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Tage wie diese

vollgestopft mit kitsch und klischees
von

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Chapter 01

Titel: Tage wie diese

Autor: Sasu~Kazu

Paring : Aoi+ Reita / Uruha+Ruki tja sind zwar nicht meine lieblings paring aber was solls

BewertungPG13 oder doch PG16 (vorerst)
 

Disclaimer :Gazette gehören (leider)nicht mir und haben alle ein Eigenleben , ich verdiene kein Geld mit den was ich schreibe und tue dies auch nicht aus eigennutzen, davon mal abgesehen das ich hier raufzahelen müsste damit das wer liest. -____-"
 

Anmerkung nebenbei: »bla bla bla «- wird gesprochen

//hach ja is´ das Leben schön //-wird gedacht

(Die sonne scheint) –nebensächliche Information oder änliches

((Ich bin dumm)) –wird von meiner Wenigkeit kommentiert

~

Kommentar: Was soll ich gross sagen? Das ist meine erste ff, joa seit nachsichtig mit mir .

Ein grosses danke schön an Uruha-chan für´s korrigieren usw.*knuff*
 


 

Chapter 01 -alkohol, dein Freund und Helfer
 

Wie lange er schon wartete, wusste Aoi selber nicht mehr. Eine Stunde, vielleicht aber auch länger. Hatte Reita hin nicht selbst hierher bestellt? Immer wieder überprüfte er den Ort, an dem er sich befand, um sich zu vergewissern, dass er auch richtig war.

//Der Treffpunkt stimmt// dachte sich Aoi und seufze schweren Herzens. Die Tatsache, dass er seit geraumer Zeit auf den Menschen wartete, der der Grund für seine schlaflosen Nächte war, störte ihn eigentlich nicht, er wünschte sich nichts Sehnlicheres, als endlich außerhalb der Band Zeit mit ihm verbringen zu können. Aoi hatte gar nicht vor, ihm seine Liebe zu gestehen, denn er wollte nicht, dass die jahrelange Freundschaft der beiden an den homosexuellen Neigungen, die er für Reita hegte, daran zerbrach. Lieber beobachtete er ihn weiter, so, wie er es sonst immer getan hatte. Aoi war sich im Klaren gewesen, dass sich das auf Dauer auch als äußerst schwierig gestalten würde, aber ihm war es gleich. Er wollte nur bei ihm sein, mehr nicht.

„Aoi, Hey Aoi~!“ Der Angesprochene zuckte zusammen und schaute sein Gegenüber, was ziemlich außer Atem wirkte, mit großen Augen an.

„Ich dachte, du hättest mich vergessen“ sagte dieser mit einem leicht wütenden Unterton.

Reita verbeugte sich mehrmals, um ihm deutlich zu machen, wie leid es ihm tat.

„Es war wirklich nicht meine Absicht, dich so lange warten zu lassen, ehrlich, Aoi-chan“,

((Was keiner wissen kann: Reita hat verpennt, weil er meinte, sein Mittagsschläfchen nicht einmal ausfallen lassen zu können…so ne Nase XD)) Der Bassist lächelte verlegen und wartete auf Aois Reaktion.

„Du hast wirklich Glück, dass ich heute einen guten Tag habe, außerdem bin ich auch erst seit Kurzem hier“, log er während er sich von dem Blondhaarigen abwandte. Das Gespräch wurde somit als beendet erklärt. Beide machten sich auf den Weg, um der Diskothek, die ihr eigentliches Ziel dargestellt hatte, den gewünschten Besuch abzustatten.
 

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Als sie diese erreicht hatten, blieben sie noch eine Weile draußen stehen (denn Aoi mochte es anscheinend, Leute zu beobachten). Erst jetzt machte sich Reita die Mühe, seinen Freund ein bisschen genauer zu mustern.

