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Dämnme vs. Engel

von

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Prolog

1AM ANFANG SCHUF GOTT HIMMEL UND ERDE.

2UND DIE ERDE WAR WÜST UND LEER, UND ES WAR FINSTER AUF DER TIEFE; UND DER GEIST GOTTES SCHWEBTE AUF DEM WASSER.
 

3UND GOTT SPRACH: ES WERDE LICHT! UND ES WARD LICHT.

4UND GOTT SAH, DAß DAS LICHT GUT WAR. DA SCHIED GOTT DAS LICHT VON DER FINSTERNIS

5UND NANNTE DAS LICHT TAG UND DIE FINSTERNIS NACHT. DA WARD AUS ABEND UND MORGEN DER ERSTE TAG.
 

6UND GOTT SPRACH: ES WERDE EINE FESTE ZWISCHEN DEN WASSERN, DIE DA SCHEIDE ZWISCHEN DEN WASSERN.

7DA MACHTE GOTT DIE FESTE UND SCHIED DAS WASSER UNTER DER FESTE VON DEM WASSER ÜBER DER FESTE. UND ES GESCHAH SO.

8UND GOTT NANNTE DIE FESTE HIMMEL. DA WARD AUS ABEND UND MORGEN DER ZWEITE TAG.
 

9UND GOTT SPRACH: ES SAMMLE SICH DAS WASSER UNTER DEM HIMMEL AN BESONDERE ORTE, DAß MAN DAS TROCKENE SEHE. UND ES GESCHAH SO.

10UND GOTT NANNTE DAS TROCKENE ERDE, UND DIE SAMMLUNG DER WASSER NANNTE ER MEER. UND GOTT SAH, DAß ES GUT WAR.

11UND GOTT SPRACH: ES LASSE DIE ERDE AUFGEHEN GRAS UND KRAUT, DAS SAMEN BRINGE, UND FRUCHTBARE BÄUME AUF ERDEN, DIE EIN JEDER NACH SEINER ART FRÜCHTE TRAGEN, IN DENEN IHR SAME IST. UND ES GESCHAH SO.

12UND DIE ERDE LIEß AUFGEHEN GRAS UND KRAUT, DAS SAMEN BRINGT, EIN JEDES NACH SEINER ART, UND BÄUME, DIE DA FRÜCHTE TRAGEN, IN DENEN IHR SAME IST, EIN JEDER NACH SEINER ART. UND GOTT SAH, DAß ES GUT WAR.

13DA WARD AUS ABEND UND MORGEN DER DRITTE TAG.
 

14UND GOTT SPRACH: ES WERDEN LICHTER AN DER FESTE DES HIMMELS, DIE DA SCHEIDEN TAG UND NACHT UND GEBEN ZEICHEN, ZEITEN, TAGE UND JAHRE

15UND SEIEN LICHTER AN DER FESTE DES HIMMELS, DAß SIE SCHEINEN AUF DIE ERDE. UND ES GESCHAH SO.

16UND GOTT MACHTE ZWEI GROßE LICHTER: EIN GROßES LICHT, DAS DEN TAG REGIERE, UND EIN KLEINES LICHT, DAS DIE NACHT REGIERE, DAZU AUCH DIE STERNE.

17UND GOTT SETZTE SIE AN DIE FESTE DES HIMMELS, DAß SIE SCHIENEN AUF DIE ERDE

18UND DEN TAG UND DIE NACHT REGIERTEN UND SCHIEDEN LICHT UND FINSTERNIS. UND GOTT SAH, DAß ES GUT WAR.

19DA WARD AUS ABEND UND MORGEN DER VIERTE TAG.
 

20UND GOTT SPRACH: ES WIMMLE DAS WASSER VON LEBENDIGEM GETIER, UND VÖGEL SOLLEN FLIEGEN AUF ERDEN UNTER DER FESTE DES HIMMELS.

21UND GOTT SCHUF GROßE WALFISCHE UND ALLES GETIER, DAS DA LEBT UND WEBT, DAVON DAS WASSER WIMMELT, EIN JEDES NACH SEINER ART, UND ALLE GEFIEDERTEN VÖGEL, EINEN JEDEN NACH SEINER ART. UND GOTT SAH, DAß ES GUT WAR.

22UND GOTT SEGNETE SIE UND SPRACH: SEID FRUCHTBAR UND MEHRET EUCH UND ERFÜLLET DAS WASSER IM MEER, UND DIE VÖGEL SOLLEN SICH MEHREN AUF ERDEN.

23DA WARD AUS ABEND UND MORGEN DER FÜNFTE TAG.
 

24UND GOTT SPRACH: DIE ERDE BRINGE HERVOR LEBENDIGES GETIER, EIN JEDES NACH SEINER ART: VIEH, GEWÜRM UND TIERE DES FELDES, EIN JEDES NACH SEINER ART. UND ES GESCHAH SO.25UND GOTT MACHTE DIE TIERE DES FELDES, EIN JEDES NACH SEINER ART, UND DAS VIEH NACH SEINER ART UND ALLES GEWÜRM DES ERDBODENS NACH SEINER ART. UND GOTT SAH, DAß ES GUT WAR.

