Zum Inhalt der Seite

Harry Potter - The golden Wings of Hope

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 11: Quälerei und Rettungsplan

Godric kam langsam wieder zu sich. Sein ganzer Körper schmerzte, denn er wurde ausgepeitscht und mehrere Male vergewaltigt. Außerdem hatte er großen Hunger und Durst, da er seid einer Woche nichts bekommen hatte. Eigentlich machte es einem Elb nichts aus, mehrer Tage nichts zu Essen, doch wenn er dann auch noch gefoltert wird und auch noch Schwanger ist macht es einem schon etwas nach drei Tagen aus.
 

„Wieder wach?“, kam es gehässig von der Zellentür. Godric hob schwerfällig seinen Kopf und schaute mit leeren Augen Luzicel an. „Wie ich sehe hast du ein gutes durchhalte vermögen, mein Süßer.“
 

Luzicel kam näher und streichelt sanft über den geschundenen Körper Godrics. Godric keuchte schmerzhaft auf, da die kleinste Berührung wehtat.
 

„Tut es weh?“, fragte Luzicel spottend. Doch Godric antwortete nicht. Mit einer Hand fuhr er Godrics Schritt entlang und küsste Godric brutal und besitzergreifend. Godric schloss wie so oft gepeinigt die Augen und lies es einfach über sich ergehen. Immer wieder, wenn Luzicel über seine offenen Wunden fuhr keuchte Godric schmerzerfüllt auf. Tränen rannen ihm mittlerweile wieder über sein geschundenes Gesicht. Luzicel grinste nur und leckte über die offenen Wunden, was ein schmerzhaftes Brennen auslöste. Godric versuchte die Schmerzen zu unterdrücken.
 

„Ich will dich wieder schreien hören.“, flüsterte Luzicel ihm ins Ohr. Godric versuchte sich wieder zu wehren, doch lies er sich schon nach einigen Sekunden, wieder kraftlos in die Ketten fallen. Luzicel hatte sich wieder entkleidet und stieß mit aller Kraft in Godric hinein. Godric brachte nicht mehr als einen krächzenden Schrei hervor, da er kaum Stimme hatte. Vor Schmerz kniff er seine Augen zusammen und unterdrückte jeden weiteren Schmerzenslaut.
 

Erst nach drei Stunden ließ er wieder von Godric ab, der völlig entkräftet, fast Leblos in den Ketten hing.
 

„Weißt du, eins muss ich Salazar ja lassen. Geschmack hat er jedenfalls. Doch du hast bald ausgedient, junger Elbenprinz.“, sagte Luzicel und lachte leise auf. „Vielleicht sollte ich mir auch mal Acerius und Salazar vornehmen. Oder vielleicht sogar meinen Neffen.“
 

Luzicel hatte wieder sein breites Grinsen im Gesicht, als er das sagte. Und Godric zweifelte nicht daran, dass er es tun würde. Luzicel war alles zuzutrauen, dass hatte Godric selbst am eigenen Leib erfahren. Luzicel hatte wieder ein Messer in der Hand und legte es sanft an Godrics rechte Schulter an.
 

„Es ist schade, dass du sterben musst, denn du hättest sicher einen guten Sklaven abgegeben.“, flüsterte Luzicel leise und gehässig, ehe er das Messer langsam in Godrics Schulter presste. Ein schmerzhaftes aufkeuchen hallte von den Kerkerwänden wieder, ehe Godric in eine erholsame Schwärze fiel.
 

In der Unterwelt war währenddessen Luzifel auf den Weg zu einem guten Freund, um ihn um Hilfe zu bitten. Schließlich war es auch seine Familie, die gerade in Gefahr war. So betrat der silberhaarige Dämonenherrscher das Schloss eines weiteren Dämonenherrschers. Die Dämonenwelt, auch Unterwelt genannt, war in mehrere Bereiche aufgeteilt. Dabei gab es noch Zwei Großherrscher und Luzifel war einer von ihnen. Der andere war eigentlich sein Partner, doch wusste nicht einmal Luzifer, dass Ian sein zweiter Vater war. Luzifel wusste bis vor kurzem nicht einmal, das er zwei Enkel hatte, die beide bereits gebunden waren und der eine von ihnen hatte selber bereits einen Enkel.
 

Luzifel ging die dunklen Gänge entlang. Er war auf den direkten Weg in die Privatgemächer seines Partners, denn um diese Zeit war er immer dort. In den blauen Augen von Luzifel lag Sorge. Sorge um seine Familie. Und Sorge um den Partner seines Enkels, denn dieser wurde, so hat Luzifer ihm erzählt, vor einer Woche von Luzicel, Luzifels Bruder, entführt. Bei den Privatgemächern angekommen, trat er ohne anzuklopfen an und fand seinen Partner lesend vor. Ian hatte schwarzes Haare und silbergrüne Augen.
 

