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Seydon

2007er Version
von

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Das Luftschiff

Am Abend des nächsten Tages erreichten sie endlich Mavaisan – die Hauptstadt Vakanosiens. Zitan wagte garnicht, zu fragen, ob sie in dem Hotel etwas anderes als Zweierzimmer hatten, so bestellte er gleich von vornherein sieben Doppelzimmer, und dank Zantis war die Aufteilung dieselbe wie beim letzten mal, und die arme Ria durfte sich mit Lajos dem Überraschungs-Komiker auseinandersetzen. Zantis war positiv überrascht, dass niemand protestiert hatte – Zenta hatte nichtmal die Augen verdreht oder genervt gestöhnt, weil er schon wieder Nadaiya abbekam.

„Na,“ sagte der Blonde zu Lani und lutschte an einem Lutscher, den er in Mavaisan geklaut hatte, „Ob er sich jetzt doch mit Nadaiya angefreundet hat?“ Lani lutschte auch einen Lutscher.

„Vielleicht tun sie's ja endlich mal.“
 

„Was willst du, Lolita?“ brummte Zenta desinteressiert, während er auf dem großen Doppelbett in seinem Zimmer saß und mal wieder seine Messer polierte. Nadaiya wackelte hinter ihm auf dem Bett auf und ab und maulte.

„Oooch-...!! Musst du ständig deine Messer putzen?!“ nörgelte sie, „Sind die nicht mal sauber genug??“ Zenta würdigte sie keines Blickes. Nadaiya seufzte. „Ich will ein bisschen mit dir zusammen sein, um deine Frage zu beantworten.“ Er sagte immer noch nichts.

„Du bist doch mit mir zusammen, was willst du noch?“ Sie seufzte bloß. Wieso war er so eiskalt?

„Du bist ein Eisklotz!“ schimpfte sie, „Du-... ... mann, wird dir kein bisschen warm bei den Gedanken, dass wir zusammen im selben Bett sitzen??“

„Nö. Sollte es?“ fragte er monoton. Nadaiya grummelte beleidigt. Dann kam ihr eine Idee.

„Ich hab's! Wir tun so, als wäre ich ein Messer, und du kannst mich polieren, hm? Guck...“ Sie legte sich hin, „Ich mache mich ganz gerade! Ich bin ein Messer!“ Jetzt sah er sie kurz an, nur, um sich das Bild nicht entgehen zu lassen, wie Nadaiya so tat, als wäre sie ein Messer. Er hielt die Hand hoch.

„Dich polieren? Mit dem dreckigen Taschentuch?“ fragte er, ihr das Taschentuch hinhaltend, und sie sah ihn verführerisch an, bevor sie sich wieder aufrichtete und ihm mit der Hand über die Brust strich, sich seinem Gesicht so weit nähernd, bis ihre Nasen sich berührten. Er blieb emotionslos.

„Nein, mit... deiner Zunge...“ raunte sie grinsend, bevor sie ihn leidenschaftlich auf den Mund küsste. Er ließ sich dazu herab, ihren Kuss willig zu erwiedern, und schloss die Augen, als ihre Zungen sich erst zärtlich, dann etwas intensiver berührten. Eigentlich war es ein für ihre Verhältnisse liebevoller und sanfter Kuss, auch Nadaiya war überrascht von der Zärtlichkeit. „Zenta... ...“ flüsterte sie, als sie den Kuss beendeten, und er senkte den Kopf zu ihrem Gesicht herab und hielt kaum einen Centimeter vor ihren bebenden Lippen inne.

„Was denn...?“ fragte er dumpf, küsste kurz zärtlich ihre geöffneten Lippen und zog sich dann wieder zurück, „...willst du deinen Namen heute garnicht hören?“ Er küsste sie wieder, und sie erwiederte seinen liebevollen Kuss und schloss hingebungsvoll die Augen. Liebevoll? Seit wann war Zenta denn so sanft zu ihr? Sie dachte daran, wie sie in Laszaiyan zusammen in einem Zimmer gewesen waren. Er hatte derartig schlechte Laune gehabt, dass er brutal über sie hergefallen war und ihr diverse, neue Schnitte zugefügt hatte – die Küsse von damals waren nicht mit diesem hier zu vergleichen. Das in Laszaiyan waren keine Küsse gewesen, sondern ein brutales, gewaltsames Aufeinanderpressen ihrer Lippen, er hatte sie sogar absichtlich in die Zunge gebissen. Jetzt berührten sich ihre Zungen wieder ganz friedlich und zärtlich, und mit einem leisen Seufzen legte Nadaiya die Arme um Zentas Nacken, als er sie langsam nach hinten umschubste, bis sie lag und er sich über sie beugte. Dann löste er sich von ihr.

„D-du bist so... ... so zärtlich-...!“ stammelte sie und hatte Angst, dass er das jetzt ändern würde. „Das tut... gut... ...“ Er sah sie lange mit einem eigenartigen Blick an, den sie von ihm nicht kannte. Nicht kaltblütig oder mörderisch, gehässig oder sadistisch – einfach nur nachdenklich.

