Zum Inhalt der Seite

Catnipped- Wo steckt Ray?!

BRYAN X RAY | Kai x Tala, Tyson x Max, Rei (OC) x Sao (OC)
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Die Wahrheit über eine schreckliche Vergangenheit Teil 2

Nihao!

Ich bin wieder da und hab euch zum Nikolaus ein neues Kapitel mitgebracht ^_____________^

Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen,

Gruß, Ta-Chan
 

05. Die Wahrheit über eine schreckliche Vergangenheit Teil 2
 

„Tante Rei, wer sind das?“, fragte Jersey und schaute sich die fünf fremden Jungen genau an.

Lächelnd beugte sich Bryan zu der Kleinen runter.

„Ich bin Bryan, das da sind Tala, Tyson, Max und Kai. Und wer bist du?“, stellte er sich und seine Freunde vor.

„Mein Name ist Jersey Kon. Mein Daddy sagt immer, wenn man sich vorstellt, soll man auch den Nachnamen sagen!“, tadelte ihn das Mädchen.

„Mein Gott, ist die süß!“, quiekte Tala.

Er hatte sowieso einen Fimmel für Kinder. Die Kleine blies die Backen auf.

„Ich bin nicht süß!“, protestierte sie.

„Sie ist wie Ray... man merkt, dass sie seine Tochter ist“, meinte Sao kopfschüttelnd und führte ihre Gäste ins Wohnzimmer.

Als sie im Wohnzimmer waren, schickten die beiden Mädchen Jersey in ihr Zimmer, damit sie in Ruhe mit den Bladebreakers reden konnten.

„Wie meinst du das, sie ist Rays Tochter?“, fragte Kai perplex.

„Ihr wisst doch, dass wir Neko-Jin sind. Und bei uns können sowohl die Frauen, als auch die Männer Kinder kriegen“, erklärte Rei an Saos Stelle.

„Das heißt, Ray ist Jerseys Mutter?“, fragte Tyson sichtlich verwirrt.

„Das kann man so durch aus sagen, ja“, meinte Sao nickend.

Sie verließ kurz den Raum, um ihren Gästen Tee zu machen. Als sie ihn wieder betrat, sahen die Bladebreakers immer noch sehr verwirrt und perplex aus. Rei sah die andere verzweifelt kopfschüttelnd an. Dann begann sie schließlich genauer zu werden.

„Das war der Grund, weshalb wir uns doch noch dazu zusammengerafft haben, abzuhauen...“
 

+*+Flashback+*+
 

Rei, Ray und Sao waren inzwischen ein Team. Sie wussten, dass sie das nicht allein durchstehen würden. Und sie wussten, dass sie sich aufeinander verlassen konnten. Rei und Ray waren inzwischen zwölf Jahre alt. Die Chinesen waren froh, dass sie die meiste Zeit gemeinsam verbringen konnten. In der Villa konnten sie sich inzwischen frei bewegen, nur raus konnten sie eben nicht.
 

Sao und Rei saßen in Reis Zimmer und unterhielten sich. Nach einer Weile jedoch wurde die Türe aufgerissen und ein am Boden zerstörter Ray stand im Türrahmen. Tränen liefen seine Wangen runter, als er die Türe hinter sich schloss und sich an ihr hinunter gleiten ließ. Verzweifelt schlang er seine Arme um die Beine.

„Brüderchen? Was ist los?“, fragte Rei besorgt und eilte zu ihrem Bruder.

„Ray, ist irgendwas passiert?“, fragte auch Sao.

Besorgt eilten die beiden Mädchen zum Schwarzhaarigen und setzten sich neben ihn. Der Junge jedoch schüttelte nur den Kopf.

„Ich bin... ich...“, er schniefte, „Ich bin... schwanger!“

„WAS?!“, entwich es den beiden Mädchen erschrocken.

