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Komm zu mir

Teil 3
von

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Disclaimer: Die wunderschönen Figuren stammen aus dem genialen Hirn von Minami Ozaki
 

Paring: Koji und Izumi aus Bronze Zetsuai Since 1989 (ist schon ein Schwulenmanga, aber ich liebe es zu lesen, ich weiss auch nicht warum. Schreiben macht mir Spaß und da dachte ich, machste mal was anderes auch wenn sie in den Manga schon ein Päarchen sind. Mal was anderes als immer Dragonball zu schreiben, habe eine Fase, wie ihr anderen bestimmt auch.
 

Date: 2004-07-26
 

Warning: Lemon, Shonen Ai, Lime
 

Story: Ein neuer kommt in die Band der "Kreuz" und stellt sich als Mädchen da, nur ist sie kein Mädchen sondern ein verkleideter Junge der gerne spielt, im Background singt und tanzt, weil er nicht mehr Fussball spielen will und kann. Zu viele Erinnerungen. Dafür suchen "Kreuz" aber einen Keyboarder, weil der andere Keyboarder mit einer Frau durchgebrannt ist, ihre Familie kann ihn aber nicht leiden.
 

Komm zu mir
 

Als sie dort an kamen schmissen sie ihn vor das Tor und verschwanden wieder, Shibuya rausgerannt kam sah er sie Koji einfach nur rausgeschmissen hatten, darüber ärgerte er sich und hub ihn auf seinen Rücken und trug ihn in sein Zimmer.

Zwei Stunden später wachte er wieder auf und konnte sich nur noch an schwarze Jakets erinnern und an ein Zimmer in dem er kurz aufwachte und dann hatte er wieder geschlafen und wachte wieder in seiner Villa auf.

"Ich war doch hinter Izumi her und dann verlor ich ihn wieder." sagte dieser.
 

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"Izumi ist unterwegs nach Deutschland und er hat einen Brief geschrieben, das er nicht mehr zurück kommt und das deinentwegen, weil er dir nicht mehr im Weg stehen will." sagte Shibuya der Manager der Band Kreuz.

"Das kann nicht sein, gut wenn er es so haben will, werden wir auch in Deutschland berühmt werden." sagte Koji und hielt sich den Kopf da er noch große Kopfschmerzen hatte von dem Chloroform.

"Ich wusste das du es sagen würdest und habe deshalb meinen Kumpel in Deutschland angerufen. Eure Songs laufen schon rauf und runter und eure CD's und Platten gehen weg wie warme Semmel. Bin auf den Trichter gekommen das ihr eine Tournee starten könntet in verschiedenen Ländern." sagte dieser und lächelte leicht als er Kojis erstauntes Gesicht sah.

"Eine Villa konnte ich auch schon ausfindig machen, sie liegt am Rande Hamburgs und es ist in Blankenese, sollen reichen Futzies gehören und Stars, so wie uns, ich habe es gekauft, ich fand es recht schick für uns fünf Leute." sagte der Manager.

"Wieso fünf, kommst du nicht mit?" fragte Koji und er wurde bleich im Gesicht.

"Doch ich komme mit, deshalb sind wir ja auch fünf, die sechste treffen wir in Hamburg bei den HSV auf dem Trainingsplatz." sagte dieser und Koji sah ihn wieder verzückt an und musste auf einmal laut los lachen.

"Dann lass uns hier unsere Sachen zusammenpacken und so schnell wie möglich hier verschwinden aus dem Land." sagte Koji und wollte schon aufstehen, doch er wurde zurück gehalten von Shibuya.

"Das geht noch nicht, wir müssen noch ein Stateman abgeben, das wir die Stadt verlassen, um auf Tournee zugehen." sagte sein Kumpel und Manager.

"Du hast recht ich werde wohl so lange noch aushaaren können ohne Izumi." sagte dieser und legte sich wieder auf die Couch zurück und entspannte sich wieder.

Der Manager ging in den Proberaum um die neue Nachricht zu verkünden.

Als er da war warteten die Anderen schon auf ihren Manager.

"So Kinder ich habe was neues für euch, ich habe meinen Kumpel in Deutschland angerufen und eure Songs werden auf und abgespielt und eure Alben gehen weg wie nichts. Also das heißt im Klartext, wir machen eine Reise nach Deutschland um uns dort vorzustellen und zu singen. Wir werden zu fünft Reisen." sagte dieser und sah in die Gesichter die nur noch Verzweiflung sprachen.

"Wirst du uns nicht begleiten?" fragte Kimi.

"Ich werde wie ich es schon ebend Koji gesagt hatte mit euch reisen, die Person wartet schon in Deutschland auf uns und ihr wisst ja wen ich meine." sagte Shibuya und erntete diesmal Ratlosigkeit.

"Ich sage doch Hitomi wartet schon in Deutschland auf uns, sie hat mich vor einer Stunde angerufen und meinte sie sei jetzt in Deutschland, sie ist bei einen Verein in Hamburg und wartet dort auf uns." sagte er und er sah wieder in die Gesichter Verständnislosigkeit.

"Was ist denn noch?" fragte er.

"Na was ist mit den Fototermin, hast du ihn schon abgesagt?" fragte Kyoichiro.

"Der bleibt bestehen, ich habe ein Foto von ihr und das wird in das Foto für das neue Album eingebaut." sagte dieser und ging dann zum Sessel und setzte sich dann in diesen.

