Zum Inhalt der Seite

Die Überwindung

Eine HG/SS-Story
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Am Abgrund

Hallo meine lieben Leser,
 

ACHTUNG: Das heutige Kapitel ist recht finster und enthält eine Gewaltdarstellung, die, wenn sie auch nicht sehr detailiert ist, trotzdem nicht unbedingt für Menschen mit schwachem Magen ist. Solltet ihr dazugehören, lest einfach nur bis zur Hälfte des Kapitels. Der Inhalt wird sich dann aus im nächsten trotzdem erschließen. Die Stelle, an der es schlimm wird, habe ich mit einem Strich markiert.
 

@Sailor-Marron: Leider hat Albus Recht: Sammy wird später noch einmal gebraucht und das wird nicht leicht für ihn. Remus hat es zwar momentan auch nicht gerade leicht, aber so, wie er sich aufführt, war das nicht nötig. Zum Glück hat er es eingesehen und wird sich nicht absichtlich verplappern. Es dauert also (zum Glück) noch einige Zeit, bis Ron und Harry von der Beziehung erfahren.
 

@Halbblutprinz: Wenn Remus nur das einzige Problem wäre, was Hermine und Severus haben. Da gibt es ein ganz anderes und sehr viel größeres, was unendlich mehr Konsequenzen für die beiden haben kann.
 

55. Am Abgrund
 

Severus saß am Kamin und wartete mit geschlossenen Augen und einem schnurrenden Kater neben sich, auf Hermines Rückkehr aus dem Labor. Sie hatte noch ein Experiment zu überprüfen, bevor sie sich zu ihm gesellen wollte. Der Tag, mit all seinen Entdeckungen, war lang und anstrengend gewesen und er nutzte die kurze Wartezeit für eine kurze Entspannung der Augenlider und hoffte, nicht einzuschlafen, bevor Hermine da wäre.
 

Seine Angst vor dem versehendlichen Einschlafen war unbegründet, denn als Hermine aus dem Labor trat, erklang leiser Blues und das Licht im Wohnzimmer veränderte sich, was Severus dazu brachte, die Augen zu öffnen.
 

Im Türrahmen stand Hermine mit einem Negligé, das ihre Reize zwar bedeckte, aber sie dadurch nur umso anziehender machte. Dunkelblauer Satin schmiegte sich an ihre Brüste, floss an ihr hinunter bis zum schmalen Slip, der verlockend hervorblitzte. Ihre Haare hatte Hermine locker nach oben gesteckt und ein Teil davon umrahmte nun ihr schmales Gesicht und machte es noch hübscher, als es ohnehin schon war.
 

Sie lächelte Severus an, als er sich ein wenig aufrichtete und sie bewundernd ansah.
 

„Wow!“
 

Langsam und mit laszivem Schritt ging sie auf ihn zu, blieb kurz vor ihm stehen und setzte sich dann auf seinen Schoss. „Dachte ich mir doch, dass Du etwas ähnlich Sinnvolles sagen würdest.“
 

Er umfasste ihre Taille, zog sie ganz dicht an sich und küsste sie wild, bevor er ihr antwortete. „Was willst Du? Du erscheinst in diesem Outfit und erwartest noch intelligente Worte von mir? Tut mir leid, mein Blut ist gerade nicht da, wo es zum Denken beitragen könnte.“
 

„Hm, ... merke ich, aber das macht nichts. Da wo es ist, gefällt es mir ganz gut.“
 

Hermines Finger wanderten zu den Knöpfen seines Hemdes und stellten sich durch die Übung der letzen Wochen, dabei überaus geschickt an. Zärtlich glitt sie erst mit den Händen, dann mit ihrem Mund über seine Brust, während sie nahezu bedächtig ihren Unterleib an seinem rieb. Ein Zischen entrang sich Severus.
 

