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Was ein Versprechen mit sich bringt

Seto Kaiba / Joey Wheeler
von

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Wiedersehen...

Titel: Was ein Versprechen mit sich bringt

Autor: charron-san

Paaring: Seto Kaiba/Joey Wheeler

Teil: 3/ ?

Anmerkung: Puh, es ist endlich fertig. Ich saß gerade zwei geschlagene Stunden daran, da meine Mutter mich immer wieder abgelenkt hat. Aber jetzt ist es vollbracht und das 3. Kapitel ist fertig. Ein neuer Charakter taucht auf und Joey und Seto treffen sich wieder. ^^

Also, viel Spaß!
 

Kapitel 3: Wiedersehen…
 

Energischer als beabsichtigt schlug Joey die Tür seines Wagens hinter sich zu.

Er war leicht nervös, dass musste er sich eingestehen. Mit einem kurzen Griff zog er seine Jacke etwas enger um seinen Körper, trotz der bereits warmen Temperaturen an diesen frühen Morgen. Mit schnellen Schritten machte er sich auf den Weg zu seinen Laden, welcher sich keine 30 Meter von ihm entfernt befand. Der Kies knirschte unter seinen Schuhen und ein leichter, nicht kühler, Windzug kam ihm entgegen. Das Schild an der Ladentür stand bereits auf ‚Open’, was darauf schließen lie? das bereits einer seiner Angestellten da war. Vermutlich Kate, dachte er sich. Kurz hob er den Blick über die Tür und betrachtete schweigend die Wörter. „Wheeler Antiquitäten“ stand dort in alter, verschnörkelter Schrift.

Sein Laden war vorher ein kleines, antikes Restaurant gewesen, dass er für einen sehr guten Preis erhalten und dann zu seinem Geschäft umfunktioniert hatte. Es passte genau in diese Gegend. Um ihm herum kleine, aber sehr noble Hotels, Restaurants und weitere Läden. Ja, mit dem Standort hatte er wirklich einen Glückstreffer gemacht, hier hatte er sich bereits einen Namen gemacht und einige Stammkäufer erworben.

Als er die Tür öffnete ertönte ein leises, angenehmes Klingeln. Mit gekonntem Blick schaute Joey durch sein Geschäft und stellte fest, dass im Moment kein Kunde da war. Aus dem hinteren Räumen, wo sich unter anderem sein Büro und der Aufenthaltsraum befanden, trat in dem Moment eine junge Frau heraus.

