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Try walking in my shoes

Zorro X Robin
von

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Let's have a break

hey leute!!

*banner hieß mit aufschrift: "vielen dank an meine lieben kommi schreiber!!!hegggdl"*
 

SRY,SRY,SRY!!! ich weiß, dieses kap hat ziemlich lange gedauert und es ist nicht all zu gut!! aber ich komm wegen der schule nicht mehr so oft zum schreiben! es tut mir sehr leid, dass ihr jetzt etwas länger warten müsst!
 

naja,ich hoffe das kapi gefällt euch einigermaßen!-.-
 

Zorro, Let’s have a break
 

Wow! Was für eine tolle Frau. Mein Herz schlug die ganze Zeit schon wie wild gegen meine Brust. In ihrer Umgebung fühle ich mich wohl und sicher. Ich glaube ich habe endlich die Jenige gefunden, nach dem mein Herz sich schon so lange gesehnt hatte. Ihre wunderschönen Lippen schmiegten sich immer noch an meine, welche aber sehr rau waren. Ich hoffte, es macht ihr nicht so viel aus und vor allem, dass es ihr nicht unangenehm war!
 

Wir küssten uns sehr leidenschaftlich, immer heftiger wurde unser kleines Spiel. Ich konnte gar nicht genug von ihr bekommen. Meine Hände streiften an ihrem tollen Körper entlang. Langsam strich ich ihr über ihre Brüste. Sie waren so weich und groß, einfach so wunderschön. Mir gefiel einfach alles an Robin, wie sie lachte, ihre Augen, ihre Intelligenz, ihren wunderschönen Körper und ihre Küsse und Liebkosungen. Jetzt strich über ihren Bauch, ganz langsam und behutsam, als hätte ich Angst sie kaputt zu machen.
 

Aber ich wunderte über mich selber sehr. Einfach so einen Gefühlausbruch zuhaben passt eigentlich ganz und gar nicht zu mir. Aber mein Verlangen nach Robin war einfach stärker und es war der richtige Augenblick, sie zuküssen. Ich wusste zwar nicht, wie sie reagieren würde aber ich hatte es einfach getan. Und bereut, hab ich es ganz und gar nicht.
 

Als ich kurz ohnmächtig geworden war, ist wahrscheinlich Robin zu mir geeilt. Ich war nicht all zu lang bewusst los. Nach einer kurzen Zeit bemerkte ich, wie ich auf einmal aus der Sonne getragen wurde. Mir war sofort klar, dass es Robin war, die mich mit Hilfe ihrer Teufelskräfte in ihren Liegestuhl transportierte. Anstatt mich gleich zu erkennen zu geben, dass ich schon wach war, wartete ich einfach ab. Ich war sehr gespannt wie Robin sich als Krankenschwester machte und was ich sah, gefiel mir sehr.

Wie sie mit aller Kraft versuchte, mich wieder wach zubekommen, war einfach süß! Es war sehr angenehm bei der Hitze, als Robin mit Hilfe ihrer Teufelskräfte mir Luft zu gefächert hatte. Im Gegensatz zu den Glas Wasser! Es war zwar toll, eine kleine Abkühlung bei dieser Hitze zu bekommen, aber hätte ich nie mit so einer Reaktion von Robin erwartet. Zum Glück hatte sie nicht bemerkt, wie meine Gesichtsmuskeln leicht zuckten. Danach spürte ich wieder das weiche Handtuch an meiner Schläfe, mit dem Robin mein Blut abtupfte. Als ich meine Augen einen kleinen Spalt öffnete, natürlich so dass es Robin aber nicht bemerken konnte, blieb mir fast das Herz stehen. Über Robins Wange glitzerte eine kleine Träne, die langsam herunter rollte. Sie hatte wegen mir geweint! Bin ich etwa zu weit gegangen? Ohne zu überlegen, beendete ich mein kleines „versteck“ Spiel und abrupt öffnete ich meine Augen.

Erschrocken von meiner Reaktion, weiteten sich ihre Augen ein wenig. Ich konnte deutlich spüren, dass sie um ein ganzes Stück erleichtert war und ihr ein Stein ihr vom Herzen fiel.

Ich schaute nun in ihre tief eisblauen Augen.
 

Wir schauten uns noch eine ganze Weile so an, keiner von uns beiden wollten diesen schönen Moment unterbrechen. In mir stieg wieder ein gewisses Verlangen nach ihr auf.

Zaghaft erhob ich meine Hand und ließ sie über Robins Wange gleiten. Meine Fingerspitzen nahmen eine salzige Flüssigkeit wahr. Mein Herz zog sich in diesem Moment zusammen und ich hätte mich selbst schlagen können, wie ich Robin so gemein hinters Licht geführt hatte.
 

