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Ein großer Wunsch

A christmas wish
von

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Ein großer Wunsch

Ein großer Wunsch
 

An einem Ort der für uns nicht zu sehen ist und auch nicht zugänglich ist, da gibt es Wesen von denen niemand je glaubte das es sie gäbe. Doch trotzdem kennt jeder den Namen dieses Ortes, denn es ist der Nordpool. Natürlich denkt ihr jetzt das man ihn ja sehen kann und er auch für uns zugänglich ist, aber es gibt einen Teil des Nordpools wo gar niemand je zuvor gewesen war, denn er ist unsichtbar für Menschen. An diesem Ort leben Engel, Kobolde, Feen, Elfen, Zwerge, und den Weihnachtsmann. Aber nun genug der Worte über diesen Ort, in dieser Geschichte geht es um ein Engelsmädchen, das sich in eine schwierige Lage bringt, einen Menschen der in Not gerät, und dem Weihnachtsmann der erstmals einem seiner Wesen einen großen Wunsch erfüllt.

Es war Dezember, in der Werkstadt des Weihnachtsmannes ging es, wie jedes Weihnachten, drunter und drüber. Die letzten Vorbereitungen für das Weihnachtsfest mussten erledigt werden und einige Geschenke noch gebaut werden. Die Kobolde, grüne recht kleine Wesen, die gerne mal meckerten, kümmerten sich darum Geschenke zu bauen. Dies taten sie zusammen mit den Feen, die meist auch ziemlich klein und frech waren, aber sie waren so niedlich das man ihnen nie böse sein konnte. Die Zwerge und die Elfen, die ebenso recht klein waren, dafür aber richtig lieb und vertrauenswürdig, kümmerten sich um das Gebäck und um die Tiere des Weihnachtsmanns. Doch es gab da ja auch noch die Engel, diese sahen den Menschen am ähnlichsten von allen, abgesehen von ihren schneeweißen Flügeln. Sie waren für die Wünsche der Kinder verantwortlich, sie leiteten die Wünsche an den Weihnachtsmann, die Kobolde und Elfen, und an die Feen und Zwerge weiter. Natürlich waren die Engel ebenso für die Menschen unsichtbar, wie alle anderen der Wesen die beim Weihnachtsmann lebten. Jedoch sollte dieses Weihnachtsfest etwas passieren, dass ziemliches Chaos verursachen sollte. Drei Tage, drei Tage dauerte es noch bis Heilligabend, um den letzten noch fehlenden Wunsch zu besorgen, machte sich das Engelsmädchen Alice auf den Weg. Ihr Weg führte sie nicht weit weg, denn der Junge dessen Wunsch sie holen sollte war momentan mit seinen Eltern, die Forscher waren, am Nordpool. Alice dachte das es ganz leicht würde den Wunsch dieses Jungen zu besorgen, denn es war ein Junge wie jeder andere, doch es sollte etwas passieren, was sie sich nie hätte denken können. Als sie sich dem Lager in dem Shin, so hieß der 16 jährige Junge, lebte näherte, trat er gerade aus seinem Zelt hervor. In diesem Augenblick begann ihr Herz wie wild zu schlagen, als wolle ihr Herz sie vor etwas warnen, dachte sie zumindest, denn ein solches Herzklopfen hatte sie noch nie zuvor. Als Shin seinen Blick in den Himmel richtete, stieß auf einmal ein merkwürdiger Wind an Shin und Alice vorbei. Das blond-goldene lange Haar von Alice wehte dadurch wie wild durcheinander. Ihre kristallblauen großen Augen, rissen auf, da sie erschrocken war. Ihr wunderschönes hell-weiß strahlendes bis zum Boden gehendes Kleid, dass mit einem gold-glitzer überzogen war, wehte etwas hoch, dadurch sah man das sie keine Schuhe trug. Alice fasste an ihr goldenes Kreuz in dem ein Diamant war und wendete ihren Blick nicht mehr von Shin ab. Was hatte ihr Herzklopfen denn nun wirklich zu bedeuten, und was sollte dieser merkwürdige eisig kalte Wind, der selbst ihr eine Gänsehaut brachte? Sie konnte sich das alles nicht erkären. Shin jedoch schien nichts Merkwürdiges an diesem Wind gefunden zu haben, und natürlich sah er auch den hell-strahlend weißen Engel nicht, denn er war ja ein Mensch. Doch in seinem Inneren dachte er, er hätte eine weiße Gestalt in jenem Augenblick, in dem der Wind kam, erblickt. Er ging mit seiner Hand durch sein braunes, kurzes Haar und senkte seinen Blick leicht. In seinen kastanienbraunen Augen, spiegelte sich der Schnee, der auf dem