Auf dem Markt von Orushimaru
So mach ich mich schnell an die Arbeit fürs nächste Kapi.^^ Ich weiß nicht, ob ich es schaffe jetzt einen längeren Teil zu schreiben, aber ich werde mir Mühe geben. ^^
Ichb habe jetzt die Fehler vebessert. Wer immer noch welche findet, der soll mir bescheid sagen. -.-
Kapitel 2: Auf dem Markt von Orushimaru
Viel Trubel herrschte auf den Straßen der Stadt. Kleine Dämonen-Kinder spielten mit Bällen oder Steinen. Mütter saßen vor den Haustüren, nähten oder passten auf ihre Kinder auf. Plötzlich rief eine Stimme: "Die Lords kommen. Die Lords kommen!" Schnell machten die Kinder auf den Wegen Platz und liefen zu ihren Eltern. Die großen Tore der Stadt öffneten sich und gaben den Blick auf vier Daiyoukai frei. Der erste war Lord Takamu, Herr der östlichen Länder. Danach Lord Haibusa, Herr der nördlichen Länder. Auf ihn folgte Lord Kamashi, Herr der südlichen Länder. Diese Youkai waren alle sehr groß gewachsen und man merkte am Youkai, wie stark sie waren. Am Schluss kam ein Daiyoukai mit langen weißen Haaren durch das Tor geschritten. Sein Name war Lord Sesshoumaru, Herr der westlichen Länder. Es war bekannt, dass die Youkailords sehr stark waren. Aber sie wussten alle, dass der Lord des Westens noch stärker war als alle anderen. Bis jetzt hatte noch niemand es geschafft ihn zu besiegen. Wer es versucht hatte, bezahlte mit dem Leben. Respektvoll verbeugten sich die niederen Dämonen vor den Daiyoukais, als Zeichen der Unterwürfigkeit. Wie jedes Jahr, kamen alle Lords zum Markt von Orushimaru, um dort Geschäftliches zu besprechen oder sich an den Darbietungen zu erfreuen. Doch einen Youkai interessierte dies alles nicht. Ihm war es egal, ob jetzt ein Weib leicht bekleidet vor ihm tanzte. es war, der wahrscheinlichste gefühlskalte Lord von allen. Lord Sesshoumaru. Er erschien nur zu diesem Treffen, um die Geschäfte zu seinen Ländereien zu sprechen.
Die Männer kamen an einer Arena an und wurden zu ihren Plätzen geführt. Dort wurde ihnen von einer Dienerin Essen und Sake gebracht. "Wir müssen unbedingt etwas gegen diese Nixenyoukai unternehmen. Sie werden immer aufdringlicher. Sie wollen nicht mehr nur im Meer leben, sondern wollen jetzt auch noch die Herrschaft über Japan haben.", sprach Lord Takamu. "Ihr habt Recht. Aber was sollen wir machen? Reden kann man mit diesen Monstern nicht. Das haben meine Männer am eigenen Leib erfahren.", antwortet Lord Haibusa. "Am besten wir würden ihnen eine Warnung schicken.", sagte Lord Kamashi. "Und was stell ihr euch unter dieser Warnung vor?", mischte sich die kühle Stimme Sesshoumarus ein. "Am besten, wir würden einen kleinen Trupp zu ihnen schicken. Und ihnen sagen, wenn sie noch weiter in unser Land einmarschieren, dass wir dann einen Krieg anfangen würden.", antwortete Kamashi. Genau in diesem Moment ertönte Musik aus einer Ecke der Arena. "Kommt lasst uns diese Gespräche auf Morgen verschieben. Jetzt beginnt der Markt, er soll dieses Jahr noch besser werden.", sagte Takamu.
Die Show wurde von einem großen Mann eröffnet, der alle, und besonders die Lords willkommen hieß. Nach ein paar kurzen Worten, fing die Vorstellung auch schon an. Als erstes kamen ungefähr 15 Artisten in die Arena, die immer wieder in anderen Formen Pyramiden bildeten. Danach tanzten 5 Bauchtänzerinnen herein und betörten die Zuschauer mit ihrem Tanz.