//Oh, fuck! Ich hab gar nicht mitbekommen, wie geil Aoi doch heute aussieht…//

Das tat der Gitarrist wirklich. Er war ziemlich leicht bekleidet, für diese Jahreszeit eigentlich schon ziemlich unpassend, bemerkte Reita((du bist echt schlau)). Reita war es an und für sich gewöhnt, Aoi so zu sehen, auch, wenn er privat oder während den Proben stets bequeme und sportliche Sachen trug, die ihm ebenfalls gut standen, keine Frage. In Reitas Augen konnte Aoi selbst in einem Kartoffelsack immer noch unglaublich sexy wirken. Doch heute schien dieser alle Register zu ziehen. Der gut gebaute, dunkelhaarige Gitarrist trug ein kurzes Oberteil, das nicht im Traum daran dachte, seinen gepiercten Bauch zu verdecken und dieser so den neugierigen Blicken vieler Leute ausgesetzt wurde, was Aoi in keiner Weise zu stören schien. Seine braunen Haare hatte er zu einer stilvollen Frisur geformt, die seine androgyne Ader unterstrich. Das Make-up hatte er dezent aufgetragen und betonte mit einem schwarzen Lidstrich seine haselnussfarbenen Augen, in denen Reita in diesem Moment zu versinken drohte.

Die Hose, die er trug, hätte glatt Uruha gehören können und so wurden Aois Beine ein weiteres Opfer lüsterner blicke.

„Du siehst echt klasse aus, Aoi“, meinte Reita und musste aufpassen, nicht zu sabbern.

Den Älteren brachte dieses Kompliment zum erröten.

„Oh, danke. Dasselbe kann ich nur zu dir sagen“ meinte dieser und versuchte, cool und gelassen zu wirken, was Reita zum Entsetzen Aois bemerkte und ein Lachen nicht mehr unterdrücken konnte.

„Du bist echt zu süß“, meinte Reita immer noch lachend.

Nun wurde es für den liebeskranken Aoi einfach zu viel, er flüchtete in der Menschenmenge.

//Was ist den bitte jetzt in ihn gefahren?//

Reita seufzte und folgte dem Ausreißer. Drinnen angekommen hielt der Bassist Ausschau nach dem Flüchtling, den er auch nach kurzer Zeit an der Bar wieder gefunden hatte. Reita setzte sich neben ihn und bestellte sich einen Drink.

„Wieso bist du denn abgehauen?“, fragte Reita, nachdem er sein Getränk in einem Zug geleert hatte. Der Angesprochene zuckte mit den Schultern und schlürfte weiter seinen Cocktail.

Die Musik war eigentlich eh viel zu laut, um sich zu unterhalten und so dachte er sich, dass Aoi ihn nicht richtig verstanden hatte. Der Blonde schaute Aoi an, der gerade dabei war, seinen Frust dem Alkohol zu widmen, wovon Reita natürlich nichts wusste ((woher denn auch)). Der Jüngere wusste sich nicht zu helfen, eigentlich hatte es doch ein lustiger Abend werden sollen, doch jetzt konnte man die angespannte Stimmung der beiden förmlich spüren. Reita legte seine Hand auf Aois Bein, sodass dieser ihm Beachtung schenken musste.

Aoi erschrak und starre Reita an.

„Wollen wir kurz rausgehen? Hier kann man so schlecht reden“, meinte er zu Aoi, den er zu sich ran gezogen hatte, um ihm seine Worte direkt ins Ohr zu sagen, weil er keine Lust hatte, wieder keine Antwort zu bekommen.

Doch dieser hatte andere Pläne und wollte seinen Cocktail nicht alleine lassen, hatte mittlerweile auch eine menge Alkohol intus. Plötzlich stand Aoi auf, doch statt raus zu gehen, wie Reita zuerst vermutet hatte, stellte er sich unmittelbar vor ihn. Nun war er an der Reihe, Aoi anzustarren. Aoi setzte sich auf seinen Schoß und blickte ihm direkt in die Augen.

„Was soll das denn jetzt werden? Oh Mann, Aoi, du bist betrunken!“, bemerkte Reita die Alkoholfahne seines „Schoßhündchens“, nachdem er realisiert hatte, dass sich das Objekt seiner Begierde gerade auf SEINEM Schoß befand.

//So betrunken, um nicht mehr mitzubekommen, was ich mache, bin ich noch nicht, aber solange man es auf den Alkohol schieben kann(^o^)// dachte sich der Dunkelhaarige und musste sich zusammenreißen, um den Mut nicht zu verlieren, sein Vorhaben weiter in die Tat umzusetzen.

Reita schluckte.

//Oh, mein Gott, ich glaub, der Kerl macht mich heute noch wahnsinnig!// Seine Gedankenzüge wurden aber schneller unterbrochen, als er es hatte ahnen können. Ein paar samtig weiche Lippen legten sich auf seine. Erst zaghaft, aus Angst, zurückgewiesen zu werden, was Reita schnell mitbekam. Er erwiderte den Kuss des Gitarristen schließlich und strich mit seiner Zunge über die Lippen Aois, machte ihm deutlich, dass er jetzt das Ruder in der Hand hatte.