Für den Bruchteil einer Sekunde glaubte Hermine, es wäre ein Geräusch der Erregung gewesen, doch als Severus das Gesicht voller Schmerz vollzog, begriff sie rasch: Sein Mal brannte und zeichnete sich auf der inzwischen nackten Haut deutlich sichtbar ab.
 

Hermine blickte das Mal an und stand dann sofort auf. Sie beugte sich zu Severus hinunter, küsste ihn und murmelte: „Es tut mir so leid. Pass bitte auf Dich auf.“ Dann sah sie mit, vor Unwohlsein, verschränkten Armen dabei zu, wie Severus sich wieder einmal fertig machte, um zu Voldemort zu gehen.
 

Das war nicht das erst Mal, dass sie ausgerechnet im Liebesspiel durch einen Ruf unterbrochen wurden, jedoch war dies einfach nichts, an was sie sich jemals gewöhnen würde.
 

Severus ging es ähnlich. Zwar beendete der Ruf seines „Meisters“ jegliche Erregung abrupt, doch die Gedanken an Hermine waren nicht so schnell wegzudrängen und jedes einzelne Mal war es ohnehin schon schwierig genug Erinnerungen und die Gefühle für sie in seinem Geist zu verstecken, wenn der Dunkle Lord in seinen Gedanken stöberte. Heute hatte er, dank des Kontakts zum Orden, zudem noch etwas mehr zu verbergen und es fiel ihm diesmal sehr viel schwerer, seine Gedanken zu ordnen, bevor er dem Ruf nachgeben musste und apparierte.
 

Das Treffen war lang und in jeder Hinsicht schmerzvoll.
 

Gleich zu Beginn sah sich Severus dazu gezwungen, bei der Initialisierung zweier neuer Anwärter zuzusehen, was ihm deshalb nahe ging, weil sich damit die Gegner wieder einmal vermehrt hatten, während die Größe des Ordens sich bestenfalls stabil hielt.
 

Dann jedoch, als er schon glaubte, das Treffen sei nur auf Grund des Aufnahmeritus einberufen worden, wurde er eines Besseren belehrt. Grausamerweise wartete Voldemort mit einer Überraschung auf, die Severus beinahe das Wasser in die Augen getrieben hätte: Einem Todesser war es gelungen ein kleines muggelgeborenes Mädchen gefangen zu nehmen, welches er beim Zaubern beobachtet hatte. In den Augen der Todesser verdiente ein Muggelgeborener schon nicht am Leben zu sein, solange er nicht zauberte. Nahm er oder sie jedoch einen Zauberstab zur Hand, war dies die größte Todsünde, die in ihren Augen denkbar war. Muggelgeborene galten in diesem Kreis weniger als ein jedes Haustier.
 

Die Kleine, deren Hände auf den Rücken gebunden waren, hatte man mit einem Schweigezauber belegt. Die Haare hingen ihr wild ins Gesicht, als sie von McNair in die Mitte des Kreises gestoßen wurde. Still vor sich hinschluchzend blickte sie sich ängstlich um und sah die silbernen Masken, die sie nur noch mehr erschreckten.
 

Aber auch Severus erschrak in diesem Moment. Sobald er ihr Gesicht sah, erkannte er in ihr eine Schülerin aus der ersten Klasse, die er bei der Übernahme des Direktorenpostens von Hogwarts hatte verweisen müssen. Das Mädchen war klein und zerbrechlich und kaum einmal elf oder vielleicht gerade zwölf Jahre alt.
 

Hinter seiner Maske schloss Severus kurz die Augen. Die Hoffnung, dass das Kind nicht mehr da wäre, wenn er sie wieder öffnete, hegte er nicht. Er glaubte nicht an Wunder.

___________________________________________________________________
 

Dieses Mädchen – dieses arme kleine Geschöpf - würde sterben. Und was noch viel schlimmer war: Sie würde vorher leiden.
 

Es gab nichts, was er dagegen tun konnte. Nichts.
 