26UND GOTT SPRACH: LASSET UNS MENSCHEN MACHEN, EIN BILD, DAS UNS GLEICH SEI, DIE DA HERRSCHEN ÜBER DIE FISCHE IM MEER UND ÜBER DIE VÖGEL UNTER DEM HIMMEL UND ÜBER DAS VIEH UND ÜBER ALLE TIERE DES FELDES UND ÜBER ALLES GEWÜRM, DAS AUF ERDEN KRIECHT.

27UND GOTT SCHUF DEN MENSCHEN ZU SEINEM BILDE, ZUM BILDE GOTTES SCHUF ER IHN; UND SCHUF SIE ALS MANN UND WEIB.

28UND GOTT SEGNETE SIE UND SPRACH ZU IHNEN: SEID FRUCHTBAR UND MEHRET EUCH UND FÜLLET DIE ERDE UND MACHET SIE EUCH UNTERTAN UND HERRSCHET ÜBER DIE FISCHE IM MEER UND ÜBER DIE VÖGEL UNTER DEM HIMMEL UND ÜBER DAS VIEH UND ÜBER ALLES GETIER, DAS AUF ERDEN KRIECHT.

29UND GOTT SPRACH: SEHET DA, ICH HABE EUCH GEGEBEN ALLE PFLANZEN, DIE SAMEN BRINGEN, AUF DER GANZEN ERDE, UND ALLE BÄUME MIT FRÜCHTEN, DIE SAMEN BRINGEN, ZU EURER SPEISE.

30ABER ALLEN TIEREN AUF ERDEN UND ALLEN VÖGELN UNTER DEM HIMMEL UND ALLEM GEWÜRM, DAS AUF ERDEN LEBT, HABE ICH ALLES GRÜNE KRAUT ZUR NAHRUNG GEGEBEN. UND ES GESCHAH SO.

31UND GOTT SAH AN ALLES, WAS ER GEMACHT HATTE, UND SIEHE, ES WAR SEHR GUT. DA WARD AUS ABEND UND MORGEN DER SECHSTE TAG.
 

1SO WURDEN VOLLENDET HIMMEL UND ERDE MIT IHREM GANZEN HEER.

2UND SO VOLLENDETE GOTT AM SIEBENTEN TAGE SEINE WERKE, DIE ER MACHTE, UND RUHTE AM SIEBENTEN TAGE VON ALLEN SEINEN WERKEN, DIE ER GEMACHT HATTE.

3UND GOTT SEGNETE DEN SIEBENTEN TAG UND HEILIGTE IHN, WEIL ER AN IHM RUHTE VON ALLEN SEINEN WERKEN, DIE GOTT GESCHAFFEN UND GEMACHT HATTE.
 

[RIGHT]ERSTES BUCH MOSES 1. KAPITEL, ZEILE 1-31 + 2. KAPITEL, ZEILE 1-3[/RIGHT]
 

Aber nicht nur die Welt wurde an diesen Tagen geschaffen sondern auch die Unterwelt, die als Residenz des Böse dienen wird. Und ruhte Gott wirklich am siebten Tag? Die Antwort lautet: NEIN. Während der Teufel seine Dämonen gebar, erschuf Gott die Engel. Aber als die Schlange Eva zur essen der Frucht des „Baum des Lebens“, wurde ein Teil von Teufels Plan wahr.
 

Wenige Jahrhunderte später, nachdem es schon kleinere Kriege gab und als die Menschen begannen die Erde zu bevölkern und immer mehr Menschen auch starben, versuchten Gott so wie der Teufel immer mehr eine größere Armee zu erstellen um für einen Angriff gerüstet zu sein. Gott erkor sechs Engel um sie zu Erzengel zu machen. Diese waren Gabriel, Michael, Raphael, Ramil, Samuel und Uriel. Zeitgleich erschuf der Teufel 5 Dämonenlords, die bekannt sind als; Mannoroth, Kri’Jeden, Sargeras, Thuzad und Tichondrius Die Erzengel bzw. Dämonenlords habe von ihren Erschaffern die Macht erhalten ihre Zu befehlenden so zu kontrollieren das weder Gott noch der Teufel direkt in die Geschehnisse eingreifen müssen.
 

Wieder einige Jahrhunderte später kam es zu dem ersten großen Konflikt zwischen den Parteien. Die Armee des Bösen ist in die Welt der Menschen einmarschiert und waren auf den Durchmarsch, um in das Reich des Himmels direkt anzugreifen, doch die Erzengel mit ihrer Armee ist ausgerückt um diese Angriff nieder zu schlagen. Es sah sehr gut aus für die Armee des Guten, doch der Erzengel Ramil, der im Kampf gegen den Dämonenlord Sargeras, Bruder der Lügen, stand und ihn beinah besiegt hätte, wurde schwach als der Dämon um Gnade flehte. Sargaras schwor von nun an für das Gute zu kämpfen und Ramil sang das Schwert, das aus dem Blute Gabriels geformt war, und wollte Gnade walten lassen. Doch der Lord tötete den Engel, der nun zum ersten Gefallene wurde. Durch dieses Ereignis erhielt die Armee Gottes einen herben Rückschlag.
 

