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Riku´s Fear

RikuXSora -> letztes Kapi is on
von

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Riku, Kind der Dunkelheit

Kapitel 21: Riku, Kind der Dunkelheit
 

*schnief,schnief* dies ist nun das letzte Kapitel von Riku´s Fear. Ich hoffe es gefällt euch und ihr habt die Story genossen. Ich danke euch allen nochmals für die tollen Kommis, die mich immer mal aufgemuntert haben wenn ich wieder einen schlechten Tag hatte, also noch mal danke dafür.
 

Aber nun dürft ihr endlich das Kapitel lesen,

viel Spaß damit
 

Eure kleine Isa
 

Kapitel 21: Riku, Kind der Dunkelheit
 

Riku´s POV
 

Sofort nach dieser Aussage renne ich nach draußen,

keiner kann mich jetzt noch aufhalten,

weder Sora noch Hikaru oder sonst irgendjemand.

Sora, Kairi, Kate und Ryo folgen mir sofort nach draußen.

Am Strand angekommen, sehe ich Kate´s Meister sofort.

Er steht mit dem Rücken zu uns, Wakka, Selphie und Tidus liegen geschlagen vor ihm.

„Was hast du mit ihnen gemacht?“ fragt Sora sofort.

„Ach der kleine Sora, immer besorgt um seine Freunde.

Sie leben noch wenn du das meinst.“ antwortet ihm Kate´s Meister.
 

‚Riku, ich kenne diesen Mann.’ ertönt plötzlich Ansems´s Stimme in meinem Kopf.

‚Was?’ frage ich zurück.

‚Ja, er war ein Schüler von Ansem dem Weisen.

Aber er hat ihn abgewiesen, da ihm seine Experimente schon von Anfang an verdächtig vorkamen.

Er heißt Alexander.’ erzählt Ansem.

Alexander also, ich hab mich schon die ganze Zeit gefragt ob der Typ auch einen Namen hat.

„Ach Riku ich hab hier noch jemanden den du wahrscheinlich wieder haben willst.“ sagt Alexander und öffnet ein dunkles Portal.

„Mama.“ flüstere ich fassungslos.

„Was hast du mit ihr gemacht du Monster.“

Mama sieht fürchterlich aus, ihre Kleider sind zerfetzt, überall hat sie Wunden und ihre Augen sind ganz rot und geschwollen.

Na ja, sie konnte mir nichts Brauchbares über dich oder den Tod deines Vaters sagen oder sie wollte nicht.

So musste ich eben zu anderen Methoden greifen.“ erklärt Alexander gelassen.

„Du elendes Monster, du ekelst mich an. Jemanden so zu behandeln ist schlimmer als alles andere auf dieser Welt und ich werde bestimmt nicht zu lassen, dass du es noch mal tun kannst.“ sagt Sora wütend

und rennt mit gezogenem Schlüsselschwert auf Alexander zu um ihn anzugreifen.
 

Doch Sora berührt ihn noch nicht mal,

Alexander hat eine Mauer aus Dunkelheit um sich erschaffen.

Sora prallt zurück und fällt hart auf den Boden.

„Tja Sora, so was kann man eben nur wenn man sich mit der Dunkelheit öffnet.“ lacht Alexander.

Sora hat sich unterdessen wieder aufgerappelt.

„Na wenn das so ist, wir haben ja wohl den Spezialist für Dunkelheit auf unserer Seite.“ antwortet Sora und schaut zu mir.

Was soll das jetzt?

Sora weiß ganz genau, dass ich Angst habe diese Kräfte einzusetzen.
 

Angst davor erneut ein Sklave der Dunkelheit zu werden.
 

Angst davor kein Licht mehr zu sehen, obwohl die Sonne am Himmel steht.
 

Angst davor Sora wieder zu bekämpfen und ihm weh zu tun.
 

„Hast du Angst?“ fragt Alexander auf einmal.

Ich antworte nichts, woher weiß er das.

„Natürlich, hast du das, dafür hat dein Vater schon gesorgt nicht wahr?“
 

„Was hat das mit meinem Vater zu tun?“ will ich wissen und jetzt zwar endgültig.

„Du weißt es also wirklich nicht mehr. Na dann sollte ich dir mal auf die Sprünge helfen.

Deine Eltern waren noch sehr jung als du unterwegs warst.

Sie hatten auch noch nicht geheiratet, aber sie freuten sich auf das Kind.
 

Während der Schwangerschaft haben sie sich dann das Ja-Wort gegeben und sind zusammen gezogen.

