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Sailor Moon Amazing

Chains of the moonlight
von

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Das Symbol der Liebe

Bunny, Minako und Amy wurden bereits sehnsüchtig erwartet. Bunny setzte sich auf einen Stuhl und fragte scherzhaft in die Runde. "Was ist denn so wichtig ? Sind neue Feinde aufgetaucht ?" Doch bevor die anderen antworten konnten sprach ein andere Stimme. "Genau, so ist es!" Alles wandte sich um. Und das erstaunen war groß, als die Mädchen Luna und Artemis auf Taikis Bett sahen. Ein leichtes goldenes Flimmern schien um sie herum und verlosch sogleich. Bunny sprang auf und umarmte ihre Luna. "Luna, Artemis wo wart ihr die ganze Zeit ???" Wir waren in der Zukunft. Wir studierten die alten Bücher um noch mehr Daten in Merkurs Computer zu speichern. Wir haben fast alles herausgefunden, doch das Wichtigste ist, dass man von dem Schutzschild spricht, das Problem ist, nur die Sternenprinzessin beherrscht die magische Formel ! Sie muss sie den Prinzessinnen des Mondes und der Sonne sagen. Taiki sprang auf: "Meinst du unsere Prinzessin ?" "Das wissen wir leider nicht!" "Luna. Du sagtest das neue Feinde aufgetaucht sind !" warf Ray ein. "Ja, das stimmt. Neue Feinde sind aufgetaucht !" Bunny sprang auf "Was !!! Wir haben noch nichts mitbekommen!" Alle waren erstaunt und sprachlos als auch schockiert. "Die Feinde sind gefährlich nahe. Wir haben sie geordert. Sie sind aus einem anderen Universum, und einer anderer Zeit. Serenity hat mir das hier gegeben, auch für Starlights. Eure Prinzessin befindet sich ebenfalls dort." Sie waren verblüfft.
 

Luna zog ein großes Säckchen hervor. Bunny nahm es ihr ab und öffnete es und legte 12 Uhren auf den Tisch. Sofort erkannten die Krieger welche ihnen gehörte. Neptun sprach die bedächtigen Worte aus die jeder Kriegerin durch den Kopf ging "Es war ja auch eine lange Zeit, die wir nicht mehr kämpfen mussten." Ray erhob sich und lies ihre Finger kreisen "Nun ist es wieder an der Zeit." Makoto erhob sich ebenfalls "Wir stehen für die Liebe!" Haruka griff nach ihrer Uhr " ..."...und die Gerechtigkeit" (Uranus)..."um die Zukunft zu beschützen..." (Pluto) "die Vergangenheit zu wahren..." (Saturn) "und den Gegenwarts Frieden zu halten".(Venus).." wir sind Krieger dieser Galaxie" (Merkur) "... und im Namen des Mondes werden wir sie bestrafen." warf Bunny ein. "Was haltet ihr von ein wenig Training vor dem Abendessen ?" lies Makoto verlauten. Haruka grinste kokett und stieß das Fenster auf "Worauf warten wir noch ? Macht der Uranusnebel...." Die anderen taten es ihr nach und der Duft der Sailor Krieger zog sich durch Summerfield. Einige Leute lagen noch wach und sogen den intensiven Duft von orientalischen Rosen ein und als sie zum Nachthimmel sahen, bemerkten sie den Vollmond am Himmel und 9 große Sterne leuchteten mit.
 

Der nächste Morgen war grausam. Die Sailors waren alle zu Teens verwandelt in der Schule angekommen und hatten eigentlich überhaupt keine Lust auf diese.

Seiyas und Bunnys Schule war über ein großes Gelände verteilt und war in einem Victorianischen Stil erbaut. Es gab große Parkanlagen und Sportplätze. Das Wappen der Schule war ein windender Schwan und im Park standen überall Skulpturen aus Schwänen. Sie gingen erst zum Rektor. Er begrüßte die Beiden herzlichst in seinem Büro. "Ah, der Besuch aus der Übersee." "Guten Tag, mein Name ist Tsukino Usagi, ich werde aber Bunny genannt!" "Und ich bin Kou Seiya." Fügt Seiya zu. "Sehr erfreut. Wie ich bereits am Telefon merkte, sprechen sie die englische Sprache perfekt." "Tja, in Japan wird man dazu erzogen, alles perfekt zu meistern. Die Oberstufe ist der reinste Horror.", alberte Bunny. (Seiya knuffte sie in die Seite) Der Rektor: " Mein Name ist Rektor Miller. Sie werden in die Klassen 11 a und sie Seiya in die 11b kommen. Ich werde sie zu den Räumlichkeiten begleiten."

