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Geständnis im Schnee

von

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Eifersucht

Hallöchen! Hier schreibt wieder eure SonjaArika! ^^

So, da wären wir auch schon bei Chapter three! Wie doch die Zeit vergeht...

Dass euch der Sternenhimmel so gut gefällt, freut mich. Aber das hab ich ja glaube ich bereits jedem von euch schon erzählt. Bis vor kurzem wusste auch ich nichts von dieser heimlichen Leidenschaft Heijis. *g* Hat er mir doch tatsächlich verschweigen wollen. Dieser Schlingel. ^^ Aber zum Glück hab ichs ja doch noch herausgefunden.

Dieses Kap ist wieder etwas länger geworden und ich hoffe wie immer inständig, dass es euch auch dieses Mal wieder gefällt! Drum bitt ich euch: Schreibt doch bitte weiterhin so liebe Kommis! *verbeug* Ich danke euch von ganzem Herzen!

Nun aber viel Spaß beim Lesen; Eure Sonja!
 

Eifersucht
 

„Kazuha, nun trödle doch nicht so. Was ist denn heute mit dir los? Schlecht geschlafen?“ fragte Heiji und sah seine Sandkastenfreundin mit großen Augen an.

Sie blickte zurück und dachte an das, was sich in der letzten Stunde zugetragen hatte:

Um kurz nach halb acht klopfte es plötzlich bei Kazuha an der Zimmertüre und riss sie aus einem sehr tiefen Schlaf. Müde und geplagt von Muskelkater raffte sie sich auf und schlurfte zur Türe.

„Wer ist da?“ fragte sie mürrisch.

„Ich bin’s, Heiji. Ich dachte, wir wollten zusammen frühstücken und anschließend Skifahren gehen?“ ertönte eine heitere, ihr wohlbekannte Stimme.

Das Mädchen warf einen Blick auf die Uhr und erschrak, als sie deren Zeitanzeige erkannte.

„Ich komme sofort! Einen Moment, ich ziehe mir nur noch schnell was anderes an!“ rief sie und stürzte ins Bad. In Windeseile ließ sie eine Katzenwäsche über sich ergehen, kämmte ihre Haare zu einem ordentlichen Pferdeschwanz zusammen und schlüpfte in ihren Skianzug, den sie sich an der Rezeption geliehen hatte.

Die beiden Jugendlichen gingen zum frühstücken und machten sich anschließend auf den Weg zur Piste, wo sie nun standen und Kazuha sich müde auf ihren Skistock stütze.

„Du wärst bestimmt auch so müde wie ich, wenn du erst gegen halb zwei eingeschlafen wärest.“

„Halb zwei? Was hast du denn so lange noch gemacht? Ich dachte das Licht in deinem Zimmer wäre kurze Zeit, nachdem du wieder reingegangen warst, verloschen.“

„Heiji, du Spanner!“

„Wieso Spanner? Ich konnte lediglich von meinem Balkon aus erkennen, wie es auf deinem dunkel wurde. Immerhin schien von drinnen kein Licht mehr nach draußen“ verteidigte sich der Oberschüler gegenüber seiner Freundin und setzte einen Schmollmund auf. „Das du mir eine solche Tat zugestehst finde ich nicht richtig, Kazuha.“

Die angesprochene grinste.

„Man kann ja nie wissen, was Mann tut beziehungsweise denkt.“

„Wolltest du dich jetzt eigentlich mit mir streiten, oder willst du lernen, wie man Ski fährt?“ erkundigte er sich, um vom Thema abzulenken. Denn was er wirklich dachte, dass musste sie – seiner Meinung nach – nicht unbedingt wissen.

„Am besten, wir bringen es ganz schnell hinter uns.“ Sie war nervös und wollte es eigentlich nicht offenbaren, aber wie sollte man dem Detektiven der westlichen Hemisphäre Japans etwas vormachen? Außerdem war es ihre Idee gewesen, dass er ihr das Skifahren an einem weniger steilen Hang beibrachte. Sicher, dieser war bereits um einiges flacher, aber auf dieser Piste zu fahren war ihr schon etwas peinlich. Wie es sich kurze Zeit später herausstellte, handelte es sich bei besagtem Hang um einen Kinderlift, an dem die Kleinsten lernten, wie man sich mit zwei „Brettern“ unter den Füßen fortbewegte.

