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Seydon

2007er Version
von

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Die Landenge von Binoarien

„Diese BLÖDE KUH!!!!!!“ fuhr Zenta auf und fuchtelte mit den Fäusten in der Luft herum. Vento gähnte.

„Welche blöde Kuh??“

„Na Nadaiya!!!! – Was fällt der ein, uns aus unserem eigenen Zimmer zu schmeißen??!! Boah, wenn ich die erwische, dann-...!!!“ Tiras und Vento sahen sich nur an und schwiegen. Der nächste Morgen war angebrochen. Die drei Jungen saßen nach wie vor im Mädchenzimmer.

„Vielleicht wollen sie Siana und Zid was antun!“ fiel Tiras ein, „Möglich wäre es, da ausgerechnet die beiden sich so verhalten, denen wir nicht trauen, oder?“

„Du hast recht! Wir müssen nachsehen!“ rief Vento. Zenta hörte auf, sich künstlich über Nadaiya aufzuregen.

„Wie? – Yo, sollten wir! Tse, gut, dass ich mein Schwert noch nicht weggepackt hatte!!“ Tiras und Vento nickten, und die drei gingen zu der Tür des anderen Zimmers.

„Also, aufgepasst!“ meinte Tiras, und alle drei zogen ihre Schwerter hervor, dann riss Zenta die Tür auf, und die drei stolperten ins Zimmer. Doch was sie sahen, erschütterte sie nicht wenig: Da lagen Nadaiya und Osea in den Betten und schliefen. Dann wanderten ihre Blicke zu Zitan und Siana herüber, und Zenta quiekte entsetzt und sprang einen halben Meter vom Bett weg.

„Aaahhh!!!! D-die machen Ferkeleien!!“ Tiras und Vento starrten jetzt auf Zitan und Siana herunter. Die beiden hatten Positionen getauscht, Sianas Kopf lag auf Zitans Bauch, und sie hatte seinen Körper mit beiden Armen fest umschlungen, während seine Hände ganz sachte um ihren Oberkörper gelegt waren. Beide schliefen tief und fest.

„Wa-wa-was soll das denn??????“ fragte Vento.

„I-ich weiß nicht...“ stammelte Tiras perplex.

„He!“ rief Zenta laut, „Wacht auf!!“ Zitan schlug die Augen auf und sah die drei verwirrt an.

„Ist was??“ fragte er verschlafen. Zenta zeigte total entsetzt auf ihn.

„Zi-Zi-Ziddy-... da-... da liegt ein Mädchen auf deinem Bauch!!“

„Was?? – Huch?! Siana, was...?!“ Zitan wollte sich aufsetzen, doch Siana verfesterte im Schlaf ihren Griff, und er blieb liegen und starrte sie an. „...was tust du denn hier??-...“ Dann lächelte er plötzlich. „Oh, Leute, habt ihr schonmal so ein schönes Menschenwesen gesehen???...“

„Das ist ja unerträglich mit euch hier!!“ schimpfte Zenta und drehte sich ab, „Nahezu widerlich!!“

„Mann, sie haben doch alles an!“ murrte Tiras, „Was hast du bloß für Komplexe, Zenta??! Wenn sie Ziddy liebt, soll sie's tun, ist doch schön!“ Zitan sah zu Siana herunter und streichelte ihr über den Kopf.

„Mann, sie liebt mich doch garnicht!“ lachte er, „Sie hält mich für einen überdimensionalen Teddybären! Haha! – Ich schätze, bei so einer wie ihr hat niemand eine Chance!“ Zenta gab ein höhnisches Grunzen von sich.

„Ziddy – ich kann deine Lügen nicht ausstehen.“ Zitan sah ihn erschrocken an. Tiras und Vento sahen Zenta ebenfalls an.

„Was soll’n das?“ fragte Vento verdattert. Zenta lachte bitter.

„Ich kenne Zid – und ich weiß, wie ein echtes und wie ein unechtes Lachen klingt!!“ Zitan senkte bloß bitter lächelnd den Kopf.

Wie recht du hast, Zenta-...

Genau in dem Moment wachte Siana auf.

„Hmmm... guten Morgen alle zusammen,“ grüßte sie, die Augen noch geschlossen. Zitan sah sie an, und er merkte, wie sehr sein Herz schlug, als sie immer noch liegen blieb und schwieg. Doch da drehte sie den Kopf zu ihm um und schlug die Augen auf.

„Oh, hallo!“ rief sie verwundert.

„Hallo!“ rief Zitan zurück.

„Du bist genauso warm wie meine Mutter-... das ist... schön...“ Sie lächelte, und Zitan grinste. Dann richteten sich beide auf und sahen sich an. „Ich wollte dich nicht belästigen, Zid...“ meinte sie verlegen und wurde rot.