Ian schaute von seinem Buch auf, als die Tür zu seinen Gemächern sich öffnete. Es gab nur eine Person, die sich erlaubte, seine Gemächer ohne anzuklopfen zu betreten.
 

„Luzifel, was führt dich her?“, fragte Ian und legte sein Buch zur Seite. Luzifel seufzte und setzte sich zu seinem Partner.
 

„Leider schlechte Nachrichten.“, sagte Luzifel und strich sich eine der langen silbernen Strähnen aus dem Gesicht.
 

„Was ist passiert?“, fragte Ian besorgt.
 

„Du weißt, dass ich unseren Sohn lange nicht mehr gesehen hatte. In der Zwischenzeit scheint viel passiert zu sein. Luzifer ist mit einem Vampir gebunden und hat zwei Söhne. Die ebenfalls gebunden sind. Der Partner von dem Älteren der beiden wurde vor einer Woche von meinem Bruder entführt. Luzifer sagte mir, dass es nicht das erste Mal war, das Luzicel unsere Familie angriff. Er hat den Sohn von Salazar kurz nach dessen Geburt entführt und seinem Partner seine Erinnerungen blockiert gehabt. Auch hatte er Luzifers Partner und seinen jüngeren Sohn schon mehrmals angegriffen. So wie es aussieht will er mit aller Macht meinen Platz haben.“, sagte Luzifel. Ian schloss die Augen.
 

„Wo hält er ihn gefangen?“, fragte Ian nach einigen Minuten des Schweigens. So erzählte Luzifel was er bereits herausgefunden hatte und die beiden schmiedeten einen Plan, wie sie Godric rausholen konnten, doch brauchten sie auch die Hilfe von Luzifer und ein paar seiner Leute. So machten die beiden sich, mit zehn ihrer besten Männer auf den Weg nach Hogwarts.
 

In Hogwarts saßen die Schüler gerade beim Essen. Salazar stocherte Lustlos in seinem Essen rum. Seid ein paar Tagen hatte er nicht mehr wirklich was gegessen, auch aus seinen Blutsstein hatte er nicht mehr getrunken, seid Godric entführt wurde. Seine Eltern sahen das mit Sorge, doch egal was sie ihm sagten, er wollte einfach nicht. Luzifer ging zu seinem Sohn und setzte sich neben ihn.
 

„Salazar, bitte. Du musst Blut zu dir nehmen, das weißt du.“, sagte Luzifer sanft. Alle Schüler in der Halle hielten den Atem an. Sie hatten Luzifer Slytherin noch nie so reden gehört, doch war es nicht verwunderlich, dass er sich um seinen Sohn Sorgen machte. Salazar seufzte leise. Er schloss die Augen und konzentrierte sich auf seinen Blutsstein aus dem er dann etwas trank. Luzifer seufzte erleichtert auf.
 

„Du solltest dich nach dem Frühstück noch mal hinlegen, Sal. Und bitte nimm einen Schlaftrank, wenn du so nicht schlafen kannst.“, sagte Gray als er bei seinem Sohn und seinem Partner stand. Salazar nickte nur stumm. Er wusste, dass es nichts brachte in dieser Situation zu widersprechen. So verzog sich Salazar nach dem Essen wieder in sein Zimmer und nahm tatsächlich einen Schlaftrank, nur um etwas Schlaf zu finden.
 

Erst zum Abendessen war er wieder in der Halle und er sah schon besser aus wie noch am Morgen. Seufzend ließ Salazar seinen Stein erscheinen und trank daraus, als die Flügeltüren der Großen Halle aufgestoßen wurde. Luzifer blickte von seinem Essen auf und erkannte sofort seinen Vater. Seufzend erhob er sich und ging auf ihn zu. Ehe sich Luzifer versah fand er sich in einer Umarmung wieder.
 

„Vater! Luft!“, presste Luzifer gerade so heraus. Salazar trank, während er seinen Vater beobachtete noch immer aus seinem Stein. Ace, Tom und Adrian tranken ebenfalls aus ihren Steinen. Erst als sie Satt waren ließen sie diese wieder verschwinden.
 

„Sorry.“, sagte Luzifel und lächelte kurz, als er seinen Sohn wieder los ließ.
 

„Also du bist sicher nicht umsonst hierher gekommen, oder?“, fragte Luzifer skeptisch.
 

„Stimmt! Du weißt, dass wir nicht viele Dämonen entbehren können. Deswegen, werden wir wohl die Hilfe von dir und ein paar deiner Leute gebrauchen können.“, sagte Luzifel.
 