„Joey! So früh hab ich gar nicht mit dir gerechnet.“ Sie blickte ihn erstaunt aus grauen Augen an, „War die Feier nicht so gut?“ Überrascht schaute Joey seine Mitarbeiterin an, „Warum sollte die Feier nicht gut gewesen sein?“ Zügig durchquerte er den Raum und schritt hinter den Tresen um sich seiner Jacke zu entledigen, dabei verwundert beobachtet von der jungen Frau. „Nun ja, wenn man eine gute Party hinter sich hat erscheint man nicht am nächsten Morgen um 9.00 Uhr pünktlich bei der Arbeit.“ Joey wich ihrem Blick aus, „Es war okay. Wirklich Kate! Ich meine, was willst du hören? Du weißt ganz genau, dass ich solche Veranstaltungen nicht mehr leiden kann.“ Er griff nach der Post, die auf den Tresen lag und wollte sie gerade durchschauen, doch Kate schien anderes im Kopf zu haben. „Ja, aber du bist trotzdem mitgegangen, nicht wahr? Und bevor du etwas sagst, ich weiß das es in erster Linie wegen Zoe Kuwa und ihren Vater war. Aber ich möchte doch nur wissen wie es auf solchen ‚Highsociety’ Partys abläuft.“ Joey konnte sich ein Seufzen nicht verkneifen, „Erstmal war es keine ‚Highsociety’ Party, sondern lediglich ein Treffen von Geschäftspartnern.“ „Auch gut. Und nun erzähl schon!“ Leicht genervt blickte er zu Kate nur um dann fest zu stellen das sie ihn mit einem Hundeblick der Extraklasse bedachte. Ihre braunen Locken umrahmten ihr hübsches Gesicht und die glänzenden grauen Augen taten ihr übriges dazu. Musste man noch erwähnen das sie für ihn wie eine kleine Schwester war und ihn so wie so in der Hand hatte, ob Joey nun wollte oder nicht? Er lehnte sich leicht an den Tresen und ließ die Post leicht sinken. „Na schön. Es lief wie auf anderen Veranstaltungen auch ab, nur das die Leute etwas vermögender und bekannter sind. Das Essen war sehr gut und ich hab einige viel versprechende Bekanntschaften geschlossen.“ Als er sah, dass sich Kates Lächeln in ein anzügliches Grinsen verwandelte setzte er rasch hinzu, „Auf berufliche Ebene natürlich.“ „Natürlich.“, meinte sie spitz. Joey zog angesichts ihres Tonfalls die Stirn kraus. „Ich meine, die meisten waren bestimmt eh verheiratet.“, nachdenklich blickte sie ihn an, „was ein Grund, aber kein Hindernis ist, nicht wahr?“ Beinahe ließ Joey die Post fallen, „Ich muss mich doch sehr wundern. Was ist nur aus den schüchternen Mädchen geworden?“ Er schüttelte den Kopf. „Joey, jetzt übertreib mal nicht! Ich bin 20 Jahre und kaum mehr so unschuldig wie du denkst.“ „Schlimm genug.“, antwortete er energisch worauf Kate ihm tröstend den Kopf tätschelte. „Also waren wirklich nur verheiratete Herren anwesend? Wie schade. Aber dann hab ich wenigstens nichts verpasst. Wahrscheinlichen waren sie ja auch alle viel zu alt.“ „Nicht unbedingt.“, rutschte es Joey heraus, wenn er da an Kaiba dachte. Jung, unverschämt gut aussehend und soviel er wusste weder verheiratet noch verlobt. „Nicht?“, fragend sah Kate ihm ins Gesicht. In diesem Moment erlöste ihn die Türglocke vor eine Antwort, doch er erschrak so heftig das ihm die Post nun doch aus den Händen fiel. Die Briefe verteilten sich zu seinen Füßen und Joey wagte es kaum aufzublicken.

Pure Erleichterung durchflutete ihn als er die Stimme seines Lieferanten vernahm, anstatt der arroganten eines gewissen Firmenchefs. Mit einer stummen Ermahnung an sich selbst rief er sich schleunigst zur Ordnung. Er wurde sich doch nicht verrückt machen lassen, nur weil Seto Kaiba heute in seinem Laden vorbei schauen wollte. Wenn er überhaupt kam, bei solchen Leuten wusste man ja nie. Nein, jetzt würde er seine Arbeit erledigen, wie immer. Sollte dieser eingebildete Kaiba doch kommen, dann würde er ihn wie jeden anderen Kunden auch behandeln und sich nichts von seiner Nervosität anmerken lassen!

Mit raschen Schritten ging Joey in Richtung Tür um die neuen Stücke in Empfang zu nehmen, die der Lieferant für ihn dabei hatte. Dabei ignorierte er die halb fragenden, halb verwirrten Blicke seitens Kate und sein vor Aufregung klopfendes Herz.
 


 

Ein paar Stunden später, um genau zu sein am frühen Nachmittag, ging Joey gerade in seinem Büro die Rechnungen durch. Er hatte es die letzten Tage immer vor sich her geschoben, nun hatte sich bereits ein riesiger Berg angehäuft der nur auf Unterschrift und Stempel wartete. So gern er diesen Job auch machte, der Bürokram, besonders Rechnungen, Lohnsteuer und das ganze Zeug, lagen ihm noch nie. Da er es aber so schnell wie möglich hinter sich bringen wollte hatte er sich nun ran gesetzt. Es bot sich auch gerade ziemlich gut an, der Laden war leer und Kate, die ihm sonst immer ein Ohr abkaute, hatte er früher Feierabend gegeben.