„Wir müssen weiter nach Lilaria, Freunde,“ lenkte Zitan ab und stand auf, warf sich seine Weste über und sah dann zu Osea und Nadaiya, die noch schliefen.

„Was hatten die mit euch beiden vor?“ fragte Vento.

„Ach, die sind kindisch, wollten nur Krankenschwestern spielen!“ meinte Zitan verächtlich und schrie dann: „AUFSTEHEN, IHR KINDER!!!!“ Nadaiya und Osea schossen hoch.

„Yo, alles klar, sind schon da!“ riefen sie im Chor und standen auf. Alle sahen sich stumm an.

„Sagt mal, was wollt ihr mit euren Schwertern??“ fragte Nadaiya an Zenta, Vento und Tiras gewendet. Die drei sahen erst sich gegenseitig, dann ihre Schwerter, dann Nadaiya an.

„Och... nichts.“
 

Die sieben gingen nach unten zu ihren Kizayas und sprangen auf.

„Na dann los! Gehen wir nach Lilaria, da kommen wir heute hin, und morgen geht’s weiter durch Moszia nach Kesvitara! Übermorgen abend können wir in Takuya sein,“ sagte Zenta und faltete die Karte zusammen, „Vorausgesetzt, wir begegnen keinen weiteren Drachen oder Kindarn!“

„Dieser blöde Drache hat uns zwei Tage geklaut, mann!“ rief Vento entrüstet, und die sieben gingen los. Doch nachdem sie ein Stück gegangen waren, fing es an, zu regnen.

„So’n Mist,“ brummte Zenta, „Immer dasselbe!“

„War doch klar! Wir sind draußen, und es regnet! Typisch!“ schimpfte Tiras.

„Ihr Pessimisten, hört auf, das Wetter zu beleidigen, es ist nur Wasser!“ munterte Zitan seine Freunde auf und grinste.

„Sag nicht, du findest das witzig, Zid!“ schimpfte Siana und wrang ihre nassen Haare aus.

„Ich finde es witzig, Prinzessin!“

„... ...“

„Wieso – Prinzessin???“ fragte Nadaiya verwundert und sah Zitan an.

„Aus Spaß an der Freude, Hildegard,“ sagte Zitan schnippisch. Nadaiya grinste.

„Geht klar, Paul!!“

„Du...?“ fing Osea dann an, doch Zitan unterbrach sie:

„Was ist los?“

„Darf ich-... darf ich auch Zid zu dir sagen?...“ fragte Osea zaghaft. Zitan sah sie an und lächelte.

„Wenn du willst... ja, darfst du, Osea.“

„Vielen Dank!“

„So,“ unterbrach sie Tiras, „Ihr beide,“ Er sah Nadaiya und Osea an, „Könntet ruhig mal verraten, warum ihr uns in Wahrheit hinterherlauft!“

„Was heißt hinterherlaufen?! Wir dürfen doch mit, habt ihr selber gesagt!!“ empörte sich Nadaiya.

„Du hast dir die Gesellschaft in unserer Gruppe ertrotzt, Nadaiya!“ sagte Zenta und sah sie hochnäsig an. „Okay, und Osea war wohl langweilig oder sowas, wenn sie keine Familie hat, sie ist ja erst sechs!“

„Keine Familie, und ist erst sechs??! Das arme Kind!!“ schrie Nadaiya. Osea senkte den Kopf.

„Geht schon,“ sagte sie, „Aber-... in Nisa ist es doch ganz schön einsam-...“

„Ich kann dir was von meiner Familie abgeben!“ grinste Nadaiya, „Ich habe zwölf Geschwister, alle jünger als ich, und wir müssen zusehen, dass Papa genug Geld auftreibt, um alle zu ernähren, aber das schafft er nicht, deswegen müssen wir immer klauen!“

„Zwölf Geschwister?!“ schrie Vento, „Deine Eltern waren aber fleißig!“

„Warum kriegen sie so viele Kinder, wenn sie sie nicht ernähren können??!“ fragte Zenta, „Tss, Blödheit!“ Nadaiya sah ihn grimmig an.

„Keine Ahnung, du Depp!!“ sagte sie.

„Ich hab keine Geschwister,“ warf Tiras ein, „Besser so.“

„Ja, freu dich ´nen Keks!“ motzte Nadaiya.

„Ich hab eine kleine Schwester,“ meinte Vento und kratzte sich am Kopf, „Ich hatte auch mal ´nen Bruder, aber-... vergesst es.“

„Was ist mit dir, Heinrich??“ fragte Nadaiya Zenta, „Hast du Geschwister?“

„Wenn du mich meinst, ich heiße Zenta!! – Nein, ich habe keine Geschwister!!“

„Gut, darf ich auch Zenni sagen?“

„NEIN!“ empörte sich Zenta, „Tss, Frechheit!“

„O.k.! Und du? Hast du auch Geschwister?“ fragte Nadaiya weiter an Siana gewendet.

