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Bath Room

Du denkst es kann nicht mehr schlimmer werden? Dann pass auf, denn es kann es durchaus!
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Das Auseinanderbrechen

Kapitel 15: Das Auseinanderbrechen

„REITA!!! BLEIB STEHEN!!!!“ Gerade wollte Aoi hinter ihm herstürmen, als Kai ihn plötzlich am Arm packte und zurückhielt. „LASS MICH LOS KAI!! ICH MUSS ZU REITA!!! ES IST WAS PASSIERT!“, brüllte er und versuchte sich loszureißen, doch der Drummer war kräftiger als er. Er startete noch ein paar halbherzige Versuche, doch auch die bewirkten rein gar nichts. Anschließend gab er es auf. Die Tränen stiegen ihm in die Augen und er sank langsam zu Boden. Was war nur geschehen? Reita hatte geweint, das hatte der Schwarzhaarige ganz genau gesehen.

Langsam drehte er seinen Kopf zur Seite. Kai war auf die Knie gegangen. Besorgt blickte er ihn an, um ihn dann letztendlich in seine Arme zu schließen. „Beruhig dich. Lass ihm Zeit Aoi. Er muss das Gehörte erst einmal verdauen“, sagte er leise und fuhr durch das schwarze, wirre Haar des Älteren. Doch der Schwarzhaarige wollte sich nicht beruhigen. Laut schluchzend machte er sich von dem Drummer los und sprang schwankend auf seine Beine. „Warum soll ich ihm Zeit lassen?! Was muss er verdauen?! Was hat Ruki gesagt, was ihn so rasend gemacht hat?! Sag es mir! Anscheinend weiß mal wieder jeder Bescheid nur ich nicht!“, schrie er und wankte ein paar Schritte zurück. Er keuchte und schluchzte zugleich, wobei er mit verquollenen Augen zu Kai schaute. Dieser stand langsam auf und ging auf den Anderen zu. „Bitte Aoi. Sei etwas ruhiger. Hier leben auch noch andere Menschen. Ich werde...“, begann er leise, während er seinen Arm nach dem Gitarristen ausstreckte, doch dieser schlug ihn weg und unterbrach ihn lautstark. „Es ist mir scheißegal, wer hier noch ist!!! Ich will endlich wissen, was Sache ist!!! Ich hab verdammt noch mal keinen Bock mehr immer der Dumme zu sein!!! Immer verschweigt ihr mir alles! Das geht mir richtig auf den Sack!! Wie würdest du dich denn fühlen, wenn dein Freund heulend aus dem Zimmer stürmt und du nicht weißt, was mit ihm los ist aber alle Anderen anscheinend schon!“, brüllte er und schaute Kai, der wieder etwas zurückgewichen war, wutentbrannt an. Doch plötzlich legte sich eine Hand auf Aois Schulter. Erschrocken drehte er sich um und schaute in das ernste Gesicht Uruhas. Die Wut war immer noch in ihm und Aoi wollte auch dem Blonden etwas an den Kopf werfen, wie er es auch zuvor bei Kai getan hatte, doch es schien so, als ob er seine Stimme verloren hätte. Immer noch starrte er den Größeren an, bis dieser zu sprechen begann. „Es reicht jetzt Aoi. Wir werden dir alles erklären“, sagte mit ruhiger Stimme. Immer noch ruhte der ernste Blick Uruhas auf dem Schwarzhaarigen. Ein Schweigen umhüllte sie alle, welches nur durch Aois Schluchzer durchbrochen wurde. „Komm“, sagte der Leader, legte seinen Arm um den Gitarristen und führte ihn mit sanfter Gewalt zurück ins Zimmer. Kai folgte rasch.
 