((I am Ruder!! XD))

Immer leidenschaftlicher küssten sie sich. Ihre Zungen spielten miteinander und dies entlockte Aoi immer wieder kleine Laute, die für den Bassisten kaum wahrzunehmen waren ((dank der dummen Musik *fauch*)). Reita musste sich zusammenreißen, nicht hier und auf der Stelle den Kopf zu verlieren, worauf die bevorstehende Erektion in seiner Hose hindeutete.

Aoi fing zu allem Übel noch an, seine Hüften zu bewegen, langsam hin und her ((was er ja nicht schlecht fand)), doch allmählich konnte Reita sich nicht mehr beherrschen. Bevor noch etwas Peinliches passierte, beendete Reita lieber den zärtlichen Akt zwischen den beiden.

Mit roten Wangen blickte Aoi den Jüngeren an. Unfähig, irgendwas sagen zu können.

//Super, Aoi, echt toll gemacht, jetzt hasst er dich 100%ig!//

Die erwartete Reaktion blieb jedoch aus und Reita schenkte ihm ein zuckersüßes Lächeln.

//Ich glaub, ich bin doch betrunkener, als ich dachte. Er schreit nicht rum oder stößt mich von sich runter? Aoi, du musst halluzinieren!// dachte sich dieser und zwickte sich in die Wange. Wieder spürte Aoi den warmen Atem des Blonden, diesmal an seinem Ohr.

„Wollen wir nicht lieber gehen? Ich meine, hier sind wir so vielen Blicken ausgesetzt“, meinte er und deutete auf eine kleine Gruppe von Menschen, die sich rasch umdrehte.

Aoi beantwortete dies mit einem Nicken und stand von Reitas Schoß auf, richtete seine Sachen und machte sich auf den Weg zur Tür, dicht gefolgt von Reita.

Die Schritte des Älteren verlangsamten sich, bis er nun endgültig stehen blieb.

„Ist dir schlecht? Geht’s dir nicht gut?“, wollte Reita besorgt wissen.

„Nein, es ist nichts“ ,meinte Aoi und konnte sich das Schluchzen und die in ihm aufsteigende Trauer nicht länger unterdrücken.

„Aoi, was hast du denn? Wein doch bitte nicht!“ Reita wusste nicht mehr weiter, wie oft hatte ihm sein schöner Engel heute gezeigt, dass er ihn nicht richtig kannte, dass er von dem Aoi, der nun weinend vor ihm stand, nichts wusste, genau, wie dem leidenschaftlichen Aoi, der ihn in der Disco fast wahnsinnig gemacht hatte? All die Jahre, die sie beide durch ihre Freundschaft verbunden gewesen waren, hatten dem Bassisten nichts gebracht, um Herr über diese Lage zu werden. Zögernd ging er auf Aoi zu, zog ihn an sich ran und nahm ihn in den Arm, während er beruhigend seinen Rücken streichelte.

„Reita, es tut mir Leid… ich… ich weiß nicht mehr weiter, ich schaff das alles nicht mehr“ und so hatte der Mann mit den wunderschön geschwungenen Lippen, mit seinem Vorhaben, den Blonden, den er eigentlich den Rest seines Lebens nur beobachten wollte, zu küssen, über Bord geworfen. Er atmete tief durch.

„Ich liebe dich, jetzt ist es raus, sorry, dass ich dir den Abend versaut hab. Also bis Montag.“

Gerade hatte Aoi seinen Satz beendend, kehrte er auch schon seinem Gegenüber den Rücken.

„Ach, und das war’s jetzt, oder wie? Tschüss und weg is der gute Herr, stell dir das bloß nicht so einfach vor, mein Lieber!“, sagte der Jüngere sichtlich verärgert und hielt Aoi dabei am Arm fest.

„Reita, du tust mir weh, lass mich bitte los“, jammerte er unter den groben Berührungen.

„Mit Gefühlen spielt man nicht, du denkst doch wohl nicht, dass du der Einzige bist, der der so fühlt“, verlegen guckte er zu Boden und ließ den Arm des anderen los.