Ein Seufzen war von ihm zu vernehmen.

Die Band sahen ihn an und konnten sich ein Lachen nicht verkneifen.

"Ja lacht ruhig, ich werde auch noch eine Gelegenheit bei euch finden und dann werde ich mich schlapp lachen." sagte dieser böse und konnte sich dann auch nicht mehr an sich halten und musste auch mit lachen.

Als sie sich alle wieder beruhigt hatten ging Kai in die Küche und an den Wasserkocher, er liess Wasser in diesen laufen und stellte ihn wieder zurück an seinen Platz, dann holte er eine Kanne aus dem Schrank. Gab in die Kanne einen Wintertraum aus Apfel und Zimt in ein Teeeigefäß was man in die Kanne tun konnte wenn der Deckel zuerst drauf war. (Wie bei der Bodum Teekanne)

Als das Wasser fertig war mit kochen goss er es in die Kanne, ein Geruch stieg ihm in die Nase, plötzlich musste er an Weihnachten letzten Jahres denken und er bekam auf einmal schlechte Laune, aber ein Tee sollte ihn aufheitern und nicht schlechte Laune verbreiten, so rührte er den Tee noch um und ließ ihn eine weile ziehen. Er ging zur Teekanne und hob das Teeeigefäß hoch und stellte es in die Abwäsche. Kai holte ein Tablett vor und stellte darauf Tassen und Untertassen, wie Milch und Zucker, dann kam die kanne selber auf das Tablett, mit diesem ging er ins Wohnzimmer und setzte sich auf das Sofa, wo noch ebend Koji gelegen hatte, der aber jetzt wieder saß. Die Anderen die im Proberaum waren, waren schon längst im Wohnzimmer.

"Koji hast du Kekse im Haus?" fragte Kai ihn und Koji hatte keine im Haus.

"Es gibt schon lange keine Kekse mehr im Haus, denn Izumi die kleine süsse naschkatzte ist nicht mehr da." sagte dieser kurz.

"Wenn nicht, darf ich deinen Schlüssel zum Porsche haben, bin gleich wieder da mit einer Ladung Keksen." sagte dieser und ging mit dem Schlüssel von Koji zum Wagen.

Kai stieg ein und fuhr zum nächsten Konditorladen, aber der hatte keine Kekse aber dafür andere Leckereien. Kai liess sich von jedem etwas einpacken, als er bezahlt hatte verliess er das Geschäft und stieg wieder in den Wagen ein und fuhr zur Villa zurück.

"So da bin ich wieder, Kekse gab es leider keine, aber dafür andere Leckereien, ich habe einwenig davon mitgebracht." sagte dieser und strahlte die Anderen an.

"Das ist nicht wenig das ist ganzschön viel würde ich sagen. Sag mal sollen wir aufgehen wie die Hefekuchen?" fragte Kimie ihn.

"Musst es ja nicht essen, du Spaßverderber." sagte Kai und steckte ihm die Zunge raus.

Als alles auf einen Teller war langten alle zu, sogar Kimie der ebend noch protestiert hatte.

"Ich habe es mit unserer Tabelle verglichen und wir sind immer noch bei den Sachen im Gleichgewicht, also das heißt wir können heute Abend immer noch was leichtes Essen. Das heißt wiederrum Nudeln Reis mit oder ohne Curryhuhn essen." sagte Kai und biss dann in seinen Liebesknochen (Eclair) hinein.

Als alle geessen hatten ging Kai in die Küche und wusch ab, was er in seinem Leben eher selten gemacht hatte.

"So da wir morgen ausgeschlafen sein müssen, für das Shooting schlage ich vor, wir proben noch ein bisschen bis zum Abend hin, dann werden wir auch wieder ein bisschen das Süsse los." sagte Shibuya.

"Ich schlage vor wir spielen ein bisschen Fussball, so werden wir die Kalorien wieder los, die wir uns angeessen haben." sagte Koji und stand auf.

"Nagut besser als immer nur den einen Song zu spielen und zu schreiben." sagte Kyoichiro.

"Wenn alle damit einverstanden sind?" fragte der Manager und alle hoben ihre Hand in die Luft und somit stand es fest das alle Fussball spielen wollten.

Sie gingen auf das leere Fussballfeld und spielten bis zum Abend hin Fussball, bis sie alle im frischen grünen Gras lagen.

"Gut nun haben wir uns ausgetobt, ich habe einen Bärenhunger. Frische Luft macht Appetit, heißt es doch in einem Spruch." sagte Kyoichiro und streichelte seinen knurrenden Magen.

"Naja recht hast du ja, wir waren heute bis fast 23.00 Uhr draussen, aber geessen werden nur noch Nudeln ohne etwas, haben wir uns verstanden?" sagte Shibuya und konnte von den Seiten ein grummeln hören.

"Am Abend etwas fettes und ihr geht auf wie die Hefekuchen, wie Kimie vorhin sagte, ich werde nicht mit mir verhandeln lassen, haben wir uns verstanden?" sagte er noch einmal ausdrücklich, aber im inneren konnte er damit rechnen das sie sich nicht dran halten würden.

Als sie in der Küche waren suchten sie sich Minutensteaks und brieten es ohne Fett an.

Shibuya kam rein und wollte schon gleich wieder meckern.

