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Fremdkörper

von

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Funkstille

kursiv = Gedanken
 

Kap 1: Funkstille
 

Yugi saß auf seinem Stuhl am Schreibtisch und betrachtete das gerahmte Foto in seiner Hand.

Es war an seinem Geburtstag aufgenommen worden.

Darauf abgebildet waren Yami und er selbst, wie sie lachend und herumalbernd in die Kamera blickten.

Sanft strich er die Konturen von Yamis Gesicht nach.

Wie sehr hatte er sich damals gefreut, als Yami morgens auf seinem Bett gesessen und ihn angegrinst hatte.

Nein, nicht als Geist, wie sonst immer.

Sondern mit richtigem, eigenem Körper.

Yugi hatte sich verschlafen aufgerichtet, sich die Augen gerieben, da er gedacht hatte, noch zu träumen.

Doch Yami war nicht verschwunden.

Zögernd hatte er die Hand nach ihm ausgestreckt, ihn leicht angestupst und war tatsächlich auf Widerstand gestoßen, wo sonst seine Hand hindurch geglitten war.

Verständnislos hatte er den ehemaligen Pharao dann zum ersten Mal in diese tiefen violetten Augen gesehen.

„Yami …? Ich meine … wieso …?“ Yugi hatte ihn einfach immer wieder berühren müssen, um sicher zu gehen, dass Yamis Körper real war.

Yami hatte einfach seine Hand, die die ganze Zeit ungläubig gegen seine Brust getippt hatte, mit seiner eigenen umschlungen und ein leises Lachen ertönen lassen. „Die Überraschung ist mir wahrlich gelungen.“

Erst zu diesem Zeitpunkt war Yugi klar geworden, was er die ganze Zeit getan hatte und ein leichter Rotschimmer hatte sich über sein Gesicht gelegt.

„Durch meine Kräfte“, hatte Yami leise erklärt.

Doch dieser Körper war nicht von Dauer gewesen.
 


 

Zum Glück war Yugis Geburtstag auf einen Samstag gefallen, so hatten sie den ganzen Tag gemeinsam verbringen können.

Abends zu seiner Party hatten seine Freunde natürlich nicht schlecht gestaunt, Yami in einem eigenen Körper zu sehen, sahen sie ihn doch nun zum ersten Mal tatsächlich und spätestens dieses Ereignis hätte sie davon überzeugen müssen, dass der ehemalige Pharao tatsächlich existierte.

Doch da er seinen Freunden erzählt hatte, dass Yamis Körper sich Punkt Mitternacht wieder auflösen würde, hatten sich seine Freunde schon um elf Uhr verabschiedet, damit die beiden noch ein wenig Zeit für sich gehabt hatten.

Kurz vor Mitternacht hatte Yugi auf der Fensterbank gesessen, doch einen Blick für die sternklare Nacht hatte er nicht gehabt. Yami hatte direkt vor ihm gestanden.

Yugi hatte seinen Kopf an die Brust des Älteren gekuschelt und die Arme um ihn geschlungen.

„Ich will nicht, dass du gehst“, hatte er in Yamis weißes Hemd genuschelt.

Yami hatte ihm durch seine wuschligen Haare gestreichelt. „Du weißt, dass meine Energie dafür nicht ausreicht. Aber ich verlasse dich ja nicht.“

Stumm hatten sie der Glocke einer Uhr von draußen gelauscht, die nun Mitternacht schlug.

Beim zehnten Schlag hatte Yami sich leicht widerwillig von seinem Aibou gelöst.

„Wenn der zwölfte Schlag ertönt und du dich noch immer an mich lehnst, passiert noch ein Unglück.“ Yami hatte ihn mit traurigen Augen angeblickt, hatte versucht, Yugi aufmunternd anzulächeln, aber es hatte eher gequält gewirkt.

Schon kurz darauf hatte Yami sich in tausend kleine funkelnde Sternchen aufgelöst, was Yugi einen tiefen Schluchzer entlockt hatte.
 