„Hn,“ machte er knapp und berührte mit der Hand ihren Hals. Er fragte sich selbst, was mit ihm los war. Empfand er letztlich etwa doch etwas für die kleine Schlampe? War es ihm nicht mehr egal, was mit ihr war? Im Gegensatz zu sonst spürte er das Verlangen, sie zärtlich zu berühren, etwas, das er noch nie gespürt hatte. Alles sonst galt doch sonst seiner eigenen Befriedigung, deswegen ließ er sich so viel Zeit, sich dazu herabzulassen, sie durchzunehmen, obwohl er es längst gerne getan hätte, und zwar volle Kanne – normalerweise war ihm Nadaiya dabei egal. Es machte ihm Spaß, sie so erregt unter sich zu haben, und er hörte sie gerne vor Verlangen nach ihm jammern. Doch im Moment wollte er tatsächlich dasselbe wie sie – einfach nur mit ihr zusammen sein.

„Zenta...??“ keuchte sie leise, als er noch immer nichts sagte, und er schloss kurz die Augen.

„Sprich nicht, du dummes Mädchen,“ sagte er, wie immer emotionslos, bevor er sich herunterbeugte und sie jetzt etwas intensiver küsste als zuvor. Sie verstand eine Weile lang nicht, was abging – hatte er Drogen genommen, oder warum war er so freundlich? Eigentlich war es ihr aber egal. Sie legte die Arme erneut um seinen Nacken, als sie den Kuss erwiederte und willig den Mund öffnete, um seiner Zunge den Einlass zu gewähren. Sie spürte, wie er sich auf sie legte. Wie seine Finger die Knöpfe ihrer Bluse öffneten, wie sie ihre Brüste streichelten. Er ließ von ihren Lippen ab und beugte sich zu ihrem Hals hinunter, um sie auch dort zu küssen.

„Z-...Zenta-...“ flüsterte Nadaiya, als sie spürte, wie sie vor Aufregung zu zittern begann, weil er so über ihr lag und sie völlig ohne seine ihr inzwischen vertraute, sadistische Ader berührte. „W-warum bist du so-... ... zärtlich??“

„Aah, du magst die andere Variante lieber...?“ raunte er gegen ihren Hals, bevor er die Zunge über ihre weiche Haut gleiten ließ, er erntete ein erregtes Keuchen von ihr.

„N-nein, so war das nicht gemeint!“ seufzte sie und bewegte sich leicht unter ihm, um gemütlicher zu liegen, und er erhob sich und beugte sich wieder über ihr Gesicht. Er sagte nichts, was sie beunruhigte – und sie riss erschrocken die Augen auf, als er in seine Hosentasche griff und zwei Messer daraus hervorzog. „Oh mein Gott, n-nicht schon wieder!!“ brachte sie ungehalten hervor und wurde weiß. Schon wieder ein Reinfall? Sie hatte eben tatsächlich geglaubt, er würde es diesmal auch wollen...

„Huh – deine Panik-Anfälle nerven mich, Nadaiya.“ Sie stutzte, als er die Messer vor ihren Augen auf den Boden neben dem Bett fallen ließ.

Was jetzt? fragte sie sich verwirrt, Keine Messer? Soll das eine Garantie dafür sein, dass er es dieses mal nicht wieder tut...?

Als hätte er ihre Gedanken gelesen, beugte er sich erneut über sie und küsste ihre Stirn.

„Hör einfach auf, mich zu nerven.“ Mit diesen Worten verschloss er ihren Mund abermals mit seinen Lippen. Es wurde ein intensiver, tiefer Kuss, und Nadaiya stöhnte leise und zog ihn näher an sich heran. Sie liebte ihn so sehr in diesem Augenblick, dass ihr alles andere egal war – sie wollte nur, dass er sie auch liebte. Sie wollte, dass er mit ihr eins wurde... Langsam glitten ihre Hände unter sein Shirt und schoben es hoch, sie mussten den Kuss kurz unterbrechen, damit sie ihm sein Shirt über den Kopf ziehen konnte. Kaum eine Sekunde waren sie getrennt, dann berührten sich ihre Lippen schon wieder, dieses mal wieder heftiger. Seine Finger knöpften ihre Bluse ganz auf und streiften sie schnell von ihren Schultern, und im Handumdrehen war auch ihr BH offen und rutschte von ihren Brüsten herunter.

„Zenta...!“ stöhnte sie leise, als ihr Körper vor Verlangen nach ihm erneut zu zittern begann, und sie fuhr mit den Händen über seinen Bauch und ein Stück nach unten, wissend, dass das seine Schwachstelle war, auch, wenn er das nie zugeben würde. Und sie spürte auch schon, wie sich sein ganzer Bauch anspannte bei der Berührung. Ihr war auch klar, dass er wusste, dass sie das mit Absicht tat und nicht rein zufällig. „Komm schon...“ flüsterte sie, als sie einen weiteren Kuss beendeten und er sie etwas herablassend von oben ansah. „Du willst das genauso wie ich, Zenta. Lange kannst du das nicht mehr leugnen, huh?“ Er zog nur eine Grimasse und spannte sich immer mehr an, je länger sie seinen nackten Oberkörper berührte. Verdammt, ja. Lange würde er nicht mehr so tun können, als wäre er kalt wie ein Eiswürfel.

