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Hogwarts - Zauberer, Werwölfe und Vampire

The Marauders' Seeking for Glory
von

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Kapitel 1: Meeting at Hogwarts

Kapitel 1: Meeting at Hogwarts
 

Eine helle Mädchenstimme riss James, Remus und Sirius aus ihrem vertieften Gespräch über fleischfressende Antilopen in Süd-Afrika und veranlasste die drei Jungen dazu, sich in der belebten Winkelgasse einmal umzusehen. “Schau mal, Bruder! Die Katze da sieht ja süß aus. Darf ich die haben?” Die Stimme gehörte augenscheinlich zu einem zierlichen Mädchen mit braunem Haar, das ungeduldig an dem Ärmel ihres großen Bruders zupfte. James musterte das Geschwisterpaar neugierig und kicherte leise.

“Die Kleine sieht ja süß aus.”, meinte er an seine Freunde gewandt, während er versuchte einen Blick auf den Bruder des Mädchens zu erhaschen. Das stellte sich jedoch als so gut wie unmöglich heraus, denn der hochgewachsene junge Mann stand mit dem Rücken zu den Marauders da. Alles, was James erkennen konnte, war, dass er schwarz-silbernes Haar besaß und die Haut seiner Hände ungewöhnlich hell war.

Sirius, der zu seiner Rechten stand, nickte eifrig. “Zuckersüß! Meint ihr, sie kommt auch nach Hogwarts?” “Mit Sicherheit, sie geht immerhin schon Schulsachen kaufen. Schau!”, antwortete ihm Remus grinsend und zeigte mit der Hand auf einen Stapel Bücher, den der Bruder des Mädchens auf dem Arm trug. James und Sirius folgten dem Wink und zuckten die Schultern. “Können doch auch seine sein, oder?”, fragte James dann herausfordernd, wurde jedoch gleich darauf von einer klaren, irgendwie betörenden Stimme unterbrochen – einer eindeutig männlichen Stimme, die er ziemlich gut kannte.

“Ist ja gut, Milia. Ich hab dir doch versprochen, dass ich dir ein Tier kaufe. Aber bist du dir sicher, dass du eine Katze willst? Eulen sind viel praktischer...”, meinte die Stimme skeptisch und ihr Klang drückte überdeutlich aus, was ihr Besitzer von Katzen hielt. Remus, Sirius und James starrten sich an. “Leute, war das etwa...Maruze?”, fragte Sirius dann vorsichtig, während sein Blick erneut zu dem Bruder des Mädchens wanderte, der soeben im Begriff war sich umzudrehen. Als die drei Freunde nun sein Gesicht erkannten, bestand kein Zweifel mehr: Er war es. Dovico Maruze, der geheimnisvolle und unnahbare Siebtklässler aus Slytherin, welcher zu den engsten Vertrauten Lucius Malfoys und seiner Bande gehörte.

Da stand er und sprach mit einem Mädchen, das seine kleine Schwester zu sein schien und ihm nicht im ENTFERNTESTEN ähnlich sah. Aber das war ja noch nicht einmal das, was James am meisten überraschte. Das Unglaublichste war, dass auf dem sonst so kühlen und maskenhaften Gesicht Maruzes, das normalerweise immer wie das steinerne Antlitz eines Marmorengels wirkte, ein so durch und durch warmes und ehrliches Lächeln lag, dass James hätte schwören können, er hätte einen Gryffindor vor sich und keinen Slytherin.

Remus und Sirius schienen das gleiche zu denken wie er, denn ihre Mienen verrieten völlige Fassungslosigkeit. “Ungeheuerlich...!”, stieß Sirius schließlich hervor und deutete anklagend auf den schlanken jungen Mann. “Der Typ verarscht uns doch... Wie kann der denn auf einmal so strahlen?? Ich dachte, er wäre ein waschechter Slytherin?”

James hob ratlos die Schultern. “Keine Ahnung. Aber schlimmer ist, finde ich, die Tatsache, dass er so eine niedliche Schwester hat. Die sieht ihm ja mal garnicht ähnlich...”, meinte er flüsternd, wobei er die Geschwister dabei beobachtete, wie sie den Laden mit der Aufschrift 'Magische Menagerie – Wesen (fast) aller Art' betraten.
 

