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The other side frome Onepiece.

kap 13. is oben
von

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Kap. 6

Kap 6
 

Die anderen saßen bereits in der Kombüse und warteten auf das frühstück, als Zorro rein kam, sie mit einem gut gelaunten `Morgen` begrüßte und sich an den Tisch setzte.

Nach einer weile ging die Küchen Tür ein zweites Mal auf und Nami, die vorher noch duschen war, betrat die Kombüse. „Guten morgen namimaus“ wurde sie gleich von dem koch begrüßt, „Hast du gut geschlafen?“

„Ja habe ich! Danke!“, antwortete sie ihm und setzte sich hin.

„Oh Mann… du elender Schleimer! Wieso fragst du uns denn nicht so was?“, fing Zorro einen erneuten streit mit Sanji an. „Sei ruhig Graskopf! Von euch will ich auch nichts!“ erwiederte Sanji ohne darauf zu achten, was er sagte und stellte das frühstück auf den Tisch.

Dafür achteten die anderen um so mehr auf Sanji´s Worte. Nami wurde sichtlich röter und murmelte ein kleines `was` vor sich her, Ruffy aß begierig, Chopper und Lysop schauten ihn mit offenen Mündern an. Und Zorro? Zorro fing zu grinsen an.

„Ach? Du willst was von unserer Nami?“

Jetzt erst merkte Sanji was er vorher gesagt hatte.

„Also ob ich das sagen würde, wenn ihr Halbaffen dabei seid!“, antwortete er Zorro ruhig.

„Hast du aber eben! Wie war das gleich!“, Zorro machte eine pause und tat so als würde er überlegen, „Ach ja `von euch will ich auch nichts!` “ zitierte er den koch. „Glaub was du willst, vor dir brauch ich mich nicht zu rechtfertigen!“, konterte dieser nur und sah zu Ruffy.

„Ruffy fress´ nicht wieder wie ein Schwein!“, motzte er den Gummijmunge an und verpasste ihm eine Kopfnuss.

Während in der Küche die Streitereien weiter gingen, wachte auch endlich das letzte Bandenmitglied auf. Langsam machte Helen die Augen auf, machte aber keine anstallten aufzustehen. Sie blieb einfach so liegen wie sie aufgewacht war und sah Löcher in die Luft. Doch ihr entging nichts, von dem, was oben los war.

//“ Nami ich hab dich gesagt, dass er was von dir will!“//, meldete sie sich bei ihrer Freundin. //“Oh! Morgen! Na ja…du hattest recht!“//, gab Nami zu.

„Tja das würde ich jetzt auch sagen!“, lachte Zorro, was Helen auch nicht entging.

//“Nami geh mal bitte dazwischen. Sag aber nicht das ich wach bin!“//

//“ Warum kommst du nicht zu uns?“//, wollte diese gleich darauf hin wissen und wendete sich an die beiden Streithähne.

„Jetzt hört auf ihr beiden. Oder eher Zorro hör auf!“, motzte sie in an.

„Bor immer ich!“, meckerte dieser zurück und begann auch endlich zu essen an.

//“Ich hab keinen Hunger, und außerdem bin ich tot Sterbens müde“//, Helen gähnt einmal herzhaft und unterdrückte dann ihre Teufelskräfte wieder.
 

Eine gute stunde später waren dann alle fertig mit essen, die Küche war wieder sauber und alle gingen ihren gewohnten Tätigkeiten nach. Sanji ging in sein Zimmer um sich auszuruhen, Ruffy saß- vorerst glücklich- auf seinem Lieblingsplatz, Lysop bastelte an irgendwelchen Apparaturen rum, Chopper las ein Medizinbuch, Nami nutzte es aus, das sie immer noch an einer Insel ankerten und ging einkaufen, und Zorro wunderte sich, warum Helen immer noch nicht an deck war.

//Schläft sie immer noch?//, fragte er sich, //ich seh mal nach!//

Langsam ging er unter deck, zu ihrem Zimmer und betrat es.

Helen lag mit dem rücken zu ihm im bett und fühlte sich total komisch. In Gedanken versunken bemerkte sich nicht mal, dass er as Zimmer betrat.

