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Mein Leben, dein Leben

von

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So glaub mir doch

Während Kai und Hao noch unterwegs waren, beriet sich Naraku mit Kakashi was sie jetzt tun sollten.

Denn Naraku hatte schon die Botschaft erreicht, dass sein Sohn

von den Rebellen entführt worden war und zudem dass Naraku seinen Sohn erst

dann wiederbekommen würde, wenn er abdankte.

Die Beiden berieten sich, aber sie fanden keine Lösung.

Doch plötzlich kamen Kai und Hao in das Zimmer gestürmt.

Naraku und Kakashi starrten die beiden an.

Dann durfte sich Hao erst einmal setzten, er erzählte den beiden, wer ihn entführt hatte und dass Kai ihn gerettet hatte.

Doch genau wie vermutet glaubte Naraku Hao nicht,

obwohl Kai die ganze Geschichte bestätigte.

„So ein Unsinn“, sprach Naraku. „Niemals ist Zadei der Rebellenanführer, auf so ein Niveau würde er sich nie herablassen.

Außerdem ist Zadei ein anständiger Mann, und ich glaube

langsam, er würde sich besser als mein Nachfolger eignen, als

du.“

„NEIN!“, schrie Hao. „So glaub mir doch, ich sage dir die

Wahrheit, ich lüge nicht.“

Dann meldete sich auch Kakashi zu Wort.

„Vielleicht sollten wir doch zur Sicherheit eine Beweisuntersuchung

durchführen, man weiß ja nie.“

Naraku blickte auf seinen Sohn nieder und

dachte kurz darüber nach.

Nach einem Moment antwortete er schließlich.

„Na gut, wenn ihr euch dann besser fühlt, aber ich glaube nicht, dass wir

etwas finden werden.“

Wie gesagt, so getan. Also machten sich alle auf den

Weg zu Zadei, Naraku hatte seine Soldaten dabei, die den Palast durchsuchen

sollten.

Am Palast angekommen, begrüßte sie auch schon Zadei.

„Onkel,

was wollt Ihr denn hier? Und warum hast du deine Soldaten

mitgebracht?“

Jetzt tat Zadei wieder so unschuldig, aber Hao und Kai

kannten ja jetzt sein Geheimnis.

„Mein Sohn behauptet, dass du der

Anführer der Rebellen wärst“, antwortete Naraku. „Und um uns vom

Gegenteil zu überzeugen, dürfen wir doch sicher den Palast

durchsuchen.“

Zadei schnaufte nur: „Aber sicher doch Onkel, ich weiß

nicht was sich mein lieber Cousin wieder zusammengesponnen hat. Er ist eben

doch noch ein Kind.“

So gingen alle durch den Eingang und Hao warf seinem

Cousin einen tötlichen Blick zu, doch dieser grinste nur.

Also durchsuchten

Narakus Soldaten den Palast von Kopf bis Fuß. Aber sie konnten nichts

finden.

Daher entschuldigte sich Naraku bei Zadei für die Störung und dann

verließen sie den Palast wieder.

Naraku war stinksauer. „Weißt du

eigentlich, dass ich mich schon wieder wegen dir blamiert habe? Ich bin

wirklich mehr als enttäuscht von dir... Dass du dir so etwas ausgedacht

hast.“

„Ich habe mir das nicht ausgedacht!“, schrie Hao. „Er hat es

mir doch selbst erzählt, so glaub mir doch endlich!“

Doch Naraku wendete

sich nur von ihm ab. Was musste Hao denn eigentlich noch tun damit ihm Naraku

endlich glaubte?

Kai stand neben Hao, er legte seine Hand auf Haos Schulter,

und zeigte ihm ein kleines lächeln.

Dann kam Kakashi zu den beiden und blieb

stehen.

Hao fragte ihn verzweifelt: „Glaubst du mir denn wenigstens

Kakashi?“

„Ja ich glaube dir Hao“, antwortete Kakashi. „Ich glaube

dir, weil ich weiß, dass du mich noch nie angelogen hast. Jetzt müssen wir

nur noch beweisen, dass es wirklich so ist.“

Hao war überglücklich, dass

ihm wenigstens sein Onkel glaubte, er fiel ihm um den Hals.

Aber dann

verließen Hao seine restlichen Kräfte, und er brach vor Erschöpfung

zusammen.

Kakashi fing ihn auf und nahm ihn auf den Arm.

Danach gingen sie

wieder nach Hause. Naraku verzog sich in dieser Zeit in seinen

Palast.

Kakashi trug Hao zu sich nach Hause und legte ihn auf die Couch.
 

Kakashi und Kai setzten sich erst einmal hin und Kakashi streichelte seinem

Sohn über den Kopf. „Ich bin stolz auf dich, dass du Hao gerettet hast,

Kai.

Aber jetzt müssen wir beweisen, dass Zadei wirklich der

Rebellenanführer ist.“

„Aber wie?“, fragte Kai verzweifelt.

„Ich

weiß es nicht, mein Junge“, antwortete Kakashi. „Aber irgendwie schaffen

wir das schon.

Ich werde für morgen euer Training noch einmal ausfallen

lassen müssen, da Hao erst wieder auf die Beine kommen muss.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  SweeneyLestrange
2007-01-12T19:14:46+00:00 12.01.2007 20:14
Ja aber wirklich ich gebe Imoto-chan Recht^^
Das Kapitel ist toooooooooll!!!
Und alle die es nicht lesen verpassen was!

Ähm nur hier sind so zwei komische Fehler unterlaufen
ich liste sie dir einfach mal auf:
Einmal:
Also machten sich alle auf dem Weg ....
Es heißt eigentlich nicht dem Weg sondern den Weg

Ja und noch:
Dann kam Kakashi an den beiden und blieb stehen
Der Satz klingt irgendwie komisch vielleicht ist statt "an"
"zu" besser.

Ohje jetzt komm ich mir schon wieder besserwisserisch vor.
*sich schnell verkriech*
Von:  little_chestnut
2006-12-29T18:10:50+00:00 29.12.2006 19:10
Und der Oskar geht an *trommelwirbel*
Unsere HIT *jubel* *schrei* XD
Das machste einfach nur klasse so nach dem Motto "leider etwas kurz aber Oho" XD oder bessergesagt Hao XD *lach*
Hdgggdl Imoto-chan


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