Dovico betrachtete wohlwollend, wie seine Schwester die zierliche schwarz-weiße Katze auf die Arme nahm, die er soeben für sie erstanden hatte. Natürlich hatte sich die sture Milia nicht von ihrem Wunsch abbringen lassen, sondern hatte ihm im Gegenteil sogar noch ausführlich erläutert, warum sie Eulen nicht mochte. “Kleiner Dickkopf...” Sanft legte er ihr eine Hand auf die Schulter, schob sie auf den Ausgang zu und nickte nebenbei noch der Ladenbesitzerin zu, die das Geschwisterpaar anlächelte.

“Wiedersehen, Mrs Pumpkin.”

Die Angesprochene strahlte förmlich, als sie dem gutaussehenden jungen Mann hinterherwinkte. “Auf Wiedersehn, Dovico. Und pass gut auf deine Schwester auf – sie ist ja so ein reizendes Mädchen!”, rief die hübsche Frau hingerissen, während die Zwei aus dem Laden verschwanden. Draußen angekommen, schenkte Milia ihrem Bruder ein dankbares Lächeln.

“Danke, Vico!”, rief sie überschwenglich und umarmte ihn mit einem ihrer zierlichen Arme. Dovico winkte lachend ab, sein Blick wanderte entspannt über die umliegenden Läden. “Bitte, bitte. Für meine kleine, niedliche Schwester tu ich doch alles!”, meinte er zwinkernd und grinste dabei verschmitzt.

Milia kicherte. “Ich weiß. Aber es überrascht mich immer wieder, wie großzügig du sein kannst, wenn du willst.” Sie wandte sich wieder ihrer Katze zu. “Na, Süße? Ich glaube, ich nenne dich Flocke. Der weiße Tupfer auf deiner Nase sieht aus wie ein Schneekristall.”, erklärte sie dem Tier voller Begeisterung und drückte es fest an ihre noch flache Brust.

“Ein passender Name für das kleine Fellknäuel.”, bemerkte plötzlich eine Stimme hinter ihnen, die Dovico halbwegs erschrocken herumfahren ließ. Sein Blick fiel auf drei Jungen vor ihm.

“Oh.”, meinte er trocken.

“Potter, Lupin und der junge Black. Was macht ihr denn hier? Seit wann erlauben eure Eltern euch kleinen Bälgern, ohne sie in der Stadt herumzustreunen?”, fragte er dann kühl und sein Gesichtsausdruck wirkte wieder gefasst und abweisend. Das hatte ihm gerade noch gefehlt. Ausgerechnet diesen drei Chaoten aus Gryffindor musste er hier begegnen – gerade jetzt, als er sich in Begleitung von Milia befand.

Ärgerlich runzelte er die blasse Stirn. Die Antwort, die ihm der 'junge Black' gab, klang wütend, jedoch auch zu einem gehörigen Anteil neugierig. “Pass auf, was du sagst, Maruze.”, meinte er nachdrücklich und funkelte ihn aus seinen dunklen Augen heraus an. Im nächsten Moment wies er mit dem Finger auf Milia.

“Die Kleine da ist deine Schwester? Sieht dir garnicht ähnlich – müsste eigentlich auch wie eine versteinerte Wachsfigur aussehen... Oder wie eine finster guckende Leiche.” James lachte lauthals und auf Remus' Gesicht zeigte sich ein müdes Grinsen. “Tatze, lass es besser. Wir müssen noch zu 'Flourish&Blotts'...”, fing er sachte an, wurde jedoch sogleich von James unterbrochen. “Ach Moony, jetzt hör schon auf! Wir haben doch noch den ganzen Tag Zeit diese blöden Bücher zu kaufen.” Remus hob resigniert die Schultern. Eine Antwort gab er ihm nicht.

James schien sich daran allerdings auch garnicht zu stören, denn er trat mit einem lässigen Schritt neben Sirius. Sein Blick lag herausfordernd auf dem hochgewachsenen Jungen vor sich.

“Na, was ist? Hat's dir die Sprache verschlagen?”

Dovico schnaubte verächtlich.

“Wegen dem lahmen Spruch, Potter? Dass ich nicht lache.”, meinte er kühl und seine Augen musterten die Marauders dabei abschätzend. “Ich gehöre nicht zu den beschränkten Leuten, die wegen jeder Kleinigkeit gleich aus der Haut fahren.” Sein Blick ruhte nun auf Sirius.