„Spuck keine Töne,“ sagte er dennoch eiskalt zu ihr, und sie hielt kurz inne und lächelte. „Du solltest besser erst die Klappe aufmachen... ... wenn wir fertig sind.“ Bevor sie eine Chance hatte, zu antworten, küsste er sie verlangend auf den Mund, sich jetzt wieder mehr gegen ihren schlanken Körper pressend, und sie stöhnte in den Kuss hinein und schlang die Arme um seinen Oberkörper. Sie wusste, was er wollte, und er wusste es auch. Schon lange. Dieses mal war anders als sonst... mit einem mal war in ihm der Gedanke, sie bloß zu ärgern, indem er sie so sehr erregte, dass sie schrie, und sie dann einfach liegen ließ, verschwunden. Er wollte sie, verdammt. Sie war überrascht, als er es zuließ, dass sie ihre Hände zu seiner Hose führte, und sie war noch überraschter, als sie ohne einen Einwand von ihm seinen Gürtel und den Knopf öffnen konnte. Vielleicht war das ein Zeichen. Vielleicht würde er es jetzt tatsächlich endlich tun...

„Oh ja...!“ flüsterte sie, als er sich von ihren Lippen löste und ihren Hals zu küssen und zärtlich zu beißen begann, während seine Hände über ihre Hüften, ihren Bauch und ihre Brüste strichen. Er gab keinen Ton von sich, auch nicht, als sie auch den Reißverschluss seiner Hose aufzog und anfing, sie leicht nach unten abzustreifen. „Hey...“ raunte sie verführerisch und grinste, „Du wehrst dich nicht... ...“

„Ich habe dir gesagt... wenn ich will, dass du mich da anfasst, werde ich es dich wissen lassen,“ war alles, was er sagte, und Nadaiya blinzelte perplex, aber positiv überrascht. Das ließ sie sich natürlich nicht zweimal sagen, und sie schob seine Hose noch weiter herunter, bis sie ihm fast in den Kniekehlen saß, bevor sie die Hände hochnahm und seine Shorts berührte. Erst seine Seiten, dann fuhr sie hinunter auf seine Oberschenkel, bevor sie die Hand auf die Stelle legte, die sie schon seit Ewigkeiten einmal berühren wollte. Sie spürte, wie er sich erneut versteifte und zusammenzuckte, aber er machte keinen Mucks.

„Hey, du musst deine Aufregung nicht vor mir verstecken, okay...?“ fragte sie grinsend, „Komm schon, Zenta – dir gefällt das, hm...?“ Sie ließ die Hand etwas auf seiner Mitte auf und ab gleiten, und er erzitterte und ließ zum ersten mal ein ungehaltenes Keuchen zu hören. „Ja, ich hatte recht, huh...?“ kicherte sie, die Hand etwas fester dagegen drückend, und er stöhnte jetzt etwas lauter, bevor er sie packte, sie mit beiden Armen umschlang und sich wieder gegen ihren Unterkörper presste, worauf auch sie leise stöhnte.

„Zwing mich nicht, dich zu verletzen, Nadaiya...!“ zischte er gegen ihren Hals, bevor er mit sanfter Gewalt ihr Kinn zu sich herumzog und sie wild küsste. Sie stöhnte erneut und erwiederte den Kuss, während sie auch eine seiner Hände ihre Hose aufknöpfen spürte.

„Ohhh mein Gott...!“ keuchte sie, „H-hör nicht auf, Zenta...! Hör nicht auf...“

„Sag Bitte...“ verlangte er, sich dunkel über sie beugend und mit dem gruseligsten Blick, den sie je bei ihm gesehen hatte, sodass sie erschauderte.

„Jaa...!“ stöhnte sie und streckte ihm unterwürfig die Kehle hin, „Bitte! Nimm mich...!“ Sie hatte einen blöden Spruch erwartet – ein „Du bist und bleibst eine Schlampe!“ , oder so. Aber nichts dergleichen kam, als er sie erneut heftig küsste und auch sofort die Zunge mitspielen ließ, und sie verging beinahe unter ihm vor Lust, als er anfing, sich in einem ganz bestimmten Rhythmus auf ihr zu bewegen und sich gegen sie zu drücken. Sie ließ ihre Hände wieder über seinen Bauch gleiten, nach unten, ließ sie am Bund seiner Shorts zupfen, und sie spürte, dass er erneut zuckte. Und sie wusste, dass er es genauso wollte wie sie. Sie hatte gespürt, wie er vor Verlangen danach hart geworden war, und ihn dermaßen erregt zu wissen, erregte sie selbst nur noch mehr. Plötzlich hielt er auf ihr inne und zog sich aus dem Kuss zurück, und sie öffnete die Augen. „W-was ist??!“ fragte sie, „Nicht aufhören...!“ Er sah sie keuchend an und spürte, dass eine gewisse Röte auf seine Wangen zog. Dann beeilte er sich plötzlich, von ihr herunterzukommen und seine Hose, so gut er das mit seiner Erektion konnte, wieder anzuziehen. „Wie jetzt, lässt du mich wieder hier sitzen??!“ jammerte sie und zog eine Decke über ihren nackten Oberkörper, und er keuchte und sah sie vernichtend an.

