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Prinzessinnen belügt man nicht!

Chiaki X Maron
von

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Die Schatzsuche beginnt!

Kapitel 10

Die Schatzsuche beginnt
 

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So, und hier ist also endlich das letzte Kapitel!

Hier ist definitiv Schluss.

Sorry Leutz, aber ehrlich gesagt wollte ich hier auch von Anfang an aufhören.

Vielleicht möchte ja irgendjemand die Fortsetzung zu dem hier schreiben. Oder ein Special?

Wer möchte soll einfach Fragen.
 

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Am nächsten Morgen sah man einen blauhaarigen Mann aus der Redaktion eines der bekanntesten Klatschblätter Matsumoto kommen.

Chiaki Nagoya. Ehemals bester Starreporter der Zeitung hatte alle seine Habseligkeiten in einen Schuhkarton gepackt und gekündigt. Fristlos gekündigt.

Am Ende der Treppe angekommen schnallte er den Schuhkarton auf den Beiwagen seines Motorrads und nahm selbst auf der Maschine platz.

Gerade als Chiaki den Motor starten wollte, entdeckte er Archibald. Der Diener des Königshauses kam langsam auf ihn zu und blieb vor ihm stehen.

„Tut mir leid, ich weiß nicht wo sie ist!“ blockte er gleich ab.

„Ich hoff es geht ihr gut! Es wäre bestimmt nicht sehr vorteilhaft für Matsumoto und sie Herr Nagoya, wenn ihr etwas zugestoßen sein sollte“ meinte der Diener nur trocken und sah den ehemaligen Reporter etwas mitleidig an.

„Nun ja, alles ein bisschen viel auf einmal!“ lenkte Chiaki auf ein anderes Thema.

„Ja, für alle beteiligten!“ stimmte Archibald zu.

„Das, das hat sie vergessen. Bitte geben sie es ihr und sagen das es mir leid tut!“

Chiaki kramte die Kette samt Anhänger aus seiner Hosentasche den Maron bei ihm hat liegen lassen. Er drückte ihn in die Hand von Archibald und startete anschließend den Motor seiner Maschine.

„Ich wird es ihr ausrichten!“ Archibald nahm die Kette an sich und verstaute sie in der Tasche seines Sakkos.

„Ich hab das alles so nicht gewollt!“ entschuldigte sich der blauhaarige noch einmal.

„Ja, das glaub ich gern. Bis morgen!“ Archibald wandte sich zum gehen.

„Das glaub ich nicht. Der express wird jemand anderen schicken!“ rief Chiaki ihm noch hinterher.

„Umso besser, dann eben nicht als Reporter!“ antwortete Archibald nur und verschwand mit einem wissenden lächeln an der nächsten Straßenecke. Zurück lies er nur einen nachdenklichen Ex Reporter der nicht wirklich zufrieden schien.
 

Geistig abwesend setzte sich Chiaki noch den Helm auf und verschwand dann ebenfalls an der Straßenkreuzung. Jedoch in die entgegen gesetzte Richtung wie Archibald zuvor. Sein Weg führte ihn wieder zum Strand. Er brauchte Zeit. Zeit zum nachdenken um wenigstens halbwegs einen klaren Kopf zu bekommen.
 


 

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Traurig stand Maron vor dem großen Portrait im Gang auf welchem ihr Vater abgebildet war. Sie versuchte ihrem Unmut Ausdruck zu verleihen uns sprach mit ihrem Vater als ob er neben ihr stehen würde. Es spielte keine Rolle für sie, dass es nur eine Leinwand war. Kein Wunder. Immerhin zeigt es ihren Vater. Das einzige was sie von ihm hatte, von der Kette mal abgesehen.
 

