu entdecken.
 

Sie war kein Hase mehr, weder ein gejagter noch ein gemästeter. Und es bestand auch keine Möglichkeit, ihr diese Bürde erneut aufzuerlegen. Die Beteiligten waren alle tot, und obwohl die Gefängnismauern dazu dienten, die Außenwelt vor ihr zu schützen, so sah sie es doch genau andersherum. Hinter diesen Mauern war sie in Sicherheit. Sie würde nie wieder ihr Leben zu befürchten haben.
 

Der Gedanke, verfolgt zu werden, hatte sie nie wirklich losgelassen, und hatte für lange Zeit einen regelrechten Verfolgungswahn in ihr ausgelöst.
 

Sie hatte sich immer als Beute gefühlt, und sie hielt nie zu lange inne, blieb immer in Bewegung, aus Angst gefangen zu werden.
 

Dieser Gedanke ließ sie bei ihrer Gefängnisarbeit kurz in Gedanken versinken. Sie befand sich draußen auf dem gleichermaßen kargen und kalten Gefängnishof, ihrer Arbeit das Laub zusammenzufegen nachgehend. Ein starker Wind blies ihr ins Gesicht und ließ auf einen kalten Herbstanfang schließen, der nur noch wenige Tage auf sich warten ließ.
 

Vielleicht war es wirklich besser, so wie es jetzt war.
 

Mit einer gewohnten Handbewegung schob sie sich ihre langen Haare hinters Ohr und schaute über den Hof, von dem aus man gut das streng bewachte Tor beobachten kann. Sie hatte sich schon mehrere Male gefragt, ob die Nähe der beiden Einrichtungen mit Absicht ein Schlag ins Gesicht der gefangenen Frauen war. Gerade so, als ob sie wollten, dass sie sich ärgerten gefangen zu sein, obwohl das Tor in die Freiheit nur ein paar unbedeutende Meter entfernt war, welche jedoch durch mehrere bedeutende Zäune geradezu unmöglich zu passieren waren.
 

Julie wollte sich gerade wieder von dem Anblick abwenden als eine das Tor durchquerende Frau ihre ganze Aufmerksamkeit auf sich zog. Ihr Körper war zierlich und klein, doch viel mehr konnte die junge Frau nicht entdecken, da die Fremde von Kopf bis Fuß von ihren Gewändern geradezu verschlungen wurde, und nur die weniger bedeckten Haare Rückschlüsse auf die Person darunter zuließen. Es waren lange, schwarze, wunderschöne Haare.
 

Julies Herz blieb für den Bruchteil einer Sekunde stehen, einfach so. Sie kannte diese Haare, wusste, wie sie sich anfühlten und kannte ihren Geruch. Und doch konnte es nicht sein. Es war unmöglich.
 

Als eine Flut von Erinnerungen und Gefühlen sie zu überwältigen drohte, traf Julie eine Entscheidung: Sie rannte.
 

Plötzlich war sie nicht mehr stark, nicht mehr die berechnende Mörderin, denn in diesem Moment war alles anders. Es ging um sie selbst, und deswegen rannte sie davon.
 

Als ihre Füße sie in Eile über den Gefängnishof trugen erinnerte sich Julie daran, wie mutig sie damals gewesen war. Ganz allein war sie aufgebrochen, um die Kette wieder zu finden. Ohne Waffen, in der Dunkelheit, mit dem Wissen das sie jeden Augenblick sterben könnte. Sie hatte es nur für sie getan. Lie, das hübsche Mädchen das ihre Sprache nicht verstand und sich trotzdem so viel besser zu verständigen wusste als all die anderen Kinder, die sich in gegenseitigen Beschuldigungen überschlugen. Und niemand hatte ihr geglaubt.
 

Kurze Zeit nach dem überraschenden Wiedersehen hatte Julie noch ein schlechtes Gewissen gehabt. Zu wissen, dass dieser schreckliche Vorfall vor zehn Jahren dieses unschuldige Mädchen dazu veranlasst hatte, zu morden.
 

Und mit einem Mal brach Julies Kartenhaus aus Illusionen und Hoffnungen zusammen, und was übrig blieb, war nichts mehr als die Gewissheit, dass alles hätte ganz anders laufen müssen. Was war es für eine Welt, die jemanden wie Lie zu einer Mörderin machte? Sie hatte es am allerwenigsten verdient. Wenn sie sie nur gefunden hätte, irgendwie hätte ausfindig machen können, dann wäre alles anders gewesen. Doch stimmte das wirklich?
 