Das war eigentlich die größte Angst der beiden Chinesinnen, schwanger zu werden. Doch das dieses Schicksal jetzt ausgerechnet Ray traf, damit hatten sie gar nicht gerechnet. Das hatten sie auch gar nicht bedacht.

„Aber... aber... was denn jetzt?“, fragte Sao besorgt.

„Na was wohl?!“, murrte Rei, „Wir müssen hier weg!“

„Rei-Chan, das versuchen wir schon seit Jahren...“, seufzte Sao.

„Und?! Dann versuchen wir es eben nochmal!“, meinte Rei energisch.

Für sie stand fest, dass das hier keine Umgebung für ein Kind war und Alec alles andere als ein guter Vater! Nein, hier konnten sie nicht bleiben...

„Rei hat Recht...“, murmelte Ray leise.

Er wischte sich seine Tränen mit dem Hemdärmel ab und blickte die beiden anderen entschlossen an.

„Wir werden abhauen! Koste es, was es wolle! Was haben wir schon zu verlieren?! Das hier ist kein Leben und etwas schlimmeres als der Tod kann uns nicht passieren“, sagte er entschlossen.
 

+*+FlashbackEnd+*+
 

„Also... also... war Ray von Alec schwanger?!“ , fragte Tala verwirrt.

Er hatte schon einmal davon gehört, dass männliche Neko-Jin auch schwanger werden konnten, aber er hatte das bis jetzt für Blödsinn gehalten. Niemals hätte er geglaubt, dass das wirklich ginge!

„Das ist doch Schwachsinn! Männer können nicht schwanger werden!“, meinte Tyson bestimmend.

„Sag das Ray“, murrte Rei.

„Und was habt ihr dann gemacht?“, fragte Bryan schließlich.
 

+*+Flashback+*+
 

Tatsächlich hatten es die drei geschafft, sie waren entkommen. Doch wohin nun? Sie waren in New York, das wussten sie. Doch wie sollte es jetzt weiter gehen? Zwei Tagen liefen sie einfach nur. Sie liefen, hatten Angst erwischt zu werden. Dann jedoch kamen sie an einem heruntergekommenen Haus an. Dort versteckten sie sich. Sie schlugen sich mit kleineren Diebstählen durchs Leben. Essen, Geld, alles was gerade gebraucht wurde. Solange Ray schwanger war, konnten sie nicht zurück nach China. Zu viele Fragen auf die sie keine Antwort geben konnten. Dann jedoch, als Jersey auf die Welt kam, wollten sie weg. Mit einem Neugeborenen konnten sie nicht weiter auf der Straße leben und klauen, das war kein Leben.

„Wir... könnten Lees Großeltern anrufen. Ich bin mir sicher, sie würden die Flugtickets bezahlen und wir könnten bei ihnen unterkommen...“, überlegte Rei laut.

„Und Jersey?! Was sollen wir sagen?“, fragte Ray skeptisch.

„Sie ist unsere Cousine... ganz einfach. Wir sagen, dass wir hier in New York noch einen Onkel haben, von dem keiner wusste. Bei dem sind wir dann untergekommen, weil es mit der Adoption Probleme gab. Jetzt aber hat er uns wieder nach China geschickt und wir sollten unsere Cousine mitnehmen, weil... weil er einen Unfall hatte und sich deshalb nicht mehr um uns Kinder kümmern kann!“

„Du hast eine wirklich blühende Fantasie“, stellte Sao fest.

„Aber das könnte hinkommen... Und Sao, du bist auch eine Cousine von uns“, ergänzte Ray.

„Nein. Geht ihr allein nach China zurück. Ich habe dort nichts verloren. Ihr habt eure Freunde dort, aber was habe ich da? Ich war mein ganzes Leben in New York. Ich bleibe hier“, widersprach Sao.

„Aber wieso?! Was ist, wenn sie dich finden?!“, fragte Rei entsetzt.