„Mama und ich haben uns immer Berufe für dich ausgedacht. Lehrer, Mechaniker, Postbote Arzt oder Klempner sogar Bankräuber oder Schauspieler. Aber König war nie dabei. Ihr kanntet euch zwar nur 7 Tage, aber sie wäre ne richtig gute Prinzessin geworden. Sie hat dich nie richtig vergessen. Du warst immer wie ein Schatten auf ihrem Herzen.“ Langsam sank Maron auf ihre Knie und lehnte sich an die Wand. Irgendwie war sie total durcheinander.
 

„Ich weiß wie sehr mein Sohn deine Mutter geliebt hat. Ja, ich habe die beiden auseinander gehalten! Ich weiß auch, dass es falsch war. Damals wie heute.“ seufzte die Königin die gerade die Treppen hinunter kam. Neben Maron kam sie zum stehen und half ihrer Enkelin wieder auf die Beine.
 

„Ich glaub ich hab nicht das Zeug zu eurer Märchenprinzessin!“ meinte Maron trocken.

„Das ist egal, Hauptsache ich weiß das du bei mir bist. Maron!“ Marons Gesicht hellte sich Augenblicklich auf. So sehr freute sie sich über diese Worte. Betrübt senkte sie jedoch den Blick zu Boden. Die Sache mit Chiaki. Die hatte sie für einen Moment lang vergessen. Irgendwie plagte Maron ihr Gewissen.
 

„Ich hab nicht gewusst, das er Zeitungsreporter ist!“ entschuldigte Maron sich deshalb.

„Mein Liebe. Der Matsumoto Express ist keine Zeitung und Chiaki Nagoya ist kein Reporter. Er ist ein Paperazzi! Einer der skrupellosesten die ich kenne“ Die Königin legte die Arme um ihre Enkelin und drückte Maron an sich.
 

„Weder noch. Er hat gekündigt!“ Archibald betrat gerade den langen gang und stieg die Treppen hinauf. Vor Maron blieb er stehen.

„Ach, ich dachte man wird befördert nach so einem Coup!“ meinte die Brünette reichlich trocken.

„Er war nicht verantwortlich für die Veröffentlichung!“ verteidigte Archibald ihn.

„Die soll ich ihnen geben. Majestät. Die haben sie bei ihm vergessen!“ redete er weiter.

Mit einem Lächeln holte Archibald die Kette mit Anhänger aus seiner Jackettasche und drückte sie Maron in die hand.
 

„Ich habe mich wohl in den jungen Herren getäuscht!“ sprach der Diener weiter.

„Danke Argi!“ Maron beugte sich vor und küsste Archibald auf die Backe.
 

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„Guten Morgen Matsumoto. Ich stehe hier gerade vor der königlichen Kapelle und berichte Live über die bevorstehende Trauung. In wenigen Augenblicken nimmt die Geschichte der Thronfolgerin ein Happy End!“ draußen vor der Kirche hatte sich eine wahre Menschenmasse eingefunden. Jeder der Bewohner wollte einer der ersten sein und die Prinzessin nach der Trauung sehen. Die Reporterin jedoch lächelte weiter mir ihrem Mikrofon in der Hand in die Kamera um weiter zu berichten.

„Prinzessin Maron hat die Monarchie gerettet. Was meinen sie liebe Zuschauer. Wird es demnächst auch bald einen Prinzen geben. Vielleicht sehen wir uns ja wieder wenn es heißt: Prinzessin sucht Prinzen.“ beendete die Reporterin ihre Ansprache und hielt ihre Hand ans Ohr. „Soeben erfahre ich von unserem Korrespondent, dass die Krönung beginnt.“
 

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In der Kirche:
 