Sie folgten ihn in einen langen Gang und schauten aus den vielen Fenstern hinaus und bewunderten die schönen Anlagen. Sie hielten vor einer gelben Tür auf dem die Zahl 11 a / Herr Dömer stand. Er klopfte und öffnete die Tür. Sie traten ein. "Meine lieben Schüler, sehr geehrter Herr Dömer. Ich bringe Ihnen eine neue Schülerin. Sie wird für einen Monat hier an unserer Schule sein, um ihre Sprachkenntnisse zu verbessern. Bitte stellen sie sich kurz vor !" Bunny spürte wie es in ihrem Bauch kribbelte: "Hallo. Mein Name ist Bunny Tsukino und ich dachte wenigstens hier keine Schuluniformen tragen zu müssen." Ihr wurde ein Platz zugewiesen, wo sie die nächsten 2 Stunden sitzen musste. Der Rektor und Seiya verließen den Klas-senraum. Bunny saß neben einem großen, schlanken Mädchen, die ihre blonden Haare schulterlang trug. Ihre Augen waren dunkelbraun und sie hatte Sommersprossen, wenn auch nur fein. Sie hieß Caroline Sullivan. Neben ihr saß eine genaue Kopie von ihr und stellte sich als Cordelia Sullivan vor. In der Pause traf Bunny sich mit Seiya um Neues auszutauschen, ob sie etwas herausgefunden hatten. Sie saßen an einem Brunnen und aßen ihr Lunch. Da kam plötzlich Kim Lee auf sie zu und Bunny zischte irgendwas zu Seiya hinüber , das heißen sollte "Ich bin Chibiusa, ok ?" Seiya nickte. "Hallo ! Kennen wir uns nicht von woher !" "Nein, ich bin Chibiusa. Und du ?" "Ich bin Kim. Hast du vielleicht eine ältere Schwester ?" "Ja, das ist Bunny. Sie ist 20." "Genau die kenne ich. Ihr seht euch verdammt ähnlich?" Zu Bunnys Erleichterung klingelte es schon. Die restlichen 5 Stunden vergingen schnell und Seiya ging auf dem Heimweg mit Bunny die Straße entlang, als sie auf Minako, Ray, Ami und Makoto stießen. Seiya ging ins Hotel. (Sie folgte einem Jungen.) Sie setzten sich am Marktplatz in ein Café und ruhten sich aus.
 

Kim schloss die Haustür hinter sich, sie grübelte seit der großen Pause darüber nach, woher sie diese Chibiusa und diese Usagi kannte. Ihr brannte es regelrecht im Kopf , doch sie kam nicht darauf. Sie zog sich bequeme Sachen an und wollte sich verabreden, doch seit 4 Tagen waren ihre Freundinnen Cordelia, Caroline, Jamie und Sarah unauffindbar. Sie vermutete das sie ihre Drohung nach New York abzuhauen wahr gemacht hatten. Aber sie sollte mit dem Brennen recht behalten.
 

Bunny schlürfte ihren O-Saft. "Was sollen wir heute machen ? Die Aufführung ist erst um 18 Uhr." "Weiß nicht !", kam es gelangweilt von Makoto Plötzlich piepste Bunnys Sailor Uhr. Sie öffnete sie und Haruka war auf dem Mikro- Bildschirm. "Was ist los Haruka ?" Haruka hatte einen verstörten Gesichtsausdruck "Unsere Feinde sind in die Erdumlaufbahn eingedrungen ! Sie befinden sich im Central Park. Nutzt eure Telekräfte !" Bunny nickte "Bis gleich!" Alle gemeinsam liefen sie in den Wald und verwandelten sich.
 

Kim die unter den Bäumen nach Laub für ihre Bioarbeit gesucht hatte, sah sie an sich vorbei hetzen, erkannte die Mädchen und wollte gerade nach Bunny rufen, als sie stockte. Sie sah ihre Verwandlung. Bildete sie sich das nur ein oder waren das die Sailor Krieger, gab es sie wirklich?
 

Sie ging zu einem nahegelegenden Café und war den Nachmittag über schweigsam.
 

Bunny und die anderen kamen 3 Minuten später im Park an. Sie sahen Uranus und Saturn gegen einen Dämon kämpfen. Er war hässlich. Es trug ein merkwürdiges, schwarzes Zeichen auf der Stirn. Neptun hielt sich ihren rechten Arm fest, er war stark abgeschürft. Ray lief zu ihr hin. Die anderen liefen zu dem Dämon, der eine lila Haut hatte und ein gelbes Plastikkostüm trug. Er hatte sich wohl mit einem Müllsack verbunden, bemerkte Minako belustigt. Ein ca. 16 Jähriges Mädchen lag auf dem Boden und ihre Haut war kalkweiß. Amy setzte sich zu ihr und untersuchte sie, mit ihrem Taschen-PC scannte sie ihren Körper.

Dann schrie sie Bunny zu. "Sailor Moon, ihr wurde die Lebensenergie entzogen !" "Dämon ! Ich bin die Gesandte des Mondes, Eternal Sailor Moon. Ich werde dir deine Tat nie vergeben und werde dich im Namen des Mondes bestrafen." Rief sie kraftvoll aus. Sir hörte ihre Stimme und ein Schauer durchfuhr sie, als sie spürte wie sich ihre Energie konzentrierte.
 

Der Dämon lachte schauerlich und sprang auf sie zu. Ray konnte sie mit den Feuerpfeil vorerst stoppen. Bunny zog ihr Zepter hervor und sprach die magische Formel Macht des Silbermonds, schein und heile !

