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Tränen eines Schmetterlings

verletzt,verraten und belogen..sieh jetzt sterbe ich an diesen Wunden und deiner Unwissenheit
von

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schmerzhafte Wahrheit (ohne Adult)

Kai
 

Uruha zuckte nicht einmal als Aoi uns sah, als hätte er so etwas geahnt und dem Augenblick wurden mir zwei Dinge klar und die Welt blieb einen Moment stehen.

Der schöne Gitarisst hatte gewusst, dass mein Freund zurück kommen würde, er hatte das Ganze geplant, weil er so verzweifelt war. Weil ich ihn so weit gebracht hatte, dass er kein anders Mittel mehr wusste, um nicht daran zu zerbrechen.

Ich blickte weiter starr in die Augen meines Liebsten, in denen sich so viel Schmerz wiederspiegelte, in denen ich alles sah, was ich nicht hatte sehen wollen. Trauer, Wut, Verzweiflung und Schmerz.

Ich wollte mich von Uruha lösen, aber dessen Arme hatten sich so fest um mich Geschlossen, dass es mir nicht möglich war. Es war unglaublich, wie stark er bei seinem zierlichen Aussehen doch war. Mein Verstand arbeitete auf einmal wieder messerscharf, aber ich konnte nicht reagieren. Meine Körper gehorchte mir nicht mehr.
 

„Oh Aoi-kun...hast du dein Handy vergessen?“ kam es von Uruha und er lächelte diesen an. Seine Stimme klang als ob wir gerade dabei gewesen wären eine Flasche zu leeren und uns dabei unterhalten würden, über das Wetter oder die Band, irgendetwas belangloses das einfach so dahingeplätschert war.

Aois Mund öffnete sich als ob er etwas sagen wollte, aber er brachte kein Wort über die Lippen. Ich wollte etwas sagen, aber da reagierte Aoi. Er drehte sich um und knallte die Tür laut zu. Ich begann zu zittern.
 

„Uru...ich...ich...“ Ich brachte keinen Satz raus. Uruha legte seine Lippen

wieder auf die meinen und mein Körper war willig alles zu nehmen, was er von Uruha bekam, auch wenn mein Kopf das nicht wollte. Und so erwiderte ich den Kuss mit einer Leidenschaft, die ich in der Form nicht von mir kannte. „Hör....hör...auf..“ flüsterte ich verzweifelt, als er den Kuss beendet hatte.

Doch er drückte mich auf das Sofa und sah mir fest in die Augen. Seine Augen waren die eines Raubtieres. Sie blitzten vor Begierde und Verlangen. Und ich wusste, dass ich seine Beute war.
 

„Ich kann nicht...“ war seine Antwort und er ließ sich dann auf mir nieder, um meinen Körper weiter zu reizen mit seinen Lippen und seinen Händen. Wie konnte das sein, dass mein Körper das zu ließ...das er so heftig auf Uruha reagierte.
 

Hieß das, dass ich Uruha liebte? Was hieß das? Das war nicht ich, der hier lag und sich von Uruha so anfassen ließ! Oder doch???

Doch über all diese wirren verzweifelten Gedanken schob sich ein Bild von

Aoi...wie er lächelnd vor mir stand und mich einfach nur ansah. In seinen

Augen sah ich all die Liebe, die er für mich empfand, all das was er hätte auch in meinen Augen lesen können, doch dann plötzlich änderte sich der Ausdruck und dann hatten seine Augen den Ausdruck eines verletzten Tieres, das dem Menschen vertraut hatte, der es so grausam gequält hatte und es noch nicht begreifen konnte.
 

(Adult)
 

Erst als ich die heißen Tränen auf meinen Wangen fühlte, wusste ich, dass es vorbei war. Ich zitterte und war zu nichts mehr in der Lage. Ich spürte Uruhas Finger die über meinen Körper streicheln, ganz sanft. Als er begann mich anzuziehen wurde ich etwas klarer im Kopf. Trotz der Vorbereitung tat mir alles weh. Ich konnte mich nicht rühren.

Das war nicht mehr mein Körper, dies war ein fremder Körper, in dem mein Geist gefangen war. Dieser Körper fühlte sich so schmutzig und widerwärtig an.
 

Ich konnte nicht mal gehen. Und so wurde ich von Uruha hochgehoben. Er ging

ganz vorsichtig mit mir um und trug mich zu seinem Auto. Von der Fahrt bekam ich nichts mit. Ich war ganz abwesend. Er trug mich auch hoch zu meiner Wohnung. //Warum hast du das getan mein Engel? Ich dachte, Engel wären nicht dazu fähig so zu handeln...warum hast du DIR das angetan? Warum

Uru....warum....\\ Erst als ich in meiner Wohnung war überkam mich wieder der Ekel. Das ich es so weit gebracht hatte meinen unschuldigen Engel zu verführen und ihn so weit zu bringen das er mich...mich...ich brachte den Gedanken nicht zu Ende. Ich wollte nicht wahr haben was er getan hatte. Davon abgesehen war es meine Schuld gewesen! Wenn hier einer dafür zu verurteilen war, dann war ich es.
 