„Ich entscheide, wann der richtige Zeitpunkt dafür gekommen ist,“ sagte er kalt, und sie war völlig verwundert, dass er so schnell von erregt auf eiskalt umstellen konnte. Als wäre nichts gewesen. Sie sah absichtlich deutlich auf seine sichtbare Erregung.

„Ach, und was machst du jetzt mit dem?“

„Das ist meine Sache. So lange wird das meine Sache sein, bis ich mich vielleicht dafür entscheide, dir diese Genugtuung zu gönnen, dich flachlegen zu lassen. Das ist es doch, was du willst...?“

„A-aber wieso-...??!“ fragte sie perplex, „Hey, ich kann dir alles geben, was du willst! Ich versichere dir, ich werde dich so befriedigen, dass du dich schwarz ärgern wirst, dass du es nicht früher getan hast!“ Sie grinste, „Okay, Zenta??!“

„Ich lasse mich garantiert nicht von dir verführen,“ sagte er barsch und ging zur Tür. „Wenn ich Lust darauf habe, dich durchzunageln, werde ich das tun! Nicht vorher. – Und was dich angeht...“ Er blickte selbst auf seine Erektion, „Tut mir leid, Nadaiya, aber wenn du glaubst, ich wäre Schwanzgesteuert wie die anderen hier, hast du dich gewaltig geirrt. Ich habe genug Selbstbeherrschung, um das alleine zu regeln. Ich werde das regeln, und nicht mein Schwanz.“ Damit ging er, und Nadaiya saß blinzelnd und völlig konfus halbnackt auf dem Bett. Und Zenta lehnte sich draußen gegen die Wand und fuhr sich mit der Hand durch die Haare.

Na, ob ich da mal nicht zu große Töne gespuckt habe... murmelte er innerlich, erneut auf die Beule in seiner Hose linsend, Vielleicht habe ich mehr Selbstbeherrschung als alle anderen hier zusammen – aber unendlich ist sie leider auch nicht-... Er drehte verärgert den Kopf. Er hasste sich.

„Che!“ schnaubte er und ballte die Fäuste, „Scheisse.“ Damit ging er in Richtung Bad, um sich abzureagieren.
 

„Wo wollt ihr denn mit Pan hin?“ fragte Lani verwundert. Sie und Ria saßen draußen vor dem Hotel auf einem Zaun und rauchten, als Osea und Coran mit Pan an ihnen vorbei gingen.

„Na, ins Hotel!“ sagte Osea unverblümt, die zwei ansehend. Ria und Lani sahen sich an. Letztere klopfte die Asche auf den Boden und bedachte Coran mit einem seltsamen Blick.

„Ins Hotel, ja?“ fragte sie, „Mein lieber Coran, Kizayas sind im Hotel verboten!“

„Und? Die Frau an der Rezeption schläft!“ erklärte Coran schulternzuckend.

„...“ dazu fiel Lani nichts ein, und Ria grinste blöd.

„Und wie stellt ihr euch vor, dass er die Treppen in den sechsten Stock hochkommt??!“

„Na, gehen!“ meinte Coran. Pan bellte. Lani schob sich die Zigarette wieder in den Mund und verdrehte die Augen.

„Den Mist macht ihr dann aber weg, kapiert?? – Rasselbande, ey...“
 

Am nächsten Morgen trafen sich alle vierzehn plus Pan auf dem Korridor. Während Osea und Coran auf dem kleinen Kizaya herumtobten und den Flur auf und abgaloppierten, wurde Tiras immer skeptischer.

„I-ihr solltet das besser lassen...!“ stammelte er, „Nachher erwischt uns jemand!! Kizayas sind hier verboten, Coran...!“

„YEAH, YEAH, ab geht die Post!!“ grölte Coran und preschte mit Pan und Osea an den anderen vorbei. Lili rannte ihnen nach, und sogar die Hina Atay sauste hinterher.

„Kinder,“ seufzte Zantis.

„Als ob du das beste Beispiel für einen Erwachsenen wärst,“ entgegnete Lani verdutzt. „Also! Wohin gehen wir als nächstes??“

„Echt jetzt?“ addierte Zantis. Zenta verdrehte die Augen, als ihn alle erwartungsvoll ansahen.

„Wohin wollt ihr gehen, wir sind in Mavaisan! Das ist die nördlichste Stadt des Kontinenten, wenn wir auf Maginasira bleiben wollen, müssen wir zurück nach Süden, also schon wieder durch die Nebel von Zaron, und das vergesst mal ganz schnell!“ Alle nickten, während die drei Kinder, Pan und Atay schreiend, wiehernd und krähend erneut an ihnen vorbeisausten und Staub aufwirbelten.