Völlig konzentriert ihn seine Arbeit hörte er die Türklingel nicht, die sich leise zu Wort meldete. Die Rechnung für die Telefonkosten war extrem hoch, ging es ihm durch den Kopf, niemals hatte er so viel vertelefoniert. Da hatte Kate wohl wieder Plausch mit ihren Freundinnen gehalten. Joey lehnte sich etwas in seinem Bürostuhl zurück und konnte ein Seufzen nicht unterdrücken.

„So erschöpft, Mister Wheeler?“ Wie von der Tarantel gestochen blickte Joey auf. Vor ihm, lässig am Türrahmen gelehnt, stand Kaiba, der ihn scheinbar schon seit geraumer Zeit beobachtete. Hoch gewachsen und in einem edlen Anzug gekleidet bedachte er ihn mit einem durchdringenden Blick, wodurch Joey ganz anders wurde. Wann zum Teufel war der denn gekommen?

Ruhig befahl er sich zur Besinnung. „Ich hab sie gar nicht kommen gehört.“, bemerkte er schließlich, wenn auch mit etwas belegter Stimme. Kaiba musste hierauf Schmunzeln. „Nein, Sie waren auch so vertieft in ihre Arbeit.“ Weil Joey nicht wusste, was er darauf antworten sollte stand er langsam auf, nahm seine Lesebrille ab und legte sie auf seine Unterlagen, wobei Kaiba ihn keinen Moment aus den Augen ließ. Schon wieder, dachte sich Joey nur.

„Nun gut. Wollen sie vielleicht irgendetwas trinken bevor wir zum Geschäftlichen kommen?“, bemühte er sich betont freundlich zu fragen. „Nein, danke.“, war die kurze Antwort. „Gut, dann folgen Sie mir bitte ins Geschäft.“, mit zielsicheren Schritten ging er an Kaiba vorbei, wobei ihm sein Geruch in die Nase stieg. Sehr herb und männlich aber keines Falls unangenehm, eher interessant, befand Joey im Stillen.

„Ehlich gesagt, Mister Kaiba, weiß ich gar nicht, was genau ihnen vorschwebt. Zoe hat sich da nicht genau geäußert.“ „Um ganz ehrlich mit Ihnen zu sein, nichts hier aus diesem Laden.“ Überrascht drehte der Blonde sich zu ihm um, „Wie bitte?“ Kaiba lächelte süffisant, allein dafür hätte Joey ihm schon den Hals umdrehen können. Wie schaffte es dieser Mann, dass er in gleichzeitig ungemein anziehend wie auch arrogant fand?

„Ihnen wurde ja bestimmt mitgeteilt, dass es sich um meine neue Villa handelt, die ich einzurichten gedenke.“ Halb fragend schaute er Joey an. „Ja, dass ist mir bekannt.“, brummte dieser kurz. „Als erstes wollte ich mich von ihrem Können überzeugen, bevor wir irgendeinen Vertrag abschließen.“ Joey konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. Etwas erbost schaute Kaiba den Blonden an, „Dürfte ich erfahren was so witzig ist, Mister Wheeler?“ Nachdem sich der Angesprochene halbwegs beruhigt hatte, meinte er „Das ihr ist keins ihrer Meetings oder dergleichen. Wenn ihnen etwas aus meinem Laden gefällt, dann können wir über den Preis sprechen. Und wenn sie, wie sie bereits sagten, befinden das nicht das Richtige dabei ist so können sie mir ihre Vorstellungen schildern und ich werde sehen, was sich machen lässt.“ „Wie meinen?“, Kaiba schien interessiert, doch Joey konnte sich nur wundern. Eigentlich müsste der Firmenchef doch wissen wie so etwas ablief. „Ich besuche Auktionen und hin und wieder verreise ich auch um neue Stücke zu entdecken.“ Ein Moment schien der Brünette zu überlegen, wobei er Joey wieder nicht aus den Augen lies. Dem Blonden behagte diese ständige Angestarre überhaupt nicht, die blauen Kristalle verwirrten ihn und ließen sein Herz in einem schnelleren Rhythmus klopfen.