Als Julie das Gefängnisgebäude wieder betrat, immer noch rennend, spürte sie sofort die alarmierten Blicke der Wachen auf sich. Julie wusste, was sie dachten, und wehrte sich nicht als die Männer sie grob festhielten und die vermeintlich Wildgewordene zu beruhigen versuchten. Dabei war sie doch nur weggelaufen.
 

Nach einer längeren Diskussion der Wachen über ihren Zustand, zu dem Julie selbst bewundernswert wenig zu sagen hatte, brachte man sie zurück in ihre Zelle, in der sie den Rest des Tages zu verbringen hatte. Eine Strafe für die meisten, die Rettung für sie.
 

Ihre Zelle teilte sie mit niemandem, und obwohl sie dafür zu Beginn bemitleidenswerte Blicke erntete, gab sie sich schnell mit der Situation zufrieden. Es war nicht ungewöhnlich für sie, allein zu sein.
 

Umso mehr erschrak sie, als nach einigen Stunden plötzlich hörte, wie das Schloss an ihrer Tür entriegelt wurde und die Tür langsam geöffnet wurde. Es gab keinen ersichtlichen Grund dafür, denn Julie wusste, dass ein Abendessen das letzte war, was sie nach dem Vorfall am Mittag erwarten konnte. Und doch stand an der Tür eine der Wachen, und sein freundlich lächelndes Gesicht erschien ihr unheimlich.
 

„Glück für dich.“, sagte er in einem Ton, der ihn fast noch unheimlicher wirken ließ. Julie, die auf ihrer Holzpritsche dicht an die Wand gedrängt saß und die Knie zu ihrem Gesicht hochgezogen hatte, betrachtete den Mann misstrauisch. „Jetzt bist du endlich nicht mehr allein.“ Wieder diese Stimme, doch als der Wächter näher kam und Julie den Glanz in seinem Augen und das Lächeln auf seinen Lippen sah, wusste sie, dass er es ehrlich meinte. Er schien sich wirklich für sie zu freuen.
 

Kurz darauf erblickte die junge Frau auch den Grund dafür. Die Frau, die sie zuvor am Tor gesehen hatte, und die eine so heftige Reaktion in ihr ausgelöst hatte, stand hinter dem Mann.
 

Doch jetzt konnte sie klar und deutlich das Gesicht der Frau erkennen. Sie sah die hübsche, dunkle Haut, die schmalen Lippen. Als sich ihre Augen trafen, weiteten sie sich und Julie wusste, dass auch sie sofort erkannt worden war.
 

„…Alex.“, hauchte die Frau, die Julie als Lie erkannt hatte. Für den Bruchteil einer Sekunde hatte sie an sich gezweifelt, hatte sich einreden wollen, dass es unmöglich für die beiden Frauen war, sich ausgerechnet hier zu treffen. Doch diese Stimme, die Julie unter tausenden erkennen würde, beendete ihre Zweifel. „Alex!“
 

Der Wächter, der vermutlich gerade zur formellen Vorstellung der neuen Insassin mitsamt Erklärungen zu eventuellen Problem, die beim Teilen einer Zelle auftreten konnte, ausholen wollte, wurde etwas unsanft an die Seite gedrängt als Lie an ihm vorbeieilte und die wenigen Schritte tat, die nötig waren um die Distanz zwischen den beiden Frauen zu schließen.
 

Wie aus Instinkt öffnete ‚Alex’ ihre Arme und schloss die kleinere Frau, die ihr nur bis zum Kinn reichte, darin ein. Sie konnte nicht sagen, wer eher zu weinen begann, sie oder Lie.
 

Richtig, sie war Alex. Julie war nur ein Name, den sie sich als Kind ausgedacht hatte, und beschlossen hatte ihn beizubehalten. Dieser Name hatte stets für sie als Erinnerung an Lie gedient, ohne diesem im Ganzen zu entsprechen. Es war ein schöner Name, doch nun brauchte sie ihn nicht mehr. Sie würde nur noch Alex sein. Ihre Alex.
 