„Nein-...“

„Themawechsel, verdammt, ihr nervt!!!“ fuhr Zitan auf, und die anderen sahen sich an.

„Wieso?“ fragte Nadaiya, aber niemand antwortete ihr.
 

Die sieben ritten weiter, gegen Mittag erreichten sie die Landenge von Binoarien. Die Landenge war das Verbindungsstück zwischen Tsetsabinoaria und Moszia. Eigentlich waren die beiden Länder durch einen Kanal, den Binoaria-Kanal, voneinander getrennt – deshalb hieß der Kontinent, auf dem die sieben bisher immer gewesen waren, auch Divinasira; der gespaltene Kontinent. Die Menschen hatten eine Brücke über den Binoaria-Kanal gebaut, die längste Brücke ganz Divinasiras. Der Binoaria-Kanal war sehr breit, deswegen schon fast ein Fluss. Aber da er von Menschen gebaut worden war, war er ein Kanal, und kein Fluss. Die Brücke war sehr hoch, damit die Schiffe unten noch durchpassten, wenn sie den Kanal durchquerten. Die sieben erreichten also gegen Mittag die Brücke. Siana sah sich skeptisch um.

„Um Himmels Willen, ist das hoch!! Hauptsache, es fällt keiner runter!“ rief sie aus.

„Runterfallen? Wie denn?“ lachte Zitan, „Da ist doch ein meterdickes Geländer!“ Die sieben setzten ihren Weg fort. Doch plötzlich hörten sie lautes Hufegetrappel hinter sich, kurz darauf ertönte ein Schrei:

„HALT!!“ Nadaiya, die als Letzte in der Reihe ging, drehte sich um.

„Hallo, einohriger Mann!“ grüßte sie grinsend. Zitan fuhr auf.

„K-Kindarn??!!“ Alle fuhren herum. Kindarn stand mit seinem Zehn-Mann-Team hinter den sieben.

„Ihr werdet mir nicht noch einmal entkommen! Jetzt kriegst du ein Ohr weniger, Sari!!“ brüllte er.

„Wer ist denn das?“ fragte Osea.

„Das ist General Kindarn! Er will mich zurück in Schloss bringen!“ jammerte Siana und gab Nervi die Sporen, er galoppierte los.

„Was?! Wieso Schloss?! WELCHES SCHLOSS?!?! SIANA!!! Warte auf uns!“ rief Osea. Sie und Nadaiya galoppierten ihr hinterher, Tiras und Vento taten es ihnen gleich.

„Halt! Wo wollt ihr hin?!“ schrie Kindarn.

„Hast du deine Lektion immer noch nicht gelernt?“ fragte Zitan, „Selbst mit einem Ohr nicht???“

„Ich werde dich töten, Sari!! Ein für allemal! DANN IST DER STOLZ DEINER FAMILIE ENDLICH BEGRABEN!! HAHAHAAA!!!!!!“ Zitan knurrte verächtlich.

„Steck dir ´nen Finger in den Arsch und freu dich,“ brummte er ärgerlich.

„DAS WIRST DU BÜßEN!!!!!!“ Kindarn stürzte sich mitsamt seinem Kizaya nach vorn und zog sein Schwert hervor. Zitan tat es ihm gleich, und die beiden duellierten sich diesmal auf ihren Kizayas.

„Herrgott!!“ rief Zenta, „Doch nicht auf der Brücke!!! ZID, HALT DICH IM ZAUM, VERDAMMT!!!“

„DU NARR!!! DIR WERDE ICH ZEIGEN, WAS ES HEIßT, SICH ÜBER SAYAMAINAS KÖNIGIN LUSTIG ZU MACHEN, VERFLIXTER MESUMANIER!!!“ brüllte Kindarn.

„UND DIR WERDE ICH ZEIGEN, DASS ES SICH NICHT LOHNT, SICH MIT UNS ANZULEGEN!!!!!!!“ Mit einem lauten Schrei stürzten die beiden sich erneut aufeinander und schlugen wie verrückt aufeinander ein. Oft streiften sie sich mit den Schwertern oder trafen sich gegenseitig.

„W-was soll das??!“ fragte Osea entsetzt, „Wieso-... tun sie das??“

„Das ist ´ne ellenlange Geschichte, Osea,“ sagte Tiras, „Vento, beweg deinen Arsch! Wir sollten zurück auf die Brücke, bevor Ziddy was zustößt!“ Er gab Yanko die Sporen, und Vento folgte ihm.