Die Staubsaugerfrau entwischte dem zerstörerischem Licht und griff sie an. Uranus schleuderte dem Wesen ihre Waffe entgegen. Sailor Moon hielt ihren Mondstab wieder in den Händen und verwandelte ihn in den Stab der Mondkönigin. Licht des Silbermonds, schein und heile ! Diesmal traf sie das Monster und bevor es sich auflöste rief es: " Du wirst uns nie aufhalten können, wir werden die Prinzessin des Lichtes finden !"

Plötzlich verschwand das Sailor Fuku und Bunny sank mit einem kurzen Stöhnen in sich zusammen. Schnell fing Mako sie auf. "Bunny!" Doch Bunny wachte erst wenig später auf. Die Mädchen brachten Bunny sofort zu einem Arzt. Amy wartete mit Bunny in der Notaufnahme.
 

Sie saßen im Wartezimmer. Amy füllte das Anmeldeformular für sie aus und gab es der Schwester. Bunny ging es schon besser und schob es auf das Essen von Mc Donalds. Amy wollte das nicht wahrhaben. Da ging die Tür auf und der Doktor bat sie herein. Amy wartete draußen.

Bunny schilderte ihm ihre Beschwerden. Er untersuchte Bunny gründlich. Anschließend musste Bunny noch zur routinemäßigen Blut- und Urinprobe. Danach sprachen sie im Büro des Arztes weiter. Eine Schwester brachte die Ergebnisse der Urinuntersuchung. "Frau Tsukino, ich habe nichts feststellen können und somit habe ich mir erlaubt einen Schwangerschaftstest machen zu lassen." "Und wie ist des Ergebnis ? Bunny krampfte sich der Magen zusammen. "Sie sind im 1. Monat schwanger!" "Aber wieso habe ich denn meine Periode ?" warf Bunny überrascht ein. Sie sind noch relativ jung und da kann es vorkommen, dass sie während einer Schwangerschaft Blutungen haben." Bunny wurde zu Liege bewegt und ein Ultraschall wird durchgeführt. Bunny sah auf dem Monitor nicht mehr als einen winzigen Fleck. "Wie ich gesagt habe, sie sind im 1. Monat." Sie zog sich wieder an und verließ die Arztpraxis gemeinsam mit Amy. Sie gingen in ein Café und bestellten sich je einen Kaffee. "Bunny, willst du es behalten?" Bunny schaute auf und erschreckte, sah man es ihr an ? "Ich sehe es doch Bunny. Ich sehe es an deinen Augen." erklärte Amy sanft. Bunny stütze den Kopf auf ihre Hand "Ich weiß es nicht Amy. Ich weiß es nicht." "Du mußt es Mamoru sagen!" pflichtete ihr Amy zu. "Was ?? Wir wollten noch keine Kinder !" Bunny war schockiert. "Man wird es dir aber schon bald ansehen können und dann ist es zu spät für eine Abtreibung!" "Ja. Ich weiß."
 

Der Kellner kam und brachte ihnen den Kaffee. Amy schaute Bunny mitleidsvoll an. Klar, es war unmöglich für sie ein Kind zu bekommen. Unverheiratet. Mamoru am Anfang seiner Karriere und Bunny ebenfalls im Job.

Insgeheim dachte sie daran, Mamoru anzurufen, er sollte nach Amerika kommen.

"Amy ! Ich werde weiterhin kämpfen !" "Aber Bunny! Das kannst du nicht tun!" Amy, du weißt genau, dass ich weiterhin den Frieden wahren muss. Ich bin eure Anführerin und werde meine Schwester finden und die Dämonen vernichten. ....Amy, ... stell dir mal vor.. das Kind wäre ChibiUsa. "Nein, das kann von der Zeitrechnung her nicht sein. Du wirst in min. 2 Jahren erst zu Königin fähig sein und Chibiusa wird ein Jahr später geboren." "Laß uns an die Frische Luft gehen!" Sie verließen das Lokal und bummelten durch die Fußgängerzonen. An einem Handy- Laden stießen sie mit Kim zusammen, die sofort zurückzuckte. "Oh, hallo Kim. Sorry!" "Oh, hy. Amy und Bunny ! wie geht es euch ?" Bunny lächelte sie an und streckte ihre Hand entgegen. Kim berührte vorsichtig ihre Hand, als würde sie etwas schlimmes erahnen und es passierte. Plötzlich fuhr ein scharfer Wind um sie herum. Das Siegel des Mondes leuchtete so stark auf Bunny's Stirn auf, wie es noch nie passiert war. Kim wurde ohnmächtig und löste sich von Bunny's Griff. Der Halbmond leuchtete immer noch. Amy und Bunny waren aufgeregt und trugen sie zum Hotel. Sie legten sie in das Bett von Bunny und Amy lief los um die anderen zu holen. Aufgeregt kamen die anderen Sailors in Bunny's und Hotaru's Zimmer. Die schlanke Gestalt lag auf dem Bett und schlief. "Sie müsste gleich wieder zu sich kommen.", beruhigte Amy die Umstehenden. Sestuna besah sich das Mädchen "Sie muss die Sonnenprinzessin sein. Das Mal auf ihrer Stirn ist ein Halbmond. Und.... sie trägt Sie hob ihr Handgelenk hoch. Sie trug ein Armband mit "... den rosanen Mondstein !" "Wir haben sie endlich gefunden. Die Prinzessin des Sonnenlichts." , klatschte Michiru erfreut in die Hände. Makoto stutze :"Wie hast du das so schnell herausgefunden?" Auch Ray war verwundert: "Ja, wie ?" Kim rumorte und kam langsam zu sich. Bunny stützte sie und sprach ihr zu. "Kim hörst du mich?" Kim öffnete die Augen und wusste nicht wo sie war, irritiert antwortete sie: "Ja, mir geht es wieder gut! Was ist passiert?" Amy stütze sie "Kannst du dich an nichts erinnern?" Kim überlegte kurz und setzte sich auf. "Nein! Nur das ich dich getroffen habe und Amy. Dann wurde es hell und ... ah.. Filmriss. Soll etwas passiert sein?" Bunny verneinte. Die Anderen drehten sich unauffällig ab und Kim stand auf und wurde den anderen vorgestellt. Kim ging ins Bad gefolgt von Amy. Haruka zog Bunny beiseite. Haruka zog Bunny beiseite "Bunny, wieso hast du sie nicht aufgeklärt?" Bunny flüsterte "Würdest du ihr so einen Schock aussetzen. Ich werde sie langsam darauf vorbereiten. Für mich war es damals der totale Horror, als ich zu Sailor Moon gemacht wurde. Luna war nicht gerade sanft! Wo ist sie überhaupt."Ihre Uhr klingelte , es war Luna ! "Luna. Wo seid ihr ?" "Bunny ihr müßt sofort in die Turn-halle der Richard-Louis-High kommen! Ein neuer Dämon ist aufgetaucht." Antortete Luna. "Ja, natürlich, wir kommen sofort. Makoto ? Minako ? Wir müssen in eure Schule !" nickte Bunny.
 