„Hört mal, hört mal!! Sitzen zwei Häuser auf ´nem Baum und-...!“ rief Lajos ihnen nach und rannte hinterher, „Hey!! Ich hab ´nen coolen Witz für euch!!“ Die übrigen sahen den vieren stumm nach.

„Kinder,“ sagte Zantis erneut.

„Echt jetzt,“ machte Ria.

„Also, wenn wir nicht nach Süden können, müssen wir von Maginasira runter!“ sagte Zitan, „Wir gehen einfach zum Flughafen, klauen ein Luftschiff und fliegen durch die Gegend, wir können schließlich auch auf dem Schiff zaubern üben. Und da verfolgt Kindarn uns nicht so schnell!“

„Ja!“ stimmte Siana zu, „Ab zum Flughafen!!“

„KINDER, BEI FUß!!!“ brüllte Nadaiya, und die Kinder, Lajos, Pan und Atay kamen brav wieder zur Gruppe, und zusammen gingen sie hinunter, sprangen auf ihre Kizayas und machten sich auf den Weg zum Flughafen. Zu ihrem Glück bemerkte keiner im Hotel Pan... Am Flughafen angekommen suchten sie nach einem Luftschiff, das sie mitnehmen konnten.

„Wir brauchen eins, wo keiner drin ist!“ sagte Zitan grübelnd, während die vierzehn quer über die Startbahn marschierten, und ein Fluglotse kam wütend auf sie zugetrampelt.

„HEY, ihr da!!!! Auf der Startbahn rumlaufen ist verboten!!! Das hier ist keine Kizaya-Rennbahn!!! Verschwindet!!“

„Entschuldigt, Sir – JADE!!“ rief Liona empört und versteinerte den armen Mann mit dem Zauber. „So, der wäre weg. Also, wo...“

„HEEEYY!!! – Wer hat den armen Lotsen versteinert??! EINBRECHER!!! Terroristen!!“ rief ein Mann hinter ihnen, und plötzlich kamen drei Dutzend Männer angerannt und betrachteten ausgelassen redend und rufend den versteinerten Fluglotsen. Liona fasste nach ihrem Kopf.

„Wo bin ich hier...?“

„Kommt, alle auf einmal!“ freute sich Zitan und legte die Hände lachend aneinander, „JADE!!“ Im Nu waren alle Leute versteinert, und die Freunde waren nun die einzigen auf der Startbahn.

„Tolle Nummer, Zid,“ sagte Tiras lobend. Zitan grinste zufrieden.

„Also, ab ins nächste Luftschiff! – Da drüben steht Leider keine Mitfahrt, da wird wohl niemand drin sein.“ Und schon waren die vierzehn auf dem Weg zu dem entdeckten Luftschiff. Dort angekommen wurden die Kizayas im Stall untergebracht, und schnell fanden sich alle vierzehn Kameraden im Navigationsraum wieder.

„Also,“ meinte Lajos perplex, „Weiß einer von euch zufällig, wie sowas funktioniert??“

„So’n Problem hatten wir doch schonmal,“ meinte Siana, „Als wir in Zobou das Schiff nach Islasira geklaut haben...“

„Also, ich würd‘ sagen...“ Tiras sah eine Weile auf den ganzen Gerätschaften herum, „...dass die Funktion eines Luftschiffes... der eines Schiffes ähnelt oder sogar gleicht... etwas... luftiger nur...“ Alle sahen ihn an.

„Das war aber eine kluge Ansprache, Tiras,“ sagte Zenta, „Ich bin stolz auf dich, Doktor Arenka. – MAAANN, drück einfach einen Knopf und ab dafür!!“ Er zog an einem Hebel, und das Schiff begann, zu brummen. Tiras sah Zenta groß an.

„Ooh, Sir Yason hätte den Doktortitel mehr verdient als ich,“ sagte er mit einem Grinsen, und Zenta grinste auch.

„Ich weiß, dass ich gut bin. Aber danke, Doktor Arenka!!“

„Also los, wir fliegen!“ rief Zantis abenteuerlustig und ergriff das Steuerrad. Das Luftschiff erhob sich langsam in die Lüfte, und als sie den Flughafen verlassen hatten und über Mavaisan im Himmel schwebten, flogen sie in einem rasanten Tempo geradeaus weiter.

„Juhuuuu!“ rief Lili, „Komm, Atay, wir gehen an Deck!“ Schon waren sie und der Vogel weg.

„Gute Idee, ich such was zu essen,“ meinte Tiras und ging ebenfalls.

„Oh ja, und die Kizayas brauchen auch was,“ meinte Liona und ging auch, „Warte, Tiras!“

„Na komm, ich such mir jetzt ein Zimmer zum übernachten,“ meinte Siana, und sie und ein breit grinsender Zitan verschwanden ebenfalls aus dem Navigationsraum.

„O.k., gehen wir raus?“ fragte Ria und zog eine Zigarettenpackung aus der Tasche, und Nadaiya und Lani quiekten.

„Wheeee!“ Schon waren die drei Mädchen auch weg, und Zantis drehte perplex den Kopf.