Doch das Schicksal meinte es an diesem Tag nicht nur mit dem kleinen braunhaarigen Mädchen nicht gut, sondern hatte es auch auf Severus abgesehen. In den folgenden Minuten sah er sich gezwungen dabei zuzusehen, die man die Kleine mit Flüchen quälte, sie schlug und schließlich sogar vergewaltigte.
 

Severus war schlecht und der Geschmack bitterer Galle stieg in ihm hoch. Schon mehrmals war er in dieser Situation gewesen und er wusste schon jetzt, dass er sich nachher die Seele aus dem Leib kotzen würde. Was er sah; was er hörte, war zu grausam und abartig, um es von seiner Seele fernzuhalten. Das Mädchen lag inzwischen unter den ekelhaft schwitzenden Leibern vierer Todesser begraben und gab nur noch leise, schluchzenden Geräusche von sich. Jemand hatte den Schweigefluch von ihr genommen, wohl um sich auch noch an ihren Schmerzenslauten zu ergötzen.
 

Je länger es dauerte, umso übler wurde Severus. Wie lange er sich noch davon würde abhalten können, sich einfach umzudrehen und auszuspeien, wusste er nicht, nur dass es immer schwerer wurde, dem Drang nicht nachzugeben.
 

Vielleicht war ihm sein Unwohlsein anzusehen, wahrscheinlicher aber war, dass Voldemort das Unwohlsein in seinem Geist spürte. Was immer auch der Grund dafür war, blieb letztlich egal, als Voldemort sich Severus näherte und ihn mit zischender, beinahe beißend kalter Stimme gebot, sich an diesem Spektakel zu beteiligen.
 

Sämtliche Farbe wich aus Severus Gesicht und nie zuvor in seinem Dasein als Todesser hatte so mit sich zu kämpfen gehabt, wie jetzt.
 

In Zeiteinheiten, die letztlich nur Millisekunde gewesen sein konnten, traf er eine Entscheidung. Es gab für alles Grenzen. Diese hier konnte er nicht überschreiten ohne geistigen Schaden zu nehmen. Würde er es tun, würde er nie wieder in einen Spiegel sehen können.
 

Also sank er auf die Knie und senkte den Kopf. „Mein Meister, es tut mir unendlich leid, aber ich kann nicht.“
 

Erst schien Voldemort erstaunt über die Ablehnung, dann schleuderte er Severus einen Fluch entgegen, der ihn nach hinten umriss und ihm den Atem nahm.
 

„Was soll das bedeuten: Du kannst nicht?“, flüsterte sein Lord in bedrohlich leisem Ton.
 

Mühsam richtete sich Severus auf. Er wusste, dass was auch immer er sagte, zu weitere Flüchen führen würde. Trotzdem kniete er sich wieder gerade hin und senkte erneut den Kopf. „Ich kann körperlich nicht daran teilnehmen, mein Meister. Es erregt mich nicht.“
 

Wie erwartet traf ihn auch diesmal ein Fluch. Es war ein Crucio, doch er hielt zum Glück nicht lange an und Severus hatte sich noch gut genug unter Kontrolle, um sich die Schmerzen nicht anmerken zu lassen. Freilich wusste er, dass es nicht die letzten gewesen sein würden. Er setzte gerade sein Leben aufs Spiel, ebenso wie die Existenz des Ordens, nicht zuletzt auch seine Zukunft mit Hermine, aber er wusste, dass er nicht anders handeln konnte.
 

In früheren Zeiten hatte er schon an solchen perversen Vergewaltigungen teilnehmen müssen und es war ihm stets schwer gefallen, doch damals handelte es sich um erwachsene Frauen, nicht um ein Kind. Nein, das hier konnte er nicht und wenn das sein Leben kosten würde, dann würde es das tun.
 

Wieder rappelte er sich auf und kniete vor Voldemort. Diesmal hatte er jedoch die Klugheit, zu schweigen. Jedes weitere Wort würde es nur schlimmer machen.
 

