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Nur nichts überstürzen

Ein FanFic über Kisara und Seto
von

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Gedanken

Gedanken
 

Seid allem waren nun schon ein ganzer Tag vorbei gegangen, doch es war immernoch nicht abend, noch dauerte es bis dahin.

Kisara ging es nicht gerade allzu gut, wie auch, sie war gefesselt und geknebbelt, hinzu kam, dass sie vom Entführer weder zu essen noch zu trinken bekam. Abber dennoch versuchte sie weiterhin durchzuhalten, was ihr doch nur mit sehr großer Mühe gelang. Allerdings wollte sie unbedingt hier weg, egal wie, aber hier draufgehen das musste sie irgendwie verhindern. Komm schon halte durch sagte sie sich wieder und wieder. Doch jeder Fluchtversuch war zwecklos gewesen, es half einfach nichts. Kisara war kaum alleine gewesen, wurde immer beobachtet und dennoch gab sie die Hoffnung nicht auf. Momentan war ihr einziges Ziel nur eins gwesen: die Freiheit.

Außer dies stellte sie sich noch eine andere Frage immer und immer wieder. Es war nicht: Wann werd ich frei sein?, es war eine andere: Wird Seto kommen? Werd ich ihn wiedersehen? Ja das war das einzige woran sie nur noch dachte. Sie sah ihr Ende bereits auf sich zu kommen und wollte davor noch Seto sehen. Aber nicht nur das wusste sie, sie wusste nun auch, dass Seto sie niemals an den Hafen bestellt hatte und nie das ganze geplant hatte, es musste jemand anderes sein, diese Angestellte, seine Sekretärin. Langsam wurde Kisara alles klar, aber sie verstand den Zusammenhang noch nicht so ganz. Kisara wollte Seto sehen, einmal noch, einen Menschen, der ihr so viel bedeutete, jemanden den sie liebte, auch wenn sie wusste, dass er nur mit ihr ins Bett wollte, aber er war zu einem wichtigen Teil ihres Lebens geworden und blieb in ihrem Herzen erhalten. Diese Hoffnung, Seto vielleicht doch wiederzu erblicken, machte sie stark und gab ihr immer wieder neuen Mut.
 

Verdammt, ich muss doch was machen können und sollte nicht untätig hier rumsitzen sagte sich Seto Kaiba und war wie sonst um diese Uhrzeit immernoch in seinem Büro gewesen, am Schreibtisch. Allerdings konnte er sich nicht grad richtig konzentrieren, ihm spuckte noch zu viel im Kopf herum. Aber trotzem versuchte er zu arbeiten und so krampfhaft er das machen wollte, es gelang ihm einfach nicht. Vielmehr musste er die ganze Zeit an Kisara denken und an das was sie wohl grade durchmachen müsste. Seine Konzentration war nun ganz am Ende und er wusste nicht so recht weiter. So etwas war ihm noch nie passiert. Er fragte sich immer und immer wieder, was er machen konnte um Kisara doch helfen zu können, aber es fiel ihm einfach nichts ein. Seto sah nicht ein, dass er keine Chance hatte, aber die Polizei verständigte er nicht. Er beschloss Kisara ohne Hilfe da rauszuholen, koste es was er wolle. Er wusste zwar nicht warum, aber er fühlte, dass er Schuld an ihrer Lage war.

Aber die Firma? Sollte er wirklich die Firma aufgeben und in andere Hände legen? Sowas war einfach unvollstellbar und Kaiba wusste nicht warum er das machen sollte. Nur um vielleicht noch etwas Spaß mit Kisara zu haben? Für nur eine Nacht mit einem jungen, hübschen Mädchen, das er danach nicht wiedersehen würde? War es Wert, die Firma deshalb aufzugebe? Sicher nicht, warum auch? Und dennoch grübbelte er weiterhin darüber nach, ohne schon eine Entscheidung getroffen zu haben.
 

Immernoch sah er auf Kisara um sie einfach etwas zu ärgern. Er verbat es sich, sich an ihr zu vergehen, sie war ihm zu wichtig gewesen. Kaiba würde niemals die Firma geben, wenn es ihr nicht gut ginge. Kisara war das wichtigste, sie kannte Seto und war der Schlüssel zur Macht. Aus diesem Grund, ließ er Kisara fast keine Sekunde aus den Augen, sicher kannte sie Kaibas Tricks und würde versuchen diese zu benutzen und das nur um hier heraus zu kommen. Damit der Entführer nicht allzu oft das Gebäude verlassen musste, hatte er bereits alles hier gehabt und würde einige Tage hier ohne Hilfe von Außen überleben können. Kisara gab er absichtlich weder zu essen noch zu trinken, die Gefahr war einfach zu groß. So würde er sie losbinden müssen und dann hätte sie die perfekte Chance zum Fliehen gehabt und das wollte er nicht riskieren.

Bald gehört mir alles, einfach alles sagte der Entführer sichund sah sich als neuer Besitzer der KC. Ihm gefiel, dass sich das alles doch noch zum Guten wenden würde, nun ja, für ihn, die anderen waren ihm egal gewesen. Er schmiedete eifrig weitere Pläne wodurch er irgendwie seine "Partnerin" vergessen hatte, aber das störte ihn nicht, sie war unwichtig und sie sollte nichts bekommen. Er, ja er, er sollte alles haben und die anderen nichts.
 

"Na komm, es wird langsam Zeit", meinte er, zog Kisara nach oben und zwang sie zum stehen. Anschließend zerrte er sie nach draußen um noch alles vor dem Showdown vorzubreiten.
 

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es tut mir leid, aber ich habe ausversehen ein Kapi zwischendurch vergessen, also musste ich die nochmals neu bearbeiten



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