"Bevor du etwas sagst, es wurde fast alles ohne Fett gebraten, nur die Soße hat etwas von Fett an sich, aber Soße ohne Fett schmeckt ja nicht. Ausserdem ist für den Kaloriengehalt nicht sehr hoch und ansetzen tut es auch nicht." sagte Kai und gab seinem Manager den Teller mit den leckeren Sachen.

"Wenn du es sagst Kai wird es schon stimmen." sagte dieser und steckte sich dann die Gabel mit den Nudeln die darauf waren in den Mund.

"Mh schmeckt köstlich, euer Gericht." sagte dieser als er die Nudeln runter geessen hatte.

"Ja finde ich auch, Koji hat sich mal wieder selbst übertroffen, man weiß ja das er in ein Kochkurs geht und den Kalorienplan für uns mitgebracht hatte." sagte Kimie und ihm lief schon das Wasser im Mund zusammen.

Als sie fertig geessen hatten wusch einer ab und ein Anderer trocknete ab und wiederrum ein Anderer stellte das Geschirr in den Schrank.

Die Drei gingen ins Wohnzimmer wo die Anderen beiden schon vorm Computer saßen und sich die Villa auf Blankenese ansahen.

"Sieht es nicht herrlich aus?" fragte der Manager Shibuya die Anderen.

"Ja es sieht super aus, wenn es dann auch noch in echt so aussieht, dann werde ich nie wieder etwas über Deutsche sagen." sagte Kyoichiro und kam aus dem staunen nicht mehr heraus.

"Das werden wir bald wissen wenn wir da sind, nun aber ab ins Bett mit euch vieren, ihr wisst ja das Shooting morgen. Ach ja und die Offizelle Pause der Band in Japan. Ich habe schon mit einem Fernsehsender gesprochen." sagte dieser und die Vier gingen dann nach oben und duschten sich, jeder in einem anderen Flügel der Villa. Als sie damit fertig waren gingen sie ins Bett und deckten sich bis zum Hals mit der flauschigen und warmen Decke zu.

'Nun aber nichts wie Izumi anrufen das er sich die Villa schon einmal angucken soll, ach wozu anrufen ich Maile ihm einfach per Computer, den guckt er regelmäßig durch ob Mails für ihn erschienen sind. Also was schreibe ich.' dachte dieser und setzte sich an seinen Computer.
 

'Izumi, kannst du bitte eine Villa für mich schecken, ich habe vor sie zu kaufen. Sie liegt in Blankenese, ist also nicht weit weg von dir. Die Hausnummer ist 235, sie liegt auf einem Hügel und man soll auch über die Elbe gucken können, denn ich brauche diesen als meinen neuen Feriensitz. Koji vermisst dich und er ist immer noch nicht drüber hinweg das du ihn im Stich gelassen hast. Das was du im Trainingslager gesagt hattest hast du hoffentlich nicht ernst gemeint. Du weißt das er dich mit seinem ganzen Herzen liebt und auch sein Körper spricht diese sprache wenn er dich sieht, er hat dir diesen Song gewitmet. Hast du Hitomi schon gesehen? Wenn ja sag ihr es dauert nicht mehr lange. Sie weiß worum es geht. Habe ihr heute eine SMS geschickt. Ich habe auch heimlich ein Foto von ihr gemacht, sag es ihr aber nicht. Ist für das Shooting, sie musste nach Deutschland, weil sie in einen neuen Verein kam.
 

Izumi, wir wissen beide wer Hitomi ist, ich hatte deine Handynummer noch in meinem Handy gespeichert, also sag mir nicht, das du nicht Hitomi bist, denn das glaube ich dir nicht. Ich habe dich am ersten Tag wiedererkannt an deinen Augen. Also verschaukel mich nicht. Ich mach dann mal Schluss für heute, berichte mir wie sie aussieht.
 

Shibuya'
 

Damit schickte er die Nachricht ab und wartete auf eine Antwort die er prompt bekam.

'Gut er macht sich morgen auf die Socken und scheckt die Villa für mich.' dachte dieser und schickte noch eine zurück, als das getan hatte ging er ins Bett und legte sich dann schlafen.

Am nächsten morgen wachten alle pünktlich um halb neun auf und gingen dann alle ins Bad und duschten sich ausgiebig, als sie damit fertig waren, war Zähne putzen dran und kämmen. Gel wurde in einige Haare von der Gruppe verteilt, damit die Frisur wie fast immer aussehen sollte.

Dann gingen alle runter in die Küche und einer macht den Kaffee der Andere wiederrum deckte den Tisch. Das Brot wurde aufgeschnitten, aber niemand hatte Hunger, weil alle zu sehr aufgeregt waren was passieren wird, wenn die Fans das erfahren.

"Nagut Band ab zum Shooting, der Kamaramann der die Fotos macht wartet bestimmt schon auf uns." sagte Shibuya.

Er nahm sich seinen Laptop mit und konnte da der Gefahr entgehen so von Koji erwischt zu werden, wenn er mit Izumi schrieb.

Dann stiegen alle in das Auto und dann fuhren sie los.
 

Wenig später waren sie an ein großes Gebäude gelangt, alle traten in das Haus ein.

"Ah da sind Sie ja, ich habe meine vier Bandmitglieder mitgebracht und hier ist das Foto des Mädchens, das leider fehlt, da sie in Deutschland ist." sagte der Manager und ging wieder zu den Anderen.

"Stellt euch auf, ich möchte so viel wie möglich, von euch Fotos machen." sagte dieser und die Gruppe stellte sich auf.