„Sagt mal-...!! – W-wo geht ihr hin, und ich??!“ Vento hörte ihm garnicht zu:

„Lajos, Osea, Coran – Karten spielen??“

„Ab dafür!“ grölten die drei, und alle vier rannten aus dem Raum. Zantis keuchte, als er mit Zenta alleine war.

„H-hey, und-...??!“

„Hast du Probleme, huh?“ fragte Zenta kalt, „Du Verlierer?“ Damit ging er auch, und Zantis kreischte.

„Hey!!! Und was ist mit mir?!?! ZENTA!!! Das könnt ihr doch nicht machen!!! L-lasst mich doch nicht ganz alleine!!... Ich... hab doch garkeine Ahnung von Navigation...“
 

„Wir müssen noch einen Fahrplan machen!“ sagte Liona zu Tiras, als die zwei in der Küche gelandet waren und die Vorräte, die sie gefunden hatten, sortierten, „Zantis fliegt jetzt erstmal, aber heute abend muss ihn jemand ablösen.“

„In der Tat,“ sagte Tiras und sortierte auch die Kochtöpfe und Pfannen.

„Ich kann heute nacht fliegen, wenn ihr wollt,“ schlug Liona dann vor, „Ich kann im Dunkeln besser sehen!“

„Echt jetzt!“ rief Zitan, der mit einer grinsenden Siana auch dazukam, „Ich fliege dann morgen nacht! Tiras kann morgen tagsüber fliegen, der kann das.“ Tiras lachte blöd.

„Na gut...“

„Juuuhu, es gibt genug Zimmer für alle!“ freute sich Siana, „Zid und ich nehmen ein Doppelzimmer zusammen! Die anderen, mal sehen!“

„Klasse, das regeln wir nachher am besten mit allen zusammen,“ sagte Liona, „Ich bringe den Kizayas mal was zu fressen! – Und danach üben wir, Ziddy!!“

„Oh nein...“
 

So verstrich der Tag. Während der Rest karten spielte, übten Liona, Lili und Zitan weiter zaubern. Ria hielt sich zurück, nachdem Zenta ihr die Anweisung gegeben hatte.

„Du kannst mehr als die drei,“ hatte er zu ihr gesagt, „Bis sie dich eingeholt haben, kannst du Pause machen!“

Abends aßen sie im Navigationsraum, weil Zantis nicht vom Steuer weg durfte, und danach wurde der arme Kerl endlich von Zitan abgelöst. Letzterer hatte sich entschlossen, mit Liona die Schicht zu tauschen, so würde sie erst am nächsten Abend fliegen.

„Na, jetzt geht schon schlafen!“ meinte Zitan lachend, als er das Steuer übernahm, „Es ist schon fast stockfinster!“

„Gott, ich fahre nie wieder ein Luftschiff!!“ rief Zantis genervt. „Wo bin ich überhaupt?!“

„Echt jetzt, wo hast du uns rumgegurkt?!“ fragte Ria perplex, „Wir sind einen riesigen Bogen geflogen, Zantis!“

„Mann, ey.“ Nach und nach verschwanden alle aus dem Navigationsraum, bis Zitan mit Siana alleine war.

„Gute Nacht, meine süße Prinzessin... schlaf schön!...“ meinte er, und sie lächelte leicht, ging zu ihm herüber und küsste ihn auf die Wange.

„Nacht... aber... Zid?“

„Ja?“ gab er zu hören, während sie ihn nochmal auf die Wange küsste, und er drehte den Kopf und küsste sie auch kurz und zärtlich.

„Morgen... fliegst du doch nicht, oder?“

„Nein...“ antwortete er, ohne ihr wirklich zuzuhören, und küsste sie erneut zärtlich auf die Lippen. Sie erwiederte den Kuss, als sich ihre Zungen berührten, dann löste sie sich errötend von ihm.

„Hey... ... musst du nicht steuern...?“

„Ja... schon...“ murmelte er und küsste sie wieder, „Aber du schmeckst so gut...“

„Z-Ziddy...“ Es folgte eine Reihe kleiner, sanfter Küsse, bis sie von einem Räuspern von der Tür unterbrochen wurden.

„Hey!! Ihr könnt echt nicht die Finger voneinander lassen, was?“ fragte Zenta empört, der in der Tür stand, „Zitan muss jetzt steuern, Siana, geh besser schlafen, bevor er es sich anders überlegt!“ Siana wurde rot und ging eilig zur Tür.

„J-ja, du hast recht! – Nacht, Ziddy...“ Weg war sie, und Zitan seufzte.

„Mann, du hast sie verlegen gemacht...“

„Ich bewahre euch bloß davor, viele kleine Ziddys zu machen, während du eigentlich arbeiten sollst!“ sagte Zenta, und Zitan musste lachen. „Gute Nacht, Zid. Und denk dran, du arbeitest!“

„Jaja,“ sagte Zitan grinsend, „Keine kleinen Ziddys, versprochen. Noch nicht!!“
 

„Nie wieder!“ schimpfte Zantis zum zwanzigsten mal, „Nie wieder steuere ich ein Luftschiff! – Aargh, ich hab ´nen steifen Hals vom vielen Rumstehen!“ Er legte sich maulend und meckernd in das Bett, das er mit Lani teilte, und sie setzte sich kichernd neben ihn.