Und dann kamst du, du warst nicht gesund,

nicht kräftig wie heute sondern klein und zierlich.

Die Ärzte gaben dir kein Jahr, doch deine Eltern wollten dich nicht aufgeben,

sie suchten nach einem Arzt, der irgendwas für dich tun konnte.

Und so stießen sie auf mich.

Ich hatte schon zwei weitere Babies auf diese Art gerettet.

Damien ist zwar mittlerweile tot, aber er war eines davon, Kate ist das andere.

Ich erklärte also deinen Eltern, dass ich dich behandeln würde, als Entschädigung wollte ich jedoch kein Geld,

sondern nur dich weiter beobachten.

Deine Eltern stimmten zu und ich begann mit der Behandlung.

Es klappte auch alles wunderbar,

du wurdest groß und stark.

Deine Mutter freute sich, doch dein Vater wollte mehr wissen, wie ich dies denn geschafft hätte.

Eines Abends nach einer Behandlung war er nicht mehr zu bremsen, schließlich hab ich ihm von meiner Methode erzählt.

Ich hatte eine Möglichkeit gefunden, die Dunkelheit so zu verändern, dass sie sich mit kaputten Zellen verbindet und diese repariert.

Dein Vater konnte dies nicht glauben und brachte dich nicht mehr zu mir.
 

Um dir Angst vor der Dunkelheit zu machen, hat er dich immer in den Keller gesperrt.

Na ja da sich bei dir auch keine besonderen Fähigkeiten entwickelten, konnte ich locker auf dich verzichten.

Schließlich wurde dein Verlust von den anderen Beiden wieder wettgemacht. Doch ich habe nie aufgehört dich zu beobachten,

als du dann von der Dunkelheit besessen warst entwickelten sich allmählich doch Kräfte

und die waren ungelogen die größten die ich je gesehen hatte.

Man kann sagen du bist mein bestes Experiment.“ erzählt Alexander mir nun die schreckliche Wahrheit,

die ich nicht glauben kann.

Experiment, was soll das denn heißen, bin ich denn eine Ware die einfach so erschaffen wurde.
 

Nein, ich bin ich, ein Wesen das selbst entscheiden kann, was er tut.
 

„Du bist wirklich das letzte. Babies zu manipulieren um sie später für deine Zwecke zu benutzen.“ regt Sora sich auf.

Ich habe ihn noch nie so reden hören, normalerweise bleibt er doch immer freundlich.

„Ja Sora mach nur weiter so.

Werde wütend, dann macht es mehr Spaß dich auszulöschen.“ gibt Alexander zurück.

„Das werden wir noch sehen.“ entgegnet Sora und will schon angreifen.
 

„Warte, ich muss doch die anderen auch beschäftigen.“ sagt Alexander und lässt Herzlose erscheinen,

die sofort auf uns zu gestürzt kommen.

Ich beschäftige mich lieber mit denen,

gegen Alexander persönlich zu kämpfen, würde ich jetzt nicht schaffen.

Doch ich beobachte Sora immer aus den Augenwinkeln.

Nach einiger Zeit scheint es so als habe er Alexander schon ziemlich geschwächt,

doch ich kann das nicht so recht glauben,

ich bin mir sicher er hat noch ein Ass im Ärmel.
 

Und dieses lässt auch nicht allzu lange auf sich warten, als Sora ihn etwas abgedrängt hat,

schleudert er plötzlich eine Kugel voller Dunkelheit auf Sora.

So überrascht wie der Kleine schaut,

hat er damit überhaupt nicht gerechnet, ich muss unbedingt dazwischen gehen.

Ich renne los so schnell ich kann, um Sora zu beschützen.

Selbst wenn ich dafür drauf gehe,

es ist und bleibt mein Sora.

Ich muss schließlich springen um Sora noch rechtzeitig wegzuschubsen.

Die Kugel trifft mich mitten an der Brust,

alles um mich herum wird schwarz,

ich spüre meinen Körper nicht mehr und werde ohnmächtig.
 

Sora´s POV
 

Nein, das darf nicht sein,

fassungslos schaue ich zu Riku´s Körper.

Ich kann jetzt nicht mehr weiterkämpfen, laufe zu Riku, nehme nicht mehr wahr was um mich herum passiert.

„Nein, Riku sag doch was.“ wimmere ich, breche zusammen als ich schließlich bei Riku angekommen bin.

Große Tränen der Trauer laufen an meinen Wangen nach unten.

Warum nur musste er sterben, nur um mich zu beschützen.