Shibuya ging an seinen Platz und machte seinen Laptop auf, um zu sehen ob er Nachrichten bekommen hat.

'Izumi war schon da gleich wo ich ihm gemailt hatte, also Möbel sind alle noch da und die Besitzer verschleudern es zu einem hohen Preis, aber ich soll mich so schnell wie möglich bei den Besitzern melden.' dachte dieser und ging dann ins freie. Er wählte die Nummer, die ihm Izumi geschickt hatte.

'Drin stand das ich jeder Zeit anrufen kann, hoffentlich ist mein Deutsch noch einigermaßen.' dachte er sich und es kam ein Freizeichen auf der anderen Leitung.

"Hier bei Neumann, mit wem spreche ich bitte." sagte die Stimme aus Deutschland.

"Mein Name ist Shibuya Katsumi, ich interessiere mich für ihre Villa und möchte auch gleich zum Preis kommen." sagte dieser und wartete einen Moment, dann holte er tief Luft. "Ich bin mit ihrem Preis einverstanden, ich werde es noch heute auf ihr Konto überweisen. Wenn Sie mir bitte die Daten Mailen oder Simsen könnten wäre ich ihnen sehr verbunden." sagte Shibuya.

"Ich gebe ihnen die Daten jetzt durch das Telefon. Auf den Namen Neumann, Bankleitzahl ist 160 601 22 , Kontonummer ist 3458xxx, auf die Raiffeisenbank Hamburg überweisen." sagte dieser und wartete nun seiner seits auf eine Antwort. (Sorry wegen den drei ixen, ich weiß nicht ob jemand die Nummer hat, habe keine Lust in den Knast zu wandern)

"Die Überweisung ist raus, also müssten sie sie morgen oder übermorgen bekommen." sagte dieser.

"Ich wünsche ihnen noch einen schönen Tag." sagte Herr Neumann.

"Ich wünsche ihnen eine Gute Nacht und entschuldigen Sie vielmals das ich angerufen habe." sagte er und legte auf.

'So nun haben wir eine Villa, in der wird sich auch Koji wohlfühlen.' dachte er sich.

Er ging wieder rein und setzte sich wieder in den Sessel.

Als das Shooting vorbei war, war es schon 20.00 Uhr und sie mussten zum Fernsehsender. "Nun macht schon, sie warten nicht ewig auf uns." sagte er und lief mit den Anderen zum Auto, vom Photoshooting ging es auch gleich weiter.

"Ich bin schon total ausgelaugt, das viele stehen macht ein schon fertig, groß Pause haben wir auch nicht gemacht, ich kann meine Beine nicht mehr spüren, geschweige denn gehen." nörgelte Kimie und die Anderen pflichteten ihm bei.

"Nun habt euch nicht so, im Sender könnt ihr dann sitzen und eure Beine ausruhen." sagte Shibuya.

"Du hast leicht reden, du musstest ja nicht posieren wie wir." sagte Koji und alle nickten ihm zu.

"So ist das Leben eines Stars nun mal, es gibt gute Seiten, aber auch schlechte Seiten. Denkt an eine Medaille, die hat auch zwei Seiten." sagte er und prompt waren alle still.

Langsam kamen sie beim Sendern an und viele Fans warteten dort auf sie.

Viele von ihnen umringten Sie, um ein Autogramm zu bekommen, von jedem, sie konnten sich kaum retten vor Fans. Es ging nur Stückchenweise vorwärts, weil sie Autogramme schreiben mussten, bis Bodyguards die Schar auseinander drängten. Erst jetzt kamen sie in das Studio und hatten keine Zeit mehr um in die Maske zu gelangen.

"Hallo hier bin ich wieder, mit ihrer beliebten Talkshow 'Moondance', heute habe ich besondere Gäste, aber der Name wird noch nicht verraten. Als erstes möchte ich Mister Takewa begrüssen. Ich bitte um Applaus für ihn." sagte sie und alle klatschten.

"So Mister Takewa ich begrüsse sie in meiner Sendung. Mister Takewa wie geht es ihnen seit dem Unfall letzter Woche?" fragte sie.

"Oh mir geht es so weit wieder gut und ich kann auch bald wieder Handball spielen." sagte er.

"Wie ist denn die Verletzung passiert?" fragte sie nach.

"Oh das ist ganz einfach, ich wollte den Ball auffangen und habe mir beim fall die Hand unglücklicherweise verletzt." sagte dieser und musste sich dann eine Strähne aus dem Gesicht machen.

"Oh das ist schlimm, aber nicht mehr davon, wie ich gehört habe werden Sie bald heiraten, wer ist denn die Glückliche?" fragte sie wieder von neuem.

"Oh das möchte ich nicht sagen, da es ja eigentlich niemand wissen sollte das ich meine Süsse heiraten möchte." sagte Mister Takewa und wartete auf eine neue Frage.

"Aha, ist das im Bekanntenkreis, ich meine die Hochzeit?" fragte Miss Minagawa.

"Oh ja nur aus unseren engsten Kreisen werden dabei sein, keine Kamaras, keine Interviews, noch werden Fotos geschossen für ein Boulvardmagazin." sagte er.

"Das ist doch schön, ich kann mich noch an meine Hochzeit erinnern, aber reden wir nicht von mir, wie geht es ihrer Freundin? Was macht Sie beruflich?" fragte sie wieder eine neue Frage.