Auch wenn die Kapelle im Gegensatz zu anderen Kirchen recht klein ist, fühlte sich Maron momentan überwältigt. Der prunkvolle und zugleich dezent geschmückte Altar stach ihr zuerst ins Auge. Langsam lief Maron den schmalen Gang Richtung Altar. Immer achtete sie aber darauf nicht über ihr mehrschichtiges Kleid zu stolpern. Irgendwie kam sich die Brünette wie eine Barbie Puppe vor. In den Sitzbänken neben ihr, reihten sich allerlei Leute. Den ein oder anderen hatte sie schon auf dem Empfang gesehen, den man für sie gegeben hatte. Den grossteil der Leute, jedoch hatte sie noch nie gesehen. Im hinteren Teil der Kirche waren die Reporter aneinander gereiht. Chiaki jedoch, konnte sie nirgends entdecken. Archibald hatte anscheinend doch Recht behalten. Würde Chiaki noch für den Express arbeiten, wäre er ja schließlich auch hier. Über ihr genaues Verhältnis zu ihm, war sich Maron jedoch immer noch nicht im Klaren. Sie konnte nicht mit Sicherheit sagen ob sie wütend auf den blauhaarigen war oder doch nur enttäuscht.

Endlich am Altar angekommen, kniet sich Maron auch direkt auf die Treppe hinter der ihre Oma steht. Feierlich beugt sich ihre Großmutter nach vorne und setzt ihr die Krone auf. Immer wieder hört man das Blitzen der Kameras. Die Reporter scheinen keinen einzigen Augenblick ungeknippst lassen zu wollen.

Nachdem Maron die Krone aufbekommen hat, steht sie wieder langsam auf. Archibald kommt zu ihr geschritten und hebt ihr ein Samtkissen entgegen. Langsam nimmt Maron das vergoldete Diadem, welches auf dem Kissen liegt, und setzt es ihrer Oma auf. Anschließend verbeugt sich Marons Großmutter noch vor der neuen Königin.

Beide Frauen drehen sich langsam um und schreiten den Mittelgang wieder zurück zum Kapellenausgang. Archibald folgt den beiden.

Maron atmet einmal tief durch und setzt sich dann in Bewegung. Langsam, so wie es im Protokoll steht, bewegt sie sich in Richtung Ausgang.

Nachdem Archibald den Reportern mit einer Handbewegung gezeigt hat, dass sie aufhören sollen Fotos zu machen, ist es auch totenstill in der Kapelle. Jeder beäugt die Frisch gekrönte Königin und Königin Mutter Yuna.

Auf halben Weg bekommt Maron allerdings ein merkwürdiges Gefühl. Kurz entschlossen bleibt die Brünette einfach stehen und dreht sich um.
 

„Mein Kind, die Zeremonie!“ Yuna war an die Seite ihrer Enkelin getreten und drückte sanft ihre Schulter.

„Was ist los Hoheit?“ Archibald war ebenfalls zu den beiden Frauen gekommen.
 

Maron jedoch lächelt die beiden nur an und geht an ihnen vorbei. Etwas zu schnell läuft sie wieder die paar Schritte zurück zum Altar. Anschließend biegt sie rechts ab und erkennt ein ihr bekanntes Gesicht in der Masse.
 

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„Königin Maron ist stehen geblieben. Einfach stehen geblieben!“ Draußen vor der Kirche war die Masse still. Jeder lauschte der Reporterin die wild herum redete und versuchte etwas von ihrem Korrespondenten zu erfahren. „Königin Maron läuft zurück zum Altar. Was ist das? Sie bleibt links stehen und starrt einen Mann an!“
 

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Mamoru und Synthia sehen neugierig Maron hinterher. Beide waren aufgesprungen und ebenfalls zum Altar geeilt. Hinter Archibald und Yuna blieben sie stehen. Neugierig beobachten sie die Szene vor sich.
 

Maron ist direkt an einer der Säulen stehen geblieben. Vor sich entdeckt sie Chiaki, welcher den Blick bemerkt hat und betreten den Kopf senkt.

„Und, ist die Prinzessin nun schön, ist sie hübsch?“ wollte Maron von dem blauhaarigen wissen.

„Eigentlich ist sie ja eher hübsch!“ antwortete der.

Etwas enttäuscht über diese Antwort will Maron sich wieder umdrehen um zu gehen. Sie kann sich selbst nicht erklären, was genau sie hören wollte. Die Leere jedoch, die ihr innerstes ausfüllt, ist auch durch diese Antwort von Chiaki nicht verschwunden.