„Ooohh, du armer Kerl,“ sagte sie mitleidig, „Komm, leg dich auf den Bauch, dann massier ich dich ein bisschen, Süßer.“

„Au ja...“ jammerte er und drehte sich auf den Bauch, und sie setzte sich breitbeinig auf seinen Unterkörper und fing an, ihn mit den Händen zu massieren.

„Na, besser so?“

„Ja...“ nuschelte er, den Kopf im Kissen vergrabend, und plötzlich kam er sich komisch vor, wie er oben ohne im Bett lag und seine Freundin bloß in Unterwäsche auf ihm saß... es dauerte nicht lange, bis er an andere Dinge dachte, und er nahm den Kopf aus dem Kissen und seufzte leise. „Hey, ein... bisschen weiter unten, ja...?“ Er spürte, wie sie die Hände weiter nach unten über seinen Rücken gleiten ließ.

„So?“

„Noch ein bisschen-... ... so ist gut...“ Lani seufzte, während sie die Hände über seinen Rücken und seine Seiten kreisen ließ.

„Sag mal, glaubst du nicht, dass da was anderes steif wird als dein Hals??“ fragte sie ihn dann und musste lachen, und er hob den Kopf und legte die Arme unter sein Kinn.

„Naja, jetzt, wo du's sagst...“ Sie beugte sich über ihn, bis sie mit den Lippen seinen Nacken berührte, bevor sie erneut grinste.

„Du bist ganz schön versaut, Zantis...“

„Aber du,“ brummte er, und als sie sich von ihm erhob, drehte er sich auf den Rücken, nahm ihre Arme und zog sie wieder über sich. „Komm, Lani... ...“ Er zog sie glucksend zu sich herunter, und kurz darauf berührten sich ihre Lippen in einem leidenschaftlichen Kuss. Sie gab den Protest auf und legte sich über ihn, als sie den Kuss beendeten, und sie fuhr mit einer Hand über seine nackte Brust nach unten.

„Du bist unverbesserlich...“ sagte sie murmelnd, bevor ihre Lippen in einem neuen Kuss verschmolzen. Er zog sie an sich heran und berührte ihre Brüste, zog sanft an ihrem schwarzen BH und schaffte es, ihn zu öffnen, bevor er ihn zur Seite schaffte, und sie seufzte leise und legte sich ganz auf ihn. Wieder küssten sie sich, dieses mal heftiger, und als sie seine Hände auf ihrem Hintern herumwandern spürte, ließ sie ihre eigenen Hände über seine Seiten nach unten bis zu seinem Gürtel gleiten, den sie mit einem leisen Kichern öffnete.

„Oh-... ... L-Lani-...!“ stöhnte er unter ihr, als sie seine Hose öffnete, sich etwas erhob und mit der Hand in seine Shorts fuhr, und er lehnte den Kopf zurück und stöhnte erneut. „Oh ja-... verdammt...!“

„Gefällt dir das, huh?“ gluckste sie, auf ihm sitzend, während ihre Finger das fanden, was sie gesucht hatten, und es spielerisch berührten, erst sanft, dann etwas fester.

„V-verdammt-...! N-nicht aufhören-...!“ keuchte er, mit den Händen nach ihrer Taille fassend und sie dann über ihren ganzen, nackten Oberkörper gleiten lassend. Er erwischte ihre Brüste erneut und konnte nicht anders, als auch sie wieder etwas intensiver zu streicheln, und seiner Freundin entfuhr ein leises, verlangendes Seufzen.

„Zantis, meinst du-... ... meinst du, das ist der richtige Ort dafür-...?“ nuschelte sie, als sie fühlte, wie er unter ihren sanften Berührungen hart wurde, und er stöhnte.

„W-wo willst’n du sonst hin, in die Küche?!“

„So war das nicht gemeint...!“ keuchte sie und weitete die Augen, als sie eine seiner Hände zwischen ihre Beine fahren spürte – da sie breitbeinig auf ihm saß, war das nicht so schwer für ihn. „Z-Zantis!!“ keuchte sie und wurde plötzlich rot, „M-mein Gott-... ...“

„Soll ich nicht?“ fragte er verunsichert, und sie schüttelte den Kopf.

„N-nein, mach weiter!“

„Du aber auch...“ nuschelte er, und sie stöhnte und warf den Kopf zurück, als er sie wieder dort berührte, und sie verfesterte ihren Griff auch etwas.

„Oh... ja...!“ seufzte sie und fing an, sich langsam kreisend auf seinem Unterkörper zu bewegen, und sie hörte, wie er jetzt lauter stöhnte und die Augen verdrehte.

„Scheisse-...!“ Sie wurden durch ein lautes Klirren und Scheppern von draußen unterbrochen, und Lani kreischte und sprang mit einem Satz aus dem Bett.

„WOAH!!! Einbrecher??!“ Zantis keuchte und fiel in die Kissen zurück, aber dann setzte er sich ebenfalls auf und fuhr sich mit der Hand über das Gesicht.