"So meine Damen und Herren, jetzt kommen wir zu der Sklaven-Auktion wie jedes Jahr. Wir stellen ihnen die besten Frauen vor und der Youkai mit dem höchsten Gebot, bekommt die Frau.", erklärte der Youkai. Nach und nach wurden Frauen in knappen Gewändern, die nur das Nötigste verdeckten, vorgeführt. Lautes Gejohle ertönte von manchen männlichen Youkai. "So meine Herrschaften. Jetzt werden wir ihnen eine Sklavin zeigen, von deren Schönheit sie noch Jahrhunderte träumen werden. Sie kommt frisch as China und über ihren Namen noch ihre Herkunft ist nichts bekannt. Sie ist ebenfalls ein Youkai." Mit diesen Worten wurde eine Tür geöffnet und eine schmale Gestallt zeichnete sich in der Dunkelheit ab. Sesshoumaru schaute, auch wenn er es nicht zeigte, zu der Tür und wartete auf di Youkai. Es war schon lange her, das eine Youkai zum Kauf angeboten wurde. Mit langsamen Schritten trat sie ins Licht und sobald das licht auf sie fiel, hielten die Zuschauer den Atem an. Vor ihnen stand eine schlanke Dämonin, mit sehr langen silbernen Haaren. Langsam trat sie einen Schritt vor den Anderen. Ihre Langen Beine könnten so manchen Mann um den Verstand bringen. Durch ihre schmale Taille könnte man meinen, man könnte sie mit einem Kratzer töten. Auch ihre Oberweite ließ nicht zu wünschen übrig und entlocktem so manchem Youkai einen lüsternen Blick. Mit gesengtem Kopf stand sie auf dem Podium und ihre silbernen Ponyfransen verdeckten die sicht auf ihr Gesicht. Die Lords setzten sich alle interessiert weiter auf, um einen besseren Blick auf die Schönheit zu haben. "Zeigt uns ihr Gesicht!", rief Lord Kamashi. Daraufhin kam ein Aufpasser, fasste ihr Kinn und hob ihren Kopf so an, dass man ihr Gesicht sehen konnte. Sesshoumaru war nun doch etwas verwirrt. In ihren Augen konnte man nichts erkennen. Ja er konnte sehen, riechen, dass sie lebte. Aber es spiegelte sich kein einigstes Gefühl in ihnen wieder. Sie starrten ausdruckslos vor sich hin. "Los, zeigt uns die Möpse von der Schlampe!!", schrie ein lüsterner Youkai. Der Veranstalter nickte dem Aufpasser zu. Dieser griff nach dem Tuch, das ihren Oberkörper knapp verhüllte und wollte es weg ziehen, als ein heftiger Schlag ihn am Kopf traf und er durch die nächste Wand flog. Mit offenem Mund starrten alle auf die ausgestreckte Faust der Fremden, die ihren Arm gerade wieder sinken ließ, als wäre nichts geschehen. Dies war das erste richtige Lebenszeichen, dass man überhaupt von ihr sah. Aber jetzt schaute es wieder so aus, als wäre sie nur eine Hülle. gerade wollten sich die anderen Wachen auf sie stürzen, als eine kühle stimme durch die Arena hallte: "Lasst diese Frau in Ruhe. Ich werde sie kaufen.", sagte Sesshoumaru. Alle verstummten. Noch niemand hatte Sesshoumaru eine Sklavin Kaufen sehen. Schnell wurde ihr neue Fessel angeleckt. Aber das schien sie überhaupt nicht zu stören. Die Fremde ließ sich das alles einfach so gefallen. Und genau das Störte Sesshoumaru.