Seine Stimme allerdings lies sie noch einmal inne halten.
 

„Majestät!“ rief Chiaki

„Ich liebe dich!“ sprach er weiter.
 

Überrascht dreht sich Maron um. Hatte sie das eben richtig verstanden. Oder spielten ihre Ohren ihr Streiche? Chiaki jedoch lächelte sie nur an.

Das konnte kein Traum oder ein Scherz sein. Chiaki hatte das wirklich zu ihr gesagt.

Freudestrahlend läuft sie wieder zu ihm zurück. So schnell es ihr das Kleid erlaubt. Bei Chiaki angekommen weint sie vor Glück und schmeißt sich dem Ex-Papperazzi in die Arme.

Immer noch weinend krallt sich Maron in sein Hemd.
 

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„Oh mein Gott, sie küssen sich. Was für ein unglaublicher Tag in der Geschichte von Matsumoto!“ wieder berichtete die Reporterin live von der Krönungszeremonie. Alle Anwesenden stürmten auf die Türe der Kapelle zu. Einige drückten ihre Ohren an die dicke Eichentür. Sie versuchten zu lauschen. Das jedoch war vergeblich. Dafür war das Holz zu dick.
 

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Gemeinsam und Hand in Hand laufen Chiaki und Maron nun zum Ausgang. Die Anwesenden Leute in der Kapelle sehen alle zu ihnen und applaudieren wie wild. Selbst Archibald und Yuna haben ein bezauberndes Lächeln aufgesetzt und freuen sich wirklich für Maron.
 

„Und, wo geht die Hochzeitsreise hin?“ wollte Chiaki wissen.

„Wir zwei gehen auf Schatzsuche!“ lachte Maron nur und stieß die Türe der Kapelle auf.
 

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„Wir haben eine wunderschöne Krönung gesehen. Vielleicht berichte ich demnächst auch vom nächsten Event. Die Traumhochzeit. Anscheinend hat die Majestät ihren Traumprinzen ja schon gefunden!“ moderierte die Reporterin weiter.

„Das war Minako Teschyou, live von der Krönung Königin Maron.! damit beendete Minako ihre Reportage und signalisierte dem Kameramann das er Schluss machen sollte.
 


 

ENDE
 

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Morddrohungen und alles andere bitte an mich!

DANKE
 

Vielen Vielen lieben Dank an alle Leser die mich bis hierhin begleitet haben. Es hat wirklich tierischen Spaß gemacht die ff zu schrieben.
 

Vielleicht bis zum nächsten Mal

Eure

Nico



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von: abgemeldet
2008-03-09T23:13:44+00:00 10.03.2008 00:13
schön schön schön
*herum spring*
glückwunsch die ist es super geworden
*freudig lächel*

wirklich keine fortsetzung in Sicht?
wär schade...y.y

naja^^

LG
Licht
Von:  xXMomokoXx
2008-02-22T21:18:09+00:00 22.02.2008 22:18
HAch!! Einfach tooooooootal toll!!!
Und ich habe mich bis jetzt immer geweigert FF's zulesen die mit Fantasy zu tun haben^^... dabei ist die doch echt ... hmmm... süß geworden!!!
Ich wünsch Königin Maron und dem Traumprinzen Chiaki eine seeeeeeeeehr schöne TRAUMHOCHZEIT!!! ^//.//^