Sirius' Mundwinkel zuckten gefährlich. “Halt den Rand, du elender Schönling! Spielst dich so auf, als gehöre dir alles – dabei hast du nicht einmal mehr einen Vater.”, zischte er mühsam beherrscht und versuchte vergeblich die Hand abzuschütteln, die James ihm vorsorglich auf die Schulter gelegt hatte. Schließlich gab er den Versuch auf und starrte sein Gegenüber an.

Ein Blick auf Maruzes Gesicht jedoch machte den drei Freunden schnell klar, dass Sirius das besser nicht gesagt hätte.

Das sonst so blasse und ruhige Gesicht, in dem die Augen immer wie tiefe silbrig-glänzende Seen wirkten, war jetzt vor stillem Zorn aschfahl geworden. Als Dovico sich vorbeugte, um etwas zu erwidern, blitzten seine Augen gefährlich auf.

“Noch ein Wort, Kleiner. Nur noch ein weiteres Wort und deine Eltern können deine Überreste von der Straße aufkratzen.”, zischte er leise und mit einer düsteren Stimme, in der die unverhohlene Drohung so deutlich mitklang, dass es James eiskalt den Rücken herunterlief. “Wage es NIE wieder, vor meiner Schwester über meinen Vater zu reden.”

Maruze wandte sich zu Milia um, die, Flocke an sich gepresst, einen recht bestürzten und verwirrten Eindruck machte. “Alles in Ordnung, Milia.” Er berührte sie sachte am Arm und blickte sich dann suchend in der Winkelgasse um. Als er entdeckte, was er gesucht hatte, rief er mit weit tragender Stimme über die Köpfe der Leute hinweg: “Lucius, Xerxes! Da seid ihr ja!” Die Angesprochenen bahnten sich einen Weg durch die Menge und blieben schließlich vor James und den anderen stehen.

“Sieh an, sieh an.”, meinte Lucius gedehnt, sein höhnischer Blick wanderte über die Marauders. “Einen vollständigen Flohzirkus sieht man selten...”

Xerxes nickte grinsend. “Stimmt.”

Sirius, der sich schnell wieder gefasst hatte, zischte wie eine wütende Schlange.

“Halt's Maul, Malfoy.”

Bevor Malfoy oder Xerxes etwas erwidern konnten, schob Dovico seine Schwester auf sie zu.

“Nehmt Milia und geht schon mal zu 'Ollivander' – sie braucht noch einen Zauberstab.”, befahl er ihnen ruhig, seine klare Stimme erlaubte keinen Widerspruch.

Lucius sah ihn verstimmt an, gehorchte aber. “In Ordnung. Komm mit, Kleine!”, meinte er an Milia gewandt und zwang gleichzeitig den angiffslustig wirkenden Xerxes sich umzudrehen und den Weg zurückzulaufen, den sie gerade gekommen waren.

“Bis später, Maruze. Man sieht sich, ihr Versager.”, rief er noch zurück, dann waren die Drei verschwunden.

Dovico drehte sich nochmal zu den Marauders um. “Lasst die Finger von meiner Schwester, klar? Ich warne euch nur dieses eine Mal.” Mit diesen Worten verschwand auch er in der Menge, sein seidiger schwarz-silberner Haarschopf und der wehende Mantel waren das letzte, was die Freunde von ihm sahen.
 

*
 

“Wie wär's mit dem?”, fragte James etwa eine Stunde später in die Runde, nachdem sie zuvor all ihre Schulbücher bei 'Flourish&Blotts' gekauft hatten. In der Hand hielt er etwas, das die Aufschrift 'Bissige Bohnen – biet sie deinen Freunden oder Feinden an und wart ab, was passiert' trug.

Sirius nickte begeistert. “Das ist gut! Ich nehm auch drei davon...” Vergnügt stopfte er drei der qietschbunten Packungen in seine Tasche – bezahlen würde er sie später.

In 'Freud und Leid – Laden für Zauberscherze' konnten die Freunde sich stundenlang aufhalten – langweilig wurde einem hier nie, denn stets gab es etwas neues zu entdecken. Sowie zum Beispiel eine Teetasse, die sich auf einmal einen Pelz wachsen ließ, sobald man versuchte aus ihr zu trinken. James fühlte sich wie im Paradies.

“Mann, ich freu mich schon darauf, das Zeug an den Lehrern auszuprobieren.”, meinte er händereibend, wobei er Remus ein entsetztes Jappsen entlockte.