Boden funkelte wieder. Alice starte immer noch auf Shin, ihr Blick ging immer wieder auf und ab, da sie ihn genau musterte, er trug einen dunkelblauen Schneeanzug, dazu schwarze Schneeboats, schwarze Handschuhe und eine schwarze Mütze, die er sich gerade erst aufgesetzt hatte. Der Engel wendete nach einer Weile ihren Blick ab, schloss die Augen und schüttelte leicht den Kopf, dabei sagte sie leise: "Ich habe noch eine Aufgabe zu erfüllen, der Weihnachtsmann und alle anderen warten nur noch auf den Wunsch dieses Jungen." Ihre Augen gingen nun blitzschnell wieder auf, sie bekam einen festern Blick und man sah Shin, der sich in ihren Augen spiegelte. Das Engelsmädchen flog ganz nah an den Menschenjungen heran, um seinen Wunsch zu lesen, jedoch hatte er allem Anschein nach keinen Wunsch. Sie konnte nichts in seinem Herzen finden, was er sich Wünschte. Alice wusste nicht was sie jetzt tun sollt.:Sollte sie zum Weihnachtsmann zurückfliegen und ihm Bericht erstatten, oder solle sie weiter in seinem Herzem nach einem Wunsch suchen? Sie entschloss sich zum Weihnachtsmann zu fliegen und ihm Bericht zu erstatten. Als sie nach einigen Minuten in der Werkstatt an kam, wartete man bereits auf sie, da man den Wunsch des Jungen benötigte um sein Geschenk herzustellen. Der Engel landete vor dem Weihnachtsmann und schaute ihn leicht bedrückt an, dann sagte sie mit leiser und bedrückter Stimme: "Weihnachtsman... Also, es ist so: der Junge, dessen Wunsch ich beschaffen sollte....". Sie wurde vom Weihnachtsmann unterbrochen, dieser sprach mit verständnisvoller Stimme: "Ja, ich weiß was du sagen möchtest. Shin hat nichts was er sich wünscht. Ich habe mir schon gedacht das du mir das sagen würdest. Er hat noch keinen Wunsch, weil er glücklich ist und nicht anspruchsvoll, aber das ist ein Problem, denn es ist meine Aufgabe jedem der jünger als 18 Jahre ist ein Geschenk zu bringen." Der Weihnachtsmann fasste sich an seinen langen, weißen Bart und dachte kurz nach, bis ihm eine Idee kam. Er schickte Alice wieder zu Shin und sie sollte ihn die nächsten zwei drei Tage beobachten und herausfinden was sein Wunsch ist, denn irgendetwas würde auch er sich garantiert wünschen, auch wenn es nur ein paar Weihnachtsplätzchen wären. So musste Alice zurück zu Shin fliegen. Nachdem sie wieder bei dem Lager angekommen war, war es bereits Nacht, um genau zu sein, war es schon nach 0 Uhr, dass bedeutete, dass nun nur noch zwei Tage bis Weihnachten waren. Es schliefen alle im Lager, auch Shin, darum gönnte sich der Engel auch eine Pause und schlief ein wenig. Ein paar Stunden später, sah man schon die ersten Sonnenstrahlen und Shin und die anderen Menschen erwachten, genauso wie das Engelsmädchen. Der Menschenjunge ging kurz nach dem Aufstehen los, um ein paar Fische zu fangen, er mochte das eisangeln sehr, schon von klein auf. Natürlich flog Alice ihm hinterher, ihr Herzklopfen, dass sie schon beim ersten Mal als sie ihn sah hatte, war noch immer da. Sie schaute Shin eine ganze Weile beim eisangeln zu, er hatte sogar schon ein paar Fische aus dem kleinem Loch, dass er in das Eis gemacht hatte, herausgeholt, doch plötzlich geschah es! Das Loch vergrößerte sich plötzlich, die Eisfläche auf der er saß, brach langsam ein. Er hatte noch versucht an Land zu rennen, scheiterte jedoch bei dem Versuch. Der Junge konnte sich ein paar Minuten über Wasser halten, bis er dann letzendlich unterging. Das Engelsmädchen wusste nicht was sie nun tun sollte, sie konnte ihn ja nicht retten, ohne sich dabei für ihn sichtbar zu machen. Aber auch wenn er nachdem sie ihn gerettet hätte als Engel enttarnt hätte, das war ihr in jenem Moment egal. Sie sprang ins Wasser, und suchte nach Shin, den sie auch schnell fand und aus dem Wasser zog. Shin war bewustlos und kam erst wenige Minuten nachdem er gerettet wurde wieder zu sich. Als er seine Augen langsam öffnete, sah er ein helles Wesen, das kommplet weiß gekleidet war und Flügel hatte, er traute seinen Augen nicht, er dachte er träume, doch als er sah das dieser Engel sich nun über