//schläft sie?//, langsam ging er auf das bett zu, was sie auch nicht bemerkte.

„Hallo!?“, sagte er leise.

Erschrocken drehte sie sich zu ihm um.

„Zorro? Ist es dein neues Hobby mich zu erschrecken?“

„ääh… Nein, dass wollte ich nicht…“, setzte er an und sah sie an, „ Warum kommst du nicht hoch?“, fragte er sie leise. „Hm? Ich weiß nicht. Keine Lust!“ meinte sie knapp und drehte sich wieder von ihm weg, //ich kann ihn nicht ansehen!//

„Na ja, dann nicht!“ erwiederte er ihr seufzend und drehte sich rum, „Ich geh dann wieder. Bye!“, fügte er hinzu und ging wieder.

„Ja….ok!“ Wieder las sie unabsichtlich seine Gedanken.

//Nicht schon wieder…!//

//“Was hat sie denn? Ich versteh sie nicht“//, fragte er sich und setzte sich wieder an den Mast gelehnt auf den Boden.
 

„Ich hab keinen bock mehr auf diese Teufelskräfte. Ich will nicht wissen was sie denken!“

Sie drehte sich auf den bauch und weinte stumm in ihr Kissen.
 

Gähnend verschränkte Zorro die arme hinter den kopf.

//versteh einer die Frauen… obwohl es ja eigentlich verständlich ist, warum sie sich so verhält//.
 

Irgendwann entschloss sich Sanji dazu, an deck zugehen und nach zusehen was Ruffy tat, da dieser schon seit einiger zeit ungewohnt ruhig war, dabei kam er auch an Helens Zimmer vorbei und hörte ein leises Geräusch. Es hörte sich fast so an, wie ein schluchzen.

//weint sie?//

eine zeit lang rang er mit sich selbst, rein gehen, oder lieber nicht? Er entschied sich dazu lieber an deck zu gehen und Zorro zu fragen, ob er irgendwas wüsste. Es dauerte auch nicht lang, bis er ihn fand.

„Ey Zorro, Was ist den mit Helen los?“

„Warum? Was ist denn?“, fragte der angesprochene barsch und glotzte Sanji an.

„Ich bin eben an ihrem Zimmer vorbei gelaufen und ich hab ein Geräusch gehört, na ja...es hörte sich an, als würde sie weinen!“, erklärte der Smutje.

„Was?! Echt jetzt?“, fragte der Schwertkämpfer noch mal nach und stand auf.

„Ja - echt jetzt! Warum sollte ich das sagen wenn es nicht stimmt?!“
 

Nach und nach beruhigte sich Helen wieder und hörte schließlich ganz zu weinen auf.
 

„Ich wird mal nachsehen, was sie hat!“, Hastig verschwand Zorro wieder unter deck und betrat genauso stürmisch ihr Zimmer.

Verwundert sah sie zur Tür, als er sie so abrupt öffnete. So schnell hatte sie nicht wieder mit ihm gerechnet.

„Äh hi! Sanji hat gesagt, dass du weinst!“, kam er sofort auf den punkt und schloss die Tür.

„Hm?“, Helen sah ihn verwundert an, //Warum muss ausgerechnet der mich hören?//

Zorro musterte sie und sah dann auch ihre, noch immer roten, verweinten Augen.

„Was ist denn los?“, fragte er vorsichtig nach.

„Ach, schon in ordnung...halb so wild!“ erwiederte sie lächelnd

Langsam setzte er sich neben sie und sah sie besorgt an.

„Jetzt sag schon!“

„Ne. Bast schon- echt!“

Einen weile schaute er sie misstrauisch an.

„na gut“, seufzte er dann seine antwort.

„Guck mich nicht so an!“

„hmmm… warum sagst du nicht was los ist?“, wollte er dann doch wissen.