Auch Voldemort schwieg einen Moment und hinter ihm waren immer noch leise Schluchzlaute und Ekel erregendes Stöhnen zu hören, dem er sich kurz zuwandte, um gleich darauf seine Aufmerksamkeit wieder auf Severus zu lenken. Er griff nach vorn und zog ihm die silberne Maske vom Gesicht. „Was glaubst Du, wer Du bist, Severus Snape? Jemand, der die freie Wahl hat, zu tun und zu lassen, was er möchte?“ Es war eine rhetorische Frage und Severus schwieg. „Du bist nichts als ein Wurm! Ein erbärmlicher Wurm, dem ich Verantwortung übertragen habe. Wenn ich Dich vor mir hocken sehe und höre, dass Du Dich weigerst, meinen Anweisungen folge zu leisten, dann weiß ich nicht, ob Du noch in unsere Reihen gehörst.“
 

Die Worte enthielten keine Frage, doch Severus wusste, dass er nun die richtigen Worte finden musste, um zu überleben. Um ihn herum war es totenstill, denn jeder einzelne Todesser, selbst die, die gerade noch an der Vergewaltigung teilgenommen hatten, stand nun schweigend da und lauschte, was mit Severus Snape geschehen würde.
 

„Mein Lord, ich war und bin euch stets ein gehorsamer Diener gewesen. Ich weigere mich nicht, diese Brut dort“ Er zeigte mit einer kleinen Geste in Richtung des Mädchens. „zu quälen, doch ich kann es nicht. Muggelgeborene stoßen mich ab. Sie ekeln mich an, mein Lord. Deshalb kann ich euren Befehlen nicht Folge leisten.“ Leiser setzte er hinzu: „Verzeiht meine Unfähigkeit, mein Lord.“, und verbeugte sich dann bis zum Saum der schwarzen Robe seines Herrn.
 

Es war abstoßend, wie sehr er sich vor dieser Missgeburt erniedrigen musste, doch es war alle mal besser, als zu sterben. Innerlich betete er zu einem Gott, an den er eigentlich nicht glaubte, dass seine Worte Gehör finden würden.
 

Voldemort trat von ihm weg und entzog ihm damit die zweifelhafte Ehre den Saum seiner Robe zu küssen. „Erhebe Dich, Severus Snape.“
 

Severus kam der Anweisung so schnell es ging nach. Schmerz zuckte noch durch seinen Körper, der den kurzen Crucio aber besser verkraftet hatte, als er es für möglich hielt.
 

Voldemort gebot ihm, sich dem geschundenen Körper des Kindes zu nähern. Wieder wurde ihm übel, doch er unterdrückte das Gefühl mit aller Macht.
 

„Du ekelst Dich also vor ihr?“
 

„Ja, mein Lord.“
 

„Dann wird es Dir nichts ausmachen, sie mit ein paar Flüchen zu quälen. Solang Du sie nicht anfassen musst?“
 

„Nein, mein Lord.“
 

„Dann tu es.“
 

Severus hatte damit gerechnet. Es war die einzige Methode, die ihm aus Voldemorts Sicht möglich schien, um seine Loyalität zu prüfen und so zögerte er nicht damit, einen Sectumsempra auf das Kind loszulassen.
 

Blut troff aus tiefen frischen Wunden, als der böse Zauber sie traf und Severus hoffte inständig, dass sie bereits ohnmächtig wäre, oder es schnell würde. Vielleicht hatte sie sogar das Glück, gleich durch den ersten Fluch zu sterben. Jede Minuten, die ihr noch blieb, würde nur ein Mehr an Schmerz bedeuten.
 