Ich lege meine Arme auf den leblosen Körper, darauf meinen Kopf und breche neuerlich in Tränen aus.

Nur wegen mir musste er sterben, wegen meiner Unfähigkeit.
 

Ich wollte das doch nicht, hätte er lieber mich sterben lassen.

„So…ra…“ höre ich plötzlich leise Riku´s Stimme.

Nein, das kann nicht sein.

„So… ra… bin… ich… böse…?“ Ich sehe zu ihm,

er hat die Augen halb geöffnet, doch ich sehe nicht seine Augen nur Dunkelheit ist dort wo die Pupille und die Iris sein sollten.
 

„Nein, du strahlst so hell wie ich, Riku-chan.“ antworte ich schluchzend.
 

„Du lügst…. Kleiner.“ bringt Riku gerade noch heraus,

als ihm endgültig die Augen zufallen.

Erneut rennen Tränen über meine Wangen,

das hätte nicht passieren dürfen.

„Sora! Achtung!“ höre ich von fern Ryo´s Stimme.

Ich weiß nicht was er meint, bis sich Kate vor mir aufbaut und eine weitere schwarze Kugel abfängt.
 

„Räche Riku für mich.“ flüstert sie mit Tränen in den Augen,

bevor sie von der Kugel getroffen wird und tot am Boden liegen bleibt.
 

„Nein.“ rufe ich. Nicht sie auch noch.

Wieder will ich weinen, doch meine Wut siegt schließlich über die neuen Tränen.

„Warum hast du das gemacht? Kate hatte nichts damit zu tun, sie gehört ja noch nicht mal in diese Welt. Also warum musste das jetzt sein?“ frage ich wütend.

„Was kann ich dafür, wenn sich diese Göre mir in den Weg stellt.

Es war nicht meine Entscheidung, das sie stirbt.“

Diese Antwort macht mich nur noch wütender, ich renne auf den Mann zu den ich in den letzten Minuten hassen gelernt habe und starte einen Angriff.
 

Kate´s Meister wehrt mit einem Schwert ab, das anscheinend nur aus Dunkelheit besteht.

Doch meine Schlüsselschwert ist stärker, warum auch immer,

verwandelt es sich plötzlich in pures Licht und umschließt meinen Gegner mit einem Lichtmantel.

Ich höre seine Schmerzensschreie, aber dies ist das erste Mal,

das mir die Person von der sie kommen nicht Leid tut.

Schließlich verstummen auch die Schreie, der Mann im Lichtmantel löst sich gänzlich auf.

Auch die Herzlosen verschwinden und die Dunkelheit,

die die Inseln umgab.

Riku´s Mutter und alle anderen die von der Dunkelheit gefangen waren tauchen plötzlich wie aus dem Nichts auf und auch Tidus, Wakka und Selphie wachen wieder auf.

Doch ich habe nur eins im Kopf: RIKU.

Schnell renne ich zu ihm, kann meine Tränen, nicht mehr zurückhalten.

Weine bitterlich um meinen besten Freund und den Menschen den ich liebe.
 

Auch Riku´s Mutter kommt zu mir und ihrem toten Sohn, wie ich bricht auch sie in Tränen aus.
 

Doch auf einmal beginnt Riku´s ganzer Körper zu leuchten und seine Brust hebt und senkt sich wieder langsam.

„Was, was ist da passiert?“ stammele ich.

Nun kommen auch alle anderen aus der Höhle darunter auch Shin.

Er kommt sofort zu uns und untersucht Riku.

„Er hat Glück gehabt, sowie es aussieht schläft er nur.“ erklärt Shin.
 

„Aber wie… Riku, er war doch tot… Ich hab´s gesehen.“ stottere ich.
 

Ich freue mich zwar riesig, dass Riku noch lebt, aber kann mir nicht erklären wie es zu dieser Wiederbelebung kommen konnte.
 

„Ich weiß es auch nicht. Vielleicht kann Riku uns mehr sagen, wenn er aufwacht.“ entgegnet Shin.

„Aber jetzt sollten wir ihn erstmal ins Krankenhaus bringen.“

Das machen wir dann auch, natürlich gehe ich mit.

Riku´s Familie, Ryo und Kairi kommen auch mit.

Meine Schwester und meine Mutter sind erstmal nach Hause.

Als wir im Krankenhaus auf der Hauptinsel ankommen,

wird Riku erst noch mal gründlich untersucht,

doch es bestätigen sich Shin´s Angaben.

Riku hat weder innere noch äußere Verletzungen.