Die 12 rannten die Treppe hinunter. Kim sah sie aus dem Fenster sprinten und lief ihnen hinterher. Es war schon halb fünf. Um sechs war die Vorstellung ! Kim lief ungefähr 50 Meter hinter ihnen. Doch als sie hielten, versteckte sie sich. Sie beobachtete die Mädchen grübelnd. "Wieso sind 12 Mädchen so eng miteinander befreundet und doch so verschieden ? Sie sind so geheimnisvoll, so anders, und doch fühle ich eine Verbundenheit mit Ihnen!." Sie schaute auf und war von dem was sie vor ihr geschah sprachlos. Die 12 Mädchen verwandelten sich wieder in Sailor Krieger und liefen weiter zur Schule. Kim stand auf und lief ihnen hinterher. "Sie sind Sailor Krieger. Die Schützer dieser Welt und ich weiß das ich ihnen helfen kann, nach was sie auch immer suchen. Irgendwie auf eine sonderbare Weise fühle ich mich mit!"
 

****
 

Bunny befahl ihren Kriegern sich zu verwandeln.

Macht des Mondes...

Macht des Merkur...

Macht des Mars...

Macht des Pluto...

Macht des Neptun...

Macht des Uranus...

Macht des Saturn...

.....machet auf !!!!!!!!!
 

Anschließend liefen sie in Richtung Minakos und Makotos Schule.

Kim hielt mit den Kriegern schritt.

Die Mädchen kamen an und Amy analysierte die Situation. Der Dämon hatte sich dieses Mal mit einem Seil zusammengeschlossen und einige Mädchen lagen auf dem Boden und silberne Nebel schwebten über jedem Körper. Jeweils ein kleiner, goldenen 8eckigen Stern glänzte über Ihnen. Manche waren stärker als andere. Sie funkelten wie gold und wirkten sehr zerbrechlich. Sie versuchten es zu bekämpfen. "Jupiter...macht des Donners...flieg und sieg," "Uranus...macht der Stürme...fliegt...","Pluto...macht der Zeit...flieg",
 

Doch wich es den Attacken geschickt aus. Venus und auch die anderen hatten keine Chance. Hinter dem Wesen erschien eine große dunkelhaarige Frau. Sie trug ein hautenges rotes Kleid aus weicher Seide und war exotisch geschminkt. Sie hatte zudem noch eine grelle Stimme. "Ihr seid also die Sailorkrieger dieses Planeten. Seid ihr auch so schwach, wie es die 4 Vorgänger waren?" "Wovon redest du da ? Wir sind die 9 Sailor Krieger und das sind unsere Freunde aus einer anderen Galaxie." "Es waren 4 Krieger, die ich per Zufall entdeckt habe, es waren Krieger dieses Planeten! Sie trugen die gleichen Kräfte in sich, wie ihr sie anwendet.. Sie erhob ihre Hand und vier 8eckige Sternenkristalle erschienen, sie waren in den Farben Blau, Rot, Grün und Orange. Außerdem trugen sie das Symbol der Planeten Merkur, Mars, Jupiter und Venus in sich. Sie verzog ihren Blick und schwarze Energie in Form einer Wolke zog sich um die Kristalle. Merkur, Mars, Jupiter und Venus fielen auf die Knie und hielten es vor Schmerzen kaum aus. "Wusste ich es doch. Ihr seid die Hüterinnen dieser Kräfte. Bunny sank ebenfalls auf die Knie. Ihr Kostüm flimmerte merkwürdig. Die anderen standen wie gelähmt. Kim sah alles von ihrem Versteck aus, sie wusste nicht was sie tun konnte. Sie wollte herausspringen und die Frau ablenken. Vielleicht konnten dann die Kriegerinnen ihre Kräfte einsetzen.
 

