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Darkness- the ultimate Version

Mary-Rose & Co in verbesserter Version
von

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Die letzten Stunden einer Reise

Vorwort:

Willkommen bei der verbesserten und überarbeiteten Version von Darkness.

Ich muss zugeben, es hat sehr lange gedauert, doch ich hatte weder Zeit noch Lust an dieser Geschichte zu arbeiten. Doch nun ist es soweit, ich habe bereits zehn Kapitek vollständig überarbeitet, verbessert, gelöscht und erneuert.

Außerdem habe ich vor Darkness an einen Verlag zu schicken. Aber das ist noch Zukunftsmusik.

Ich wünsche euch allen viel Freude beim Lesen.

Lg Dess
 


 

Kapitel 1
 

"Dunkelheit. Schwärze. Kalte Mondstrahlen die wärmen. Modrige Gemäuer. Nachtschwarze Kleidung. Fahle Haut. Spitze Eckzähne. Dunkle Augen. Der immerfortwehrende Durst nach Blut. Ja, die Kinder der Nacht, kommen nach dem letzten Sonnenstrahl aus ihren Verstecken. Gejagt und zu unrecht getötet." Ich klicke auf "Speichern" und klappe meinen Lap Top zu. Irgendwie ist mir nicht nach Schreiben. Mit einem leisen Seufzen verstaue ich meinen tragbaren Computer in einer schwarzen Tasche und blicke dann nach draußen.

Die Nacht ist hereingebrochen. Wie eine große, dunkelblaue Decke hat sie sich über die Erde gelegt. Die Wolken sind in verschiedene dunkle Blautöne getaucht und die Sterne tanzen neben dem sichelförmigen Mond. Alles erscheint so friedlich und ruhig.
 

„Brauchen Sie etwas?“ Ich wende meinen Blick langsam von dem Himmelszelt ab und sehe auf die Schaffnerin die mich freundlich anlächelt.

„Nein, vielen Dank.“ Krampfhaft versuche ich meine Mimik so freundlich wie möglich zu halten, doch als ich den fast besorgten Blick der Frau auf mir spüre, weiß ich dass mein Bemühen umsonst war. Und doch lächle ich innerlich. Nein, lächeln ist das falsche Wort. Ich belächle sie. Ja, das ist der passende Wortlaut. Diese Schaffnerin ist einer der vielen Menschen die nur das sehen, was sie sehen wollen. Sie lebt, wie so viele Millionen andere auch, in ihrer Welt. Doch vor der Realität hält sie die Augen verschlossen. Dafür beneide ich sie. Wie gerne würde ich auch so sein. Gutgläubig und naiv. Wie gerne würde auch ich meine Augen verschließen. Doch ich kann nicht. Nie mehr. Die Realität ist so plötzlich über mich herein gebrochen wie eine Flutwelle über eine Insel. Hat alles verschlungen und mich hart in der Wirklichkeit aufprallen lassen. Und nun ist es zu spät um wieder in meine heile Seifenblasenwelt zurückzukehren. Denn sie ist geplatzt.
 

Mit einem leisen Stöhnen erhebe ich mich von meinem Sitz und suche die Toilette auf. Es ist die einzige Möglichkeit um mir die schmerzenden Beine zu vertreten. Die engen, stickigen Zugabteile geben nicht sehr viel Platz für die Füße.

Einige der andere Passagiere schauen kurz aus ihren Abteilen als ich an ihnen vorbei gehe, wenden sich aber gleich wieder ab.

Ich muss auch wirklich einen armseligen Eindruck machen. Mit dieser ausgewaschenen Jeans, meinem uralten, dunkelblauen Rollkragenpullover und dem schwarzen Mantel. Doch ich beachte die Blicke nicht und betrete die kleine, enge Kabine. Ich stelle mich vor den winzigen, ziemlich verschmutzen Spiegel und betrachte mein Erscheinungsbild.