Doch das Kind hatte ungeahnte Kräfte und starb weder, noch wurde sie ohnmächtig. Stattdessen schrie sie ohrenbetäubend. Gezwungenermaßen wandte Severus weitere Zauber auf sie an, von denen ein jeder schlimmer war, als der letzte. Dann, als sie mit weit aufgerissenen Augen auf dem Boden lag und kaum noch die Kraft hatte, zu röcheln, ließ er sie nach oben schweben und aus mehreren Metern Höhe herabstürzen, in der Hoffnung, dass danach alles zu Ende sei. Dieses Mal hatte er Glück. Sie rührte sich nicht mehr.
 

Nach außen hin starr, überrollte ihn innerlich eine Welle der Schuld, die er jedoch erst einmal beiseite schieben musste. Für Schuld war nachher noch Zeit – falls er selbst überlebte.
 

TBC
 

Noch etwas in eigener Sache: Ich habe gestern den zweiten Teil meiner One shot-Reihe „Bettgeschichten“ hochgeladen. Wer es DARK mag, ist beim zweiten Teil gut aufgehoben.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Katherine_Pierce
2007-10-05T19:24:08+00:00 05.10.2007 21:24
Sorry, dass ich mich erst jetz wieder mit Kommi melde, aber die letzten paar Wochen waren einfach stressig...
Musste z.T. lernen, hatte aber noch Seelenmüll aufzuarbeiten...

Hart...
Das ist echt hart...
Voldemort ist... -mir fällt kein passendes Schimpfwort ein, dass meinen Ekel und meinen Hass zum Ausdruck bringen könnte-
Aber gut geschrieben ist es allemal! Ich bewundere dich für deine Ausdauer^^

LG
Tarja
Von:  Lesleyanna
2007-08-31T17:19:47+00:00 31.08.2007 19:19
Danke für die Warnung!
Zum Glück ist mein Magen sehr stabil und hatte mit damit keine Probleme.
Aber schon heavy.
Gebt mir einen Zauberstab und Voldie hat einen neuen Feind!
Also das ist doch echt hart... armer Severus.
Von:  Glasschmetterling
2007-07-08T15:48:27+00:00 08.07.2007 17:48
Huhu... :)

Hab mich jetzt erstmal durch alle Teile durchgelesen und bin positiv überrascht, als ich gemerkt hab, dass es nachdem Hermine und Severus zusammegekommen sind noch weitergeht dachte ich mir erstmal: "Och nö, nicht schon wieder ne Fiction die das richtige Ende verpasst hat und dann noch ewig lange unspannend über komisches Beziehungszeugs labert und schon total langweilig is..."
Aber bei dir ist es dann doch etwas anderes, hier geht es wirklich spannend und konfliktreich weiter, und ich bin wirklich neugierig, was dann später noch passiert :)

Rechtschreibungstechnisch machst du allerdings einige Schnitzer, manchmal hast du zu viele Wörter, und manchmal geht das ganze formulierungsmäßig ein wenig daneben... also zum Beispiel, dass du umgangssprachliche Ausdrücke verwendest... ich würd also allgemein nochmal drübergucken oder drübergucken lassen, denn das sind alles Dinge, die mir beim flüchtigen Lesen aufgefallen sind. Aber im Großen und Ganzen lässt es sich gut und angenehm lesen, und spannend ist es auch noch ;)

Nur hab ich irgendwie das Gefühl, dass du im letzten Kapitel einen richtigen Logikschnitzer eingebaut hast... ich meine, Snape sagt, dass ihn das Mädchen anekelt, weil ihre Eltern Muggel sind - aber jemandem, der so verdammt paranoied ist wie Tantchen Voldie müsste doch auffallen, dass er sich ne Muggelgeborene als Assistentin und nach allem was er weiß als Sklavin geholt hat... das is doch ein Widerspruch... aber es kann ja sein, dass das Voldie aufgefallen is und er nur im nächsten Kapitel darauf eingehen will ;)

Darky
Von:  yuri-engel
2007-07-06T11:38:05+00:00 06.07.2007 13:38
oh gott. das ist echt..echt..
uah... ich könnte jezt Voldi umbringen..man, armes Mädchen...


Zurück