„Na schön. Dann fahren wir jetzt.“ „Was?“, war Joeys zugegeben sehr clevere Antwort. Arrogant zog Kaiba eine seiner feingeschwungenden Augenbrauen hoch, „Ich sagte, wir fahren jetzt.“, wiederholte er genervt. „Das habe ich schon verstanden!“, erwiderte Joey säuerlich, „Was ich nicht ganz verstehe ist, wohin sie mit mir fahren wollen.“ Kaiba antwortete, als sei dies ganz logisch, „In meine Villa. Ich sagte doch bereits das ich sehen will was sie können, bevor ich irgendein Geschäft mit ihnen eingehe.“ „Das ist auch bereits angekommen, aber wie Sie sicher verstehen kann ich nicht einfach meinen Laden verlassen.“ Joey wusste nicht ob er lachen oder weinen sollte. Was zum Teufel wollte dieser Mann von ihm? Wenn ihm nichts in seinem Laden gefiel dann hatte er halt Pech.

„Mister Wheeler, ich glaube Sie wissen nicht wenn Sie vor sich haben. Ich bin durch erwähnen einer Bekannten auf Sie gekommen und durchaus bereit Sie zu angagieren und das für ein nicht gerade kleines Sümmchen. Wenn Sie kein Interesse an ein Geschäft haben, dann sagen Sie es mir und ich suche mir jemand anderes der meine Villa einrichtet. Ansonsten akzeptieren Sie meine Bedingungen und leisten diesen Folge!“ Was zu viel war, war zu viel und Joey ließ sich sicher nicht zusammen stauchen geschweige denn sagen, wie er was zu machen hatte. „Ich glaube ich weiß sehr wohl wenn ich vor mir habe. Einen eingebildeten Mann, der mehr von sich eingenommen ist als es ihm überhaupt zusteht. Ich bin keiner Ihrer Angestellten, den Sie einfach nach belieben herumkommandieren können.“ Wütend funkelte Joey den Brünetten an, bereit sich nicht von ihm unterkriegen zu lassen. Auf einmal kehrte das selbstsichere Lächeln wieder auf das Gesicht von Kaiba zurück, „Noch nicht.“, bevor Joey antworten konnte fuhr er fort, „Miss Kuwa sagte mir bereits, dass Sie äußerst Temperamentvoll sein können.“ „Sie wissen gar nicht wie sehr, Kaiba!“, zischte Joey leise. Die Augen des Brünetten funkelten kurz, doch es ging so schnell vorbei das Joey sich nicht sicher war, ob es nicht bloß Einbildung war. Stumm standen sie sich gegenüber, betrachteten einander schweigend. So sehr er sich auch bemühte, Joey konnte den Blick nicht abwenden. Irgendwie wollte er das auch gar nicht. Was war es bloß, was ihn an diesen Mann so fesselte? War es die arrogante Art, wie er sich gerade wieder eine Haarsträhne aus dem Gesicht strich?

Oder einfach nur das gute Aussehen? Joey war nie Oberflächlich gewesen, aber dieser Mann hatte eine Ausstrahlung, wie er es noch nie erlebt hatte. Das gute Aussehen konnte schon fast über den arroganten und selbst eingenommen Charakter hinwegtäuschen, aber halt nur fast. Dennoch wurde Joey das Gefühl nicht los, dass da noch mehr war. Seto Kaiba zeigte wahrlich nicht sein wirkliches Gesicht, davon war Joey überzeugt, aber wer tat das schon?

„Na schön. Ich lasse Sie um punkt 18.00 Uhr von hier abholen. Mein Wagen wird Sie zu meiner Villa bringen, wo ich Sie erwarte. Alles Weitere besprechen wir vor Ort.“ Damit drehte er sich um und verließ das Geschäft, dem Blonden blieb somit keine Zeit für große Proteste.
 

-Fortsetzung folgt-
 

Und, wie hat es euch gefallen? Das Wiedersehen zwischen den Beiden?