„Bleib locker und verkrampfe dich nicht. Außerdem hab ich dir schon wer weiß wie oft gesagt, dass du deinen Oberkörper– “

„– Richtung Tal drehen sollst. Ich weiß.“

„Ja wenn du es doch weißt, warum machst du es dann nicht?“ fragte der Junge und zweifelte langsam daran, dass seine Sandkastenfreundin es jemals schaffen würde Skifahren zu lernen.

„Weil es schwerer ist, als es sich anhört! Darum!“ antwortete sie zusehend zerknirscht. Sie gab sich bereits alle erdenkliche Mühe, aber wenn es um die Ausrichtung ihres Oberkörpers ging, streikten ihre Gliedmaßen und machten nicht das, was sie wollte. Und was am Schlimmsten für sie war, war die Tatsache, dass Heiji glaubte sie wollte ihn nur ärgern.

Nach einer Stunde entschied der Oberschüler eine kleine Pause einzulegen. Sie setzten sich an der Talstation auf eine Bank und Kazuha streckte knackend ihre Beine von sich.

„Herrjemine, du hörst dich ja an, wie eine alte Dame!“ lästerte der Detektiv und grinste sie keck an.

„Mach du dich nur lustig über mich. Ist schon recht. Mit mir kann man es ja machen.“

„Nun sei doch nicht gleich wieder sauer! Ich meine es doch nur gut mit dir!“

„Das sehe ich.“

Langsam wurde es ihm zu bunt und er stand auf.

„Wenn du meinst, du bräuchtest meine Hilfe nicht, dann kann ich ja gehen.“

Tatsächlich ließ er daraufhin die Skibindung seiner Skier einrasten und wollte zum Lift davonfahren. Doch Kazuha sprang auf, ließ ihrerseits die Skibindung einrasten und fuhr ihm hinterher.

„Jetzt warte doch Heiji! So war das doch nicht gemeint! Bitte, bring es mir weiter bei!“ dabei fuhr sie dicht an ihn heran und umarmte ihn von hinten. „Bitte Heiji, bitte!“

Konnte man diese Bitte abschlagen? Als er aufgestanden war, hatte er sich eigentlich vorgenommen gehabt hart zu bleiben und sie eine Weile auf sich allein gestellt zu lassen, doch was sie jetzt tat, darauf hatte er sich nicht eingestellt. Ihr schien es also tatsächlich ernst mit dem Skifahren zu sein. Also nickte er und die Oberschülerin fuhr fröhlich an ihm vorbei zum Lift.

„Wer zuletzt oben ankommt ist ein lahmer Schneehase!“ sagte sie und hielt sich am nächsten Schlepper fest, der sie sogleich den Hang aufwärts zog.

„Hey warte! Das ist gemein, Kazuha! Ich war doch noch gar nicht fertig!“ rief der Junge ihr hinterher, jedoch vergeblich. Wie hätte sie auch wieder zurück kommen sollen? Schmunzelnd hielt auch er sich an einem Schlepper fest und wurde genauso wie sie zuvor Lift aufwärts transportiert.

Oben angekommen bemerkte er, wie das Mädchen bereits dabei war, mit ihren Skiern die Piste hinabzufahren. Lachend fuhr er ihr hinterher.

„Na siehst du? Das klappt doch schon ganz gut! Wirst sehen, morgen fahren wir schon die nächste Stufe hinab!“

„Bist du dir sicher? Also ich fühle mich doch noch recht wackelig auf den Dingern“, sagte sie und blieb mitten in der Bewegung stehen.

„Doch, doch, ich finde, du machst dich langsam! Für die schwarze Piste langt es zwar bei weitem noch nicht, aber ich glaube, wir können uns bald an eine Stufe steiler heranwagen.“

Gerade wollte sie diesen Worten etwas entgegensetzen, als sie von hinten jemanden anrasen hörten. Es war Yun, die fast ungebremst auf sie zuraste.

„Aus dem Weg! Weg da, ich kann doch nicht bremsen!“

Schnell fuhr Kazuha ein Stücken weiter nach rechts, um der Raserin auszuweichen. Doch Heiji wartete und als sie an ihm vorbeizischte, fuhr er neben ihr her und versetzte ihr unsanft einen Stoß an der Schulter, sodass sie hinfiel und ein wenig zur Seite schlitterte.