 

Als Yugi sich nun wieder das Bild ansah und sämtliche Erinnerungen in ihm hoch kamen, glitzerten verräterische Tränen in seinen Augenwinkeln.

Nein, er wollte nicht schon wieder darüber heulen, über die Chance, die er gehabt und verpasst hatte.

Wie hätte er es Yami denn auch erklären sollen?

Yami, der Selbstbewusste, der Starke, der Fürsorgliche, derjenige, der ihn immer beschützte. Charaktereigenschaften, die Yugi selbst gerne hätte, die er daher an Yami so faszinierend fand.

Hinzu kam, dass Yami auch noch verdammt gut aussah.

Allein bei dem Gedanken an Yami wurde Yugi leicht rosa im Gesicht.

Plötzlich spürte er eine Präsenz, die neben ihm auftauchte.

„Woran denkst du, Aibou?“ erkundigte Yami sich und beugte sich neugierig über dessen Schulter.

„An meinen Geburtstag“, erwiderte Yugi fast wahrheitsgemäß.

Er konnte Yami unmöglich seine tiefen Gefühle zu ihm gestehen.

Stattdessen blinzelte er die Tränen weg und versuchte, seine Stimme nicht allzu weinerlich klingen zu lassen.

Doch Yami hatte es scheinbar nicht bemerkt. „Ach, und deshalb trennst du die Gedankenverbindung zu mir?“

Yugi unterdrückte ein Schniefen.

Er war sehr froh, gelernt zu haben, wie er seine Gedanken für sich behalten konnte, ohne dass Yami alles mitbekam.

Der Junge zuckte mit den Schultern.

„Und da ist sicherlich nichts weiter?“ hakte Yami nach.

Er hatte eindeutig das Gefühl, dass Yugi ihm etwas verheimlichte. „Vertraust du mir etwa nicht mehr?“

Yugi sah sein Gegenüber zunächst entgeistert an und noch ehe er es verhindern konnte, schrie er mit sich unkontrolliert überschlagender Stimme: „Doch, aber es gibt auch Gedanken, die nicht für dich bestimmt sind!“

Nun war das raus, was Yugi sich nie getraut hatte, Yami an den Kopf zu werfen, aber den verletzten Blick, den Yami ihm nun zuwarf, kurz bevor er wieder in seinem Milleniumspuzzle verschwand, würde er wohl auch so schnell nicht vergessen.

Yugi stockte der Atem.

Natürlich musste Yami jetzt denken, dass Yugis Ausruf ein einziger Widerspruch in sich war, aber er hatte jetzt einfach nicht den Nerv, Yami zurückzurufen und mit ihm zu reden.
 

**
 

„Yami?“ fragte Yugi leise, aber eindringlich und verzweifelt.

Wie so oft, wenn er nach Yami rief, liefen ihm die Tränen über die Wangen. Er versuchte nun schon seit mehreren Wochen, den Geist zu sich zurückzurufen.

Seit er ihn angeschrieen hatte, war Yami nicht mehr aufgetaucht, hatte sich gänzlich von Yugi zurückgezogen.

„Yami!“ rief er nun etwas lauter.

Ihre Gedankenverbindung hatte er längst wieder geöffnet, in der Hoffnung, die Wellen der Trauer, die ihn immer wieder überfluteten, würden Yami dazu bewegen, sich ihm wieder zu zeigen.

In den ersten paar Tagen nach Yamis Verschwinden war Yugi ganz froh gewesen, etwas Ruhe zu haben und wenn Yami die beleidigte Leberwurst spielen wollte, sollte er doch.

Doch nach einer Woche hatte er sich ernsthafte Sorgen gemacht und sein Innerstes nach der Präsenz des Pharaos abgetastet, die er nur ganz klein, wie einen Stecknadelkopf, tief in sich drin spüren konnte.