Uruha drückte den völlig aufgelösten Aoi aufs Bett. Dieser ließ es ohne jeglichen Widerwillen mit sich machen und setzte sich. Immer noch schluchzte er leise vor sich hin und Tränen liefen ihm über die Wangen. Er war zugleich wütend aber auch tieftraurig und aufgewühlt. Es kam ihm nicht nur so vor, denn er war auch wirklich immer die Person, die immer ganz zuletzt bescheid wusste und es ging ihm gewaltig gegen den Strich! Schließlich ging es bei diesem Mal um seinen Reita und das würde er nicht einfach auf sich ruhen lassen. Ganz bestimmt nicht! Der Schwarzhaarige wollte grade ansetzen als der blonde Gitarrist ihn unterbrach. „Erst einmal tut es mir Leid, dass du nichts von dem Problem wusstest. Wir, also Kai und ich, wussten auch nicht wirklich was los war. Wir haben auch nichts damit zu tun. Wir hätten auch nicht gedacht, dass Ruki es ihm sagt“, begann der schlanke Mann. Auch Uruha wirkte sehr angespannt. Er war sehr blass im Gesicht, er kaute auf seinen Nägeln rum und unter seinen Augen konnte man schon tiefe Augenringe vernehmen. Selbst Kai, der sonst immer quicklebendig war, saß nun still auf seinem Bett und starrte auf seine Hände, die stark zitterten. Aoi schaute währenddessen total verwirrt zu dem Blonden hoch. „Aber was hat Ruki ihm denn überhaupt gesagt??? Kannst du mich jetzt bitte …“, fragte der Schwarzhaarige und wollte auch sogleich wieder aufspringen, als ihn Uruha zurückhielt und unterbrach. „Eins nach dem Anderen Aoi. Das wollte ich dir doch gleich erzählen“, versuchte er den Anderen zu beruhigen und schaute ihm tief in die Augen. Nur widerwillig setzte sich Aoi wieder und wippte nun mit seinem Bein. Uruha war es anscheinend auch leid zu stehen, also zog er einen Stuhl heran und setzte sich. Danach holte er seine Zigarettenschachtel raus, friemelte einen der Glimmstängel raus, steckte ihn in den Mund und zündete ihn mit leicht zittrigen Händen an. Rasch nahm er einen tiefen Zug und atmete den blauen Dunst erleichtert aus. Danach begann er zu sprechen. „Am besten beginn ich von vorn. An dem Tag, wo Makoto unseren Ruki verlassen hat“, begann der Blonde und zog noch einmal an seiner Zigarette. „Was hat das denn damit zu tun Uruha?!“, fragte der Schwarzhaarige genervt. Er wollte keine Geschichte, die drum herum erzählte sondern er wollte klare Fakten. Uruha währenddessen warf dem anderen Gitarristen einen bösen Blick zu. „Halt endlich den Mund Aoi. Du willst doch die Hintergründe verstehen oder nicht?!“, sagte der Blonde genervt und blickte nun finster zu dem Anderen. Dieser wurde ganz schnell still und nickte bloß. „Gut“, sagte Uruha und brummte auf. „Wo war ich stehen geblieben? Ach ja! Naja, Makoto hat ja Ruki aus einem bestimmten Grund verlassen, den er uns partout nicht nennen wollte, jedoch haben Kai und ich schon die ganze Zeit geahnt, worum es ging“, erzählte der Leader weiter und zog erneut an seiner Zigarette. Aoi währenddessen saß wie auf heißen Kohlen. Was war nun der Grund? Es war nicht so, dass es ihn nicht interessiert hätte, warum sie plötzlich verschwunden war, jedoch hatte er das mit dem Grund abgetan, dass das eine Sache zwischen dem Sänger und Makoto war. Als Uruha irgendwie nicht weitererzählte und noch einen weiteren Zug von seiner Zigarette nahm, traute sich der Schwarzschopf doch, nachzubohren. „Und? Weswegen war sie nun gegangen?“, fragte er und schaute sein Gegenüber nervös an. Uruha, der in der Zwischenzeit irgendeinen Punkt an der Wand anvisiert hatte, blickte nun wieder in Aois Augen. „Er liebte jemand anderes“, war seine schlichte Antwort auf die Frage des Anderen. Aois Augen weiteten sich. Er liebte jemand anderes? Aber wen? Plötzlich fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. Sofort sprang Aoi auf und stürmte auf den Leader zu. „DU WILLST MIR DOCH NICHT WEIS MACHEN, DASS RUKI IN REITA VERLIEBT URUHA!!!!“, brüllte der Schwarzhaarige aufgebracht, packte den völlig überraschten Gitarristen am Hemd und schüttelte ihn. Seine Augen weiteten sich noch mehr vor Wut, während er immer und immer wieder dieselben Worte aus sich herausschrie. „SAG ES MIR VERDAMMT NOCH MAL!!! SAG MIR, DASS DAS NICHT STIMMT URUHA!! RUKI LIEBT NICHT REITA!!“