Blaue Augen unter denen tiefe, dunkle Schatten liegen, sehen mich müde und ausdruckslos an. Meine fahle, völlig farblose Haut wirkt matt und schlaff. Die blassen Lippen weißen tiefe Risse auf und meine blonden Locken habe ich notdürftig zusammengebunden. Ich sehe wirklich aus wie ein Schatten. Dünn und abgemagert, lustlos und müde. Wie eine wandelnde Seele die nicht mehr dorthin zurück kann wo sie so gerne hin möchte. Ich seufze leise und schütte mir kaltes Wasser ins Gesicht. Das kühle Nass zeigt mir dass ich noch immer lebe. Denn solange ich etwas empfinde, kann ich nicht gänzlich tot sein. Auch wenn ich mich so fühle.

Nach einigen Minuten verlasse ich die Kabine wieder und gehe langsam auf meinen Platz zurück.

Wieder spüre ich unzählige Augenpaare auf mir. Sie scheinen mich regelrecht zu durchbohren. Ihre mitleidigen, verständnislosen Blicke sollten mir normalerweise einen Stich im Herzen versetzen und doch tun sie es nicht. Wie könnte sie auch, wenn ein ganz anderer Schmerz in meinem Herzen wohnt? Ich schüttle unmerklich den Kopf und lasse mich auf den, mit billigem grau-blau gestreiften Stoff bezogenem, Sitz sinken. Ich atme einmal tief durch um den Unmut gegenüber den anderen Passagieren zu vertreiben und sehe dann wieder aus dem großen, rechteckigen Fenster. Der Anblick des nächtlichen Himmels beruhigt mich und auch die gleichmäßigen Geräusche die der Zug auf den Gleisen verursacht tragen ihren Teil dazu bei. Ich nutze diese Zeit der Ruhe um meine verworrenen Gedanken zu ordnen.
 

Was mache ich eigentlich?

Wieso tue ich das?

Diese beiden Fragen habe ich mir schon so oft gestellt.

Warum sitze ich in einem Zug und bin auf dem Weg nach Graz?

Was habe ich für einen Grund?

Und immer finde ich nur eine Antwort: Ich bin alleine.

Nein, um es richtig zu sagen: Ich bin alleine gelassen worden.

Ich wollte niemals einsam sein. Und doch bin ich es. Vielleicht hätte ich anders gehandelt wenn ich älter gewesen wäre. Möglicherweise hätte ich den Schmerz über den Verlust meiner Eltern leichter ertragen oder anders bewältigt. Aber jetzt, im Moment, sehe ich keine andere Möglichkeit.

Ich laufe einfach davon. Versuche den Erinnerungen und dem Schmerz zu entfliehen anstatt dagegen anzukämpfen. Doch schon jetzt habe ich das dumpfe Gefühl in mir dass dies nichts nützt.

Wie ein Schemen begleitet mich der Schmerz. Ein schwarzer Fleck ohne wirkliche Konturen und doch hat er eine illusorische Gestalt. Manchmal ist er mir so nah dass ich denke ich kann ihn greifen. Doch sobald ich meine dünnen, ausgemergelten Finger nach dem Schmerz ausstrecke und versuche ihn zu greifen ist fort. Als wäre er niemals da gewesen. Und doch ist er allgegenwärtig. Scheint mich zu zerfressen und mir meine ganze Kraft zu rauben. Wie Feuer brennt er erbarmungslos in mir. Kreist pulsierend in meinen Adern und Venen. Nimmt mir den klaren Verstand und benebelt meine Sinne. Ich lebe seit einigen Wochen nur noch in meinem eigenen Schatten. Ich fühle mich so ausgebrannt und leer. Die Lust am Leben habe ich längst verloren. Mir erscheint nichts mehr von Bedeutung. Ob es nun regnet, schneit oder die Sonne vom Himmel lacht, es ist für mich völlig belanglos. Ich habe den Blick für die Schönheit dieser Erde verloren. Eigentlich habe ich alles verloren. Meine Eltern, meinen Job, mein Auto und ich habe >mich< verloren. Meine Stärke, mein Selbstbewusstsein, meine Lebensfreude, mein positives Denken. Alles schwand mit dem plötzlichen Tod meiner Eltern. Seit diesem verhängnisvollen Tag brach alles in sich zusammen. Wie ein Kartenhaus bei der kleinsten Berührung. Alles was mir wichtig war, alles woran ich geglaubt hatte, alles wofür ich jemals gearbeitet hatte ist nun dahin. Und ich konnte nichts tun. Mir ist einfach alles entglitten. Ohne mein Zutun rann mir alles wie feiner Sand durch die Hand. Wahrscheinlich bin ich einfach zu schwach um gegen den grausamen Schmerz und die gnadenlose Trauer anzukämpfen. Es ist leichter sich zu verkriechen oder davon zu laufen als sich der bestialischen Realität zu stellen.