„Was machst du denn hier?“, flüsterte sie in Lies Haare, und ihre Stimme bebte. Lie, ihr Gesicht dich an Alex’ Schulter gedrückt, sagte ebenfalls etwas. Und obwohl sich die beiden Frauen nicht verstehen konnten, hatten sie das Gefühl, es dennoch zu tun. Lies Körper fühlte sich in Alex’ Armen wärmer an, als sie in Erinnerung hatte. Was kein Wunder war, da es Lie scheinbar gut ging. Alex mochte gar nicht daran denken, wie eisig sich das Mädchen angefühlt hatte nachdem es so viel Blut verloren hatte.
 

Ein kurzes Räuspern lenkte ihre Aufmerksamkeit zurück zu dem Wächter, der sie zufrieden anblickte. Erst jetzt erkannte Alex, dass es gar kein normaler Wächter war. Die Zelle war dunkel, und sie war wohl so in Gedanken versunken gewesen, dass sie die unterschiedlichen Uniformen gar nicht wahrgenommen hatte. Doch nun auf den zweiten Blick erinnerte sie der Mann eher an einen Polizisten. Besonders seine Mütze, die aus Kaninchenfell gefertigt zu sein worden schien, passte ganz und gar nicht zu einem Gefängniswärter.
 

„Ich lasse euch beide dann besser allein.“, sagte er, immer noch mit einem freundlichen Lächeln auf den Lippen. Dann kratzte er sich verlegen am Hinterkopf. „Es sieht so aus als würdet ihr beide eine ziemlich lange Zeit hier sein…aber bei guter Führung bestünde da vielleicht eine Chance der Verkürzung, sagt der Kommissar. Er wollte sehen, was sie da tun lässt.“ Als der Mann seine Augen den Frauen zuwandte, und in zwei endlos dankbare Gesichter blickte, lächelte er wieder. Dann, ohne weitere unnötige Worte, verließ er die Zelle.
 

Wieder allein, blickte Alex direkt in Lies Gesicht und sah einen Ausdruck, den sie vorher noch nicht gesehen hatte. Lie lächelte aus ganzem Herzen, und doch liefen an ihren Wangen vereinzelte Tränen herunter. Alex streckte vorsichtig ihre Hand nach vorn und wischte sie der anderen Frau behutsam aus dem Gesicht. Daraufhin nahm sie Lies Hände und führte sie zu ihrem ‚Bett’, wo sie sich beide mit den Gesichtern sich zugewandt, setzten.
 

Lie wühlte für einen Moment und fischte dann ihre Kette unter dem Kragen ihres Gewandes hervor. Alex erkannte es sofort, hatte sie es doch selbst solange an derselben Stelle getragen. Hatte sie doch so lange Lies Herz über dem ihren getragen.
 

Lie rückte etwas näher an Alex heran, und hob das rote Herz auf Augenhöhe zwischen den Beiden, sodass auch Alex es gut sehen konnte.
 

Alex schaute wie gebannt auf die Kette und bemerkte, wie sehr sie diese Kette miteinander verband. Von all den Dingen, die sie verband, war diese Kette das einzig Gute, und Alex bereute nicht, soviel auf sich genommen zu haben um sie Lie wieder zu geben.
 

Ein paar Minuten vergingen in Stille, dann lehnte sich Lie leicht nach vorn und brachte das Herz der Kette an ihre Lippen. Sie schloss ihre Augen, als dachte sie an etwas ganz besonderes als sie dies tat.
 

Als sie ihre Augen wieder öffnete, lächelte sie geheimnisvoll und hielt Alex die Kette entgegen.
 

Alex betrachtete die Kette etwas hilflos, und nahm sie nach einigen Augenblicken in ihre Hände. Lie nickte ihr mit einem bezaubernden Lächeln zu. Daraufhin tat Alex es ihr gleich und schloss ihre Augen, bevor auch sie das Herz küsste.
 

Als sie ihre Augen wieder öffnete und Lie die Kette zurückgab, lächelte sie etwas verlegen, etwas, was sie noch nie getan hatte.
 

Daraufhin rückte Lie abermals näher an Alex heran, so nah, dass sich ihre Gesichter fast trafen. Lie beugte ihren Kopf nach vorn bis sich ihre Stirn und Alex’ berührten. Als sie bemerkte, dass Alex leicht rot wurde, lächelte sie verschmitzt. So, als hätte sie nur darauf gewartet.
 