„Autsch!“ brachte sie nur heraus, bis sie realisierte, was geschehen war.

„Ist alles in Ordnung? Man, weißt du noch immer nicht, wie man bremst?“ erkundigte sich Heiji, der neben ihr zum stehen gekommen war.

Währenddessen hatte Yun sich von dem Schock erholt und schaute den Jungen direkt ins Gesicht.

„Heiji Hattori! Jetzt hast du mich schon zum dritten Mal gerettet! Mein Held!“ taumelnd stand sie auf, stolperte prompt und fiel ihrem Retter um den Hals. Kazuha, die inzwischen auch angefahren war, traute ihren Augen nicht. Das durfte es doch nicht geben! Jetzt klammerte sich dieses Biest auch noch an seinen Hals! Wutentbrannt brüllte sie:

„Heiji! Was tust du da? Und du, du lässt ihn sofort los, hast du mich verstanden?“

Erst da bemerkten die beiden, dass das Mädchen aus Osaka keine drei Meter oberhalb von ihnen zu stehen gekommen war.

Mit eiskalten Augen blickte Yun sie an und schnaubte:

„Was willst du denn? Ich wollte mich doch nur bei Heiji bedanken! Immerhin hat er mir schon wieder geholfen!“

„Und was ist mit dir Heiji? Gefällt dir das, wie sie dir um den Hals hängt? Willst du sie vielleicht auch noch gleich heiraten? Ihr versteht euch ja anscheinend blendend. Dann will ich euch auch nicht weiter stören!“ Mit Tränen in den Augen stieß sie sich mit ihren Stöcken im Schnee ab und preschte schneller, als sonst die Piste hinab.

Erschrocken über die Reaktion seiner Sandkastenfreundin stieß auch er sich im Schnee ab und ließ Yun mitten auf dem Hang stehen, ohne ein weiteres Wort mit ihr zu wechseln.

„Kazuha, warte!“ rief er ihr immer und immer wieder hinterher, doch sie stellte sich auf taub.

„Kazuha jetzt warte doch mal! Du verstehst das völlig falsch! Ich bin ihr doch nur nachgefahren, weil ich sie stoppen musste. Was glaubst du denn, wenn sie unten irgendwo gegengefahren oder jemand anderes über den Haufen gefahren hätte? Das wäre fiel schlimmer gewesen.“

„Das verstehe ich ja alles, Heiji. Aber warum, warum musstest du sie nur umarmen?“

„Wie? Ich habe sie doch gar nicht umarmt!“

„Ach, willst du jetzt also behaupten, ich hätte mir das alles nur eingebildet, ja?“ inzwischen liefen Kazuha die Tränen nur so über die Wangen.

„Nein, natürlich nicht, aber sie ist gestolpert und hat mich umarmt, nicht ich sie! Und überhaupt, was regst du dich denn so darüber auf?“

„Was ich mich so aufrege?“ stimmte ja, das konnte er doch gar nicht wissen. Schließlich war es ihr größtes und wohlbehütetes Geheimnis. Doch unter diesen Umständen wollte sie nicht, dass er es erfuhr. Er musste ja denken, dass es ihr eigentlich egal sein konnte, wen er umarmte und wen nicht. Allerdings zerbrach ihr genau das das Herz.

Sie stand da im Schnee und kam sich vor, wie der letzte Idiot, als Heiji plötzlich zu ihr sagte:

„Wenn dir dazu nichts einfällt, dann kann es auch nicht so wichtig gewesen sein. Du bildest dir Sachen ein, die überhaupt nicht so sind, wie es manchmal den Anschein hat. Und überhaupt, wie sieht das jetzt hier denn aus? Als hätte ich dich geschlagen oder so. Die Leute schauen schon komisch also hör bitte wieder auf zu weinen, ja?“ Es war mehr eine Aufforderung, als eine Bitte und diesen bestimmten Unterton in seiner Stimme hatte das Mädchen keinesfalls überhört. Als dann auch noch Yun angefahren kam und sich neben Heiji stellte, sich bei ihm unterhakte und fragte, warum er sie jetzt alleine hatte stehen lassen und stattdessen Kazuha hinterher gefahren war, da war das Fass endgültig übergelaufen. Warum wehrte er sich nicht gegen das fremde Mädchen, das beide doch kaum kannten? Gefiel es ihm etwa, wenn sie sich an ihn klammerte?