„Weil es nicht von Bedeutung ist!“

„Das Glaube ich aber nicht. Sonnst würdest du doch nicht weinen!“

„Dann nicht! Und ich weine auch nicht!“

„Doch tust du! Und keiner weiß warum!“, warf er ihr vor und stand auf, „Ich sollte besser gehen!“

„Willst oder kannst du mich nicht verstehen?“

„Was soll ich den daran verstehen?!“

„Das war ne Allgemeine frage!“

„Bitte? Ey, das muss ich mir echt nicht anhören!“, wütend verlies er wieder das Zimmer und ging erneut an deck.

„Ach dann las es bleiben!“, brummelte sie vor sich hin und verkroch sich wieder in die ecke, //wenn noch nicht mal er mich verstehet…//, sie dachte nicht weiter und fing wieder Stumm zu weinen an.
 

Der weil betrat Zorro grummelnd das deck und setzte sich wieder an den Mast.

„Tss, Frauen!“, murmelt er vor sich hin.

Sanji beobachtete ihn dabei und kam wieder zu ihm.

„Und?“, er musterte den Schwertkämpfer einen Moment und bemerkte auch seine schlachte Laune.

„Was ist den nun schon wieder?“, hackte er sofort nach!“

„Die Frau macht mich noch wahnsinnig! Keine Ahnung was sie hat! Sie redet ja nicht mit mir darüber! Warum sind Frauen so?“, lies Zorro seinen Frust freien lauf.

„Was? Von was bitte redest du?“ Sanji verstand kein Wort von dem was er sagte.

„Ach, schon gut!“ grummelte dieser und verschränkte die arme vor der Brust.

„Dann nicht, lass deine schlechte Laune bloß nicht an mir aus!“, (-_\\) erwiederte Sanji darauf und verzog sich in die Kombüse

„Ach lass mich doch in ruhe, man!“, brummte Zorro ihm nach, schloss die Augen und döste ein.
 

Nami kam zur selben zeit wieder vom einkaufen zurück, was Ruffy, der immer noch auf seinem Lieblingsplatz saß, nicht entging.

„Nami! Mir ist langweilig!“, fing er sie gleich zu nerven an.

„Dann tu doch was. Du kannst ja was lesen oder so!“ ,erwiederte die angesprochene.

„Ist langweilig! Spiel mit mir!“, vorderte er sie auf.

„Wie bitte? Mit dir spielen? Und was?“, fragt sie nach.

„Irgendwas, oder sah den anderen, dass sie mit mir spielen sollen!“, meinte Ruffy mit seinem typisch naiven ton.

„Ich hab keine zeit und keine list auf so einen Kinderkram, Ruffy! Wenn du mit jemanden spielen willst, dann frag sie gefälligst selbst!“

„Bitte Nami!“, fleht er sie an.

„Nein! Ruffy du bist kein Kind mehr!“

Darauf hin viel im nichts Besseres ein, als seine Wangen auf zu blähen.

((ich hoff ihr wisst was ich meine!))

mit einem Triumphierenden lächeln ging sie an ihm vorbei, unter deck und verstaute ihre Taschen in ihrem Zimmer.
 

Zur selben Zeit versank Helen fast in vorwürfen.

//ich hab doch gewusst, dass es ein Fehler war mit zu gehen!//, dachte sie sich und wischte sich die letzten tränen weg, //Am besten, wenn ich einfach verschwinde!//, dachte sie weiter

und verzog sich erneut in ihre ecke, im bett.
 

//Ist Helen etwa immer noch in ihrem Zimmer?//, fragte sich Nami, die gerade ihr Zimmer wieder verließ, //ich seh mal nach!//.

Nami klopft an Helens Zimmertür. Es dauerte einen Moment, ehe sie ein `ja` vom inneren des Raumes hörte und das Zimmer betrat. Sofort wanderte Nami`s Blick zum bett, wo Helen, in ihrer decke eingekuschelt, in der ecke saß.

„Hallo! Du bist ja immer noch hier!“, stellte die Navigatorin überflüssiger weiße fest, schloss die Tür und ging zu ihr.

„ja!“, antwortete Helen leise.

Nami setzte sich mit besorgter Mine zu ihr.

„Was ist denn los?“ ,wollte sie wissen

„Ach schon gut!“, erwiederte Helen darauf hin. Sie wollte einfach nicht darüber reden.