Er wusste, dass Yami noch da war, aber dieser nahm keinen Kontakt mehr mit ihm auf.

Und so sehr Yugi sich auch bemühte, er zeigte sich ihm nicht mehr.
 


 

Nach ein paar weiteren Tagen war er in einem seiner Träume sogar zwischen ihren Seelenräumen umhergewandert, doch die Tür zu der Halle voller Treppen war fest verschlossen geblieben.

Nachdenklich war Yugi mit seiner Hand über den schwarzen Stein mit den Gravuren gefahren, hatte seinen Kopf gegen die massive Steintür gelehnt, hatte gelauscht, nur um festzustellen, dass absolut keine Geräusche aus Yamis Seelenraum zu vernehmen waren.

Seltsamerweise war das Glimmen von Yamis Präsenz nicht stärker geworden, als er dort draußen an seiner Tür gelehnt hatte, es war so, als ob Yami sich ganz weit nach drinnen verzogen hätte.

Yugi schluckte schwer.

Es konnte doch nicht nur daran liegen, dass Yugi ihm einige seiner Gedanken vorenthalten hatte.

Oder hatte Yami etwa mitbekommen, was Yugi versucht hatte, zu verheimlichen?

Hatte er seine Gefühle geahnt und sich deshalb zurückgezogen, weil er sie nicht erwiderte?

Aber dann hätte er Yugi doch wenigstens etwas sagen können!

Oder, nein, er hätte in diesem Fall nichts gesagt, weil er ihn nicht verletzen wollte.

Ja, so war Yami.

Wollte Yugi vor allem und jedem schützen, sogar vor sich selbst und wenn es nur den Weg gab, sich nun von ihm zurückzuziehen.

Aber spürte Yami denn nicht, dass gerade das ihn am Meisten verletzte?

Dass er ihn doch brauchte?

Er konnte und wollte einfach nicht mehr ohne Yami leben, selbst wenn dieser keinen eigenen Körper mehr hatte.

Der Junge schniefte und stellte das Foto wieder auf seinen Platz zurück, dort, wo er es immer im Blick hatte, wenn er seine Hausaufgaben machte, wenn er ein Buch las, wenn er etwas an seinem Computer arbeitete.

Aber zurzeit hatte Yugi zu nichts Lust, konnte sich zu nichts aufraffen.

Er tat nur das Notwendigste, traf sich nicht mehr mit seinen Freunden, saß nur stundenlang an seinem Schreibtisch und betrachtete das Foto, das Foto aus der Zeit, als er noch glücklich war, dass Yami ihm ein solch schönes Geschenk gemacht hatte.

Yugi sah hinaus in die tiefschwarze Nacht mit den funkelnden Sternen.

Die Nacht war so klar, wie damals, als er in Yamis Armen gelegen hatte und sie traurig dem Glockengeläut gelauscht hatten.

Nach dem schönsten Tag seines Lebens.

Kurz darauf war es passiert.

Kurz darauf hatte er ihn verjagt.

Daran war auch das Foto schuld, das er seitdem jeden Abend betrachtete.

Yami, komm zurück! dachte er verzweifelt.

Dann legte er sich in sein Bett, kuschelte sich fest in seine weiche Decke, doch schlafen konnte er lange nicht.

Immer wieder kreisten seine Gedanken um den Geist des Pharaos.

„Yami!“ Mit einem leichten Flüstern auf den Lippen schlief er nach einer scheinbaren Ewigkeit doch noch ein.
 


 

„Hey, Yugi! Du warst heute schon wieder den ganzen Tag so ruhig!“ stellte Jonouchi auf dem Nachhauseweg fest. „Ist Yami noch immer nicht wieder aufgetaucht?“

Natürlich hatte Jonouchi so lange gebohrt, bis Yugi ihm schließlich erzählt hatte, dass Yami im Milleniumspuzzel verschollen war.

