White Kiss

White Kiss

White Kiss
 

Dies ist meine allererste Shonen-ai ff und wahrscheinlich wird es auch die einzige sein. Aber wer weiß^^ Die Idee zu dieser ff kam mir durch ein Chat-gesprach mit meiner Stellar(hier als Kohane bekannt) wir haben uns überbdie unterschiedlichsten Pairings im Raum von Sugusaki-senseis Werken befasst und sind schließlich bei Lagoon Engine gelandet, wozu diese leider die erste und wahrscheinlich nicht gerade beste ff im deutschen Fandom sein wird.
 

Disclaimer: Leider gehören mir die beiden nicht… Mir gehört nur meine kranke Idee XD

Pairing: Aya x En

Warnings: Shonen-ai, Fluff?? kA

Anmerkung: Die ff ist aus der Ich-Perspektive geschrieben und wird von en erzähltt! Das ist auch mein erstes Mal! *sonst immer asu der 3. Form schreibt*

Widmung: Ich widme diese ff meiner kleinen Stellar! *umknuff*Hdhmdl!!!
 

Lange es ist es her seit dem ich dich gesehen, berührt, gehört und mit dir geredet habe. ZU lange! Aber ich bin selbst Schuld! Ich habe dich ja selbst vertrieben. An dem Tag, der etwas Besonderes war. Ein Tag an dem, man sich trotz des Eises und des Schnees wie im Frühling fühlte. Der Tag, an dem die Wärme der Liebe die Herzen berührt. Auch vermochte ein wenig der Liebe dieses Tages, des Valentinstages, durch dich zu kosten. Doch was tat ich?? Ich war nicht fähig dir eine Antwort zu geben! Dabei wäre es doch so leicht gewesen. Ein „Ich dich auch!“ oder ein „ Ich liebe dich nicht!“. Aber du bekamst nur ein Schweigen als Antwort auf deine Liebeserklärung! Dabei hattest du mir gesagt, was ich dir bedeutete! Und ich konnte dir nicht sagen, was ich empfand. Weil ich es nicht wusste, weil ich zu geschockt war? Das redete ich mir zumindest ein, als du wieder zurück zu deiner Mutter kehrtest und mich alleine gelassen hast. Als du gingst konnteich dir noch nicht einmal richtig Leb Wohl oder Auf Wiedersehen sagen. So verwirrt war ich wegen deinem Geständnis. Doch du hast nur gelächelt. Obwohl ich dich wahrscheinlich zutiefst verletzt habe. Schließlich warst du weg und mein Leben ging normal weiter. Normal… Wenn man das so nennen konnte! Ich erfüllte meine Pflichten. Doch in meinem Herzen war es kalt und leer. Fast so als hätte man etwas herausgerissen. Mir genommen. Nur langsam begriff ich was es war. Es war deine Abwesenheit. Als du noch da warst bemerkte ich es nicht. Es war für mich normal dich bei mir zu haben. Doch dann warst du weg und ich allein. Ohne dich. Mir wurde klar, dass du mir als nur ein Freund oder Cousin warst. Du warst für mich die erste Liebe. Viel zu spät hatte ich es gemerkt und die Anzeichen dafür aus Angst verdrängt. Doch was sollte mir die späte Erkenntnis bringen?? Du warst fort! Und das wahrscheinlich für immer. Somit hatte ich keine Hoffnung auf eine zweite Chance.

Doch tratest du erneut in mein Leben. Eine zweite Chance? Aber was tat ich?? Ich hielt Distanz… Nannte dich förmlich und höflich bei deinem vollen Namen. Verletze dich somit nun noch mehr. Aus Angst vor meinen Gefühlen , die mein Handeln und Denken nicht kontrollieren sollen. Wie ich mich dafür hasse, dich somit nur noch mehr zu verletzen, obwohl ich dich doch so liebe. Aber was mir wirklich Angst macht, ist dass du mich vielleicht nicht merh liebst. Dass sich deine Gefühle verändert haben und ich nun auf immer und ewig die Einsamkeit und Kälte in meinem herzen mit mir rumschleppen muss. Jetzt vergeht die Kälte des Winters langsam. Der Schnee schmilzt und die ersten Blumen blühen als Vorboten des Frühlings. Doch was ist mit mir?? Ich spüre den Frühling nicht! Mein Herz bleibt in der eisigen Käte des Winters gefangen. Nur du könntest es erwärmen und mich so aus der Einsamkeit befreien. Doch ich muss den ersten Schritt tun. Den ersten Schritt in Richtung Frühling. Weil ich dich sehen will. Wie du als Sonne das Eis und den Schnee zu schmelzen bringst und mich in den Frühling führst. Und so sthe ich heut vor dir. Heute sollst du es bekommen. Dein Geschenk zum „White Day“. Meine Antwort auf dein Geständnis. Nach so langer Zeit kann ich es dir sagen. An dem selben Ort wo du mir damals dein Geschenk gegeben hast will ich es dir nun sagen. Was du mir bedeutest. Wie sehr ich dich liebe. Und doch bekomme ich kein Wort heraus. Meine Kehle ist wie zugeschnürt. Nicht aus Nervosität. Sondern wegen deinem Blick. Er ist eiskalt. Deine Lippen zeigen mir nicht das Lächeln, dass du früher immer für mich übrig hattest. Mir wird klar, dass nun auch du einsam bist und den Winter deine Heimat nennst. Ich möchte dich so gerne aus dieser Kälte ziehen und deine Sonne sein. Doch dazu muss ich den ersten Schritt tun. Langsam gehe ich auf dich zu. Du weichst nicht zurück. Siehst mich eiskalt an und stehst da wie ein Fels in der Brandung. Fest entschlossen, niemanden an dich heran zu lassen um nicht noch einmal verletzt zu werden. Nun stehe ich direkt vor dir. Nur wenige cm trennen uns. Kurz schleicht sich ein Lächeln auf meine Züge. Und du verstehst nicht. Verwirrt siehst du mich an. Deine Verwirrung nutze ich aus um dich an mich in meine Arme zu ziehen. Du liegst in meinen Armen und ich nähere mich deinen Lippen, um dir mein Geschenk zu geben. Den Kuss, der dir sagen soll, was ich empfinde. Wie meine Gefühle für dich sind. Unsere Lippen lösen sich voneinander und ich lächle dich an bevor ich die Worte ausspreche, die ich dir Solange sagen wollte. „Ich liebe dich! Aya-chan!“ Du lächelst mich an. So wie du es auch früher getan hast und ich weiß die Antwort. Lächelnd und die Stille genießend liegen wir uns in den Armen. Wissend, dass die Sonnen nun auch für uns scheint. Der Frühling in unsere Herzen einziehen kann. Weil wir einander haben.
 

Lange schon bin ich gefangen
 

Gefangen in des Winters Kälte
 

Nirgends sehe ich ein Licht
 

Keine Hoffnung auf Frühling
 

Doch da kommt Wärme
 

Sonne - Frühling
 

Das was ich brauche
 

Das bist du!