Ein erneuter Tränenschwall überkam Kazuha und als Heiji nach einer guten Minute noch immer keine Anstalten machte sich zu wehren, da drehte sie sich um, sagte:

„Wenn du es so toll findest, mit Yun alleine zu sein, dann lasse ich euch jetzt auch alleine.“ Ohne ein weiteres Wort schnallte das Mädchen ihre Skier ab und ging in Richtung Hotel davon.

Betroffen sah ihr der Oberschülerdetektiv hinterher und überlegte, ob es gut wäre ihr in diesem Zustand zu folgen und er entschied sich dagegen. Schon lange hatte er sie nicht mehr so gesehen. Warum nur machte es ihr so viel aus, wenn er mit einem anderen Mädchen redete? Sie benahm sich fast schon so, als ob – Nein, dass konnte nicht sein. Das bildete er sich jetzt nur ein. Oder doch nicht?

Inzwischen war Kazuha in ihrem Zimmer angekommen und hatte sich, wie bereits am Tage zuvor, rücklings auf ihr Bett gelegt und starrte die Decke an. Mit dem Unterschied, dass sie diese nur verschwommen wahrnahm. Als sie ins Hotel zurückgekommen war, mit tränenüberströmten Gesicht, da hatte sie das Personal bereits verwundert gemustert. So kam es, dass sie die Treppen zu ihrem Zimmer schneller raufgestiegen war als üblich und sich noch schneller in diesem eingesperrt hatte, bis sie letztendlich auf ihrem Bett zusammengebrochen war. Warum nur? Warum musste es nur so wehtun? Und Heiji schimpfte sich einen Detektiven, und merkte noch nicht einmal, wie weh er ihr damit tat.
 

Kurz nachdem Kazuha aus seinem Blickfeld verschwunden war, befreite Heiji seinen Arm aus der Umklammerung und machte Yun ein für alle Mal klar, dass er nichts von ihr wolle und sie ihn von nun an in Ruhe lassen solle. Doch von alledem bekam Kazuha nichts mit und als er bei ihr eine halbe Stunde später an die Türe klopfte, ignorierte sie ihn und ließ ihn einsam auf dem Flur stehen. Vorerst wollte sie ihn nicht sehen. Nein, das hätte sie nicht ertragen. Sie hatte sich so auf diesen Tag gefreut und nun machte ihn diese Yun zunichte. Kazuha war wütend auf sich selbst, weil sie mal wieder überreagiert hatte. Sie war wütend auf Yun, weil sie versuchte ihr ihren Heiji auszuspannen und sie war wütend auf Heiji, weil er es anscheinend geschehen ließ. Diese Tatsache hingegen war töricht von ihr, wie sie später feststellte, denn sie war ja nicht mit ihm zusammen, also konnte man ihr ihn auch nicht ausspannen.

Das Mädchen konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen und so entschloss sie sich einen kleinen Spaziergang zu machen.

Sie zog sich ihre Jacke über, die sie zuvor achtlos auf den Boden geschmissen hatte, zog sich ihre Winterstiefel an und öffnete die Zimmertüre. Als sie hinaustrat, traute sie ihren Augen kaum. Heiji hatte sich neben ihre Türe auf dem Boden gesetzt und anscheinend auf sie gewartet. Noch immer sah ihr Gesicht verweint aus und ihre Augen waren feuerrot. Geschockt sah der Oberschüler sie an. Hatte er ihr tatsächlich so weh getan?

„Kazuha ich– “ begann er, doch sie schnitt ihm das Wort ab.

„Spar dir die Mühe. Ich will nichts von alledem hören. Deine Entschuldigungen interessieren mich nicht.“

„Dann sag mir doch wenigstens, wohin du gehst!“

„Nirgendwo. Ich gehe spazieren und ich will alleine sein.“

„Dann sag mir zumindest, wann du zurückkommst?“

Sie zögerte.

„Wenn es dich beruhigt, ich bin pünktlich zum Mittagessen wieder zurück“, und mit diesen Worten lief das Mädchen weiter und ließ einen vollkommen verdutzten Heiji Hattori zurück.
 

Fortsetzung folgt...



