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Der steinige Weg zum Frieden

von

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Die Geschichte eines Helden

„Herr Nachtelf Herr Nachtelf erzählt uns eine Geschichte… Ja eine Geschichte….“ Hell und klar tönten die Kinderstimmen durch die, vom Sonnenlicht, hell erleuchteten Straßen Goldshiers. Auf der Wiese vor dem Dunkelmond Jahrmarkt, auf einem Kissen saß der alte Valgon und schaute zu wie sich der Platz vor seinem kleinen Zelt füllte. Immer wenn der Jahrmarkt Stormwind seine Aufwartung machte saß er hier und erzählte den Leuten seine Geschichten, gegen einen kleinen Obolus natürlich. Und so füllte sich nun der Platz mit den unterschiedlichsten Leuten.

Nachdem sich auch der letzte niedergelassen hatte begann er zu erzählen.

„Das was ich euch heute erzählen will hat sich vor vielen Jahren hier abgespielt, genau hier in unserem schönen Stormwind. Es ist die Geschichte von einem Jungen Nachtelfenmädchen, die ihren Platz im leben sucht, einer liebe die sogar den Krieg überwand und von der Tatsache das man nur weil man anderen Blutes ist nicht schlecht ist.“ Eines der Kinder schaute ihn mit großen Augen an. Es war ein kleines Taurenmädchen. „Du sprichst von der Heldin Rune oder?“ Fragte es und begann zu grinsen als Valgon ihr über den kopf streichelte und ihr zustimmte. „Ja meine Freunde dieses ist die Geschichte von Rune der Jägerin, aber so wie sie noch niemand gehört hat.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Don Kringel
2007-05-05T22:16:49+00:00 06.05.2007 00:16
Fängt interesasnt an!
Der Anfang, damit, dass ein Nachtelf einem Tauren geschichten erzählt, macht wirklich Lust auf mehr!
Ich hoffe du schreibst weiter ^^


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