„Hast du wegen mir geweint?“, hauchte ich ihr ins Ohr.
 

Wie blöd bin ich eigentlich? Natürlich hatte sie wegen mir geweint! Ich könnte mich Ohrfeigen. Nur wie konnte ich meinen dummen Fehler wieder gut machen? Da kam mir eine rettende Idee.
 

Ich zog sie näher sich mich heran, kurz bevor sich unsere Gesichter trafen, stoppte ich noch einmal kurz. Auf meinen Rücken breitete sich Gänsehaut aus, ich spürte ihren heißen, schnellen Atem ganz nah bei mir. Er kitzelte meine Haut und weckte meine Sinne.

Robin schloss etwas ihre Augen und ich schaute ihr direkt in ihre wunderschönen eisblauen Augen.

In diesem Moment wurde mir klar, dass es nichts Wichtigeres mehr gab, als diese eine wunderbare Frau in meinen Leben. Klar erfülle ich mein Versprechen, dass ich damals Kuina vor langer Zeit gab.
 

Aber mir wurde vor allem klar, dass es für mich kein Spiel ist, sondern viel mehr. Das es nicht ein Austausch der körperlichen Verlangen und Sehnsüchte wird, ohne auf unsere Gefühle zuachten. Nein, so etwas will ich nicht. Ich will viel mehr, ich will mit ihr eine wahre Beziehung aufbauen, mit ihr meine Zukunft planen und verbringen. Vielleicht auch mal eine Familie gründen, nur das steht noch in den Sternen.

Aber ich habe auch Angst, Angst sie irgendwann mal zu verlieren, weil ich sie nicht beschützen konnte. Ich glaube dass würde ich mir nie verzeihen können, denn ich liebe sie. Ja ich liebe sie über alles und ich würde für sie alles hinschmeißen, nur um mit ihr zusammen zu sein.

Langsam legten sich meine Lippen auf ihre. Nach einer kurzen Weile des Erstaunens über meine Reaktion, erwiderte Robin meinen Kuss. Erst war sie noch etwas zaghaft aber nach einer kurzen Zeit fasste sie sich wieder und der Kuss wurde immer intensiver.
 

Und jetzt saßen wir beide eng umschlungen in Robins Liegestuhl und küssten uns leidenschaftlich und wild. Ich kann von dieser Frau einfach nicht genug bekommen. Ich ließ ihr und mir nur mal eine kurze Pause, damit wir beide wieder zu Atem kommen konnten.

Langsam erwachten meine Arme aus ihrer Starre und huschten an Robins Körper auf und ab. Aber auch Robin blühte auf. Ihr Finger streiften an meinen Oberkörper herab. Glitten an meiner Narbe auf und ab.

Es wurde langsam Zeit, Robin etwas mehr heraus zufordern.

Immer intensiver werden unsere Küsse, langsam tastete ich mit seiner Zunge über ihre Lippen und forderte Eintritt. Wie würde sie wohl reagieren?

Anstatt mir aber Eintritt zu gewähren, wand sie sich aus meinen Armen. Wenn sie jetzt denkt, dass ich mich einfach so geschlagen gebe und aufhöre, hat sie sich gewaltig geschnitten. Mir machte es schon etwas Spaß, Robin aus der Fassung zu bringen. Ihre Reaktionen sind so süß!

Meine Lippen wanderten an ihren Hals entlang und dies gefiel ihr eindeutig. Ihr Verlangen nach mehr, konnte ich genau spüren und dieser Gedanke, jagte ein breites Grinsen auf meine Lippen.

Immer wieder, streiften ihre wunderschönen Finger durch mein kurzes, grünes Haar. In meinen Körper kribbelte es über all und mein Herz fing an, laut und schnell gegen meine Brust zu schlagen.

Dann küsste sie mich auf meine Stirn und hauchte mir ins Ohr:

„Du gehst aber schnell ran!“

Da hat sie vollkommen Recht, ich ging wirklich ziemlich schnell ran aber ich verspürte keine Reue. Langsam erhob ich meinen Kopf ein wenig und schaute in ihre schönen Augen. Mein Grinsen wurde breiter und breiter. Anstatt ihr aber eine Antwort zu geben, küsste ich sie wieder. Meine Lippen fuhren wieder über ihre und ich hoffte diesmal sehr, dass sie den Kuss erwidern wird.

Und?
 

STRIKE!
 

Sie hatte meinen Zungenkuss erwidert! Jetzt schlug mein Herz noch schneller gegen meine Brust und auch das Kribbeln wurde stärker.

Langsam tastete sich meine Zunge voran und stieß auf Robins. Der Kuss wurde immer intensiver.
 

