Der Unbekannte Rothaarige
Es war bereits eine Stunde her seit der unbekannte sie Angegriffen hatte. Sie hatten versucht ihn zu verfolgen doch er war schnell, sehr schnell. Schließlich hatten sie sich entschlossen einfach weiter zu gehen. Nach einer Weile entschlossen sie sich, eine Rast einzulegen. Nuramon und Hinata gingen Holz sammeln, was ziemlich schwer war, da sie den Wald bereits verlassen hatten. Gaara blieb mit Kiina an dem Rastplatz. „Hey sag mal was kannst du den so besonderes?“ fragte Gaara. „Ich bin eine sehr gute Heilerin. Ich habe bei Tsunade persönlich gelernt.“ Gaara lächelte. „Dann bin ich beruhigt jemanden wie dich dabei zu haben.“ „warum?“ „Na eine Heilerin ist nie verkehrt oder?“ Kiina wurde rot und lächelte. „Ich werde mal anfangen das Zelt aufzubauen.“ Sagte Gaara schließlich um das Schweigen zu brechen. Er versuchte das Zelt aufzubauen, doch so richtig wollte es nicht klappen. Schließlich wollte er Kiina nach Hilfe fragen. „Kiina kannst du mir mal helfen?“ “Kiina?“ er drehte sich um und erschrak denn Kiina war nicht mehr da. „Kiina wo bist du?“ Eine helle Stimme sagte: „Wenn du sie wieder sehen willst musst du kämpfen!“ Gaara überlegte nicht lange und ging in Kampfstellung: „Komm nur her!“ Aus dem Gebüsch trat die unbekannte rothaarige Person, die sie vor ungefähr einer Stunde angegriffen hat. Gaara zögerte nicht lange und warf 20 spitze Sandpfeile nach ihm. Er rührte sich nicht, sie prallten einfach an ihm ab. Gaara staunte „Nicht schlecht, lass mich raten, eine Rüstung aus dem Schnee-Dorf?“ „Ganz genau, kein Genjutsu oder Ninjutsu wird Funktionieren!“ Gaara schleuderte weiter Sandpfeile nach ihm doch nicht einer traf. Plötzlich rannte auch der andere auf Gaara zu, eine ganze reihe Tritte prallten einfach an Gaaras Sandbarriere ab, auch die Schläge nützen nichts. „Nicht schlecht Gaara!“ Gaara reagierte nicht darauf sondern fing seinerseits weiter an zu attackieren. Gaara setzte eine Sand Explosion genau unter dem Unbekannten ein doch nichts passierte. Auch die Attacken des Unbekannten konnten Gaaras Sandbarriere nichts anhaben. Es war ein Schlagabtausch ohne dass einer der beiden einen Erfolg erzielte. Doch dann Setzte der Unbekannte das Jutsu des Wasserdrachen gegen Gaara ein. Gaaras Sandbarriere nahm ihm zwar die größte Wucht doch trotzdem wurde er gegen einen Baum geschleudert, der darauf umfiel. Gaara stand wieder auf. Er war etwas angeschlagen aber sonst ist nichts weiter Schlimmes passiert. Plötzlich griff der Unbekannte wieder an, doch sein Tritt war ein direkter Treffer in Gaaras Magen. „HA… HAHAHAHAHAHA damit hast du nicht gerechnet Gaara, was. Ja ich habe einen Weg gefunden deine Sandbarriere zu schwächen. Denn Schlamm ist bedeutend schwerer als Sand und auch bedeutend weicher!“ Erst jetzt erkannte Gaara, was der Plan des Unbekannten war. Er hat mit seinem Wasserdrachen seinen Sand in Schlamm verwandelt! Doch Gaara gab nicht auf. Gaara machte einen Schlag und traf den Unbekannten genau unterm Kinn. Der Unbekannte wurde nach Hinten geschleudert und spukte eine Menge Blut. Doch er rappelte sich sofort wieder auf und schlug Gaara mehrere Male in den Magen und ins Gesicht. Gaara ging in die Knie und spie Blut, viel Blut. Er war der Ohnmacht nah. Doch wenn er Kiina retten wollte, durfte er nicht verlieren. Er stand ganz langsam auf. Er war sehr fertig und am Ende seiner Kräfte. Doch er durfte nicht aufgeben!!! „Na Gaara? War das schon alles? Oder soll ich lieber deine freunde rufen? “Ich werde nicht aufgeben!!!“