Am Abend lief der Lord durch die Gänge, auf dem Weg zu einem bestimmten Zimmer. Diener, die ihm unterwegs begegneten, versteckten sich ängstlich hinter der nächsten Ecke. Nachdenklich ging Sesshoumaru durch das Gebäude. Er konnte nicht verstehen, wie eine solche Youkai wie die Fremde es war, so einfach gefangen worden konnte. Er konnte nur leicht erahnen, welcher Rasse sie angehörte. Und wenn das stimmte was er dachte, dann war es umso seltsamer. Schließlich kam er an der Zimmertür an. Ohne zu klopfen trat er ein. Man hatte ihr die Fesseln abgeleckt und sie saß auf einem Futon an der Wand gelehnt. Langsam schritt er auf sie zu und sah sie sich an. Man sah lauter Schrammen an ihren Beinen und Armen, die vermutlich von Peitschen stammten. Teilnahmslos starrte sie aus dem Fenster. Sie schien Sesshoumaru gar nicht zu bemerken. "Wie ist dein Name?", fragte der Lord kalt wie immer. Doch die Fremde antwortet ihm nicht. Welcher Rasse gehörst du an?" Doch wieder keine Antwort. stumm sah sie as dem Fenster zum Mond. Sesshoumaru warf ihr einen schwarzen Kinomo hin und wand sich zum Ausgang zu. Aber eine Stimme lies ihn noch einmal halt machen. "Kida."
...
So das war’s. Ich hoffe es ist jetzt länger geworden.^^ Bitte schreibt mir doch ein Kommies. Bis bald.
Eure nina-sama (^.^)
Tage darauf, sprach die Fremde immer noch nicht mehr. Nur wusste Sesshoumaru jetzt ihren Namen. Kida. Der Tag der Abreise näherte sich und der Lord des Westens traf weitere Vorkehrungen für den nach Hause Weg.
Am Tag der Abreise, kam Sesshoumaru zu Kida und sagte: "Wir gehen jetzt los. Folge mir." Kida stand widerstandslos auf und folgte dem Daiyoukai. Auf den Straßen verneigte sich wieder jede Person, die ihnen unter die Augen kam.
Schweigend gingen sie den Waldweg entlang. Jedes Tier das in der nähe war, flüchtete vor den Youkai, da sie nicht als Essen enden wollten. Die Sonne strahlte angenehm auf Kida nieder, doch sie schien es nicht zu bemerken. Der Inu-Youkai fragte sich noch immer weshalb er dieses Weib mitgenommen hatte. Er drehte seinen Kopf leicht in ihre Richtung. "Du hast mir immer noch nicht meine letzte Frage beantwortet.", sagte Sesshoumaru mit kalter Stimme. "Ich bin ihnen keine Antwort schuldig.", sprach Kida leise, aber trotzdem mit kalter Stimme. Zuerst war der Lord etwas überrascht, dass sie etwas sagte. Aber dies zeigte er nicht. Doch er konnte und wollte es ihr nicht durchgehen lassem, dass sie so mit ihm sprach. Schnell war er bei ihr angelangt, packte sie am Hals und drückte sie gegen den nächsten Baum. "Du weißt wohl nicht wen du vor dir hast? Mir, Sesshoumaru hast du nicht zu widersprechen. Oder willst du doch noch sterben?", sagte Sesshoumaru mit eiskalter Stimme nah an ihrem Ohr. Danach zog er sein Gesicht zurück, um ihr in die Augen zu sehen. Doch dort konnte er keine Angst oder sonst etwas sehen. Ihr schien das, was wer sagte, gleichgültig zu sein. "Du scheinst keine Angst vor dem Tod zu haben?", sagte Sesshoumaru. "warum sollte ich.", antwortete Kida knapp. Der Lord ließ sie los und ging weiter. Kida folgte ihm, als wäre nichts gewesen. Es wunderte ihn, dass der Frau ihr Leben so egal war. Doch weiter konnte er nicht nachdenken, denn ein Dämon brach aus dem Gebüsch und stürzte sich auf Kida. Sesshoumaru drehte sich schnell um, doch der Dämon war schon bei ihr. Aber kurz bevor er seine Krallen an ihr wetzen konnte, baute sich eine art Bannkreis vor der Youkai auf der rot schimmerte. Sobald der Angreifer den Bannkreis berührte, zerfiel er zu Staub. Unberührt ging Kida weiter. Sesshoumaru schaute noch einmal kurz auf den Haufen Asche, ging dann aber auch weiter.
So das war die verbesserte Version. -.-
Aber man muss wießen, ich bin kein Rechtschreib Genie. -.-
Bis zum nächsten Mal