„Das werden sie schon nicht“, meinte Sao lächelnd und kramte ein paar Münzen raus.

„Jetzt ruft bei Lees Großeltern an und erzählt ihnen die Geschichte. Dann seit ihr ganz schnell wieder in China...“
 

+*+FlashbackEnd+*+
 

„Und ihr habt dann wirklich Lees Großeltern angerufen? Und die haben euch die Geschichte geglaubt?“, unterbrach Tyson Reis Erzählung.

„Sie waren zwar skeptisch, aber sie haben es uns geglaubt... Wieso sollten wir denn auch lügen?“, grinste Rei.

„Das heißt, ihr habt sie alle an der Nase herumgeführt?“, fragte Kai.

„Und wie seit ihr dann nach China? Einfach so in den nächsten Flieger?“, fragte Tala aufgeregt.

Er fieberte richtig mit. Das klang alles so unglaublich, wie ein guter Roman oder der Samstagabendspielfilm.

„Ja, genau! Erzähl weiter!“, forderte Max, dem es ähnlich ging.
 

+*+Flashback+*+
 

Tatsächlich glaubten Lees Großeltern den beiden die Geschichte und buchten drei Flüge nach China. Am nächsten Tag sollten Rei, Ray und Jersey in einem Flugzeug nach China sitzen. Die Stimmung bei den Chinesen war gedrückt. Sie wussten, dass es jetzt Abschiednehmen heißen würde und sie wussten nicht, wann sie sich wiedersehen würden, oder besser ob sie sich überhaupt wiedersehen würden.

Am nächsten Tag begleitete Sao ihre beiden Freunde zum Flughafen. Betretenes Schweigen herrschte unter den Freunden, bis es von einer Durchsage unterbrochen wurde.

„Die Passagiere des Fluges nach Hong Kong sollen sich bitte an Gate acht begeben! Ich wiederhole...“

„Dann... wird es wohl Zeit, leb wohl zu sagen“, meinte Sao traurig.

„Nein, Sao, nicht leb wohl, sag lieber auf Wiedersehen“, widersprach ihr Ray.

Der Chinese umarmte das Mädchen freundschaftlich.

„Auf Wiedersehen, Ray und pass auf Jersey und Rei auf!“, sagte Sao traurig lächelnd.

„Werde ich machen. Und du pass auf dich auf!“, grinste der Schwarzhaarige.

Kurz blieb er noch stehen, merkte dann jedoch, dass die Mädels kurze Zeit für sich brauchten.

„Ich geh schon mal vor... also, mach es gut, Sao!“

Mit diesen Worten drehte er sich um und ging Richtung Gate acht. Jetzt standen die beiden Mädchen allein da.

„Und du willst wirklich nicht mit uns kommen?“, fragte Rei leise und hatte den Kopf gesenkt.

„Was soll ich denn da?“, fragte Sao und hob das Kinn der Jüngeren an.

Sie antwortete nicht, aber ihr Blick sagte mehr als tausend Worte. Doch die Worte, die am meisten herausstachen waren, Geh wegen mir! Lass mich nicht allein!

„Rei... ich... liebe dich und ich wünsche dir alles Gute für dein weiteres Leben“, flüsterte Sao.

Vorsichtig legte sie ihre Lippen auf die der anderen. Erst erschrocken und überrumpelt stand Rei einfach nur da. Doch ehe sie fähig war, etwas zu tun, war der Moment auch schon verstrichen und die fremden Lippen verschwunden.

„Du solltest jetzt gehen, sonst verpasst du deinen Flug“, hauchte Sao gegen die Lippen der Kleineren.

„Aber...“, wollte Rei wiedersprechen.

„Scht. Sag nichts, geh einfach und mach dir ein schönes Leben... aber denk ab und zu an mich.“

Nickend drehte sich Rei um und ging ihrem Bruder nach. Doch kurz vor Gate acht drehte sie sich nochmals zu Sao um.