Plötzlich riss sich Robin aus meinen Griff. Was war jetzt schon wieder los? Ich küsste sie dennoch am Hals weiter entlang, hatte sie keine Lust mehr? Hatte sie sich auf einmal entschlossen, mich links liegen zu lassen und mir jetzt einen Korb zu geben? Hatte sie nur mir gespielt? Tausende Gedanken dieser Art schossen durch meine Gedanken. „Hey Zorro, gebe jetzt nicht auf! Egal was es ist, du bist nicht die Ursache! Frag sie doch einfach was los ist“, redete ich mir selbst zu.

„Was ist denn los? Hast du keine Lust mehr?“, fragte ich Robin und setzte dabei einen Dackelblick auf, in der Hoffnung, dass sie ihn nicht widerstehen könne. Diese küsste mich auf die Nase, was ich sehr süß fand, und sagte: „Ich glaube ich habe etwas gehört!“

Puh! Ich glaube mir ist gerade ein Stein von Herzen gefallen. Wenn Robin wüsste, dass sie gerade an meinen Stolz sehr geknabbert hatte, hätte sie sich nicht aus meinen Griff befreit!

Desinteressiert schaute ich in die Richtung, in die Robin starte.

„Ach du hast dich bestimmt getäuscht. Schau da ist doch niemand!“

Bestimmt hatte sich Robin nur geirrt, jedenfalls war weit und breit Niemand zu sehen. Vielleicht war da etwas, was jetzt aber schon wieder längst verschwunden war. Ein Vogel oder was weiß ich! Aber Robin faszinierte mich, ein weiteres Mal. Und dies zeigte mal wieder, was für eine perfekte Frau Robin war.

Ich vergas schnell die kleine Unterbrechung und fing wieder an sie zu küssen. Für einen kurzen Moment scheute sie noch in die Ferne aber dann schenkte sie ihre ganze Aufmerksamkeit mir wieder. Ein liebliches Lächeln wanderte auf ihre Lippen und sie beugte zu mich herunter und hauchte in mein Ohr: „Ich glaube ich hab mich geirrt! Kannst du mir verzeihen?“
 

Ein weiteres Mal richteten sich meine Nackenhaare auf, ein weiters Mal hatte Robin es geschafft mich aus der Fassung zu bringen. Ein weiteres Mal wurde mir klar, dass ich meine Herzensfrau gefunden hatte.
 

Anstatt ihr eine Antwort zugeben, drückte ich ihr einen weiter Kuss auf ihren Mund. Natürlich erwiderte sie ihn gleich und wir beide waren mal wieder voll beim rum knutschen. Ich merkte gar nicht, wie schnell die Zeit verging als auf einmal die Stimme des nervenden Koches wahrnahm und Robin hastig aufsprang. Nein, bitte nicht jetzt, nicht in diesem wunderschönen Augenblick! Das würde der Kochlöffel später noch einmal bereuen.

„Essen ist fertig!“, hörte ich Sanji ein weiteres Mal schreien. Ich schaute hoch, Richtung Küche. Warum kam er nicht raus und lud Robin, wie sonst immer, mit Herzchenaugen zum Essen ein?
 

„Was sollen wir jetzt machen. Ich meine, wie soll es mit uns weiter gehen?“

Robin holte mich in die Realität zurück und schaute mich mit großen Augen an. Sie sah so süß aus!

„Wie meinst du das jetzt?!“, fragte ich sie.

„Es ging gerade alles so schnell! Und wie sollen wir uns beide jetzt gegen über den Anderen verhalten?“

„Wir sagen den anderen erst ein Mal nichts, ok? Sie werden es noch irgendwann mal erfahren.“ Langsam erhob ich mich auch und blieb genau vor Robin stehen. Meine Hand streifte durch ihr schwarzes Haar. „Heut Nacht, kurz nach Mitternacht, warte ich hier auf dich. Dann können wir noch einmal über alles reden! Geh du zuerst einmal zu den Anderen, ich komm dann gleich nach.“

Robin schaute mich immer noch mit großen Augen an und nickte schließlich nach einen kurzen Augenblick. „Ich werde da sein, Zorro!“

Kurz bevor sie ging, drückte sie mir noch einen kleinen Kuss auf meine Stirn und ging Richtung Küche. Bevor sie jedoch eintreten konnte, rief ich: „Robin! Ich meine es sehr Ernst mir dir! Ich hoffe du weißt das.“
 

Abrupt blieb sie stehen und drehte sich zu mir um. Mit einem ernsten Blick schaute ich in ihr Gesicht.

Sie aber lächelte. Aber dieses Lächeln hatte ich noch nie vorher bei ihr gesehen. Es sah so aufrichtig und voller Wärme und Liebe aus. Mein Herz floss dahin. Ihre Augen fingen an, etwas feucht zu werden. Sie blinzelte ein paar Mal, damit ich es nicht bemerke aber ich hatte es! Sie lächelte noch ein Mal und verschwand darauf im inneren der Küche. Als sie die Tür geöffnet hatte, konnte ich das laute Geschrei der Anderen hören.
 