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von: abgemeldet
2009-01-03T13:16:00+00:00 03.01.2009 14:16
Wie immer klasse
Von:  madal
2006-11-05T17:24:33+00:00 05.11.2006 18:24
Ich spüre, langsam wird´s spannend.
Der gute Heiji rafft mal wieder gar nichts. *lach*
War aber wieder ein super Kappi, wie viele schon sagten.
Lob!!!
P.s Danke fürs Bescheid sagen.
Von: abgemeldet
2006-11-02T10:04:20+00:00 02.11.2006 11:04
Neeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeheheheheheeeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiin!!!!!!!!!!!!!!!! NIcht! No! Non! Minime vero!!!!!!!!! (welche sprachen kenn ich noch?)
1. DU DARFST DOCH NOCH NICHT ENDEN!!!!!!!!
2. WIE KANN HEIJI DAS TUN!?!?!?!?
3. SCHREIB SCHNELL WEITER
und
4. du sag mal...gibt Yun schnell auf? Ich meine, nicht das ich Kazuha und Heijis Liebe im Wege stehen möchte, aber so ein Paar mehr eifersuchtsszenen, die Heiji dann vielleicht zu einem Geständnis trieben, wären nicht unerwünscht, bei mir zumindest.
Liebe Grüße
Licht
^^
Von: abgemeldet
2006-11-01T11:01:38+00:00 01.11.2006 12:01
hi!
das kapi ist echt super geworden!
aber ich finds einfach nur unglaublich das heiji immer noch
nicht geschnallt hat das kazuha ihn liebt...sie tut mir voll leid...aber sie hat total überreagiert!(typisch kazuha^^)
schreib bitte ganz ganz schnell weiter!
ich kanns kaum noch erwarten wies weitergeht^^
lg aresu
Von: abgemeldet
2006-10-30T14:19:56+00:00 30.10.2006 15:19
der arme Heiji..:(
der hat voll nicht die peilung warum die so austickt :(
aber diese komische..wie heißt die noch gelich..Yun?? o.O
man man man die mag ich net -.-...der hätte die ruhig den berg weiter runner knallen lassen.x3
naja..also alles in allem fand ich das kap. rehct coolo^^
mach schnell weiter ja?
hdl honey-fairy <333333
Von:  Mae-ashi
2006-10-30T08:17:20+00:00 30.10.2006 09:17
Das Kappi ist wieder ein Mal super geworden. Mir hat Kazuha total Leid getan. Mir sind auch die Tränen in den Augen gestanden. Hoffe Heiji hat es endlich kapiert, was in Kazuha vor geht, schließlich ist er ja ein Detektiv. War ganz überrascht, dass Kazuha am zweiten Tag schon so gut Skifahren kann, tja was Liebe alles ermöglicht.
Freu mich schon auf das nächste Kapitel. Bin gespannt, was du dir noch alles einfallen hast lassen.
Grüße =^.^=
Von:  animegirl8
2006-10-29T18:50:59+00:00 29.10.2006 19:50
das war toll ich weiß garnicht wer mir mehr leid tun soll heiji oder kazuha.ich bin schon ganz gespannt wie es weiter geht.also bitte schreib ganz schnell weiter ja!?
dein animegirl8

p.s.danke das du mir bescheid gesagt hast
Von:  jacky-
2006-10-29T16:56:52+00:00 29.10.2006 17:56
Das kappi ist einfach wie immer gut geworden. Ich freu mich schon auf nächste, also schreib so schnell wie möglich weiter. ich will wissen wie es zwischen den beiden weiter geht.*neugierig*
Von:  Crazy1412
2006-10-29T13:02:50+00:00 29.10.2006 14:02
Also manchmal frag ich mich echt, ober Heiji wirlkich so blöd ist, dass er nichts checkt...
Spätestens jetzt müsste er es doch gepeilt haben...oder?
Wobei ich darf ja gar nichts sagen...lich bin besser gleich ganz still *lol*
Das kap hat mir echt gut gefallen...und ich freu mich schon voll auf das nächste Kapitel^^
Also
Bis die tage
deine noch lebende Crazy^^
Von: abgemeldet
2006-10-29T10:58:22+00:00 29.10.2006 11:58
Juhuuuuuuuuu *ausrast* erste! ich habs zwar noch nicht durchgelesen,aber ich gehe davon aus, dass es wie immer super ist^^ *knuffel* ich bin voll stolz auf mich *herumhuepf*

danke, Katze, dass du mir das gesagt hast *jubel*


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