LG momo
Von:  -Moonshine-
2007-08-19T17:26:06+00:00 19.08.2007 19:26
hm... ich hab mal übersprungen. gelesen habe ich sie nicht, denn mir ist eines aufgefallen, was gar nicht geht: du machst entsetzliche zeitsprünge!
vom präsens ins präteritum und wieder zurück!
dass das präsens eine zeitform ist, die man bei bücher/romanen/ffs eher vermeiden sollte, sollte dir bekannt sein.
im präteritum würde sich die ff viel besser lesen, leider kommt man nur einige absätze lang in den genuß (zumindest in den ersen zwei kapiteln, danach hab ich abgebrochen...).
darüber hinaus verwendest du die wörtliche rede zu "schnell". zwischendurch solltest du vllt ein paarmehr beschreibungen einbauen... was die leute denken, was sie fühlen, wie sie gucken, usw... ach, es gibt so viele dinge, die man noch einbauen kann. so entsteht nicht dieser gehetzte eindruck, der... leider bei dir entsteht.
ich denke, die idee ist sehr gut und ich würde gerne lesen, was du daraus gemacht hast, aber das macht keinen spaß... ich würde dir raten, dir nen betaleser zu besorgen (aber nen guten... es gibt so viele schlechte, die alles durchgehen lassen *augenroll*), der könnte dir vllt tipps geben.
bitte nimm's mir nicht übel, ich mein's nicht böse. in ein paar jahren wirst du's vllt selbst merken und sie überarbeiten, dann kannst du ja bescheid sagen. ich les gerne. XD
ich wünsch dir noch viel erfolg!
liebe grüße
eli
Von: abgemeldet
2007-07-19T09:31:17+00:00 19.07.2007 11:31
ende ? hmm schade hätt gerne noch mehr gelesen..

naja ivh fand die ff aufjedenfal toll
und würde mich freuen wen wir noch die traung lesen könten =3
hmm naja weis auch net was ich schreiben soll ^-^

LG Nick
Von: abgemeldet
2007-05-04T20:44:46+00:00 04.05.2007 22:44
eine wundervlle FF geht zuende und hätte keinen schöneren und besseren schluss finden können!!! das war MEISTERLICH^^
kriegst von mir auch ne krone aufgesetzt ;) *krönchen aufsetz* tadaaaaa^^
Genial, aaaabsolut genial =)
Von: abgemeldet
2007-04-17T14:10:56+00:00 17.04.2007 16:10
hey,
ist das süß,
das ende ist total autemberaubend,
ich kann nicht anderes als weinen,
die ff war spitze,
bye bye
Von: abgemeldet
2007-04-16T16:33:03+00:00 16.04.2007 18:33
das kapitel ist einfach herrlich *-*
wie schade, dass es das letzte war Q.Q
du bist dir wirklich ganz sicher, dass du nicht weiterschreiben willst?
naja... war ein schönes ende^^
Von: abgemeldet
2007-04-15T11:47:30+00:00 15.04.2007 13:47
Jahhaaaaa~!!!
Gott, war das herlich!
Oh Chiaki, war das süß von dir! ;-)
manney-chan und datina haben recht -.-*
DAS KANN NICHT DAS ENDE SEIN!!!!!!!!
Aba, manney-chan hat in einem Punkt wieda ma recht xD
Wie wärs mit einer Vortsetzung?
Chiakis und Marrons Hochzeit, z.B.???
Na, wie wärs??? >.<
Ja, das war wirklich ein zucker süßes Ende ^///^
Freu mich auf ne Vortsetzung.... sag mir dann doch bitte wieda per ENS bescheid, ja?
DANKE SCHÖN UND NOCHMA EIN GEILES KAPI^^!!
Von:  MadhuraChan
2007-04-14T19:04:21+00:00 14.04.2007 21:04
*Seufz* Das war das schönste Kapitel von allen. Vor allem, als Chiaki seine Liebe gestand.

Gruss Tschiggita16
Von:  datina
2007-04-14T13:00:34+00:00 14.04.2007 15:00
ZWEITE^^

manney war wie immer vor mir -.-* naja egal

wunderschön hachjaaa

ich muss manney-chan (höhö) recht geben *mit schmoll* *PLUMPS*datina aufm boden sitz^^
du kannst doch nicht so einfach aufhörn...

und wenn eine göttin schon fleht, musst du dich wirklich geehrt fühln hehe

aber wunderschönes Ende muss ich ja mal sagen

muss dann auch mal wieder baba ;)

hdl
datina


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