“Spinn nicht rum! Willst du, dass sie uns wirklich noch von der Schule werfen?!”, wollte er mit einem strengen Blick auf seinen Freund wissen und zeigte anklagend mit dem Finger auf James. Dieser winkte lachend ab.

“Ach komm, das wird klasse. Niemand wird uns rausschmeißen – du wirst schon sehn!”, meinte er schlicht, während er gutgelaunt zur Kasse schlenderte. Die anderen Beiden folgten ihm eilig.

Nachdem sie ihre Einkäufe alle getätigt hatten und sich ihre Geldbeutel mit einem Mal um sehr vieles leichter anfühlten, verließen sie die Winkelgasse durch den 'Tropfenden Kessel'.

Draußen angekommen, wandte sich James an seine Freunde.

“Okay, Leute. Ich muss los – packen. Man sieht sich später im Hog-Express!”, rief er und gleich darauf verschwand er um die Ecke der Fearstreet.

Sirius und Remus sahen sich an.

“Naja, ich muss auch noch packen.”, meinte Sirius schließlich mit einem verlegenen Grinsen und winkte seinem Freund zum Abschied zu. “Bis später, Moony!” Und mit diesen Worten verschwand auch er. Remus grinste.

“Ja, bis später...”
 

*
 

“Aaach, ich mag nicht mehr...”, stöhnte James entnervt, während er sich mit seinem gesamten Gewicht auf den überdimensonalen Koffer lehnte, in dem sich seine Sachen für das Jahr in Hogwarts befanden. “Mum, könnt ihr mir die Sachen nicht nachsenden?”, fragte er dann hoffnungsvoll, erntete jedoch nur einen strengen Blick seiner Mutter. “Du weißt, dass das nicht so einfach ist, Schatz.”, sagte sie sanft und begann die Riemen des Koffers zu verschließen. Jetzt, wo James darauf saß, war es garnicht mehr so schwer.

James seufzte. “Jaja, ich weiß. Aber ich werde mir später bestimmt einen Bruch heben, wenn ich DEN ins Abteil schleppe!”, meinte er mit einem gequälten Seitenblick auf den schweren Koffer und stand auf.

Seine Mutter lächelte nachsichtig.

“Lass dir doch von deinem Vater und deinen Freunden helfen. Dann klappt das schneller als du 'Quidditch' sagen kannst, du wirst schon sehn.” Sie reichte James seinen Umhang. “Zieh ihn am Besten gleich an, dann musst du ihn nicht unter den Arm klemmen und hast beide Hände frei.”, riet sie ihm dann und hievte den Koffer zur Tür. James zog grummelnd den Umhang über und eilte zu ihr hinüber, um ihr zu helfen. “Lass nur, ich mach das.”, meinte er, doch seine Mutter wollte davon nichts hören. Gemeinsam schafften sie ihn zum Wagen, wo Mr. Potter schon auf sie wartete. “Na endlich, was- Oh!” James' Vater hechtete auf die Beiden zu und nahm ihnen den Koffer aus den Händen. “Wow, was hast du denn da alles reingepackt??”, wollte er dann unter einem angestrengten Schnaufen wissen, als er das Gepäck im Kofferraum verstaute.

James lächelte humorlos.

“Viele tolle Bücher...”
 

Etwa eine halbe Stunde später luden sie den Koffer in den Hogwarts-Express ein, der am Gleis 9 ¾ in King's Cross auf seine Abfahrt wartete. “Okay, das war's...”, seufzte James erschöpft und wischte sich mit dem Handrücken über die schweißnasse Stirn, auf der ihm Strähnen seines schwarzen Haares klebten. “Bis dann, Mum, Dad.” Er beugte sich vor, um seiner Mutter einen Kuss auf die Wange zu geben, doch sie zog ihn überschwenglich in ihre Arme. “Pass auf dich auf, mein Schatz. Und lern fleissig, hörst du?”, meinte sie besorgt und zupfte an seinem Umhang herum. “Aber lass dir nichts gefallen!”, warf sein Vater grinsend ein und wuschelte seinem Sohn durch das kurze Haar.

“Und jetzt beeil dich. Der Zug fährt gleich ab...”

James nickte seinen Eltern zu und sprang in das Abteil. “Okay. Aber passt ihr auch gut auf euch auf! Byebye!” Und mit einem letzten Winken verschwand er im Wageninneren – gerade rechtzeitig, da die Lok sich just in diesem Moment in Bewegung setzte. Bereits nach wenigen Minuten war das rote Stahlross ausser Sichtweite.