„Ich fühle genauso, und das nicht erst seit Kurzem. Ich liebe dich auch.“

Sichtlich geplättet über die Worte des anderen, die er nun wirklich nicht erwartet hatte, fing er erneut an zu weinen, aber diesmal vor Freude. Natürlich war Aoi sich bewusst, dass er vor nicht einmal zehn Minuten wild mit Reita rumgeknutscht hatte, aber dass dieser dieselben Gefühle hegte, sich genauso zu ihm hingezogen fühlte, wie er selbst, konnte er kaum glauben. Aber es war wahr, Reita liebte ihn, wusste aber anscheinend auch nicht, wie er es ihm hatte sagen können.

Erneut nahm Reita seinen Schatz in den Arm, der sich glücklich mit erröteten Wangen an ihn schmiegte. Eine ganze Weile blieben sie in dieser Position, keiner sagte auch nur ein Wort, jeder war froh, die Wärme des anderen einfach spüren zu dürfen, ohne Angst zu haben, verletzt oder verachtet zu werden.

Als erstes unterbrach Reita die Stille.

„Wollen wir zu mir gehen? DVD’s gucken und es uns ein bisschen gemütlich machen“, meinte er, worauf Aoi nur hastig nickte. Und so machten sich beide auf den Weg zu Reitas Wohnung.
 

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„Uru-chan~ ich will Liebeee “, quengelte der kleine liebebedürftige Vokalist. Uruha seufze schwer, denn er versuchte jetzt seit einer Stunde zu schlafen.

„Ruki, nun gib doch mal Ruhe!“, fauchte dieser sichtlich genervt über das Nervenbündel neben ihm. Ruki guckte ihn mit großen Augen an.

„Uruha...!“, sagte der Kleine mit bedrohlichem Ton. „ So redet man nicht mit mir, wenn ich Liebe will, bekomm ich auch welche, is das klar, mein Hübscher?!“

Der Angesprochene staunte nicht schlecht über die Worte seines Freundes, der ihn immer noch böse anschaute.

„Öhm, Ruki-chan, hast du schon mal was von Rücksichtnahme gehört?“

Der Vokalist überlegte kurz.

„Nein, da muss ich dich enttäuschen, dieser Begriff ist mir völlig fremd“, meinte er und lächelte sein Gegenüber zuckersüß an.

Uruha seufze noch einmal und wuschelte dem Kleinen durch die Haare, worauf Ruki Uruha aufs Bett drückte, um ihn auszukitzeln.

„Ruki~ ich bekomm keine Luft mehr!“, sagte der braun-blonde Gitarrist total erschöpft vom Lachen. Ruki saß immer noch auf dem Schoß von Uruha. Er streckte die Hand nach dem keuchenden Geschöpf unter ihm aus, um ein paar Haarsträhnen aus dem verschwitzen Gesicht zu streichen.

„Ich muss gerade an Aoi denken“, fing der Vokalist an zu erzählen. „Ob er es wohl endlich geschafft hat, Reita rumzukriegen?“

Uruha richtete sich leicht auf, um den Kleinen besser sehen zu können.

„Hm, da fragst du wohl den Falschen.“

Ruki seufzte.

„Die beiden sind aber auch echt zu dämlich, beide jaulen uns die Ohren voll, wie toll doch der andere ist, aber selbst können sie nicht zu Potte kommen.“

Der braun-blonde lachte und umfasste Rukis Hüften.

„Nun ja, unser Plan ist hoffentlich aufgegangen, um Aois Styling hab ich mich ja gekümmert“, meinte er mit einem breiten Grinsen „Aber wie du es geschafft hast, Reita zu überreden, dass er Aoi fragt, mit ihm weg zu gehen... das weiß ich immer noch nicht. Der Kerl macht auf cool, is aber extrem schüchtern.“

Beide mussten lachen.

„Wenn das heute nicht klappt ….dann können die mich mal gern haben“ für Ruki war das Thema nun vom Tisch und so beugte er sich zu Uruha runter, um ihn zu küssen, nur kurz, sodass sich ihre Lippen gerade mal für den Bruchteil einer Sekunde berührten. Er schaute den größeren an. „Zum Glück hat es bei uns nicht so lange gedauert, wir wissen einfach, was gut für uns ist. Nicht wahr, mein Schatz?“

Uruha nickte kurz. Erneut küssten sie sich. Doch dieser Kuss sollte länger andauern als der vorherige. Der 25-Jährige leckte mit seiner Zunge über Rukis Lippen, die dieser gleich darauf für ihn öffnete. Ihre Zungen spielten zärtlich miteinander und animieren sich gegenseitig, um dieses Spiel zu vertiefen. Ruki begann, den nackten Oberkörper des Älteren zu streicheln, strich um dessen Brustwarzen, welche kurz darauf erhärteten.