ihn beugte, seinen Namen rief und weinte vor Freude das er noch lebte, wurde ihm klar das er nicht träumte. Er setzte sich langsam hin, bemerkte dabei das seine Kleidung getrocknet war und das er an Land war. Dann richtete sich sein Blick zu dem Engel, der gerade seine Tränen wegwischte und anfing zu lächeln, es war ein schönes liebevolles Lächeln, in das man sich sofort verlieben könnte. "Wer oder was bist du? Warst du es die mich gerettet hatte?". Diese Fragen stellte der noch leicht benommene Junge mit ernster Stimme. Der Engel antwortete mit einem Lächeln und einem sanften Klang: "Mein Name ist Alice, ich bin ein Engel und es stimmt, ich war es die dich rettete. Aber das war eigentlich nicht vorgesehen, dass ich dich rette und für dich sichtbar werde.", ihre Stimme wirkte nun etwas bedrückter: "Ich bin eigentlich hier, um deinen Wunsch für das Weihnachtsfest herauszufinden, der Weihnachtsmann oder auch Santa, so nennt ihr ihn ja auch, hat mir den Auftrag erteilt, den letzten noch fehlenden Wunsch zu besorgen. Aber du wünscht dir anscheinend gar nichts, gibt es denn wirklich nichts womit man dir eine Freude bereiten kann?" Shin schien sichtlich beeindruckt von dem was Alice sagte zu sein, aber seine Antwort auf ihre Frage musste er leider verneinen, denn er hatte keinen Wunsch, zumindest noch nicht. Der Gesichtsausdruck des Engels wurde traurig und richtete sich zum Boden. Was sollte Alice jetzt tun? Anscheinend hatte der Junge wirklich keinen Wunsch. Shin schaute den traurigen Engel an und spürte wie sein Herz klopfte, es klopfte schon die ganze Zeit wie wild, doch erst jetzt hatte er es bemerkt. Er sah sie ununterbrochen an, und als sie dann ihren Kopf wieder hob und sich ihre Blicke trafen, war es als würden sie vom Blitz getroffen, denn ihre Herzen klopften noch schneller als zuvor, und sie spürten ein Gefühl das beide noch nie vorher einem anderem Wesen oder auch Menschen gegenüber gefühlt hatten, ausser ihren Verwandten und Freunden gegenüber. Dieses Gefühl ist ein wunderschönes Gefühl, dieses Gefühl nennt man Liebe. Natürlich wollten sie es der jeweils anderen Person nicht sagen, doch es war wahrhaftig ein tiefes Gefühl der Liebe. Die nächsten zwei Tage vergingen wie im Fluge, die beiden hatten viel Spaß zusammen und Alice hatte ganz vergessen das sie ein Engel und Shin ein Mensch waren, und das sie ihm nie hätte ihre Gestallt zeigen dürfen, aber auch ihre Aufgabe hatte sie komplett vergessen. Als sich der letzte Tag vor Weihnachten dem Ende neigte, bemerkten beide erst das sie nun getrennt würden. "Morgen ist Heiligabend... Dann werden wir uns nie wiedersehen, und du wirst mich sogar vergessen, da deine Erinnerungen gelöscht werden. Ausserdem habe ich noch eine Aufgabe zu erfüllen, ich muss deinen Wunsch wissen.", das waren die Worte, die Alice ihrem überalles geliebten Shin entgegen brachte, ihre Stimme war voller Trauer und sie konnte sich die Tränen gerade noch so verkneifen. Shin griff nach Alice Hand und zog sie an sich, er umarmte sie ganz fest und rief laut: "Bitte bleib hier, bitte! Mein Wunsch ist das du bei mir bleibst! Ich flehe dich an bleib bei mir! Ich will dich nicht vergessen, niemals! Ich... Ich liebe dich doch so sehr!" Alice konnte nicht anders, sie musste weinen, sie klammerte sich fest an Shin und während die Tränen über ihre Wangen liefen wisperte sie: "Ich würde so gern bei dir bleiben, ich liebe dich doch auch! Ich liebe dich so sehr das es schon fast weh tut, aber es geht nicht, diesen Wunsch kann ich dir nicht erfüllen. Ich werde immer an dich denken und jedes mal vor Weihnachten werde ich zu dir kommen und über dich wachen, bis zu jenem Abend, dem Weihnachtsabend." Shin erwiderte ihr darauf: "Nein, ich will dich nicht vergessen, ich will dich sehen können, dich umarmen könnten! Wenn es Santa wirklich gibt soll er mir diesen Wunsch efüllen, er soll mir meinem Wunsch dich hier zu behalten erfüllen!" Der Engel lößte sich nun langsam mit gesengtem Kopf aus der Umarmung, flog dann ein Stück in die Luft, so das Shin nicht mehr