Kim sprang auf und rief: "Wie kannst du meinen Freunden weh tun ? Das ist ungerecht und kaltherzig. Wer bist du?" Überrascht gab die Frau Antwort: " Ich bin Sijena! Die Schwester des Südens! Und was willst du gegen mich ausrichten?" Nun saß Kim in der Klemme. Bunny kam auf sie losgestürzt. Am Ende ihrer Kraft und stellte sich zwischen sie. Aber vor schwäche fiel sie vor ihre Füße und schaute direkt in Kims Augen. "Kim, versuche dich zu erinnern! Versuche dich an dein Erbe zu erinnern, an das was dein Schicksal ist und wer du bist!" Sijena hob ihre Hand erneut und eine gewaltige Feuerböh traf Bunny und Kim. Sie fielen auf dem Boden. Kim setzte sich wieder auf "Bunny wer bin ich, ich erinnere mich nicht mehr, sag es mir!" Sie hielten sich an den Händen und Kim wurde es plötzlich schwindelig. Erinnerungen wurden durch Bunny's bittendes Herz heraufbeschwört.
 

Ein kleines Mädchen mit einem Kleid aus Silber und lustigen Zöpfen und schönen Augen schaut auf sie herab....Bunny! Ein großes Mädchen auf einem Ball tanzend mit dem Prinzen der Erde....Bunny! Bunny das ein Mädchen mit langem lockigen Haar tröstet....Sie, KIM. Sie löst sich aus der Berührung und Sijena setzte zu Anriff an. Bunny rührt sich nicht. Ihr Zepter lag neben ihr. Bevor sie sich versah, hob Kim dieses es auf und hielt es nur zu ihrem Schutz vor sich. Die schwarze Energie zerbracht den Stab in tausend Stücke und setzt sich gleichzeitig zu einem größeren Stab und einem kleinen Zepter zusammen. Der lange Stab flogt auf Bunny zu und gab ihr ihre Macht zurück.
 

Um Kim bildet sich ein durchsichtiger Nebel, der silbrig wurde und mit Glitzer durchsetzt war. Ihre Arme wurden dadurch in die Höhe gezogen und ihr Körper streckt sich. In rasender Geschwindigkeit erinnert sie sich an die Zauberformel und sprach sie aus: Sternenstaub des Mondlichts, verwandle mich! Und nun wurde der Nebel dichter. Nach und nach erhielt sie ihre Kampfuniform und stand kampfbereit Sijena gegenüber. In der rechten Hand hielt sie das Zepter. Ihr Blick war nach unten gerichtet und langsam hob sich ihr Blick. Bunny die sich an einen goldenen Halbmond erinnerte, sah das sich ein achteckiger, feiner Stern auf ihrer Stirn gebildet hatte. Mit blitzartiger Reaktion schmettert Sijena eine Feuerböh entgegen. Doch mit der Kühle, die noch härter als bei Sailor Saturn rüberkommt, hält Kim ihr Zepter in die Höhe und Sijena stößt einen grellen Schrei aus, als sie den goldenen Achteckstern in dem Zepter wiedererkennt. "Du bist die Sonnenprinzessin !" Kim hielt ihr Zepter waagerecht über ihren Kopf und schaute mit ihren Augen, in die von Sijena. "Ich bin die Reinkarnation der Sonnenprinzessin und ich bin mir der Macht bewusst, die du dir aneignen haben möchtest! Doch du hast meinen Kriegern, die nichts für Ihre Kräfte können, das Leben genommen. Das wirst du büßen. Mit diesen Worten sprach sie die Zauberworte aus und Sijena fielen die 4 Kristalle aus der Hand. Macht des Sonnenlichts,....erstrahle !! Ein gewaltiger Schein trat aus dem Zepter aus und blendete Sijena und das Sailor Team. Man hörte den grellen Schrei Sijenas. Das Licht verlosch und Sijena kniete am Boden. Ihre Haare hingen ihr wirr ins Gesicht. Sie sagte uneinsichtig: "Ich komme wieder!" Und löste sich in einem roten Nebel auf. Kim sank erschöpft auf die Knie und die vier Kristalle verteilten sich um sie herum. Sie leuchteten auf einmal auf und produzierten einen Nebel und sogleich wurden 4 Körper sichtbar. Es waren ihre Freundinnen. Sie sanken um sie auf die Knie und fassten sich kraftlos an den Händen.
 

Diese vier Mädchen waren ebenfalls Sailor Krieger und zwar die der Prinzessin der Sonne. Es waren Schülerinnen im letzten Jahr der High School, Cordelia und Carolin de Lorenz waren Zwillinge. Sie glichen, wie einem Ei dem Anderen. Sie waren mittelblond, hoch gewachsen und hatten dunkel blaue. Sie waren temperamentvoll und konnten ihre Energie kaum im Zaum halten. Warum war ihnen klar. Cordelia war ein wenig lebhafter. Sie war die Auserwählte des Planten der Liebe, Venus. Caroline war die Auserwählte von dem Planten der Weisheit und Handels, Merkur.