„Schon gut? Hey, Jetzt sag schon!“

„Nami, bitte! Lass es gut sein!!“

Nami sah ihre Freundin durchdringen an, ihr kam da so ein verdacht;

„Nein! Hat Zorro dir was getan?!“

„Nein…es ist nur…ach er ist sauer auf mich!“, antwortete sie kleinlaut und schaute weg.

„Was? Warum denn das?“

„Ach, keine Ahnung, es ist einfach so passiert!“, beantwortete sie auch diese frage, wollte aber immer noch nicht drüber reden. Dies bemerkte Nami auch irgendwann.

„Hey Helen…warum redest du nicht darüber?“, fragte sie seufzend nach

„Nami! Fang du nicht auch noch an. Es reicht, dass Zorro bescheid weiß!“

„Bescheid weiß? Worüber denn?“

„Nami ist gut! Es reicht wirklich das er bescheid weiß über, ach egal!“

„warum willst du es mir nicht sagen? Ist es so schlimm?“

„Ja. Hörst du jetzt bitte auf mich zu löchern?“, Helen sah sie traurig an.

„na ja, ich kann dich ja schlecht zwingen…!“

„Du musst mir versprechen, Zorro nicht zu fragen was passiert ist!“, vorderte sie Nami auf.

„ Ja ist gut!!“, Noch immer sah Nami Helen besorgt an.

„Guck nicht so!“

„Wie denn?“, fragte Nami und sah weg, „Hey jetzt komm mit nach oben, ja?“ bat Nami Helen.

„Nein. Ich bleib hier…ich will alleine sein!“, antwortete Helen entscheiden.

„hmm… soll ich auch hier bleiben?“

„Nicht böse gemeint, aber ich sagte alleine!“, wieder holte sie mit Nachdruck und sah sie mit ausdrucksloser Miene an.

„na gut!“, Nami stand auf, verlies das Zimmer und ging an deck.

Als sie das Zimmer verlassen hatte, benutzte Helen ihre Teufelskräfte um die Tür zu zuschließen. Danach legte sie sich hin, zog sich die Bettdecke über den kopf und schließ bald darauf ein.
 

„Hmmm mal sehen!“, sofort ging Nami zum Mast, wo Zorro immer noch döste.

„Hey. Sag mal, was ist denn mit Helen los?“, fragte sie ihn sofort. Sie hatte nie ernsthaft vorgehabt ihr versprechen zu halten. Zorro sag zu ihr auf.

„was?... keine Ahnung!“

„Lüg nicht!“ sie sah in böse an.

„Ach lass mich in ruhe!“

„Was hast du denn? Du musst deine Wut nicht an mir auslassen!“, giftete sie ihn an. Zorro stand auf und schubst e sie weg.

„Du sollst mich in ruhe lassen!“, zischte er ihr zu und ging an ihr vorbei, um zu trainieren.

„Idiot!“, sauer ging sie in die Küche, wo Sanji schon fleißig am kochen war und Ruffy bereits ungeduldig am Tisch saß und auf das essen wartete. Als sie die Küche betrat, sah Sanji zu ihr.

„Hast du schlechte Laune?“

„Ach… nein! Alles in Ordnung!“, antwortete sie ihm, setzte ein lächeln auf und setzte sich, gegen über von Ruffy, an den Tisch.

Ohne weiter nach zu fragen, kochte Sanji weiter, wo bei er von Nami beobachtet wurde.

Nami wieder rum machte sich einen spaß daraus, Ruffy unauffällig mit Papierkügelchen zu bewerfen.

„Hey! Hör auf!“, meckerte er sie irgend wann an. Doch sie lächelte ihn nur an und machte weiter!

[…]

„Warum beschmeißt du mich mit Papierkügelchen?“, fragte er sie irgendwann schmollend.

„Tu ich doch gar nicht!“, erwiederte sie nur darauf.
 

Sanji derweil, hatte das essen fertig, deckte den Tisch und holte Chopper Zorro und Lysop zum essen.