Plötzlich knallte es im Raum. Aoi wurde schlagartig still. Uruha hatte anscheinend realisiert, was Aoi da gerade veranstaltete und holte zu einer gellenden Ohrfeige aus, die anscheinend ihre Wirkung nicht verfehlt hatte. Kai war währenddessen aufgesprungen und zu dem Schwarzhaarigen gerannt, um diesen vor einem Sturz zu bewahren, da der blonde Gitarrist nicht gerade sanft mit ihm umgegangen war. „Du…tickst ja wohl nicht mehr ganz Aoi“, stieß der Gitarrist hervor und schaute den Anderen wutentbrannt an, nachdem er sein Hemd gerichtet hatte. „Was ist bitte in dich gefahren?!“ Aoi schaute ihn nur genauso wutentbrannt an. Er keuchte stark und ihm liefen erneut Tränen über seine Wangen. „S…sag mir… dass das nicht stimmt“, wisperte er und schaute den Anderen immer noch mit kalten Augen an. Uruha richtete sich zu seiner vollen Größe auf und schaute dem Schwarzhaarigen ausdruckslos ins Gesicht. „Du musst es wohl oder übel akzeptieren Aoi. Ruki liebt Reita“, sagte er mit dumpfer Stimme und schaute in die zornigen Augen seines Bandkollegen. „Uruha!“, sagte Kai aufgebracht und trat nun einen Schritt nach vor. Diesmal hatte es der Blonde übertrieben. Eindeutig! „Hör auf so gehässig zu sein und entschuldige dich gefälligst!“ Diesmal blickte der Blonde kalt in die Augen des Drummers. „Warum sollte ich?“, antwortete er patzig und schaute den Brünetten herablassend an. Kai seufzte auf. Jedes mal, wenn Uruha sauer wurde, wurde er so dermaßen arrogant, dass es nicht auszuhalten war. „Bitte Uruha. Ich will nicht, dass ihr euch weiter streitet. Ihr seid beide erwachsene Männer und außerdem noch Freunde. Bitte hört auf damit“, versuchte der Drummer ihn zu beschwichtigen, jedoch ohne wenig Erfolg. Der Leader schaute ihn nur überheblich an und wandte sich dann wieder Aoi zu. „Das ist eine Sache zwischen Aoi, Ruki und Reita. Ich misch mich da nicht weiter ein“, sagte er ruhig, während er immer noch mit seinem Blick auf dem Schwarzhaarigen verharrte. Danach trat er einen Schritt zurück, drehte sich um und ging zur Tür. „W… wo willst du hin Uruha?“, fragte Kai verwirrt und schaute nun abwechselnd zwischen den beiden Gitarristen hin und her. „Ich geh raus“, sagte er und drehte sich nicht einmal um. „Macht hier sowieso keinen Sinn mehr.“ Der Drummer schien verwirrter als zuvor. „Was meinst du damit?“ Dieses mal drehte sich der Blonde um und hatte einen traurigen Ausdruck im Gesicht. „Siehst du das nicht Kai? Es bricht grad alles auseinander. Alles was wir uns aufgebaut haben, bricht durch dieses eine kleine Ereignis in sich zusammen. Deswegen geh ich. Es macht keinen Sinn mehr zu diskutieren, wo es schon eh vorbei ist“, sagte er ruhig, drehte sich um und verließ das Zimmer. Zurück blieben ein ziemlich geschockter Drummer und ein mit gemischten Gefühlen erfüllter Gitarrist. Beide wussten, dass der Leader recht hatte. Er wusste von Anfang an, dass es zum Scheitern verurteilt war, nur wollte er es einfach nicht realisieren. Die Anderen hatten erst gar nicht das Problem erkannt. Nur er sah es und hoffte immer inständig, dass dieser Tag nicht kommen würde. Nun war er da und es war nicht mehr abzuwenden. Kai sank langsam zu Boden. Nun war auch er bei einem Punkt angelangt, wo er nicht mehr konnte. Erst durchzuckte ein Zittern seinen Körper und ganz plötzlich schluchzte er markerschütternd los. Aoi stand währenddessen immer noch unschlüssig im Zimmer herum und starrte immer noch zur Zimmertür, wo noch vor wenigen Sekunden der blonde Gitarrist stand und ganz kalt und gerade heraus die Wahrheit ausgesprochen hatte. Die Wahrheit, die alle leugnen wollten. Nur wessen Schuld war es letztendlich? Wer war Schuld, daran, dass alle Freundschaften, die viele Jahre gehalten haben, so plötzlich und ohne Vorwarnung auseinander barsten? Für Aoi gab es nur einen und der saß immer noch in seinem Zimmer und weinte stumm vor sich hin. „Den werde ich mir schnappen“, murmelte er leise und noch ehe Kai irgendwas gemerkt hatte, war Aoi bereits in Rukis Zimmer gestürmt.
 