nach ihr greifen konnte, wischte sich die Tränen weg und sagte mit einem aufgesetztem Lächen: "Es tut mir leid, ich muss gehen. Ich werde dich auf ewig lieben, dich nie vergessen und immer zur Weihnachtszeit bei dir sein. Ausserdem wirst du ein Geschenk bekommen durch das du dich tief in deinem Herzen immer an mich erinnern wirst." Shin wollte gerade etwas rufen, jedoch verschwand der Engel in der Dunkelheit der Nacht, nachdem Alice verschwunden war fing es an zu schneien. Es schien als wollte der Schnee Shin trösten. Shin fiel auf die Knie und einige Tränen zeichneten sein Gesicht. Nun würde er Alice nie wiedersehen, und bald würde er sie sogar vergessen. Alice, die gerade in der Werkstatt des Weihnachtsmannes angekommen war, sah man an das sich geweint hatte und sich nichts sehnlicher wünschte als zu einem Menschen zu werden, um bei Shin bleiben zu können. Aus kleiner Entfernung hörte man den alten Mann mit dem langem weißen Bart mit gereizter Stimme sagen: "Du bist also zurück Alice. Du hast dich und uns alle in Gefahr gebracht, dadurch das du dich ihm zeigtest, ausserdem hast du sogar deine Aufgabe vergessen und dieser Junge hat jetzt sogar einen Wunsch den ich wohl nicht erfüllen werde." Das Engelsmädchen senkte den Kopf und wollte gerade um Verzeihung bitten, als ihr der alte Mann, den sie Weihnachtsmann nannte zuvor kam. Mit sanfter Stimme sprach er jenes zu ihr: "Aber ich verzeihe dir, denn ich spüre wie sehr dir dieser Junge am Herzen liegt. Du würdest alles für ihn tun, genauso wie er für dich. Dein größter Wunsch ist es ein Mensch zu werden und zu ihm zurück zu kehren richtig? Darum werde ich dir diesen Wunsch ausnahmsweise erfüllen." Alice Augen rissen weit auf, sie konnte es kaum glauben. Sie würde ein Mensch werden und zu Shin zurück kehren. Sie fiel dem altem Mann um den Hals und dankte ihm bestimmt tausendmal. Als dann nun endlich der Abend des 24. Dezembers da war, flog Alice zu dem Lager von Shin. Dieser saß gerade ganz allein an einem leicht abgelegenem Platz. Ein helles Licht erschien plötzlich vor Shin. Es blendete ihn so sehr, dass er gar nicht mehr sehen konnte, als dieses Licht langsam verschwand sah er ein Mädchen Langes welliges blondes Haar, ein eleganter weißer Schneeanzug, weiße Handschuhe, und dazu noch ein paar weiße Schneeboats, dieses Mädchen war Alice, Shin erkannte sie sofort. Alice die nun ein Mensch war lächelte Shin an und sagte: "Dein und zugleich mein Wunsch wurde erfüllt." Shin sprang auf und umarmte Alice so fest er nur konnte. Die beiden lächelten sich an und waren überglücklich. Es war mittlerweile schon später Abend, die Dunkelheit war schon eingezogen und es fing an zu schneien. In jenem Augenblich rauschte etwas an dem so hell scheinenden Vollmond vorbei. Der Schlitten des Weihnachtsmannes. Man hörte ihn laut rufen: "Hohoho Viel glück euch beiden und ein gesegnetes und fröhliches Fest. Euch allen Frohe Weihnachten!" Shin und Alice sahen sich an und mussten nun noch mehr lächeln als vorher, während dessen riefen sie beide gleichzeitig: "Vielen Dank Santa! Wir werden dich nie vergessen, und auch dir fröhliche Weihnachten!" Vor den beiden tauchte sogar noch ein Geschenk auf. Es war eine Schattule, sie war golden und mit funkelnden Steinen und Kristallen besetzt. In dieser Schattule befand sich die Erinnerung an die ersten Tage ihres Kennenlernes. Jetzt fragt ihr euch sicher so was geht doch gar nicht, eine Erinnerung zu verschenken. Aber es ist möglich durch den Feenstaub, der in dieser Schattule war konnten sie jederzeit diese Tage des Kennenlernens wieder sehen. Alice drückte das Geschenk fest an sich und wendete ihren Blick wieder zu Shin, dieser lächelte sie sanft an, zog sie noch einmal an sich und küsste sie. Das ist das Ende dieser Geschichte, die beiden sind überglücklich und können Santa jederzeit besuchen, jedoch dürfen sie nie jemandem von diesem Ort an dem Alice einst als Engel lebte erzählen. Doch damit sind sie vollkommen einverstanden.
 

The End....



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