"Sie verkauft Hochzeitskleider und Sie fertigt sie selbst an. Ihr geht es sehr gut." sagte dieser.

"Oh ist es etwa die berühmte Miss Tanaka, die schon viele Promies eingekleidet hat?" fragte sie nach.

"Darauf möchte ich nicht anworten, ich habe es ihr versprochen." sagte dieser und setzte sich jetzt etwas bequemer in den Sessel.

"Oh, aber ich und die Zuschauer werden es respektieren das sie es uns nicht verraten. Was geht ihnen durch den Kopf wenn sie spielen?" fragte Sie ihn.

"Nur ob der Ball in die linke oder rechte Ecke geht, da man nie genau weiß was ein Gegner vorhat." sagte dieser prompt.

"Aha, ist ihr Trainer mit ihnen zufrieden?" fragte Miss Minagawa.

"Ja mal ist er... ist er zufrieden und mal wieder nicht mit mir." sagte Mister Takewa.

"Aha ich bedanke mich das Sie bei uns waren und wir wünschen ihnen das ganze Glück auf Erden für eine glückliche Ehe mit ihrer Freundin." sagte sie und verabschiedete sich von ihm.

"So jetzt kommt die Band auf die ihr schon solange wartet, hier ist Kreuz" schrie sie das letzte Wort und durch das Publikum ging ein schreien und kreischen rum.

"Ich Liebe Dich Koji" schrien einige und andere schrien.

"Kimie ich will ein Kind von dir."

"Kai ich will dich heiraten." schrie ein junges Mädchen und warf ihm ein Kuscheltier zu.

"Kyoichiro nimm mich für heute Nacht." schrien wiederum andere Mädchen. Alles in allen war es nur ein Gekreische, da man die Wörter nur zusammenreimen konnte.

Als sie sich hinsetzten legte sich auch langsam das Gekreische der Mädchenschar.

"Guten Abend bei mir in der Sendung. Würden Sie uns sagen warum ihr Band aufhört?" fragte sie Koji.

"Nun wir hören nicht auf, wir gehen nur auf Tournee, für eine ganze Weile." sagte Koji und strich sich sein Haar zurück, einpaar Mädchen fielen in Ohnmacht, wegen der Handbewegung. Die Sanitäter kamen und legten sie auf eine Trage, dann gingen sie mit ihnen hinter die Bühne.

"Nun dann wurde ich schon mal falsch informiert, von meinen Mitarbeitern. Wo soll ihre Tournee starten?" fragte die Schwarzhaarige Talkshowmasterin.

"Wir starten unsere Tournee nächste Woche oder besser gesagt gleich morgen." sagte Koji und der Manager sah ihn überrascht an, aber sagte nichts dazu, da es stimmte.

"Ja schön das ihre Tournee morgen startet, aber wo werden sie auftreten?" fragte sie nochmal.

"Wir werden in Deutschland auftreten. Wo genau, es ist in Hamburg." sagte Kai zu ihr.

"Aha ist das nicht die schöne Stadt an der Elbe?" fragte sie.

"Ja ist sie, sie soll sogar sehr schön sein die Stadt, ich selbst war noch nie da, aber ich werde sie mir dann einmal anschauen." sagte Kimie und seine Bandmitglieder nickten um ihm das Einverständnis zugeben, das er es richtig gesagt hatte.

"Ah ich werde mir mit Sicherheit auch mal diese Stadt ansehen. Wann werden Sie wieder nach Japan kommen?" fragte Miss Minagawa.

"Oh ich glaube in einem halben Jahr und dann bleiben wir wieder eine Zeit lang hier." sagte Koji und nahm sich ein Glas Wasser und hob es an seine Lippen und trank einen kleinen Schluck aus diesem.

"Ich hoffe Sie tragen uns noch ihr neustes Lied vor?" fragte sie wieder.

"Nun ja, dann müssten wir es ohne Keyboarderin machen." sagte dieser.

"Oh sie haben eine neue Keyboarderin, sie ist auch noch weiblich. Wo befindet sie sich gerade?" fragte sie nach.

"Ja wir haben uns gedacht eine Keyboarderin wäre nicht schlecht, so hätten wir auch männliche Fans. Sie befindet sich gerade in Hamburg und beschichtigt die neue Villa von unseren Manager." sagte Koji.

"Nungut bekommen sie es auch ohne Keyboarderin hin?" fragte die Schwarzhaarige.

"Oh ja klar bekommen wir das hin." sagte Kyoichiro.

"Schön, dann möchte ich sie Bitten das sie sich auf die Bühne stellen und für uns singen." sagte sie und die Band ging auf die Bühne.

"Also Leute auf drei gehts los. Eins... Zwei... Drei." sagte Koji und die Band spielte die Melodie.
 

Ein Lied für Dich / Ich offenbare meine Liebe für dich

(Rufe meinen Namen)
 

"Meine Liebe wo bist du?!

Ich warte jede Stunde auf dich.

Ich verzweifle ohne dich,

mein Leben ist wertlos ohne Dich.

Bitte komm und erlös mich von

meinem Leiden. Ohne dich finde ich

mich selbst nicht mehr in die

Wirklichkeit zurück.
 

Refrain:
 

Rufe meinen Namen

Rufe ihn für mich, ich

möchte ihn aus deinem Mund erfahren.

Komm bitte Rette mich von

meinen Qualen, komm erlöse mich.

Denn ich sehe dein Licht immer noch nicht.
 