Langsam streifte Reita durch die Straßen. Er wusste nicht wohin er lief, geschweige denn wo er war, doch es war ihm wirklich egal. Die letzten Minuten war er nur gerannt, doch jetzt konnte er nicht mehr und so ging er nun. Es war verdammt kalt und er hatte nicht wirklich viel an. So schlang er nur die Arme um seinen Körper um sich wenigstens etwas Wärme zu verschaffen. In der Ferne war ein tiefes Grollen zu vernehmen und etliche Blitze durchzuckten den düsteren Himmel und auch schon in den nächsten Sekunden begann es zu regnen. Zwar nicht stark, aber doch schon genug, um den Bassisten das letzte Stück Wärme zu rauben. Zitternd setzte er sich auf die nächste Bank, nahm seine Beine hoch und schlang seine Arme fest um sie. Ihm war es wirklich in diesem Moment lieber hier draußen in der Kälte zu hocken, als in dem warmen Hotel. Immer noch hallten die Worte Rukis in seinem Kopf. Immer noch vernahm er Aois besorgten Schrei. Doch er konnte nicht stehen bleiben. Er konnte sich nicht umdrehen und er konnte dorthin nicht zurückkehren. Er konnte nicht. Warum mussten genau diese drei Worte sein gesamtes Leben so durcheinander bringen oder gar zerstören? Tränen liefen im über die Wangen und vermischten sich mit den Regentropfen. „Warum musstest du mir auch sagen, dass du mich liebst, du verdammter Idiot?“, flüsterte er zu sich selbst und schluchzte auf. Warum musste ausgerechnet der Satz „ich liebe dich“ sein Leben kaputt machen? Der Regen prasselte nun weitaus stärker auf den blonden Bassisten hinunter. Die Antwort auf seine Fragen blieb jedoch fern.
 

Überrascht blickte Ruki zur Tür. Seine verquollenen Augen weiteten sich, als er erkannte wer dort im Rahmen stand. „A…Aoi…“, wisperte er und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. Seit Reita aus dem Zimmer gestürmt war, hatte sich nichts Großartiges an der Situation des Vocals geändert. Er war immer noch in seinem Zimmer und weinte. Es schien so als ob sein Vorrat an Tränen kein Ende nahm. „Du verdammtes kleines Arsch“, zischte Aoi und verengte seine Augen zu Schlitzen, während er in das Zimmer trat und langsam auf Ruki zuging, der in sich zusammengesunken da saß und ihn nur mit großen ängstlichen Augen anschaute. Der Gitarrist näherte sich ihm wie ein lauernder Tiger und schnell wich der Blondschopf zurück. Doch er wusste, dass ihm das nichts brachte. Aoi würde ihn so oder so kriegen, schließlich war er ja schon in die Ecke gedrängt. Ruki wollte was sagen, wollte sich verteidigen, doch nicht ein Wort entfloh seiner Kehle. Nicht ein Klang, der nach einem Wortlaut hätte klingen können. „Du kleines elendes Etwas!!! Du hast uns alles kaputt gemacht!!!“, tobte der Gitarrist los und packte den völlig hilflosen Sänger und schüttelte ihn. „Ich schwör dir Ruki!! Das wirst du büßen!! Hörst du mich?! Das werde ich dir heimzahlen!!! Du hast nicht nur das Leben von mir und Reita zerstört!! Nein!!! Kai und Uruha musstest du natürlich auch gleich mit hineinziehen! Was für ein egoistisches Arschloch du doch bist, verdammt!!! Ich verabscheue dich Ruki!!! Aus tiefstem Herzen!! Hörst du?!!“, brüllte Aoi, starrte wutentbrannt auf das Häufchen Elend welches er rüttelte. Stumme Tränen rannen über das zarte Gesicht des Kleineren. Er konnte immer noch nichts sagen. Sich immer noch nicht gegen die Vorwürfe wehren. Warum sollte er auch? Es stimmte. Jedes einzelne Wort, was Aoi von sich gegen hatte, stimmte. Er hatte alles zerstört. Jedes einzelne Leben. Die Karriere von ihnen. Es war alleine seine Schuld und das nur, weil er Reita sagen musste, dass er ihn liebt.