Als dieser Krieg nun mehrere Jahrzehnte anhielt und auch kein Sieger in Sicht war, griff nun Gott selbst ein. Er vernichtete mit einer reinen arkanen Explosion ein Großteil der gegnerischen Armee, aber vernichtete auch viele Engel. Die Armee des Bösen mußte sich zurückziehen um sich von diesen Schlag zu erholen.
 

Es vergingen nun wieder mehrere Jahrhunderte und auch einige Jahrtausende. Gott schickte zwei Engel, dem er sehr vertraute, auf die Erde um die Menschen die Augen zu öffnen das die Dämonen jederzeit wieder angreifen könnten. Gott schickte aber auch den Erzengel Gabriel, um die Ankunft zu verkünden. Einer wurde wieder geboren als Jesus der andere als Johannes. Doch die Aufgabe beider Engel gelang nur Teilweise. Dämonen manipulierten Menschen, besonders die römischen Herrscher, da diese politische Macht besaßen. Die Dämonen ließen Jesus töten, doch da dieser seine Aufgabe nicht erfüllen konnte, kam er als manifestierter Geist wieder und zeigte sich seien „Jünger“.
 

Dreitausend Jahre später, stand die Erde wieder kurz vor einen Konflikt zwischen Gut und Böse. Doch diesmal sind die Menschen vorbreitet. Eine kleine Gruppe von Wissenschaftler ist es Gelungen von kleineren Kriegen, Proben von einigen Engeln und Dämonen zu bekommen und haben daraus eine neue Art geschaffen, eine Mischung beider Wesen. Das Forschungsobjekt 52x15y alias Tenedor, wurde von dem Orden der Verlassenen geleitet, aufgezogen und gelehrt. Dieser Hybrid aber stellte auch ein Gefahr dar, da dieser über die Macht beider übernatürlichen Wesen innehielt.

Aber nicht nur die Forschung der Menschen rüstete zum Krieg, sonder auch die Staatengemeinschaft „United Earth“ (eine Weiterentwicklung der NATO) unterhielt eine geheime Militärorganisation, die sich „Der Orden der Verlorenen“ nannte.. Diese arbeiten eng mit dem Forschungsinstitut, wo Tenedor erschaffen wurde, zusammen, um Waffen zu schaffen die auch Dämonen schaden können. So wurde Mirtil entdeckt, ein Metall das Engel so wie Dämonen töten kann. Mit diesem neuartigen Metall wurden alle erdenklichen Waffen ausgerüstet; von „normalen“ Patronen über Bomben für Flugzeuge bis hin zu Interkontinalraketen.
 

Aber auch die Hölle bereitete sich auf die nächste Zusammenkunft vor. Der Herr der Finsternis schickte „Agenten“ auf die Erde um die stärksten Engel, Guardian und selbst Menschen in die Reihen der Armee es Bösen zu gliedern. Einer die „Helden“ war Irusk. Einst ein angesehener Guardian, der durch die Korruption von gesandten Engel der Hölle (Engel die für die Hölle arbeiten) in Ungnade gestürzt wurde. Um sich an diese zu rächen, schloß sich der Armee des Bösen an und wurde Befehlshaber über eine Legion Gefallener.

Aber auch ehemalige Spione des Himmels gliedern sich in den Reihen des Bösen. Einer dieser ist Shinjah, ein gefallener Engel. Sie ist ein Buch mit sieben Siegeln, sie redet nicht über die Zeit im Himmel, aber auch sonst ist sie sehr verschlossen.
 

Nicht nur die Hölle auch der Himmel sitzt nicht Tatenlos herum. Neue Engel die zu Kriegern ausgebildet werden sollen, werden von Layla ausgebildet. Eine Engelskriegern der 5. Generation. Sie hat nie verstanden warum Engel zu Gefallenen wurde, besonders bei Irusk, der ihr Mentor und guter Weggefährte war.

Auch wurden manche Engel zu Magierengel, die für den Umgang mit arkaner Energie, ausgebildet. Die meisten wurden von dem Guardian Deliah gelehrt. Sie wurde auch zur bewachen der Portale eingesetzt. Sie ist zurzeit an Zugangspunkt des „Dom zu St. Haleas“ stationiert.
 

Einige wenige Engel, so wie Misha, bedienen sich die Mach der Tiere. Solche „Tierrufer“ rufen Seelen von Tieren, die ihr Lebensziel nicht erreichen konnten, zu sich. Diese Engel helfen den Tieren, die wiederum den Engeln helfen. Diese Tiere stellen aber auch die Psyche dieser RufEngel zu Lebzeiten da. Misha hat eine Katze gerufen, die sie „Neko-chan“ (kleine Katze) nennt.
 

Nicht mehr lange und es wird eine Schlacht von unvergleichlichen Ausmaß geben, die diese Welt noch nicht gesehen hat. Keiner hat eine Ahnung was uns bevor steht und wer der Sieger sein wird, aber gewiß ist, das dieser Krieg die Welt veränder wird.



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