Liebe hat mich bis jetzt nicht erreicht

Bitte hilf mir geschwind.

Ich brauche Dich, nur an dich,

kann ich mich festhalten.

Weinen, lachen und traurig

sein mit dir.

Wo bist du mein Liebster?

Ich will dich verwöhnen.
 

Refrain:
 

Rufe meinen Namen

Rufe ihn für mich, ich

möchte ihn aus deinem Mund erfahren.

Komm bitte Rette mich von

meinen Qualen, komm erlöse mich.

Denn ich sehe dein Licht immer noch nicht.
 

Komm lieb mich bis an deine Grenzen

und noch viel weiter.

Komm und rette mich mein Liebster aus

meinem Gefängnis in dem keine

Gefühle in mir sind.

Ich kann weder lachen, schreien noch

kann ich ohne dich sein (Leben).

Mein Engel wo bist du, ich kann dich

nicht finden.

Bitte erlöse mich von meinen Schmerz,

denn er ist tief in meiner Brust.
 

Refrain:
 

Rufe meinen Namen

Rufe ihn für mich, ich

möchte ihn aus deinem Mund erfahren.

Komm bitte Rette mich von

meinen Qualen, komm erlöse mich.

Denn ich sehe dein Licht immer noch nicht.
 

Befreie mich.

Ruf meinen Namen, erhöre mein flehen.

Denn mein Ruf erreicht dich nicht.

Ich ersehn dich so sehr, der Schmerz in

meiner Brust wird immer stärker.

Befreie mein Herz.

Komm zu mir, ich warte auf dich."
 

Alle klatschten Beifall, wieder waren viele Mädchen unmächtig geworden. Einige warfen Slips, Tangas, Rosen und sogar Kuscheltiere auf die Bühne.

"Das war wieder so ergreifend ihr Lied, ich bin so gerührt." sagte sie und die Band setzte sich wieder auf die Couch.

"Das wollte ich auch bezwecken mit meiner Musik, das man bei ihr träumen und sich geborgen fühlt." sagte Koji und nahm wieder sein Glas Wasser.

"Ich bedanke mich bei ihnen, nun ist meine Sendung für heute zu ende, aber morgen erwartet sie ein oder zwei neue Gäste. Das wird heute noch nicht verraten." sagte sie und ging dann in ihre Gaderobe.

"Man ich bin fix und alle. Wenn ich nicht bald mein Bett sehe schlafe ich sogar in dieser Gaderobe ein." sagte Kyoichiro zu den Anderen.

"Ich bin auch schon ganz fertig von diesem Tag." sagte Kimie und konnte sich ein gähnen nicht verkneifen.

Als sie fertig waren gingen sie aus dem Studio, aber dort warteten schon die Fans mit ihren Büchern und Notizblöcken auf sie, damit sie noch mehr Autogramme schreiben konnten.

Bis sie fertig waren, war es bereits 22.00 Uhr, als sie in das Auto stiegen und zu Koji fuhren.

Als sie dort waren gingen sie hinein und dann in die Küche, dort war schon alles vorbereitet mit dem Essen.

"Wer hat denn Fred bescheid gegeben das er uns etwas zu essen machen soll?" fragte Kai und setzte sich an den Küchentisch.

"Das war ich, ich dachte das ihr sehr erschöpft seit heute und da dachte ich ich rufe Fred an und sage ihm bescheid das er was für uns zu essen macht, das hat er auch getan." sagte Shibuya und lud sich Reis auf seinen Teller.

"Ich dachte er macht nur den Haushalt, also nur das Haus sauber und nicht mehr, aber es war nett von ihm für uns zu kochen." sagte Koji und nahm sich die Gabel in die Hand und führte diesen an seinen sinnlich geformten Mund.

Morgen werden wir früh aufstehen müssen, wenn wir das Flugzeug erreichen wollen, das heisst im Klartext ihr steht alle morgen um 4.00 Uhr auf, damit es losgehen kann." sagte Shibuya und aß dann seine Portion auf.

'Nicht mehr lange und ich werde bald wieder bei Izumi sein.' dachte Koji und duschte sich dann zu Ende und ging dann ins Bett. Er schlief auch sehr schnell ein.

Shibuya ging an den Computer zurück und scheckte seine Mails durch.
 

'Shibuya ich hoffe du bist nicht von mir enttäuscht, weil ich diese Verkleidung an hatte. Ich wusste sonst nicht wie ich Koji näher kommen sollte. Ich war es auch der die Nemo an den Spiegel geschrieben hatte. Schluss davon, ich freue mich auf euch, wann kommt ihr auf den Flughafen an, damit ich euch als Hitomi begrüssen kann? Hoffe auf baldige antwort von dir. Sag Koji nicht das ich Hitomi bin. Achja noch eins ich bin schon mal in die Villa gezogen.
 

Izumi'
 

"Dir liegt also doch noch was an Koji, ich bin stolz auf dich." sagte er zu sich selber und schrieb zurück.
 

'Izumi ich bin dir nicht böse, so weiß ich jetzt wenigstens das du Koji liebst und ihn nicht verletzen wolltest. Wir werden voraussichtlich in deiner Zeit so um 1.00 Uhr morgens bei euch an. (Weiß net ob das stimmt, wenn nicht ist das gerade eine falsche Rechnung von mir gewesen)

Würde mich freuen wenn du uns abholst, schön das du schon in die Villa eingezogen bist, schliess dann aber die Tür ab wenn wir mit dir zusammen wohnen.
 