„Qalb.“, sagte sie leise, und Alex hob ungewollt die Augenbrauen. Für einen Moment bereute sie es, in all den Jahren in Gedenken an Lie kein einziges Wort Arabisch gelernt zu haben.
 

„Qalb?“, fragte Alex unbeholfen, und versuchte den ersten Buchstaben genauso kehlig auszusprechen wie Lie es vorgemacht hatte. Trotzdem klang es aus ihrem Mund irgendwie anders, und Lie musste lachen.
 

Die Araberin wiederholte das Wort noch einmal. Als sie dies tat, streckte sie ihre Hand zum Gesicht der anderen Frau, und führte einen Finger an den Wangen herunter und über den Hals bis zum Herzen. Sie konnte fühlen, wie aufgeregt es schlug. „Qalb.“, sagte sie noch einmal, und dieses Mal schien Alex zu verstehen.
 

Herz. Es war das Wort, das sie verband. Doch sie brauchten keine Worte. Stattdessen brauchten sie nur die Nähe des anderen, und als sie beide dicht nebeneinander an der Wand lehnten und Lie ihren Kopf auf Alex’ Schulter legte, wussten beide, dass es stimmte.
 

Viel später, als Lie schon schlief und Alex nicht wagte aufzustehen, aus Angst sie zu wecken, danke Alex in Gedanken den Personen, die dies möglich gemacht hatten. Ohne sie hätte sie Lie wohl nie wieder gesehen, und hätte sich vermutlich nie so „ganz“ gefühlt wie in diesem Moment. Gerade so, als wäre Lie ihre andere Hälfte, auf die sie so lange hatte warten müssen.
 

Zweifellos muss es nicht einfach gewesen sein, die Dinge so zu arrangieren, dass zwei Frauen, welche dasselbe Verbrechen und Motiv verband, in dieselbe Zelle kamen. Sie konnte nur an zwei Personen denken, die dazu in der Lage waren.
 

Der nette Junge und seine Freundin, die kleine Detektivin.
 

Bevor auch sie einschlief, dankte sie diesen Menschen aus ganzem Herzen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2008-10-05T10:21:17+00:00 05.10.2008 12:21
T_T so schön geschrieben...das sollten die mal als "Extra-Kapitel" eines Lesers ans Ende des ersten Bandes packen ^^'
Ich dachte am Anfang allen Ernstes das würde Shojo-Ai werden, aber neeein, du hast mich nicht Enttäuscht und ne...Kussszene weggelassen :33

Super FF, ich pack sie mal zu meinen Favos xD
lG Ave
Von: abgemeldet
2008-03-24T20:06:21+00:00 24.03.2008 21:06
Eine wirklich hübsche Geschichte, die gut zu lesen war ^-^
Mir gefält wie du Alex' Alltag im Gefängnis beschreibst, wie sie sich damit abfindet... und doch erstin demMoment merkt was ihr fehlt, als Lie kommt.
Auch dass du den Kommissar und die beiden Helden nochmal mit eingebracht hast fand ich sehr gut und auch logisch ^^

Einziger Kritikpunkt wäre evtl. dass mir das Gefängnis dort doch ziemlich human erscheint für die damalige Zeit ^^°
Aber nyo.

Achja, warum hast du es bei Shojo-Ai einsortiert?
Ich hatte weder davor noch nach Lesen deiner Geschichte den Eindruck dass sie in einer Liebesbeziehung zueinander stehen.
Eher eine absolut tiefe Freundschaft, eine Art Seelenverwandschaft ^^
Von: abgemeldet
2008-02-09T10:48:12+00:00 09.02.2008 11:48
die story is total süß geworden xD das haste wirklich gut hinbekommen! <3-lichen glückwunsch xD lg coke101

Von:  Nia
2007-06-18T17:08:59+00:00 18.06.2007 19:08
Das ist toll geworden ^____________________^ich gebe AlexmcKenzie recht es liest sich super gut^________________^
Von:  AlexMcKenzie
2006-12-18T14:20:59+00:00 18.12.2006 15:20
*staun* ich bin echt hin und weg, die story lässt sich wirklich klasse lesen und vielleicht gibt es ja bald noch mehr von dir zu lesen.


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