Der Gitarrist musste leise aufstöhnen. Die Hände des Kleineren wanderten weiter nach unten zu Uruhas Shorts. Ruki musste seine Position ändern, weil er sonst sich selbst im Weg gesessen hätte und so rutschte er ein Stück weiter nach unten. Vorsichtig ließ er die Finger unter das Stück Stoff gleiten. Sanft umfasste er Uruhas Erregung und massierte sie zärtlich. Nebenbei küsste er die Brust des Älteren, leckte über seine harten Brustwarzen und knabberte daran.

Uruha stöhne vor Lust und dachte in diesem Moment an alles andere, als an seinen Schlaf, den er noch bis vor kurzen hatte haben wollen.

Nachdem sie es endlich geschafft hatten, sich beide aus ihren Shorts zu befreien, tauschte Ruki seine Hand, die gerade damit beschäftigt gewesen war, Uruha den Verstand zu rauben, mit seinem Mund aus. Zuerst küsste er die empfindliche Stelle und saugte leicht dran.

Der braun-blonde gab einen Lustschrei von sich, der Ruki zum grinsen brachte.

//So gut bin ich also! Na, dann warte mal ab, was ich noch so kann//, dachte sich der Kleine und fuhr mit seinem Vorhaben fort. Zärtlich, aber bestimmt, legte er seine Lippen um Uruhas Glied. Er bewegte dabei seinen Kopf hoch und runter, leckte immer wieder an dem empfindlichen Körperteil. Uruha stöhnte schwerer und immer schneller.

Ruki verschaffte sich mit seiner rechten Hand, die er noch frei hatte, selber Erlösung. Er gab immer öfter leise Laute von sich. Sein Zungespiel verlangsamte sich, bis er schließlich aufhörte.

„Uru-chan ….bitte nimm mich …“,keuchte der Kleine mit erröteten Wangen zu seinen Freund, der diese Aussage mit einem Nicken bewilligte.

Ruki wich ein Stück zur anderen Seite des Bettes, sodass sich der Gitarrist aufrichten konnte.

Uruha zog den Kleinen an sich ran, um ihn leidenschaftlich zu küssen, drückte dann seinen Schatz vorsichtig auf das weiche Bett. Ruki spreizte seine Beine, sodass Uruha bequem zwischen passte. Der Vokalist zog den Älteren zu sich runter, um ihn erneut zu küssen.

„Ich liebe dich Uruha“, hauchte er und lächelte ihn an.

Uruha streichelte sein Gesicht und bedeckte dieses mit Küssen. Nachdem ein paar Sekunden vergangen waren, ertöne ein „Ich liebe dich auch, mein Kleiner.“

Der Angesprochene lächelte erneut. Uruha streichelte den zierlichen Körper unter ihm. Ruki wimmerte leicht vor Erregung und zeigte Uruha, wie sehr er doch diese Berührungen genoss. Mit angewinkelten Beinen lag Ruki nun da. Uruha benutze zunächst erst einmal seine Finger, um Ruki zu entspannen, zu streicheln und zu weiten. Er war immer äußerst vorsichtig mit dem, was er tat, denn er wollte Ruki in keiner Weise verletzen.

Ruki stöhne laut auf und krallte sich an Uruhas Schultern fest.

„Ich kann nicht mehr …bitte, Uru-chan!“, meinte er schwer stöhnend.

Der Gitarrist grinse, küsste seinen Schatz noch einmal zärtlich und drang schließlich in ihn ein.

Erneut stöhne Ruki laut und klammerte sich immer mehr an den Größeren. Uruha bewegte sich mit rhythmischen Bewegungen, selber stöhnte er immer wieder auf.

Beide waren ihrem Höhepunkt nahe. Uruha stieß immer unkontrollierter in Ruki, was den Kleinen fast den letzten Nerv raubte. Er schrie förmlich seine Lust heraus, bis Uruha schließlich zu den finalen Bewegungen ansetze. Immer weiter streichelte er dabei Rukis steifes Glied.