Plötzlich ließ der Gitarrist von ihm ab und schaute ihn hasserfüllt an. „Eins will ich dir sagen Ruki. Noch eine Sache“, sagte der Schwarzhaarige, jedoch überraschend ruhig. Der Sänger blickte hoch, direkt in die kalten Augen, seines Bandkollegen, der noch bis vor wenigen Minuten sein Freund war. „Reita gehört mir. Mir. Verstehst du Ruki? Das heißt, dass du ihn nie bekommen wirst. Egal was du anstellst, er wird dich nie lieben. Er liebt mich. Mich alleine. Du wirst alleine bleiben Ruki. Ganz allein. Meiner Meinung nach hast du es verdient, nachdem du uns das alles angetan hast. Ich hoffe, du wirst noch lange darunter leiden“, sagte der Gitarrist herablassend und drehte sich mit diesen letzten Worten um und verließ das Zimmer. Nun war es wirklich geschehen, dachte er sich noch. Die Band war wirklich auseinander gebrochen. Nichts ist von ihrer damaligen Freundschaft übrig geblieben und das nur wegen diesen drei Worten, die Ruki zu Reita gesagt hatte. Ich liebe dich.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2007-07-30T17:01:35+00:00 30.07.2007 19:01
oh mein gott...............
die ff ist klasse ehrlich^^
aber...omg
aoi ist ein arsch, echt. ruki kann ja nix für seine gefühle...reita, nun gut den verstehe ich.
aber.......der leader-sama.....*räusper*....sollte mal leader sein! hey was hat der jetzt sauer zu sein.
und kai tut mir einfach nur furchtbar leid.......die ganze band.
T^T
schreib schnell weiter
Von:  ScarsLikeVelvet
2007-06-20T17:48:49+00:00 20.06.2007 19:48
mou...
ich hätt die FF nicht lesen sollen...shit...die triggert mich ohne Ende...
aber sie ist wunderschön geschrieben...dieses Gefühlschaos...wie sie einer nach dem anderen auf unterschiedliche Art und Weise ausrasten...das ist einfach hammermäßig gut getroffen.
Obwohl es nicht danach aussieht, hoffe ich, dass alles noch ein gutes Ende findet...es wäre schade, wenn Gazette zerbricht, aber so wie es aussieht, wird wohl genau das passieren.
Ich würd mich freuen, wenn du bescheid sagst, wenns nächste Chap kommt.
Danke
Toto
Von:  yukken
2007-05-28T18:52:20+00:00 28.05.2007 20:52
gaze zerbricht?.. jo sowas hab ich auch noch ne gelsen «, aber ich finds wirklich gut.. was gefühle nicht alles anrichten können =.=
allerdings hoffe ich jetzt nicht, dass reita und aoi sich trennen (und das hat nichts damit zu tun dass es mein fav is..).. okay is auch scheiße wegen ruki.. aber dennoch.. wenn rei jetzt plötzlich erkennen wüürde, hach ich lieb doch ruki hab es nur nie bemerkt.. ich weiß nich, das fände ich unrealistisch oder sowas in der art..
okay so ne reaktion von uru.. passt und kai wird jetzt zurückgelassen.. armes ding.. dabei kann er doch gar nichts für +seufz+
jedenfalls bin ich gespannt wies weitergeht.. wäre wirklich nett, wenn du mir bescheid sagen könntest, wenns weitergeht..
bis dahin
liebe grüße
dat psYCHO_nEMu ^^
Von: abgemeldet
2007-05-16T08:12:49+00:00 16.05.2007 10:12
OMG XD~
was ist denn jetzt los? ich hab leider die letzten kapitel lange zeig nicht gelesen und jetzt erst aufgeholt...aber ich bin...erstaunt...
omG ich will das es ein REITUKi wird *_________*~
Ruki und Reita passen einfach soooooooo gut zusammen, besser als Reita mit Aoi *lach* XDDDDDD~
ich finde Aoi echt krass, wie er da abgeht...so gesehen muss der Älteste ja etwas befürchten...denn wenn er weiß das Reita nur ihm gehört dann muss er auch nicht so verletzend zu Ruki sein, den ich durch aus verstehen kann...und Uruha und Kai haben auch richtig reagiert..ich finde das alles wahnsinnig komplex und gut geschrieben, bin gespannt was passiert und wie sich....Reita entscheiden wird...ob Ruki wirklich noch Hoffnung hat oder ob es da nie was geben wird *zitter* XDDDDDDDDDDDD~
Von:  ChikaNari
2007-05-15T23:04:55+00:00 16.05.2007 01:04
O.O ich bin wirklich erstaunt, so ne FF hab ich wirklich noch nie gelesen... es nicht mal alles Friede-Freude-Eierkuchen! Ich bin wirklich gespannt, was noch so passiert...
Ich find das sehr interessant getroffen... diese Entwicklung hätt ich wirklich nicht erwartet!
Aber irgendwie kann einem Kai leid tun... T_T hat mit der sache nichts zu tun... wird trotzdem angemacht und verletzt.
Uruha´s reaktion find ich wirklich sehr gut getroffen!
Von:  teufelchen_netty
2007-05-15T20:42:49+00:00 15.05.2007 22:42
wow aoi geht ja aecht krass ab.
was mich verwundert ist aber auch uruha.
warum wird er so kalt?
reita tut mir nur leid udn ruki auch. es


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