„Ihr habt also einen Plan?“, fragte Luzifer mit hochgezogener Augenbraue.
 

„Ja.“, sagten Ian und Luzifel gleichzeitig und waren mit einem Mal todernst.
 

„Okay. Was genau braucht ihr?“, fragte Luzifer.
 

„Die besten Kämpfer? Vergiss nicht, dass wir in das Schloss von Luzicel eindringen.“, sagte Ian ernst. Luzifer seufzte.
 

„Sal, Tom! Sagt dem Inneren Kreis bescheid! Magnius, versuch deinen Vater zu überreden, dass er dir ein paar eurer besten Kämpfer zur Verfügung stellt! Alexius, wir könnte auch ein paar deiner Leute gebrauchen!“, kam es von Luzifer. Salazar und Tom nickten nur Stumm und verschwanden in einer Nebelwand. Magnius wollte erst etwas erwidern, verschwand jedoch ohne etwas zu sagen in einem gleißenden Lichtblitz. Alexius, Luzifers Partner teleportierte sich weg.
 

„Vater?“, rief Ace aus. Luzifer drehte sich um und schaute ihn fragend an.
 

„Was?“, fragte Luzifer.
 

„Warum nimmst du nicht noch ein paar Dragonfighters mit. Hier in der Schule gibt es genug. Und den anderen können die Weasley-Zwillingen schnell bescheid geben.“, sagte Acerius. Luzifer schaute zu Draco.
 

„Draco, du hast das Kommando solange Ric nicht hier ist. Sorg dafür, dass… die besten kommen. Aber bitte keinen unter sechzehn!“, sagte Luzifer. Draco nickte nur und teleportierte sich ebenfalls weg, nachdem er sein Drachenmahl aktiviert hatte. Einige Schüler grinsten und machten sich ebenfalls vom Acker.
 

„DAS, war jetzt aber nicht dein Ernst?“, fragte Ian.
 

„Doch! Glaub mir, wenn du die erst mal kämpfen siehst, dann denkst du, dass du da Kämpfer hast, die Tausende von Jahren Erfahrungen haben. Ich habe sie mal beim Training beobachtet. Godric hat sich da echt fähige Leute gesucht.“, sagte Luzifer und seufzte leise. Die ersten die wieder kamen waren Magnius mit etwa zwanzig Elbenkriegern. Ian zog nur eine Augenbraue nach oben, sagte aber nichts. Sie konnten ja nicht wissen, dass der Partner von Salazar ein Elbenprinz war. zehn Minuten Später tauchte Alexius mit etwa fünfzig Vampiren auf. Ian und Luzifel sahen sich kurz an und sahen dann zu ihrem Sohn.
 

„Ähm, Schatz? Meinst du nicht, dass DAS etwas übertrieben ist?“, fragte Luzifer, den Vampir. Dieser seufzte leise.
 

„Ich habe nur gefragt, wer helfen will Godric zu befreien. Ich kann schließlich nichts dafür dass er so beliebt ist.“, meinte Alexius. Luzifer schüttelte nur den Kopf. Ian musste sich ein grinsen verkneifen. Er hatte die trübe Stimmung, als sie die Schule betraten bereits gespürt gehabt. Dann tauchte Draco wieder auf. Zusammen mit den anderen Schülern. Die meisten setzten sich wieder und Draco stellte sich mit elf weitern zu den Vampiren. Ace hatte sich zu Alexius gesellt und unterhielt sich leise mit diesem.
 

Plötzlich erschein eine große Nebelwand in der Mitte der Halle und viele Todesser traten aus dem Nebel heraus. Vorneweg Salazar und Tom.
 

„Dann währen wir komplett.“, meinte Luzifer und sah zu seinem Vater. Dieser seufzte leise und erschuf ein Portal, durch welches sie zu Luzicels Schloss gelangen konnten.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-02-23T15:48:18+00:00 23.02.2008 16:48
Ich hoffe sie holen Ric da heraus
Von: abgemeldet
2006-10-23T15:35:08+00:00 23.10.2006 17:35
mal wieda zweit xD

Tolles kapi mal wieder! :)
Hoffe auch das sie Godric so schnell wie möglich finden. Sonst geschieht ein unglück. :S

babay Usher9
Von:  kagome-san
2006-10-23T14:18:12+00:00 23.10.2006 16:18
erste :D
super kapi
ich hoffe sie reden godric so schnell wei möglich eil ich glaube nicht das er es noch länger aushält
bin gespannt wie es weiter geht
bitte schreib schnell weiter

kagome-san


Zurück