Jamy Sullivan war Makoto Kino in ihrem Aussehen ähnlich. Sie trug ihr braunes Haar zu einem langen Zopf, der hinter ihrem linken Ohr von einer langen Schleife zusammengehalten wurde. Sie hatte rotbraune Augen und einen dunklen Teint. Ihre Kräfte waren daher auch die des Jupiters. Sarah Gallanger war eine schwarzhaarige Persönlichkeit. Ihre hellgrünen Augen waren zu dem dunklen Teint, den sie ihren Vorfahren den Cheyenne Indianern zu verdanken hatte, ein toller Kontrast. Ihr wurden die Mächte des Mars geschenkt.
 

Sie hielten sich noch immer an den Händen gefasst und auf der Brust jedes Mädchens schimmerten 8eckige Sternenbroschen. Sie leuchten 2 Mal auf und beim 3ten Mal hatten die 4 kunstfertige Sailor Roben, die anders als der Mondkriegerinnen aussahen. Die Fukus hatte die Farben grün-gold, blau-gold, rot-gold und orange-gold. Sie trugen einheitliche Uniformen. Die weißen Stiefel gingen bis unter die Knie und hatten nur ein unterschiedliches Farbband. Der Matrosenkragen hatte ebenfalls die jeweilige Farbe der Kriegerin. Die Verdienststreifen waren jedoch in gold und jede hatte 2 Streifen. Die Handschuhe waren etwas kürzer, als die der Innersenshi und länger als die der Outhersenshi. Stern-Ohrringe trugen sie passend in den Farben der Kleidung. Am Matrosenkragen waren noch ein Kragen drunter. Die Farben dieses 2ten Tuches basierte auf den Schleifen der echten Planeten Kriegerinnen. Der Kragen und die Tuchspitzen, die bis über die Brust reichten, wurden von der Brosche zusammengehalten. Der farbige Rock war kurz und kräuselte sich am Saum. Ein goldener Schmaler Reif trennte ihn vom weißen Body. Auf diesem war wieder der 8eckige Stern abgebildet. Eine goldene, transparente Schleife war am Rücken/ Rock befestigt und reichte der Kriegerin bis zum Knie. Sie erinnerte stark an die Abendkleidschleife der Mondprinzessin. Das Diadem war viel schmaler und verlief wie das der Starlights. Ein runder Stein; Smaragd für Sailor Evolution, Topas für Sailor Ligthly, Rubin für Sailor Firewall, Saphir für Sailor Rapsody.
 

Sie schwebten nun ein wenig über dem Boden, Kim eingeschlossen. Sie hatte sich in eine Prinzessin verwandelt und der Halbmond funkelte stark golden auf Ihrer Stirn. Dann gab es einen lauten Zoom und die 5 standen dem Sailor (Moon) Team gegenüber. Kim schaute Bunny in die Augen. "Bunny, oder Sailor Moon. ..... Schwester Serenity." Bunny lief auf sie zu und hielt ihre Hände. "Nach so langer Zeit sehen wir uns wieder." Kim: "Du kamst mir so bekannt vor. Doch wieso musste ich in dieser Zeit erwachen ? Und wer sind diese 3?" Sie deutet auf Sailor Starlights Team. Sie wandte sich derweil ihren Kriegerinnen zu: "Cordelia, Caroline, Sarah und Jamy endlich habe ich euch wieder." Sie fielen sich in die Arme und schluchzten ersteinmal eine Runde. Bunny und die anderen Krieger schauten ihnen zu.
 

Zusammen saßen sie gegen 18 Uhr in der großen Aula der Summerfield High. Viele Schüler von anderen Schulen waren auch zu dieser Aufführung gekommen. Die Geschichte war wunderschön dargestellt. Gleich sollte Kim, als Reinkarnation der Sonnenprinzessin auf die Bühne treten, da kam sie auch schon und zog mit ihrem langen goldenem Kleid mit den glitzernden Perlen alle Blicke auf sich. In der Reihe von Bunny, saß auch ihr Freund David LaVegas, der Sohn eines schwerreichen Millionärs. Ihr goldblondes Haar schimmerte im Licht als sie den Fluch von der Erde nahm und der Erde ein schönes Reich versprach. Kim spürte, bei ihrer Interpretation der Rolle als Sonnenprinzessin, ihre Abneigung gegen das Kämpfen in ihren Herzen. Bunny und die anderen fühlten mit ihr und teilten den Schmerz, allerdings dachten sie dass es zu ihrer Rolle gehörte Zu Schluss stimmte Kim ein Lied an, wovon das Publikum total begeistert war. Bunny erinnerte sich. Es war ein altes Lied mit langer Tradition. Es weckte schmerzhafte Erinnerungen, die Bunny jedoch wieder aus den Gedanken kehrte.
 

Nach der Vorstellung begaben sich die Sailors zu Kims Haus. Ihre Eltern waren zu Freunden gegangen. Sie saßen in dem riesigen Wohnzimmer und unterhielten sich über Sailor Kräfte.

Besser gesagt, über das Ziel. Sie mussten das Schutzschild aktivieren.
 