Den wahren Grund hatte er ihm natürlich nicht verraten, bei Jonouchis großer Klappe konnte man nie sicher sein, ob er sich nicht vielleicht verplapperte.

Obwohl, da Yami ja nicht mehr aus der umgekehrten Pyramide herauskam, würde er es wahrscheinlich auch nicht mitbekommen, wenn Jonouchi aus Versehen Yugis Gefühle aussprechen würde.

Yugi schenkte seinem Freund ein gequältes Lächeln.

„Du hast es erfasst!“ erklärte er geknickt.

„Ach, Mensch, und wie kann man dich aufmuntern?“ hakte Jonouchi mitfühlend nach.

Der Jüngere versuchte, dem Blonden bei seiner Antwort möglichst in die Augen zu sehen, was aber gar nicht so einfach war. „Heute gar nicht, Jono.“

Dieser seufzte auf. „Heute nicht, gestern nicht, morgen nicht!“ meckerte er. „Du kannst doch nicht dein ganzes Leben nach Yamis Launen einrichten! Außerdem, was hast du denn vor?“

Nur das Foto anstarren. Yugi blieb Jonouchi eine Antwort schuldig.

„OK. Wie du weißt, muss ich Shizuka vom Bahnhof abholen. Also, mach’s gut, Alter!“ Und schon war Jonouchi in der nächsten Seitenstraße verschwunden.

Wenn Yugi sich nicht helfen lassen wollte, konnte er nichts tun.
 


 

Tief in Gedanken setzte Yugi seinen Weg fort.

Daher bekam er auch nicht mit, dass das Auto, das sich dem Zebrastreifen, den er gerade überquerte, näherte, sein Tempo nicht verlangsamte.

„Aibou!“ ertönte nun plötzlich die lang ersehnte Stimme hinter ihm.

Yugi drehte sich überrascht um.

Yami sah ihn verzweifelt an.

Statt Yugis Aufmerksamkeit auf das herannahende Auto zu lenken, hatte er seine Aufmerksamkeit auf sich selbst gezogen, schlimmer noch, Yugi war mitten auf der Straße stehen geblieben. „Lauf!“

Yugi realisierte zunächst nicht, worauf Yami hinaus wollte, doch nach dem Bruchteil einer Sekunde drehte er sich in die Richtung des Autos, das mit viel zu hoher Geschwindigkeit auf ihn zuraste.

Doch er konnte sich nicht bewegen, es schien ihm, als wären seine Glieder gelähmt, als wäre er am Boden festgewachsen.

Mit vor Schrecken weit aufgerissenen Augen sah er dem Fahrzeug entgegen, sah, wie es immer näher kam.

Dann plötzlich spürte er zwei Hände auf seinem Rücken, die ihn kräftig aus der Bahn schubsten.

Als er, noch während er dem harten Asphaltboden entgegen fiel, den Kopf wandte, sah er Yami lächelnd hinter sich stehen.

Gerade als er den Boden berührte und sich auf den Aufprall gefasst machte, brauste der Wagen an ihm vorbei.

„Yami! Neeeiiiin!“ brüllte er, als er auf dem rauen Boden aufschlug und sich die Haut längs des gesamten Armes aufschürfte.

Doch es war nicht der Schmerz, den er fühlte, sein Körper war wie taub, eigentlich müsste er sich noch mehr verletzt haben, doch das alles kümmerte ihn nicht.

Seine Seele schmerzte, bei dem Gedanken, Yami verloren zu haben und er spürte auch nicht mehr die leiseste Präsenz seines Freundes in sich.

Nicht einmal das kleine Glimmen, das er seit ihrem Streit nur noch gespürt hatte, war auszumachen.
 