„Wartet!!“ riefen die Mädchen erschrocken, und alle galoppierten zurück zu Zenta, der ratlos am Rand stand. Jali trippelte unruhig hin und her.

„Da seid ihr ja, ihr Schlauberger!“ brummte der braunhaarige Junge Tiras an, und Tiras seufzte.

„Was Ernstes passiert?“

„Bisher nicht-...“ Die beiden Streithähne duellierten sich noch immer, doch nach dreißig Minuten nahm der Kampf ein jähes Ende: Die zwei lenkten ihre Kizayas genau aufeinander zu, und hätte Kindarns Kizaya nicht erschrocken gebremst, wären sie aufeinandergeprallt – Kasera machte einen entsetzten Satz zur Seite, und durch den plötzlichen Ruck flog Zitan von ihrem Rücken – auch Kindarn wurde von seinem Kizaya geschleudert, und beide stürzten über das Geländer der Brücke hinweg in den tiefen Abgrund. Beide schrien entsetzt auf, und Zitan packte gerade noch ein Seil, das von der Brücke herunterhing, und krallte sich daran fest – Kindarn packte Zitans Bein und klammerte sich daran fest, so baumelten sie fast hundert Meter über dem Kanal in der Luft.

„AAAAAAAAAAAAAHHHHH!!!!!!!!!“ kreischte Siana entsetzt. Alle sprangen ab und stürzten zum Geländer.

„Ziddy!!“ rief Zenta aus, „Bist du okay??!!“

„Ja, es ging mir mal besser, aber ich fürchte, das lässt sich nicht ändern!“ meinte Zitan. Kindarn schnaubte wie ein Walross.

„Das ist alles deine Schuld, Sari!!“ brüllte er.

„Ich habe keine Lust, mit dir darüber zu diskutieren, wir befinden uns in Lebensgefahr,“ informierte Zitan Kindarn grimmig.

„Tss!!“ machte der General nur.

„O.k., Leute, ich hol euch da wieder rauf! Bleibt ganz ruhig, es passiert nichts!“ rief Nadaiya und holte ein Seil aus ihrer Hosentasche. Gerade da fing das Seil, an dem die beiden hingen, an, zu knacken. Zitan sah hektisch nach oben.

„Oh-oh-... SCHEIßE!! NADAIYA, BEEIL DICH!!!!!!!“

„Was??! Oh Gott! JAA! ICH MACH JA SCHON!!!“ Sie warf das Seil zu den beiden herunter. Gerade, als die beiden es ergriffen hatten, riss das andere Seil und fiel in den Kanal. Von dem gewaltigen Ruck im Seil wurde Nadaiya umgerissen und stürzte zu Boden, sie rutschte über das Geländer zum Rand der Brücke.

„AAAAAAHHHHH!!!! HIILLLFFEEEEE!!!!!!!!!!“ schrie sie, da sprang Zenta auf sie drauf und hielt sie fest, der Rest folgte ihm, sogar Kindarns Soldaten, so zogen sie zu sechzehnt an dem Seil, bis die beiden endlich oben waren.

„Das war knapp!“ meinte Nadaiya und rieb sich die Hände.

„Oh, Zitan, ich habe gedacht, du würdest sterben!“ rief Siana aus und warf sich um seinen Hals, sodass er fast hinten über wieder heruntergefallen wäre.

„Prinzessin... es geht mir gut, ehrlich...“ Zitan sah sie an und lächelte. Sie tat es ihm gleich. Vorsichtig strich sie über eine blutende Schramme in seinem Gesicht, und er fasste ihre Hand. „Lass nur... das wird schon wieder...“ Er stand auf. Kindarn und seine Leute waren verschwunden. Alle sahen sich um.

„Wo – isser hin?“ fragte sich Nadaiya und rappelte sich auf.

„Gehen wir!“ rief Zitan und sprang auf Kasera. Sie schnaubte, und er lehnte sich so weit wie möglich nach vorne und klopfte ihr sachte den Hals. „Ja... ist ja gut, Süße-...“ Die sieben gingen weiter und kamen mit Einbruch der Dunkelheit nach Moszia. Sie hatten die Landenge hinter sich gelassen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2008-02-23T16:00:39+00:00 23.02.2008 17:00
Also Mikoto (ich nenne sie jetzt so, weil ich nicht, also noch nicht weis wie man ihren namen schreibt) kann doch nützlich sein.
Doof das die anderen sich nicht bei bedanken,
aber vllt kommt das noch.
Zenta und Mikoto, wären voll sweet lol
Tolles Kapi.
bb
Von:  Denryuu
2006-11-10T08:10:31+00:00 10.11.2006 09:10
Man sollte die gute Naddy irgendwo festbinden und dortlassen ><""
Hmm... das mit der Brücke is neu, oder? ^^


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