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  feuerregen
2007-11-17T09:53:23+00:00 17.11.2007 10:53
eine richtig interessante geschichte, bin gespannt, wie du sie weiterführst.
und darauf, wie du mokuba darstellst! ^^
Von: abgemeldet
2007-07-04T13:50:35+00:00 04.07.2007 15:50
Nah ^^
Tolle idee hattest du da :) Joey als ex model kann ich mir auch gut vorstellen x)
Naja schreib schnell weiter, und wär lieb wenn du mir bescheid geben könntest!
Lg Hell
Von: abgemeldet
2007-06-25T12:57:39+00:00 25.06.2007 14:57
Voll die coole idee fürn ff von seto und joey...ma was anderes^^
kannten die beiden sich shcon früher ne oder?!
Von:  Sarcasm_Damon
2007-06-24T20:33:25+00:00 24.06.2007 22:33
super ff mit dem besten pärchen das es gibt schreib schnell weiter und wenn du kannst schreib mir doch bitte ne ens wenns weiter geht^^
Von: abgemeldet
2007-06-14T19:09:35+00:00 14.06.2007 21:09
Wow...klingt interessant! Schreib doch bitte, bitte weiter!^^
Von:  NeveralonE
2007-01-06T16:19:31+00:00 06.01.2007 17:19
oooohh O____O
die ff is klasse
ich bin schon total gespannt wies weiter geht
und die anderen haben auch schon alles gesagt...hmm
auf jeden fall ein gaanz großes lob
lg ZaNne-chan
Von: abgemeldet
2007-01-04T19:58:57+00:00 04.01.2007 20:58
Ohoooooooooohhhhhhhh….. das hört sich SEHR interessant an… *freu*
Mir gefällt diese Situation und die Beschreibungen der Gedanken... *schwärm*
Endlich mal eine FF, in der Joey nicht das unattraktive Schoßhündchen von Kaiba ist... jaaaaa *alle Macht den Joeys*...*drop* XD
Biddööö schreib doch gaaaaanz schnell weidaaaaa, ja? Und kannst du mir vielleicht ne ENS schicken, wenn’s weitergeht????? *Hundeblick abfeuer* XD Ich will das nächste Kapi auf KEINEN FALL verpassen!!!!!
*wink* Pan
Von:  Atina
2007-01-03T16:47:51+00:00 03.01.2007 17:47
Das Kapitel hat mir gefallen. Der Charakter der Kate ist irgendwie süß. Schade, dass sie für Joey nur wie eine Schwester ist.
Kritik habe ich nicht unbedingt zu verkünden, es wäre nur lieb, wenn du etwas mehr auf die Rechtschreibung achten würdest. Zum Beispiel wird bei "...nicht aus den Augen lies" nicht mit s geschrieben sondern mit ß, also ließ. Das ist mir immer wieder aufgefallen. Ich bin ein Rechtschreibfanatiker, auch wenn man selber nie alles perfekt hinbekommt.
Schreib schnell weiter.
Von: abgemeldet
2007-01-02T16:42:51+00:00 02.01.2007 17:42
Du schreibst einfach super^^
In fließenden Worten stellst du die Situation treffend dar und das gefällt mir so gut an deine story Wirklich wunderbar.
Ich liebe deinen Stil total,
schreib bitte schnell weiter ja!!.

chibi^.~
Von:  Ryubi
2007-01-02T12:26:57+00:00 02.01.2007 13:26
hui ^^ ganz toll, so und nich anderts hab ichs mit vorgestellt (nagut, hast meine erwartungen eigentlich übertroffen *lach*)
bin jetzt aber mal gespannt wie der das in der villa anstellen will ^^
auch so , beschreibst du die charas gut, find ich toll, wie du aus ihnen andere personen machst, aber irgendwie trotzdem noch so sind wie man sie kennt ^.~ toll, einfach nur toll
freu mich auf jeden fal schon mal aufs komende, mach schnell weiter , ja?
hdgdl Lisa *knuddel*


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