„M-mann, wer soll in ein Luftschiff einbrechen?!“ stöhnte er, „Ach, verdammt, jetzt ist die Atmosphäre versaut!!“ Lani schniefte auch und zog sich rasch an, und Zantis machte seine Hose widerwillig zu und stampfte zur Tür. „Wenn das Coran und diese Spanner waren-...!!!“ knirschte er und stapfte aus dem Zimmer. Doch da war alles dunkel, und keiner da. Er ging zu Corans und Oseas Zimmer und sah hinein. Die beiden schliefen tief und fest. Zantis schloss die Tür wieder und kratzte sich am Kopf. „Hm... komisch...“ Er wollte gerade wieder gehen, als er etwas sah, das ihm beinahe das Blut gefrieren ließ: da schwebte ein Apfel mitten durch den Flur genau auf ihn zu. „Wa-wa-was i-ist denn das...??!?!“ keuchte er und wurde weiß – Lani kam auch aus dem Zimmer, wieder angezogen.

„Was ist los, kommst du??!“ fragte sie, „Keiner da?“

„Wa-wa-wa-... da-... da fliegt ein Apfel durch den Flur!!“ rief Zantis entsetzt. Gerade da flog der Apfel an den beiden vorbei. Lani sah erst Zantis, dann den Apfel an.

„Wo will der denn hin??“ fragte sie, „H-hinterher, da ist doch was faul!!“

„Es gibt keine fliegenden Äpfel!!“ keuchte Zantis und zitterte am ganzen Körper vor Schreck. Die zwei folgten dem Apfel, der im Navigationsraum verschwunden war.

„Ziddy??!“ fing Zantis an, als er und Lani in den Raum kamen. Der Apfel war nicht zu sehen, Zitan stand seelenruhig am Steuer.

„Was gibt’s denn?“ fragte der Blonde und drehte sich zu den beiden um, „Häh? Ihr guckt so fertig...“

„Der... Apfel... der hier reingeflogen ist... wo ist der... hin?“ stotterte Zantis, und Lani krallte sich etwas ängstlich an ihn. Zitan blinzelte. Dann zog er einen angebissenen Apfel hervor.

„Der hier? – Oh, ich hatte Hunger, nichts weiter.“ Zantis und Lani bewegten sich nicht.

„W-warum-... ...??!“ keuchte Lani, und Zitan lachte blöd.

„Psychokinese, ihr Idioten,“ sagte er, und Lani seufzte.

„Und was hat dann da in der Küche für einen Lärm gemacht??!“

„Hm, ich fürchte, ich hab zuerst die Teller erwischt... ich komm nach meiner Mutter, die konnte mit Psychokinese nie richtig zielen!“ Seine zwei Freunde sahen nur blöd aus der Wäsche.

„Oookay,“ sagte Zantis langsam, „Also-... ... w-wenn das nächste mal etwas durch den Flur fliegt-... ...“

„Dann macht ihr euch nicht gleich in die Hosen,“ beendete Zitan den Satz, „Es sei denn, es hat einen schwarzen Kapuzenmantel an, dann ist es Thanata.“ Lani kratzte sich am Kopf.

„Echt jetzt,“ sagte sie, „Mann! Dein blöder Apfel hat uns den Punkt versaut!“

„Oh, entschuldigung,“ sagte Zitan und konnte nicht anders, als zu grinsen, „Also dann-... ... schlaft gut!“

„Ja, ey, du auch!!“
 


 


 

_________________________

XDD Zenta und Nadaiya sind so notgeil XDDDDD Un Zantis und Lani sind ja wohl total herrlich XDDDD ich mag die beiden, die sind so panne XDDDDD



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2008-03-07T18:47:07+00:00 07.03.2008 19:47
Hi
So bin dann mal wieder da
um weiter zu lesen,
hab soviele Arbeiten diese Woche gehabt,
deswegn konnte ich nicht.
Aber jetzt schon...
Also der Satz: "...hat uns den Punkt versaut!"
War zu geil *gg*
Das Kapi fand ich sehr gut gemacht.
bb

Von: abgemeldet
2007-06-27T11:32:45+00:00 27.06.2007 13:32
xD geiles kapi... am anfang so süß... un am ende einfach nur geil ^^°
echt der hammer... dat mit dem apfel, ich hab mich nich mehr eingekriegt xDDD
das Zenta so zärtlich sein kann hätte ich nich gedacht O.O dat war was neues... ^^
tztztz, böser ziddy, wie kann er es nur wagen die beiden beim punkt zu stören >.<
ich bin schon gespannt wies weitergeht...

achja, sorry, dass ich schon wieder verspätung hab, ich überseh neue kapis immer Ôo...

bis dann

dat Sasi-Pooh
Von:  Yuufa
2007-06-26T20:46:01+00:00 26.06.2007 22:46
Man ey XDD Ich war grad auch so geschockt, als da so zwei Äpfel flogen XD Dabei war es nur Ziddy... und Zenta mal ganz friedlich?! XDDD Mwahahaha, das muss ins I-net rein +___+ (Wenn Zenta das gehört hätte XD)


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