Seine Eltern blickten ihm noch lange nach.
 

*
 

“Da bist du ja endlich, Krone!”, begrüßte Sirius seinen Freund, kaum dass dieser den Kopf in das Abteil gesteckt hatte. “Wir haben schon auf dich gewartet.” Er wies mit der Hand auf Remus, der in einer alten Zeitung blätterte, und den gegenüber sitzenden Peter.

“Ja, ich hatte einige Probleme mit meinem schweren Koffer. Hi, Moony. Hi, Wurmschwanz...”, meinte James seufzend und ließ sich schwer in den gepolsterten Sitz zu Sirius' Rechten fallen.

Peter lächelte ihm schüchtern zu. “Hi, James!”

“Puah, hoffentlich kommt die alte Frau bald mit ihrem Wagen voll Fressalien! Ich verhungere bald...”, stöhnte Sirius, während er sich theateralisch den flachen Bauch hob.

James grinste.

“Wir fahren doch gerade erst los. Selbst schuld, wenn du vergessen hast, was zu essen...”

Mit der freien Hand verpasste Sirius ihm einen Knuff auf die Nase.

“Ach, sei ruhig, Krone! Moonyyy, kann ich ein Stück von deiner Kürbispastete haben?”, fragte er dann mit zuckersüßer Stimme an Remus gewandt und setzte sein charmantestes Lächeln und den erweichendsten Hundeblick auf, den er zustandebrachte.

Remus sah ihn schmunzelnd an. “Von mir aus. Ich mag die Dinger eh nicht besonders...”, meinte er schulterzuckend und warf ihm das Päckchen zu.

Sirius fing es strahlend auf.

“Danke, Moony, du bist ein Schatz!”

Remus und die anderen lachten. So leicht konnte man Tatze glücklich machen – es war von Mal zu Mal verblüffender. “Schon gut...”, meinte Moony grinsend, wobei er den Blick wieder der Zeitung in seinen Händen zuwandte.

Und während Sirius sich daran machte die Pastete zu verspeisen und James und Peter eine Runde Schach zu spielen begannen, näherten sie sich immer weiter Hogwarts...



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2008-03-20T11:15:26+00:00 20.03.2008 12:15
Man muss sich zwar erst reinfinden mit den neuen charas aba ich finds trotzdem klasse...^^
ich frag mich grad nur, welcher jahrgang sie sind...O.O...
Und biittee schreib schnell weiter, ja...ich möchte nämlich umbdingt wissen wie es weiter geht!^^
glg!
bloody
Von:  HakuChibi
2007-05-13T16:09:45+00:00 13.05.2007 18:09
ein wenig verwirrend wegen den vielen charas, aber trotzdem toll!!!
ich finde deinen schreibstil voll cool!
*auch so schreiben können will*
haste aber fein gemacht!
bei fortsetzung les ich auf jeden fall weiter...
*knuddlz*
Von:  Rejah
2007-01-22T21:03:11+00:00 22.01.2007 22:03
moin ^^
normalerweise sehe ich mir die geschichten, wo es direkt so viele neue charas gibt, ja gar nicht an - zum glück habe ich es diesmal getan <.< die story ist einfach spitze >3
ich mag deinen schreibstil irgendwie - da merkt man gar nicht, wie die zeit vergeht und schon ist man am ende des kapitels angelangt. ich hoffe, du schreibst bald weiter *schon jetzt suchti ist*
Von: abgemeldet
2006-12-11T17:05:34+00:00 11.12.2006 18:05
Wie geht's weitaaaa???
Das ist schon ein super Anfang, bin echt gespannt was draus wird ^^
Viel erfolg XD
Von:  Kaylean
2006-12-11T15:22:55+00:00 11.12.2006 16:22
zuuuuuuu kurz!

Und für mich noch etwas verwirrend XD ich kenn ja die bestehende Geschichte nicht, aber du hast talent^^
bau das aus~
mir gefällt es ^^
aber ich frage mich grade meinen die das weil die die kleine wirklich niedlich finden oder eher im sinne von~ mhhhh~ legga XD
Oder wie soll ich das ausdrücken... mh ôo

xDDDD
Egal^^
Mehr davon

ach ja~ mehr absätze^^ machen das lesen leichter^^

Knuddelsis


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