Shin hat auf meinen Wunsch hin,

dafür gesorgt, dass man Kate´s Leiche von der Insel holt und eine Beerdigung arrangiert.
 

Jetzt sitzen wir in Riku´s Zimmer im Krankenhaus,

Ryo und Kairi sind mittlerweile nach Hause gegangen.
 

Kairi wollte unbedingt zu ihren Eltern, um zu sehen ob es ihnen gut geht. Denn komischerweise sind alle Leute wieder aufgetaucht, die vermisst wurden,

keiner wurde getötet oder verletzt.

„Sora, willst du nicht auch langsam nach Hause gehen?“ fragt Riku´s Mutter. „Wir rufen dich auch sofort an, wenn Riku aufwacht.“

„Nein, ich möchte bei ihm sein.

Er ist nur so weil er mich beschützt hat. Nur meinetwegen, jetzt will ich hier bei ihm bleiben und ihn schützen.“ antworte ich müde.

„Na gut, dann gehen wir jetzt nach Hause, ich sage deiner Mutter und hier im Krankenhaus Bescheid, das du heute Nacht hier bleibst.“ entgegnet Riku´s Mutter und geht mit Hikaru aus dem Zimmer.

Ich schaue Riku noch eine ganze Weile an, bevor mit die Augen zu fallen und ich mit den Armen auf Riku gebeugt einschlafe.
 

Riku´s POV
 

Als ich wieder aufwache,

bin ich erstmal total geblendet, alles um mich herum ist weiß.

Sicher bin ich im Krankenhaus.

Ich schaue mich um, Sora sitzt in einem Stuhl neben meinem Bett, doch er liegt mehr auf mir, als dass er im Stuhl sitzt.

Sora, er ist das letzte an was ich mich erinnere.

Seine strahlend blauen Augen, die braunen Haare, seine schmächtige Gestalt und sein unverwechselbares Wesen.

Ich streichle ihm durch die Haare, sie sind wie immer samtig weich.

Langsam beginnt er sich zu regen,

verschlafen schaut er zu mir, doch kaum hat er mich gesehen strahlen seine Augen.

„Riku, Riku du bist aufgewacht.“ freut er sich und umarmt mich stürmisch.
 

„Riku, was ist passiert? Ich dachte du wärst tot.“

will Sora wissen nachdem er mich wieder losgelassen hat.

„Ansem, er… er hat sich für mich geopfert. Er gab mir sein Licht und vertrieb so die Dunkelheit aus mir.“ erkläre ich traurig.

Ohne Ansem zu leben, war zwar immer meine größter Wunsch,

aber jetzt wo er weg ist, bin ich trotzdem irgendwie traurig.

„Riku, ich muss dir noch was sagen.

Also, ähm es tut mir Leid, aber Kate ist… sie… Kate hat den Kampf nicht überlebt.“ erklärt Sora stammelnd.

Ich weiß nicht was ich sagen soll.

Es tut weh, zu wissen, dass die einzige Person, die mein Schicksal teilte, nun tot ist.

Ich werde nie mehr mit ihr sprechen können, obwohl ich noch so viele Fragen hatte.

„Es tut mir Leid.“ sagt Sora noch mal, als ich nichts erwidere.

„Ist schon okay.“ entgegne ich.

„Da fällt mir ein, ich sollte mal deiner Mutter Bescheid sagen, dass du aufgewacht bist.“ sprudelt es nun aus Sora.

„Warte hier und geh ja nicht weg.“ redet er weiter,

gibt mir einen Kuss auf die Wange und geht aus dem Zimmer.

Nach ca. 5 Minuten kommt er wieder und nach weiteren 15 Minuten kommen Mama, Hikaru, Kairi und Ryo ins Zimmer getrudelt.

Alle begrüßen mich erstmal freudig und nachdem ich noch mal untersucht wurde, darf ich auch mit nach Hause gehen.
 

Drei Tage sind vergangen, seit ich aufgewacht bin. Heute ist der Tag von Kate´s Beerdigung.

Ich bin gerade dabei mich anzuziehen.

Die gleichen Sachen, die ich schon zu Vaters Beerdigung getragen habe.
 

Vater, ich habe nie verstanden, warum er mich nicht geliebt hat, aber langsam kann ich es nachvollziehen.

Wer will schon ein Kind das voll mit Dunkelheit ist?

Ich bin noch in Gedanken, als es an der Tür klopft, es ist Sora.

„Bist du fertig?“ fragt er

„Ja, gehen wir.“ antworte ich und wir machen uns zusammen mit Hikaru auf den Weg zur Beerdigung.