Kim stellte eine neue Fruchtsaftkaraffe auf den Tisch:"Also. Ich weiß gar nichts über ein Mission. Was müssen wir denn tun ?" Ray spielte mit einer Haarsträhne und antwortete ihr: "Tja. Wir haben den Auftrag erhalten, dich zu suchen. Du musst mit Bunny zusammen ein Schutzschild aktivieren, der den Frieden in der Galaxie sichert." Makoto feilte ihr Nägel :"Die Frage ist nur, WO ?"

Haruka: "Weißt du schon was konkretes, Amy?" "Nein, leider nicht....aber was passiert da" antwortete diese erschrocken.

Ein Flimmern wurde in mitten des Raumes sichtbar. Es strahlte auf und ein Lichtsäule erschien, in der sich eine Halbmondsichel drehte. Es war die Stimme.........die Königin des Mondes. Bunny schritt nach vorn und kniete sich vor die Sichel.
 

"Du hast deine wahre Kraft noch nicht entdeckt. Serenity, ich bitte dich. Helfe deiner Schwester, nur wenn sie ihr Herz im Kampf gegen das Böse öffnet, dann ist es möglich, das sie zusammen mit dir das wichtige Schutzschild aktiviert. Ihr müsst sofort zurück nach Tokyo reisen, um dort den Frieden zu wahren. Ihr müsst euch den Koordinaten des Crystall-Palastes entgegenstellen. So wird dieser parallel dazu, dieser entstehen. Es ist von äußerster Wichtigkeit, Serenity, du bist reif um über die Welt zu herrschen. Zusammen mit deiner Schwester Seriti wird es dir gelingen. Bitte, ich habe dich die letzten Jahre darauf vorbereitet.....

Die Stimme samt Lichtkegel verschwand urplötzlich. Kim saß mit gekreuzten Beinen auf dem Sofa und schüttelte den Kopf. "Sie versteht es immer noch nicht, ich hasse es zu kämpfen." Michiru setzte sich zu ihr "Kim, wir würden auch viel lieber in Frieden leben. Doch uns wurde das Schicksal auferlegt die Menschen zu beschützen, ohne Rücksicht auf unser Leben." Kim stand auf uns stellte sich an das offene Verandafenster. "Ich wollte meine Kräfte schon damals nicht. Doch andererseits will ich jedem dieses Schicksal ersparen. Es ist schrecklich, nach jedem verlorenen Kampf wiedergeboren zu werden. Seine Freunde wieder zu verlieren und das soll nie ein Ende haben. Damals auf dem Mond! Was war das für ein Leben. Zu herrschen, das ist doch kein Leben. So eine Verantwortung will ich nicht tragen. Ich möchte später mit meinem Mann zufrie-den in einem Haus leben. Ohne diese Hofzeremoniell und den übrigen schweren Pflichten. Die Ausbildung zur Prinzessin und anschließend zur Königin. Nur dafür ...das wieder alles zu Bruch geht!" Bunny war erschüttert "Kim, du weißt das nicht immer alles so schlimm war. Es gab auch gute Zeiten." Michiru pflchtete ihr bei "Genau. Erinnere dich doch an die vielen Bälle." Haruka unterstützte sie "An die lustigen Spiele." Kim antwortete bestimmt "Das ist nichts für mich. Vielleicht hänge ich nicht so sehr an meinen Kräften und somit auch nicht an meinem Schicksal. Ich glaube, das ich ihnen eines Tages entfliehen kann. Bunny, wie oft wolltest du aufgeben. Wie oft hast du dir gewünscht ein ganz normales Leben zu leben. Ich werde diesen Traum niemals aufgeben. Du hast dich damit abgefunden, das du eines Tages Königin werden wirst. Mein Traum ist, das du glücklich wirst und alle Krieger dieser Galaxie nicht mehr kämpfen müssen. Es soll ewiger Frieden herrschen."

Bunny lächelte: "Das ist ein ehrenvoller Traum, jedoch kannst du nicht vor deinem Schicksal davonlaufen. Du musst das beste daraus machen. Ich wollte, nie eine Kriegerin sein! Doch nach einiger Zeit hatte ich mich daran gewöhnt. Heute möchte ich keine meiner Krieger missen, auch dich nicht." Michiru stand auf: "Ich glaube es ist besser, wenn wir ein andermal wiederkommen. Kim, du hilfst uns doch den ewigen Frieden zu vollbringen? Oder ?" "Natürlich. Meine Sailor Kriegerinnen und ich werden euch mit unseren Kräften unterstützen." Gab Kim zurück.
 

Die Mädchen verließen das Haus und Kim blieb allein zurück.

Draußen trennte sich Bunny von den anderen. Seiya schlich Bunny unauffällig nach. Die anderen gingen zum Hotel zurück. Ray: "Bunny, ist in den letzten Tagen so merkwürdig". "Vielleicht wird sie krank?" rätselte Makoto "Nein, Bunny ist schwanger!" sprach Amy. Alle drehten sich zu Amy um. Haruka grinste "Das hatte ich auch schon vermutet." Amy sah auf:"Haruka ? Hat sie es dir gesagt?" Sie schüttelte den Kopf. "Nein. Aber du vergisst, das ich bereits selbst eine Tochter habe. Bunny's Eßgewohnheiten, waren schon merkwürdig, aber das die letzten Tage war eindeutig auf Schwangerschaft zu schließen." Minako klang besorgt: "Bunny ist aber noch so jung. Sie und Mamoru wollten zwar heiraten, doch Kinder sollte sie erst später bekommen und zwar ChibiUsa!!!"