Shibuya'
 

Eine Mausklick und die Nachricht wurde an den Absender geleitet.

'Nun aber ab ins Bett ich muss für nachher ausgruht sein.' dachte er bei sich und ging dann die Treppe zum Bad hoch und wusch sich, dann putzte er noch schnell die Zähne und verschwand ins Bett.

Pünktlich um 4.00 Uhr klingelte der Wecker. Alle gingen nach unten um noch schnell ihre Sachen vor die Tür zu stellen.

"Habt ihr wenigstens alle gut geschlafen, ich habe wie auf Engelflügel geschlafen. Für manche die meine Poesie nicht verstanden haben wie Kimie, das heißt ich habe sehr gut geschlafen, wie ein Stein." sagte Kai.

"Aha ich dachte schon deine letzte Stunde habe geschlagen." sagte Kimie und musste lachen, als er sich das Bild vorstellte wie der arme Engel um Hilfe schrie, weil er nicht mehr frei kam.

"Was lachst du denn, doch nicht etwa über meine Poesie?" fragte Kai.

"Und ob ich habe mir das gerade bildlich vorgestellt." sagte dieser und musst sich ein lachen verkneifen, aber es half nichts und er prustete voll los.

"Nun ist aber Schluss, ihr seit ja nicht mehr ganz dicht, alle beide nicht." sagte Koji und musste auch lachen und alle lachten mit.

Sie packten die Sachen in das große Auto und fuhren zum Flughafen.

Als sie dort an kamen gingen sie zu ihrem Privatjet und stiegen ein, während ihre Sachen hinten im Frachtraum verstaut wurden.

"Bitte schnallen sie sich an, wir wollen starten. Die sitze in eine aufrechte Position. Wir werden jetzt starten." sagte der Captain und schmiss den Motor an, die Propeller starteten und hoben dann ab.

Nach einer weile Japan nur noch sehr klein von oben.

"Ich werde Japan, meine Freunde und die Familie vermissen." sagte Kyoichiro und man konnte ein schluchzen hören von ihm.

Schnell ginen alle zum ihm und tröstent das Bandmitglied.

"Das geht schnell wieder vorbei, du wirst sehen, wir werden auch in einem neuen Land Freunde finden." sagte Koji und täschelte seinen Rücken.

"Ich danke euch, eigentlich wollte ich ja nicht mit euch gehen, aber Mum meinte ich sollte auch andere Länder kennenlernen. Japan würde ich schon in und auswendig kennen." sagte dieser.

"Da hat sie nicht ganz unrecht, man hatte mir gesagt das Deutschland ein bisschen breiter und länger sein sollte." sagte Kai und Kimie stimmte ihm zu.

'Bald ist es so weit und ich werde meinen Liebsten wieder beim Fussball spielen zugucken dürfen.' dachte dieser in sich hinein.

"So nun beruhigt euch mal, Hitomi holt uns vom Flughafen ab, ich hoffe blos sie hat einen Buss für uns." sagte Shibuya und setzte sich gleich an den Computer und schrieb ihm das.

Die Nachricht kam zurück, das er an alles gedacht hatte, auch an den großen Bus für die Tournee.

'Ah er hat sogar den Bandnamen auf den Seiten.' dachte er sich und schloss den Computer dann wieder.

Bald darauf schliefen die Fünf ein und träumten vom neuen Land das Deutschland heißt.

Das Flugzeug landete in der Nacht um Punkt ein Uhr auf dem Flughafen.

Die Fünf stiegen aus und atmeten den fremden Geruch in ihre Lungen, aber ein großer Unterschied bestand nicht mit ihrem Japan.

Am Flughafenausgang wartete schon Hitomi auf die Fünf neu Ankömmlinge, um sie zum Bus zu begleiten.

Sie rannte auf die Gruppe zu und nahm soviel sie tragen konnte ab.

Sie gingen zum Bus und luden ihn unten an den Seiten voll und auch in den Bus musste vieles verstaut werden.

Bald darauf fuhr Hitomi los und sie kamen ohne sich zu unterhalten in der Villa an.

"So da wären wir, das ist die Villa die unser manager gekauft hat, sieht sie nicht schön aus, ich finde es wie ein Märchenschloss." sagte Hitomi und packte die Sachen aus dem Bus, danach wo alles im Haus war gingen sie in die Küche.

In der Küche machte sie für jeden Kaffee, während sich die anderen in der Villa umsahen.

Sie ging in den großen Salon und stellte das Tablett auf einen Teewagen.

Jeder hatte sich sein eignes Zimmer angeschaut, nun wollten sie auch noch das Zimmer von Hitomi sehen, außer Shibuya, doch zu allen überfluss war abgeschlossen.

"Warum schließt sie denn ab? Wir nehmen ihr schon nichts weg." sagte Kyoichiro und war enttäuscht.

"na dann halt nicht, ich werde auf mein Zimmer gehen und mich noch mal schlafen legen." sagte Koji, doch er hatte anderes im Sinn.

Als er auf seinem Zimmer war schloss auch er ab, damit ihn niemand störte.

Die Anderen gingen nach unten in den Salon und trafen dort auf Hitomi die schon alle Tassen vollgefüllt hatte, nur leider hatte sie nicht damit gerechnet das Koji nicht dabei war.

"Wo habt ihr denn Koji gelassen, ich dachte er wollte auch einen Tee, nun habe ich ihn um sonst in die Tasse gegossen." sagte sie traurig.