Ich ging vor Uruha auf die Knie und flüsterte. „Gomen nasai....gomen

nasai......“ immer und immer wieder. Ich konnte mich nicht oft genug dafür

entschuldigen, dass ich seine weißen Flügel nun mit schwarzen Flecken

beschmutzt hatte. Das er jetzt damit klar kommen musste mir das angetan zu haben.

Erst als er mich am Arm hochzog und dann zu meinem Bett führte hörte ich auf mich zu entschuldigen.

Der Größere zog mich aus bis auf die Shorts und dann ließ er sich neben mir

nieder, nachdem auch er sich entkleidet hatte.

Ich versuchte zu schlafen doch mein Körper fühlte sich so abartig an. So

schmutzig und nicht nach meinem Körper. Und so verrückt wie es war. Es gab nur eine Möglichkeit damit ich nicht mehr nur Betrachter war, sondern wieder in meinem Körper leben konnte, dass ich Uruhas Flügel wieder weiß färben konnte, dass ich die Lüge zur Wahrheit machen konnte. Und ich war bereit genau diesen Weg zu gehen. Jetzt wo ich alles andere verloren hatte. Wo ich Aoi wohl verloren hatte.
 

„Uru...“ flüsterte ich ganz leise. Meine Stimme war ganz rau. Doch er

antwortete nicht, ich wusste, dass er mich gehört hatte. „Es tut mir so

leid..“ flüsterte ich und dann beugte ich mich vor und küsste ihn auf den

Mund.

Als er meinen Kopf wieder wegschieben wollte, presste ich meine Lippen nur

Noch fester auf seine. Da begriff er und schloss die Arme um mich, hielt mich ganz fest. Ich sah ihm tief in die Augen und wusste, dass er wirklich verstanden hatte. Seine Finger glitten über meinen Körper und streichelten mich sanft. Mein Kopf war leer, ganz leer.
 

„Kai...“ hörte ich seine Stimme. In ihr zitterten Verlangen, aber auch

Unsicherheit. Ich ließ mich auf seiner Hüfte nieder und sah ihm in die Augen. Ich nickte und dann beugte ich mich herunter und begann Uruha wieder zu küssen. Seine Finger streichelten über meinen Rücken. Er glitt meine Wirbelsäule hoch und dann wieder herunter. Mein ganzer Körper begann zu Kribbeln.
 

Ich richtete meinen Oberkörper wieder etwas auf und genoss das Gefühl, welches meinen Körper durchströmte. Uruhas Finger wanderten wieder hoch zu meinem Nacken. Dort verweilten seine diese und zeichneten kleine Kreise auf die Haut. Er drückte seine Finger etwas fester gegen meine Haut im Nacken und wollte das ich mich wieder zu ihm herunterbeugte. Ich ließ mich willig wieder herunter ziehen und in einen atemberaubenden Zungenkuss verwickeln.

Er ließ seine Zunge zuerst sanft über meine Lippen gleiten und dann als ich

Sie einen Spalt breit öffnete drang er in meinen Mund. Ich verwickelte ihn in einen langen zärtlichen Zungenkuss, den ich erst abbrach, als ich keine Luft mehr hatte.

Als ich mich wieder aufsetzte, stützte er sich erst auf die Ellenbogen und

Dann setzte auch er sich auf und lächelte mich an mit einem traurigen Lächeln. „Kai...Kai-chan...bitte verzeih mir...bitte...“ Der Schmerz in seiner Stimme brachte mich dazu mich noch viel schuldiger zu fühlen. Ich nickte und streichelte durch die Haare des Gitarristen. Er schloss die Augen und ich hörte ihn leise aufkeuchen. Er zog meine Shorts aus und auch seine. Ich bekam es kaum mit, da er mich mit süßen Küssen ablenkte.
 

(Adult)
 

Danach schloss ich ihn in meine Arme und die Augen. Ich wollte es noch ein paar Augenblicke genießen. Das er jetzt hier bei mir war. Seine Lippen kosten über meinen Hals. Ich streichelte ihn auch und küsste ihn dann zärtlich auf den Mund. Ich war sehr erschöpft. Wir sprachen kein Wort mehr miteinander. Ich schlief ein und erwachte erst später am nächsten Morgen.
 

Ich erwachte, weil etwas fehlte. Die Wärmequelle, welche ich die Nacht

übergehab hatte war verschwunden. Ich grummelte und flüsterte. „Aoi?“ Ich

tastete mit geschlossenen Augen nach diesem. Der pennte doch sonst immer länger als ich.