Als alle am Tisch saßen fing sie auch an zu essen.

„Sollten wir nicht hellen wecken?“, stellte Nami nach ein paar Minuten die frag in den Raum.

Ruffy, dem das nicht auf gefallen war, dass diese fehlte ((Ruffy du Held!)) sah alle erstaunt an.

„wo ist sie denn eigentlich?“, fragte er nach

„In ihrem Zimmer!“ antwortete Nami, „Sie sollte vielleicht mal was essen!“, überlegte sie laut, was zur folge hatte, dass alle Zorro eine kurzen blick zu warf. Doch der aß einfach weiter.

„ich hab was für sie aufgehoben“, meldete sich nun Sanji zu Wort, worauf hin alle wortlos weiter aßen.
 

Zorro war der erst der fertig war, stand auf und setzte sich wieder an den Mast

Kaum war er weg fingen die anderen wieder zu reden an.

„Was ist eigentlich mit ihr los?“, fragte Ruffy.

„Keine Ahnung, sie sagt es niemanden.“, Erwiderte Nami.

„Irgendwas wird ja wohl gewesen sein, sonst würde sie es ja wem sagen und Zorro wäre nicht noch schlechter drauf als sonst!!“, meinte Sanji, worauf hin Lysop und Chopper ihm zustimmten.

„Ich weiß nicht… Ich weiß nur das die beiden gestritten haben!“

„Glaubst du es oder weißt du es, Nami?“, fragte der koch nach.

„Ich weiß es! Aber wenn man sich die beiden so ansieht, sann ist es doch klar.“

„Was ist klar?“, fragte Ruffy, der nichts verstand, nach

„Ach schon gut Ruffy, das verstehst du noch nicht!!

„Ihr tut immer so, als wäre ich total beschränkt, wenn ihr mir was erklärt versteh ich das auch!“, gab dieser beleidigt zurück.

“Oh...!“, darüber war Nami nun doch ziemlich erstaunt, „Na ja was soll man denn da noch großartig erklären? man sicht ja dass die beiden gezofft haben...!“

„Finde ich nicht!“, meinte der gummijunge darauf hin.

„Echt nicht?! Na ja, die werden dass schon wieder hinbekommen!“

„Du glaubst doch nicht im ernst, dass der Dickschädel von selbst was klärt, Nami!“

„Ja da hast du allerdings Recht, Sanji!“, seufzte Nami.

„na dann lass dir mal was einfallen, Nami Schatz!“

„ Warum denn ich? Bin denn immer ich für alle Verantwortlich?“

„Nein, aber Lysop und Chopper haben zuviel schieß das zu klären, Ruffy wird angemotzt und ich würde mich mit ihm schlagen!“, erwiederte Sanji auf diese frage.

„Hm…stimmt auch wieder!“

„Na dann!“, Sanji begann damit, den Tisch abzuräumen.

„Soll ich noch helfen?“, fragte Nami.

„Nein, nein! Lass das mal meine sorgen sein! Kümmere du dich um die beiden anderen!“

„Okay!“, Genervt stand Nami auf, ging aus der Kombüse und zu Zorro.

„verschwinde, man!“, motzte er sie gleich an, als er sie bemerkte.

„Jetzt geh zu Helen und entschuldige dich!“

„Was? Nein! Ich hab doch gar nichts gemacht! Sie hat doch angefangen!“

„Na und? Dann sie doch ein Gentleman Und entschuldige dich trotzdem! Jetzt stell dich nicht so an.“, Keifte sie zurück.

„Ach halt den mund!“

„Wie bitte? Jetzt geh dich gefälligst entschuldigen!!! Sie hat heute noch nichts gegessen, willst du, dass sie krank wird?“

„Nein! Aber trotzdem!“

„Du bist echt stur! Warum denn nicht?“

„Sie will mich eh nicht sehen Und ich renn ihr sicher nicht nach!“

„Du bist echt bescheuert! Na sicher wird sie dich sehen wollen. Nur weil ihr euch gestritten habt! Sie wird sich nicht entschuldigen, aber wenn du es tust, wird sie sie sicher annehmen!“



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