Ich schenkte den Anderen aber nicht meine Beachtung und schlenderte zur Reling und schaute auf die weite See. Die Wellen schlugen ruhig gegen das Schiff. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich schweißgebadet war! Ich hatte die große Hitze gar nicht mehr richtig gespürt. Obwohl, die Hitze des Verlangens spürte ich in mir immer noch ganz deutlich. Meine Gedanken schweiften wieder zu Robin. Ich wartete schon sehnsüchtig auf heut Abend.

Auf einmal knurrte mein Magen auf. Da fiel mir ein, dass ich heute noch gar nichts gegessen hatte. Schnell rannte ich Richtung Küche und wäre dabei fast über Robins Liegestuhl gestolpert. Ein breites Grinsen schlich auf meine Lippen, als ich mich mit Robin noch knutschend darauf sitzend sah.

Hastig sprang ich die letzten Treppen hinauf und erreichte die Küche. Mit einem lauten Krachen schwang sie auf. Hoffentlich hatte Ruffy nicht schon alles aufgegessen! Ich betrat den Raum und mein Blick blieb an Sanji hängen. Warum schaut er mich so böse an?
 

FORTSETZUNG FOLGT....
 

so, ich selber bin über das kapi net so sehr zufrieden. es lässt sich nicht so gut lesen!!! naja, ich bemühe mich sehr, dass die nächsten besser werden!!! Ich hofe auch, dass die länge des kaps ok war!!

hoffe es hat euch trotzdem etwas gefallen und das ihr mir treu bleibt ;)
 

HEGGGGGDL, de peach06



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Kommentare zu diesem Kapitel (35)
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Von:  Rukia-sama
2009-04-30T10:29:54+00:00 30.04.2009 12:29
Uh <.<
Warum schaut Sanji wohl so XD
Naja^^
Ich fand das du die Situation voll geil beschrieben hast
also geil jetzt im sinne von gut ne also....^^
du weißt schon :)
Von: abgemeldet
2007-02-25T21:33:22+00:00 25.02.2007 22:33
ich mag das kapppi... ^-^
Aaaaah Wie wird es mit den beiden weiter gehen?
ich will es wissen!!!!
*weiter les*

Du schreibst soooo toll ^^
*bonbon geb*

hdgdl
Von: abgemeldet
2006-12-25T15:10:27+00:00 25.12.2006 16:10
*gg*
also die leidenschaft zwischen Robin und zorro hast du auf jeden Fall total gut hingekriegt xD Hat mir echt gefallen. Bin ja jetzt mal gespannt wie Sanji noch reagieren wird. Eigentlich hab ich ja gedacht, dass er nichts sagen wird, aber mal schauen
also freu mich auf´s nächste Kapi ^^
hdl Taki ^^
Von: abgemeldet
2006-12-24T09:51:57+00:00 24.12.2006 10:51
Ohh schreib schnell weiter bin schon so gespant ob Sanji etwas sagt!
Von: abgemeldet
2006-12-21T22:05:41+00:00 21.12.2006 23:05
oooooohh......das war ja süß *dahinschmelz*!! Wie kannst du sagen, dass das kapi nich gut war....klar, du hattest ein paar Rechtschreibfehler (die übrigens jeder macht), aber das tut der Tatsache keinen Abbruch, dass das cap einfach nur geil war!!! du hast die Gefühle von Zorro toll geschrieben, sodass es wirklich Spaß gemacht hat deine FF zu lesen!!
Immer weiter so, freu mich schon auf Sanjis Reaktion *g*

hdgggdl

navy
Von: abgemeldet
2006-12-21T17:04:36+00:00 21.12.2006 18:04
Mein letztes kommi ist gekommen.
Es ist das schönste was es gibt.
Verzeih mir ich bin verrückt.
Doch diese ff ist alles fü mich.
Schrieb weiter
den ich liebe sie
Von: abgemeldet
2006-12-21T17:04:01+00:00 21.12.2006 18:04
Viele schöne Weihnachtssterne schickt dir jemand aus der Ferne.
Von: abgemeldet
2006-12-21T16:57:50+00:00 21.12.2006 17:57
Bald gehen mir wirklich die Idden aus.
ABe rich fidne passende Spürche, weil die so hamme rist.
Von: abgemeldet
2006-12-21T16:57:31+00:00 21.12.2006 17:57
Ich muss lachen
aber ich will merh lesen
Von: abgemeldet
2006-12-21T16:57:18+00:00 21.12.2006 17:57
I
Loveeeeeeeeeeeeeeeeeee
*your
Fanficccccccccccccccccccccccccc


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