"Na dann bring ihm doch die Tasse Tee nach oben auf sein Zimmer." sagte Shibuya zu ihr.

Sie ( mit sie ist immer Izumi gemeint) ging mit der Tasse Tee nach oben und klopfte an, wenig später wurde ihr geöffnet und sie reichte ihm die Tasse und er bat sie in sein Zimmer.

"Schreibst du an einen neuen Song?" fragte sie und zeigte auf ein Stapel Blätter, auf dem Ersten war nur eine Überschrift.

"Ja ich komme aber nicht weiter." sagte er knapp und schob sie wieder aus dem Zimmer, als er sie fast vor der Tür hatte kam ihm der Geruch wieder bekannt vor.

"Sag mal benutzt du Männerduschgel?" fragte Koji sie.

'Scheiße ich muss wir was einfallen lassen.'

"Ja damit ich meinen neuen Freund nahe sein kann." sagte sie und verschwand wieder nach unten.
 

Liebe
 

Was ist Liebe, wie kann

man sie beschreiben, man kann

es nicht sehen, schmecken oder hören.

Wieso gibt es sie auf der Welt?

Ich schlage in einem Lexikon nach,

doch finde ich nichts, was auf das Wort

Liebe steht.
 

Refrain:
 

Hilf mir ich kann nicht mehr,

bitte erkläre du mir was Liebe ist,

ich kann sie nicht mehr spüren in mir.

Gefühle die wir jeden Tag haben, ändern

sich stetig zum guten oder zum bösen.

Ich werde noch wahnsinnig ohne dich.

Hilf mir ich kann nicht mehr.
 

Ich werde noch wahnsinnig, meine Liebe zu

dir dringt sie durch oder nicht?

Ich weiß es nicht.

Bring mich in das Land wo nur Liebe herrscht.

Das Land der Liebe und Freude,

ich liebe Dich, bitte ich tue alles für dich.

Ich bin dir verfallen auf ewig.

Liebe ist ein Wort das

wir alle gerne hören, doch wird es

auch von uns erwidert.

Die Liebe ist eine Achterbahn der Gefühle.
 

Refrain:
 

Hilf mir ich kann nicht mehr,

bitte erkläre du mir was Liebe ist,

ich kann sie nicht mehr spüren in mir.

Gefühle die wir jeden Tag haben, ändern

sich stetig zum guten oder zum bösen.

Ich werde noch wahnsinnig ohne dich.

Hilf mir ich kann nicht mehr.
 

Wird es so jemals zwischen uns sein?

Ich hoffe es von ganzen Herzen.

Meine Liebe wird Sie mich erhören?

Ich frage dich, wird sie es?

Wenn nicht ist mein Leben ein leeres Teil,

das nicht mehr gefüllt werden kann.

Ich bitte dich werd mein mein. (Das fette wird geschrien)

Du weißt ich liebe dich, doch wird es auch

von dir kommen die drei Zauberworte

die mir Licht und mein Herz mit Liebe füllen?
 

Refrain:
 

Hilf mir ich kann nicht mehr,

bitte erkläre du mir was Liebe ist,

ich kann sie nicht mehr spüren in mir.

Gefühle die wir jeden Tag haben, ändern

sich stetig zum guten oder zum bösen.

Ich werde noch wahnsinnig ohne dich.

Hilf mir ich kann nicht mehr.
 

Sei mein auf ewig, doch es wird nichts du

entfernst dich zusehens von mir, ich

liebe dich, auch wenn du nicht mehr hier bist.

Mein Leben und die Liebe gehören dir.

Mach was du willst mit mir.

Nur bitte ich dich liebe mich, mein Herz wie

mein Körper schreien nach dir und

deiner Liebe.

Jeder braucht jemanden den man Lieben kann.

Ich warte auf dich, auch bis in den Tod hinein.

Hilf mir, ich brauche dich, wo bist du ich suche

dich. Meine Liebe ich brauche dich, so erhöre

mein flehen und beende dies, nur du kannst

mir den Frieden geben, den ich so dringend

von dir fordere.
 

'Man das kam wie aus der Pistole geschossen, meine Gedanken kamen gar nicht mehr zur Ruhe.' dachte Koji und legte sich dann in das Bett und schlief ruhig und traumlos ein.

Am nächsten Morgen, es war schon halb elf hiefte er sich aus dem Bett und ging in das Bad und wusch sich, Zähneputzen tat er und sah sich dabei im Spiegel an.

'Man ich sehe aus wie ein Bär um die Eier.' dachte er und fuhr sich mit der freien Hand durch die Haare, doch es half nicht viel.

Bald nahm er sich einen Kamm und kämmte seine Haare durch. Als das geschafft war lagen sie wieder an Ort und Stelle wie immer.

Langsam ging er nach unten in den Salon.

Die Anderen saßen schon in diesem und warteten nur auf Koji.

"Guten Morgen gut geschlafen, wir haben in einer halben Stunde eine Fernsehauftritt." sagte Kyoichiro.
 

So hier ist erst einmal wieder Sendepause.

Ich entschuldige mich bei euch, das es so lange

gedauert hat. Gomen nasei. *verbeug*

Ich hoffe es hat euch gefallen.

Warte wie immer auf Kommis und Kritik von euch.
 

Knuddel alle die sich wie immer zu mir verlaufen haben.
 

Eure Salina



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