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OMG, Plusquamperfekt *murks* -_-
 

Nya, keiner sollte sich von diesem 08/15-Kap abhalten lassen, weiterzulesen, es kommt anders, als man denkt^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  SatoRuki
2006-12-03T16:36:31+00:00 03.12.2006 17:36
Na ja obwohl mir der Schluss nciht gaaaanz so gefällt muss ich sagen, dass du das schöbn geschrieben hast!^^
Wirklich!! Das anfängliche, von dir genannte 08/15, fand ich gar nichts so!
Ich fand des schön und auch, wenn ich den Schluss nciht sagen muss ich schreiben......das es trottzdem gut war.....
auch logisch so das man das nachvollziehen konnte und ncih da sitzt: "ähm ja wird schon so sein...."
na ja hoffe damit kann man was anfangen.....
bis denn denn
mfg Sannitz^^

P.S ÜWrd mich über ´ne Forsetzung sehhhhhhhhhhhhhhhr freuen!!!
Von:  Sensenweiblein
2006-12-02T09:17:12+00:00 02.12.2006 10:17
o.o...goil...die FF gefällt mir >___<!!
Und is traurig .__.
*schnif*
Ich liebe dieses Paaring >//<!!
Dein Schreibstil gefällt mir x33~
Mach weiter so ^o^!
Freu mich schon drauf ^-^

Achja...nix von 08/15 o.o!
xDD~

see ya!
da† yami~ x33~
Von: abgemeldet
2006-11-30T16:36:39+00:00 30.11.2006 17:36
ich wusste gar nicht das geister überfahren werden können.. o.o?
und wieder etaws dazu gelernt ^^
also machs nicht so spannen sonst bin ich frustiert das es noch keine zweites kai on ist...
will unbedingt weiter lesen ^^
Von:  Marmotje
2006-11-20T21:19:36+00:00 20.11.2006 22:19
Das erste vorneweg....
Schreib schnell weiter ò.ó
Sonst gibs Ärger!

Die Story ist sehr spannend!
Was mich jedoch ein wenig stört, ist, dass es am Anfang etwas gehetzt klingt, aber das legt sich nach einer Weile. Aber ist halt der Anfang... bis man in eine Story reinkommt dauert es schonmal nen Absatz, deswegen ist es okay^^ Es passierte nur so viel auf einmal.
Mich beschäftigt nun noch etwas... Warum hatte Yami sich solange zurückgezogen?!
Nur weil Yuugi ihm etwas nicht sagen wollte? Das glaube ich nicht. Das passt nicht zu Yami.
Dann noch etwas...
Der Titel *grübel** Ich krieg den noch nicht mit der FF zusammen...
Was passiert da? Warum hast du den Titel gewählt?

...Und warum ein Auto T:T
Das muss doch wehtun...

Mir gefällt die Story. Sie ist spannend geschrieben ^.^
und es macht einen kibblig >.<
Schreib weiter!
Und lass Yuu nicht all zu sehr verzweifeln T:T
Was soll Yuu nur ohne seinen Yami machen?
Werden Joey und die Anderen ihn weiterhin beistehen? Joey hörte sich schon irgendwie abweisend an...

Könntest du mir bitte bescheidgeben, wenn ein neues Kapitel rauskommt? *verlegen schau**
Sonst find ich die nicht wieder v//.//v *Mir das immer und immer wieder passieren tut**
Dankeschön!

Schreib fleißig weiter ^.~
bis denne
dat Meerschwein
Von: abgemeldet
2006-11-19T20:53:01+00:00 19.11.2006 21:53
Hi!!!
Der Anfang gefällt mir sehr.
Bin schon neugierig wie es weiter geht.

Bye Jeannie007
Von:  viky
2006-11-16T09:00:09+00:00 16.11.2006 10:00
*voll gespannt*
Rätselhaft??!!
*grübel*
Keine Ahnung, doch ich werde weiter lesen, da ich ja auch wissen möchte was jetzt ist und warum und weshalb......


(warum 08/15 Shot?)
*schulter zuck*
ich finde sie klasse :)
Also, tipp weiter und befriedeige meine neugier!!!!!
^_________________________^
by viky


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