Ich wollte mich schon wegdrehen, als ich ein Geräusch vernahm. Ich öffnete

Ganz langsam ein Auge und erwartete Aoi vor dem Bett stehend zu sehen.

Schlagartig fand ich in das hier und jetzt zurück. Dort stand nicht Aoi. Uruha stand vor dem Bett und knöpfte sein Oberteil zu. „Ohayoo..“ haucht er leise und lächelte mich an. Ich sah ihm ins Gesicht. Er sah aus, als habe er nicht viel geschlafen.
 

„Ich wollte was zu essen kaufen gehen...ist das Okay?“ fragte er. Ich nickte nur. Ich musste etwas alleine sein. Die letzte Nacht. Warum war Uruha hier und nicht Aoi? Warum waren wir überhaupt in meiner Wohnung.

Ich versuchte mich zu erinnern. Ich konnte mich nicht mehr an alles erinnern, es waren nur noch Bruchstücke, aber die meisten Bilder konnte ich nicht einordnen. Wir waren im Proberaum gewesen. Und hatten was getrunken...und dann??? Dann waren wir hier bei mir gewesen....

Uruha verschwand und ich erhob mich. „Wir hatten Sex.....“ stellte ich laut

fest obwohl ich alleine war. Dann traf es mich wie ein Schlag. Die Tränen liefen mir über die Wangen. Ich wusste zwar nicht was geschehen war, aber ich spürte, dass Aoi wusste, was geschehen war. Es tat so weh das zu wissen. Zu wissen, dass ich den Mann meiner Träume wohl verloren hatte. Und meinen Besten Freund dazu.
 

Reita
 

Nach dem ich Ruki seine Sachen nachgetragen hatte, machte ich mich auf den

Nachhause weg. Doch meine Gedanken waren bei Uruha. Warum war er nur so ein

Arschloch? Und warum wollte mein Dummes kleines Herz diese Tatsache nicht

einsehen? Dass Uruha mich nie lieben könnte. Egal was ich tat. Egal was

passiert war.

Und doch wollte ich noch einmal mit ihm reden, denn so wie es im Moment weiter ging, konnte es nicht weiter gehen! Also schnappte ich mir meine Jacke, zog die Schuhe an und machte mich dann auf den Weg. Ich ging wohl bestimmt schon zum hundersten Mal hier lang und doch hatte ich es kein einziges Mal geschafft wirklich zu Uruha zu gehen, selbst wenn ich schon Licht in seiner Wohung gesehen hatte.
 

Doch heute würde ich hingehen. Es konnte nicht einfach so abgehakt sein, wie er das wollte. Ich konnte es nicht so akzeptieren, dass Uruha einfach sagte, dass es nichts war, dass er keinerlei Gefühle für mich hatte. Ich erinnerte mich an das Gespräch zurück.
 

°~°~°~ Backview~°~°~°
 

Uruha sah mich mit einer unergründlichen Miene an. „Was kann ich dafür, dass du so leicht rumzukriegen bist?“ fragte er und die Bestürzung, die sich zuerst bei ihm breit gemacht hatte war verschwunden. Es war als hätte er eine Eisschicht um sich herum errichte.
 

„Uruha...bitte....ich....ich...kann das nicht so einfach aus meinem Gedächtnis streichen...“ flüsterte ich fast. Ich suchte nach dem starken coolen Reita in mir, aber ich konnte ihn nicht finden.

„Damit musst du dann leben.“ Sagte er und lächelte dann schwach. „Für mich

gibt es niemanden… außer Kai.“ sagte er und lehnte sich an die Flurwand, wobei ein kleiner Schatten über sein Gesicht huschte. „Versuch es zu vergessen. Wir hätten keine Zukunft, weil ich dich nicht liebe, dich nie lieben könnte.“ Er rammte mir gezielt einen Dolch nach dem anderen in mein Herz.
 

//Keine Zukunft.....glaubst du, dass es für mich ohne dich eine wirkliche

gibt, mit der ich glücklich bin? Für die es sich zu leben lohnt? Du hast doch nicht mal versucht, mich zu lieben. Weil du Kai liebst....weil du glaubst das er die Liebe deines Lebens ist...aber vielleicht ist dem nicht so...\\
 

Solche Gedanken und noch viele mehr gingen mir durch den Kopf, doch Uruha riss mich in die Gegenwart zurück. „Das heißt ja nicht, dass ich dich hasse

Rei-chan...das heißt nur, dass ich nie mit dir zusammen sein werde! Versuch es nicht weiter.“

Ich versuchte zu lächeln. „Ja klar...natürlich, Moment! Ich such mir kurz wen Neues aus..“ sagte ich mit einem bitteren Lächeln auf den Lippen. Wie konnte so ein schöner Mann nur so grausam sein.
 