Diese fällt entsprechend klein aus, was ja auch verständlich ist. Kate war schließlich nicht von hier,

es sind nur die Leute da die sie in der kurzen Zeit kennen gelernt haben.
 

Alles bei der Beerdigung erinnert mich an Vater.

Ich bin froh, als sie vorbei ist und ich nach Hause gehen kann.

Sora will später noch mal zu mir kommen.

Doch ich kann nicht zu Hause bleiben,

ich brauche einen Ort wo ich nachdenken kann.

Natürlich ist das unsere Spielinsel, mein Lieblingsort bei der komisch geformten Palme.

Ich denke sehr lange nach, über alles möglich, Kate, Alexander, Vater, meine Geschichte, einfach alles was mir durch den Kopf geht.

Ich schrecke auf, als ich plötzlich hinter mir Schritte höre.

„Hallo, Riku. Deine Mutter hat gesagt, dass du nicht zu Hause bist.

Da hab ich mir gedacht, er kann nur hier sein.“ begrüßt mich Sora und setzt sich zu mir auf den Palmenstamm.

„Du denkst nach nicht wahr?

Über deinen Vater?“ will er wissen,

als ich stumm geblieben bin.

Ich nicke nur.

„Und zu welchem Ergebnis, bist du gekommen?“ fragt Sora.
 

„Zu keinem. Meinst du er hat mich je geliebt?“ antworte ich.
 

„Sicher.“ kommt es sofort von Sora.

Das hätte ich ja jetzt unter keinen Umständen erwartet.

„Wie kommst du darauf?“ frage ich.
 

„Na ja, du hast doch gehört was Kate´s Meister gesagt hat. Dein Vater hat sich sehr um dich gesorgt, er wollte dich nicht aufgeben.

Deshalb bin ich mir sicher, er hat dich geliebt.“ erklärt Sora.
 

„Weißt du was? Manchmal machst du mir wirklich Angst.“ gebe ich zurück.
 

„Was?“ fragt Sora ungläubig.

„Na ja, ich weiß auch nicht.

Es ist einfach gespenstisch wie es dir immer gelingt, allen Leuten gute Laune zu zaubern.“ antworte ich und ziehe Sora auf meine Schoß.

„Ich bin eben gut.“ findet Sora und lächelt mich an.

„Ich liebe dich.“ sage ich.

„Ich dich auch.“ erwidert Sora und versiegelt unsere Lippen zu einem langen und innigen Kuss.
 

Ende
 


 

So das war nun das Ende von Riku´s Fear, ich hoffe ich konnte jeden der fleißigen Leser damit zu Frieden stellen.
 

Ich werde noch ein letztes Mal auf eure netten Kommis warten und dann wende ich mich meinen neuen Storys zu, die ich zwar fast schon wieder fertig habe aber immer zu faul bin sie vom Block auf den PC abzuschreiben.
 

See-ya entweder bei der Leipziger Buchmesse oder bei einer der nächtsten Storys.
 

Chibi_Isa



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  -Colonello-
2007-11-26T17:17:03+00:00 26.11.2007 18:17
sssuuuuupppppeeeeeeeerrrrrrrrrrr
Von:  Synea
2007-04-07T04:39:31+00:00 07.04.2007 06:39
schade das sie vorbei ist..das ende ist auch schön!
ich hab mir deine ganze FF nur an an diesem tag durchgezogen "XD
ich glaub ich bin jetzt müde löööööl
einfach klasse !
*dich lob*
Von: abgemeldet
2007-01-20T17:08:00+00:00 20.01.2007 18:08
o__o
vorbei? jetzt schon?
find ich schaaadeeeee... v__v
aber der Schluss (die letzten paar Zeilen) waren toll^^
aber sehr schade das Kate nimma da is v__v
und das Ansi nimmer da is...aber zum Glück lebt Riku noch bei Sora und Co^^
*das schön find*
Von:  Sora-yaoi
2007-01-20T16:29:18+00:00 20.01.2007 17:29
UHHHHH!!!!! Q_Q
*heul* so schön! *flenn*
Aber deine geschichte war wirklich super toll und es hat mir riesig gefallen sie zu verfolgen! Auch wenns für mich zwischendurch ziemlich schwer war! XDD ich denke du weist was ich meine! ^-^
Du kommst auf die LBM???? O_O
Boah geil dann seh ich dich vielleicht ich werde als Anti-Riku hingen! genau als Anti-Riku nicht Sora! XDD ich denke du wirst mich dann erkennen!


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