Amy seufzte auf: "Mamoru weiß noch gar nichts davon." Michiru verzog das Gesicht:"Das macht es noch komplizierter." "Meint ihr, dass ich ihn bitten sollte hierher zukommen?" fragte Amy in die Rune. Setsuna nickte: "Das ist ein guter Vorschlag. Amy, tu es. Obwohl wir eigentlich bald nach Hause fliegen sollten. Ruf ihn aus unserem Zimmer an, da bist du ungestört."
 

Doch es kam alles ganz anders. Die Feinde tauchten wieder auf, zwar konnten sie schnell erledigt werden. Aber fiel Bunny im Kampf in Ohnmacht, zum Glück war Kim rechtzeitig zur Stelle. Sobald sie wieder im Hotel waren, versteckte Amy die Verwandlungsbrosche von Bunny in dem Zimmer von Haruka. Sie setzte sich ans Telefon und wählte Mamorus Nummer. Er meldete sich: "Dshiba!" "Mamoru ?", hier ist Amy. "Oh hallo Amy! Ist etwas passiert, dass du anrufst?" "Mamoru. Es ist nichts schlimmes. Nur Bunny vermißt dich. Außerdem haben wir hier Feinde, die es uns sehr zu schaffen machen. Es wäre schön, wenn du kommen könntest. Wir haben unseren Plan für hier erfüllt. Müssen in ungefähr einer Woche wieder nach Tokyo zurück." Mamoru willigte ein und versprach Amy, dass er mit dem nächstmöglichen Flug nach Summerfield kommen wollte. Haruka kam ins Zimmer, als Amy auflegte. "Alles in Ordnung, Amy?" "Ja, er kommt mit dem nächsten Flug." "Das ist schön." "Ja, ich hoffe er ist bald hier. Ich habe ein schlechtes Gefühl!" Amy verließ das Zimmer und ging auf ihr eigenes.
 

Am nächsten Morgen fuhren Michiru, Haruka sowie Setsuna zu Kim. Sie wollten Kims Eltern bitten, dass sie die Sommerferien bei Ihnen verbringen durfte. Erstaunlicherweise, zeigten Ihre Eltern ein großes Verständnis (wenn sie gewusst hätten, was sie wirklich mit der Reise bezweckten, hätten sie es sich womöglich 2mal überlegt). Kim Lee Luna , sollte mit ihren Kriegern und den 12 Anderen in wenigen Tagen nach Tokio fliegen.

Bunny war glücklich ihre Schwester bei sich zu haben. Am frühen Mittag, kam Mamoru mit drei anderen Männern am Hotel der Mädchen an. Sie erkundigte sich nach den Zimmernummern und bekamen auch je zu zweit ein Zimmer. Bunny und Amy saßen währenddessen vor dem Fernseher und schauten sich eine neue Cartoon-Serie an. Amy las nebenbei in einem Medizinbuch. Bunny's Hand lag auf ihrem Bauch. Mamoru klopfte an ihrer Tür. Bunny öffnete. Sie war sprachlos und fiel ihrem Schatz um den Hals. Neben den Beiden schaute der Kopf von Rjo hinein: "Amy ?" Amy's Augen leuchteten und sie sprang ihm um den Hals. Anders verlief es nicht bei Makoto und Minako, dessen Freund mitgereist war. Rjo und Amy wollten spazieren gehen. Bunny und Mamoru waren alleine. Sie saßen auf dem Boden und Mamoru hielt Bunny im Arm. "Meine kleine Bunny!", sagte er. "Oh, Mamoru. Es ist so schön, dass du da bist." "Ich habe gehört, daß es dir nicht gut geht. Da musste ich doch einfach kommen!" Sie setze sich ihm gegenüber und schaute erst zu Boden. "Mamoru, ....ich muß dir etwas sagen." "Du kannst mir alles sagen!" "Ich....... bekomme ein Kind, Mamoru!" Ihre Augen füllten sich mit Tränen. Er nahm sie in den Arm und hielt ihr Kinn hoch. "Aber meine Bunny, dass ist doch wunderschön." "Freust du dich auch ehrlich?" "Wieso sollte ich dich anlügen?" Bunny heulte und fiel ihm um den Hals. Er schloss seine Arme um sie und vergrub sein Gesicht in ihrem Nacken.

Spät in der Nacht, streichelte er ihren Bauch, wo das neue Leben heranwuchs. Dieses Leben sollte sie noch stärker verbinden, als es bisher war.
 

---FORTSETZUNG FOLGT---



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  teufelchen_netty
2003-10-04T11:12:24+00:00 04.10.2003 13:12
hey super story bitte schreibe bald weiter. ich möcht gern wissen wie es weiter geht
Von: abgemeldet
2003-08-09T11:51:13+00:00 09.08.2003 13:51
Super FF!!! ich find die richtig gut!!!
Schreib bitte schnell weitaaa ;)
by Natsuki


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