„Tu das.“ sagte Uruha und wirkte kein bisschen so, als habe er den Sarkasmus verstanden. „Ich wäre nicht der Richtige für dich...“ er wandte

sich ab und ging zurück zu seiner Wohnung, ohne mich noch eines Blickes zu

würdigen. Also ob MIR das Helfen würde das ER sich das einredete.
 

°*°*°Backview end°*°*°
 

Ich prallte auf einmal gegen eine Gestalt, als ich so in Gedanken die Straße herunter ging. Ich hob den Kopf.

„Gomen ne...“ Setzte ich zu einer hastigen Entschuldigung an als ich sah wer es war. Es war Aoi. Und er weinte.

„Aoi...“ flüsterte ich leise.

Dieser sah mich an und schon wieder stürzten neue Tränen aus seinen Augen.

„Was ist denn passiert?“ fragte ich und ahnte schlimmes.
 

Goooooooomen ne das ich so verdammt lange gebraucht habe, aber ich musste an meiner Facharbeit arbeiten, die jetzt zum Glück fertig ist, nicht nur sie ich auch...leider kam dann noch ne Klausurphase hinterher, aber jetzt hab ich es erst mal geschafft. Ich hoffe euch gefällt das chapter....wenigstens ein bisschen....



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Shimizu-chan
2009-10-27T16:31:13+00:00 27.10.2009 17:31
ich hasse Uruha, eigentlich mag ich ihn
aber in dieser FF hass ich ihn, das er so was mieses macht
er hat mir absicht Kai verführt um Aoi zu verletzen
und auch noch so was böses zu Reita gesagt und ihn seelisch getötet
wie kann er es wagen, so was mieses is mir echt noch nie untergekommen
ich hoffe nur das er nicht auch noch Ruki kapput macht.... XC
na ja hat er ja eigentlich auch schon, als er Reita so verletzt hat
nur merkt Ruki das jetzt noch nicht, weil er seine rosarote brille nicht abnehmen will
kann man ihm auch net verübeln, hat ja wieso schon sooo viel scheiße miterlebt
aber das Uruha, dann immer noch so tut als ob er kein wässerchen trüben könnte, da hätt ich ihm echt am liebsten den Kopf abgerissen (tut mir leid Uru-pon ich mag dich ja eigentlich, aber jetzt bin ich seuer sry XDDDDDD)
*dir n kekes schenk* *grins*
*dich knuddel*
LG
shimi-chan^^

Von:  Rhiv
2008-04-11T14:02:37+00:00 11.04.2008 16:02
ich liebe dise ff! aber wenn ich ehrlich bin... aoi und reita tun mir echt leid! T_________________T
aber sonst is es echt schön....... tolles kapi! *.*
Von: abgemeldet
2008-03-29T20:18:23+00:00 29.03.2008 21:18
So traurig und soo schön.
>_____<
Der arme aoi!
und reita >________<
oh nein.
Uruha ist bööse °^°
Aber kai und aoi sollen wieder zusammen kommen >____<
die waren soo süüüß.
(=
Wieder ein tolles chapter!!!
*dir kekse geb*
Von:  CallboyARUKI
2008-03-27T20:08:38+00:00 27.03.2008 21:08
oh wie süß .____.
armes aoi und rei-chan .____.
*die beiden mal knuddel*
ganz toll geschriebeb, super ^-^
schreib schnel weiter
Von: abgemeldet
2008-03-27T16:26:51+00:00 27.03.2008 17:26
T____T
aoi-chan?! reitaaaa~ *sob* die armen... sie tun miiiir sooooooo leid .__.
bitte mach das die beiden schnell wieder glücklich werden ><
aber das chap. war wirklich suuuuper <3
danke für die ens =D
*knuffL*
Von: abgemeldet
2008-03-27T14:22:02+00:00 27.03.2008 15:22
Q______________________Q
Aoiiiiiiiiiiiiiii waha *heul* Wie konnte Kai ihn nur betruegen,
und dann auch noch ein weiteres mal mit ihm schlafen~!!! wie konnte er nur, ich entwickle wirklich eine art abwehr gegen uruha v,v arschloch >< egoist >< armes rei chan ><
trotzdem das kapitel ist sehr gut geworden ich mag deine schreibweise sehr gerne!
mach weiter so :>
Von: abgemeldet
2008-03-27T13:16:30+00:00 27.03.2008 14:16
das ist toll geworden *_*
das klang i-wie total schön wie kai immer von dem engel geredet hat ^^
und es ist überhaupt nicht schlimm dass es länger gedauert hat
schule und arbeit geht vor!! ^0^
hab mich tierisch gefreut das es weitergeht und freu mich auch schon auf das nächste ><

lg holyangel


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