Der Kleine wand sich unter den Händen und Stößen Uruhas. Es dauerte nicht mehr lange, bis beide soweit waren. Ruki kam als erster, einige Sekunde später tat es ihm Uruha gleich und ergoss sich in dem Jüngeren unter ihm. Einen kurzen Moment blieben sie in dieser Position liegen, bis sich Uruha schließlich aus dem Kleinen zurückzog.

Schwer atmend lagen sie nun aneinandergekuschelt. Ruki hatte den Kopf auf Uruhas Brust gelegt und dieser streichelte ihm ab und ein paar Strähnchen aus seinem Gesicht. Beide waren noch nicht in der Lage, zu sprechen, sie lagen einfach nur da und zeigten sich im Stillen, wie sehr sie sich liebten. Durch die beruhigenden, zärtlichen Streicheleinheiten schlief der Jüngere schließlich ein. Uruha lag noch ein bisschen wach, beobachtete seinen Schatz neben ihm, solange, bis er schließlich selbst einschlief.



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Kommentare zu diesem Kapitel (18)
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Von: abgemeldet
2008-02-18T07:14:42+00:00 18.02.2008 08:14
jetzt hab ich mich noch an deiner anderen ff vergriffen xD~
man die ist auchschön, du hast echt das talent zum ff schreiben^-^
solltest öfters welche machen^^
Von:  Piii
2008-02-07T20:43:27+00:00 07.02.2008 21:43
Wie niedlich!!

Weiter weiter weiter!!
Ich muss wissen wies weitergeht
XD

Du schreibst echt toll^^
Gefällt mia echt gut

LG, Piii
Von:  Snaked_Lows
2008-01-04T00:45:29+00:00 04.01.2008 01:45
Och was süß!!!! Die Fanfiktion von dir gefällt mir auch unglaublich gut!!! Wirklich mega klasse!!!!!
Von: abgemeldet
2007-08-21T16:31:49+00:00 21.08.2007 18:31
*.*
Schreib das unbedingt weitaaaa xD
+schon ganz scharf daruf ist+
Das is echt Niedlich und... haaach einfach Geilooo!
+sabba+ *///*
Sag mia bidde bescheid wenns weita geht kay?
deine Kommie-Fee würde geeeerne weiter lesen ^.^

Bay Liebe Greetz deine Kommie-Fee >,<
Von: abgemeldet
2007-08-05T13:44:34+00:00 05.08.2007 15:44
*lach* Oh mann.... *Uru von Ruki wegzerr* *desinfizier* *schnaub*

^_- Weiß garnicht, was du letztens hattest. Ich fand es gut. *hust* Wenn du selbst mich mit der Kombi RukixUruha (für die ich dich noch bestrafen muss!)wuschig bekommst, dann hast du deinen Job gut gemacht.

Das mit den Klischees stimmt allerdings. Die story ist o.k., aber eben nichts herausragendes. Zwischendurch ging es zu schnell, vor allem bei Aoi und Rei.... und eben typisch irgendwie.

*knuff* Schreib weiter!!!
Von:  Yamcha
2006-12-21T21:01:07+00:00 21.12.2006 22:01
oooh neeein~ O~O

ich hab ganz kurz auf Seite 3 geschtöbert...
*durchatm*
whoaaa~ is das... aah-aaah-a...
wie erregend...
mannomann *schmunzel*...
Von: abgemeldet
2006-11-14T13:52:12+00:00 14.11.2006 14:52
was soll ich sagen?
uru schadz es ist einfach nur geil^^
Von: abgemeldet
2006-10-29T22:06:08+00:00 29.10.2006 23:06
Nyoo (^^)/
Die ff is echt wai un so mache sprüche un kommis echt klasse XD
Bin echt gespannt wies mit reirei un aoi weitergeht ^^
kommt kai auch noch vor?
wie du siehst wart ich scho aufs nächste kapi ^^
also schnell weiterschreiben ja?

tchuu~~
Von:  Kenken-schatz
2006-10-29T21:37:33+00:00 29.10.2006 22:37
die story is süß *___*
ich will wissen was Rei und Aoi machen 8>___<8

also schnell weiter schreiben

mata ne Kenken *knuff*
Von: abgemeldet
2006-10-26T19:04:37+00:00 26.10.2006 21:04
freu mich schon drauf was reita mit aoi anstellt *reirei-fangirly*
bitte schnell weiterschreiben ;)


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