„Ich liebe dich auch! Und ich werde immer an dich denken, das verspreche ich dir!“, schrie sie über den ganzen Flughafen, bevor sie in das Flugzeug stieg.

Lächelnd drehte sich Sao um und verließ den Flughafen. Ja, Rei würde ihr Versprechen halten und das wusste Sao.
 

+*+FlashbackEnd+*+
 

„Und in China? Haben sie euch wirklich die Geschichte mit der Cousine abgekauft?“

„Und wie ging es weiter?“

„Haben Alec und Mike euch nicht gefunden?“

„Habt ihr Kontakt gehalten?“

„Und wieso ist Ray dann doch wieder aus China weg nach Japan?“

Die beiden Chinesinnen wurden mit Fragen überhäuft. Sie seufzen. Jungs waren einfach viel zu neugierig!

„Jetzt mal langsam...“, unterbrach sie Sao.

„Ja, die Sache mit der Cousine haben sie uns abgekauft... Alec und Mike haben uns nie gefunden. Doch scheinbar hat Alec Ray inzwischen aufgespürt, sonst würdet ihr wohl zu sechst in Japan hocken und euch nicht irgendwelche Geschichten anhören.“

„Ja... Kontakt haben wir gehalten... telefoniert...“, murmelte Sao.

„Ray ist nach Japan, weil er Abstand wollte. Zwei Jahre lang haben alle uns gelöchert, wie es denn in New York war und wie unsere Adoptivfamilie war und wieso wir denn zu unserem Onkel gekommen seien, was es für Probleme mit der Adoption gab, was für einen Unfall unser Onkel hatte, wieso sie ihn nicht kannten und und und... Irgendwann wurde es Ray zu viel und er wollte einfach nur weg, irgendwohin, wo ihn keiner kannte und wo er ein neues Leben anfangen konnte. Ich konnte ihn verstehen... Und ich hätte ihn gern begleitet, aber mir fiel es bei weitem nicht so leicht, alles zurückzulassen, was mein Leben ausmacht. Deshalb ist er allein gegangen...“, erklärte Rei.

„Verstehe...“, murmelte Bryan.

Ja, er verstand. Und da war er nicht der einzige. Sie alle konnten nachvollziehen, wieso Ray dieses Leben hinter sich lassen wollte und neu anfange wollte. Was sie aber nicht verstanden war, wieso er nun wieder in dieses Leben zurückgegangen war, statt mit ihnen zu reden. Sie hätten ihm doch geholfen! Oder es zumindest versucht...

„Tante Rei! Wo ist Daddy? Könnt ihr ihn nicht wieder holen? Ich vermiss ihn!“, beschwerte sich Jersey, die gerade aus ihrem Zimmer gekommen war.

„Ich hab ihn doch jetzt so lange nicht mehr gesehen“, dabei zeigte sie mit ausgebreiteten Armen eine Spannweite, „Und dann hat er mich besucht und dann hat er mich zu Sao geschickt und jetzt ist er nicht da! Und jetzt will ich, dass er wieder da ist!“

Bryan kniete sich neben das Mädchen und tätschelte ihr den Kopf.

„Klar, Kleines, wir holen deinen Daddy wieder, das verspreche ich dir!“



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (13)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  knoedelchen
2007-07-01T20:05:20+00:00 01.07.2007 22:05
irgendwie mag ich ja jersey *sich erholt hat*
*sfz* blöder alec...>___<

Von: abgemeldet
2007-06-06T13:22:53+00:00 06.06.2007 15:22
die kleine is echt niedlich, ich kann es garnicht oft genug sagen :)
ähm ja... was die vergangenheit betrifft, dat is echt hard, dass ich wünsche ich keinem!
trotzdem ist das kappi sehr gelungen
also tschaui dann, deine rose >^.^<
Von: lunalinn
2007-03-30T14:21:02+00:00 30.03.2007 16:21
ein tolles kapi ^^
wow...dass jersey wirklich rays tochter is
*verblüfft is*
die idee is einfach super =)
und der letzte satz von bry ers
*schwärm*
total nieeedlich ^^
cucu
Von:  Chery
2006-12-13T21:17:41+00:00 13.12.2006 22:17
Gott ist die Kleine süüüüß!
Man merkt wirklich, dass sie Rays Tochter ist! Nur einer von Rays Familie kann so unglaublich niedlich sein!!!
Allerdings hätte ich gedacht, dass Bryan etwas geschockter als die anderen reagiert! Immerhin liebt er Ray und dann erfährt er mal eben so, dass sein Angebeteter eine Tochter hat ... und zwar von dem schlimsten Albtraum, den Ray je haben kann!!!
Dafür hat er es wirklich gut überwunden! Respekt!
Sao und Rei geben aber auch sicher ein klasse Pärchen ab! Mal was anderes!
Richtig so ... nur nicht unterkriegen lassen! Holt eucht Ray zurück, bevor noch was wirklich schlimmes passiert!
Mach schnell weiter und schick mir dann bitte wieder eine ENS
Ciao Chery
Von: abgemeldet
2006-12-10T17:57:58+00:00 10.12.2006 18:57
;_; du bist ja sooo~ fies zu meinem Ray-Schatzi!! Würde ich nicht davon überzeugt sein, dass du Alec leiden lassen wirst, dann dann kletter ich in die FF und quäl ihn gleich noch neben der "Behandlung" in deinem Keller!! XD
Hach!!! >////< Jersey & Bryan!! Sind die nicht süüüüüüüüüüß???!! ^///^ Ja, jezz bin ich davon überzeugt, dass Bry-chan einen guten Vater abgibt! *smile*
>„Das ist doch Schwachsinn! Männer können nicht schwanger werden!“, meinte Tyson bestimmend.
„Sag das Ray“, murrte Rei.< DAS war ja wieder Typisch Tyson XDDD und bevor ich die Antwort Rei's gelesen hab, hab ich genau das gleiche gedacht, was Rei dann gesagt hat XDDD
Echt traurig, dass Sao nicht mit Ray und Rei nach China ist... aber... wenn sie Jersey mitgenommen haben, warum ist die dann jezz bei Sao?! O.o hab ich da was überlesen? *nebenbei Franz.-Hü "gemacht" hat*
Freu mich schon aufs nächste Kapi!
HDUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUL Kiara
Von:  Scary_Mel
2006-12-10T16:45:45+00:00 10.12.2006 17:45
die story is sau gut freue mich schon auf das nächste Kappi^^
schreib mir bitte wenn es weiter geht ok?

det marale...*____*
Von:  MissSilverspoon
2006-12-09T09:02:56+00:00 09.12.2006 10:02
Auf irgendeine komische weise ist das Cool XD Ich hab mir erst gedacht: Ray und Mutter? uah..... Ist aber irgendwie total lustig XD
Schreib bitte schnell weiter, ja? =)
Von: abgemeldet
2006-12-08T16:15:24+00:00 08.12.2006 17:15
oh, wie süß, dass mit dem kind hab ich mir schon halb gedacht, aba sicher war ich mir net.
bittö schreib schnell weiter, muss doch wissen, warum er das egtan hat, bittö *dich mit leuchtaugen anschau*
oh große autorin, bittö schreib weiter *sternchenaugen krieg*
h.d.l.
Von:  teardrop
2006-12-08T15:44:29+00:00 08.12.2006 16:44
das kappi war gut^^
schreib schnell weiter
Von:  LindenRathan
2006-12-07T05:30:11+00:00 07.12.2006 06:30
Super Infos zu Rays Vergangenheit.
Das die Kleine Rays Tochter ist,
da er sie geboren hat, find ich eine tolle Idee.
Schreib schnell weiter.


Zurück