Und genau das tue ich.

Ich laufe vor den quälenden Erinnerungen weg und verkrieche mich hinter einer völlig grotesken Idee. Aber wenn Menschen keinen Ausweg mehr finden klammern sie sich an den letzten Strohhalm der ihnen geblieben ist.

Und mein Strohhalm heißt Sarah.

Wahrscheinlich vernebelt der Schmerz meine Sicht so sehr dass ich völlig dumme, absurde Ideen für perfekt und gut befinde. Aber was habe ich schon zu verlieren? Manch einer würde mir „mein Leben“ als Antwort nennen. Doch was habe ich denn schon noch für ein Leben? Keines mehr dass sich zu leben lohnt. Denn die Menschen, die meinen Lebensinhalt darstellten, haben mich verlassen. Sind von mir gegangen und kommen nicht mehr zurück. Wenn sie mich verlassen hätten, sie aber gesagt hätten, dass sie wieder kommen, wäre der Schmerz erträglich gewesen. Aber so? Ich lebe mit der Gewissheit, meine Eltern nie mehr wieder zu sehen. Und diese Tatsache ist zu quälend als dass ich noch an dem Ort meiner Geburt bleiben kann. Natürlich habe ich sehr gute Freunde die mir geholfen haben. Die für mich da waren, doch sie können meinen Schmerz nicht nachempfinden. Sie wissen nicht wie sehr es mich doch quält jeden Tag die Orte zu sehen wo meine Eltern einst lebten. Die Erinnerungen haben mir die Luft genommen und schienen mich zu erdrücken. Und so habe ich einfach alles zurückgelassen und bin aufgebrochen. Habe meinen Freunden einen einfachen Brief hinterlassen und bin verschwunden. Ohne ihnen zu sagen wohin. Ob sie mich nun dafür hassen werden? Ob sie mich verachten oder sie die Sorge um mich zerfrisst? Sogar das ist mir egal. Ich habe einfach alles zurückgelassen. Ich sah einfach keinen anderen Ausweg mehr. Wahrscheinlich war diese Entscheidung falsch. Doch jetzt im Moment scheint dieser Weg der Richtige zu sein. Ich wusste einfach nicht was ich tun sollte. Und genau deshalb befinde ich mich auch in einem Zug nach Österreich. Besser gesagt nach Graz. Ich will meine beste Freundin besuchen. Sie ist die Einzige die mir helfen kann, die mir einen kleinen Teil meiner Qual nehmen kann. Denn auch Sarah hat ihre Eltern einst verloren. Sie ist die einzige Person die weiß wie sich dieser grausame Schmerz anfühlt.

Und das war der ausschlaggebende Grund, warum ich nun auf dem Weg nach Graz bin.
 

"Nächster Bahnhof: Bruck an der Mur. Wir bitten Sie, wenn Sie weiter nach Graz möchten, auf ihren Sitzen zu bleiben und den Zug nicht zu verlassen. Der Zwischenstopp wird ungefähr 10 bis 15 Minuten betragen." Dringt die Stimme des Zuglenkers an mein Ohr. Ich schrecke aus meinen schweren, kummervollen Gedanken hoch und fasse gleichzeitig nach meinem Rucksack. Ich ziehe scharf die drückende Luft ein und nestle meine Trinkflasche aus dem Ranzen. Als ich diese wieder sorgfältig verstaut habe, lehne ich den Kopf gegen die kühle Fensterscheibe und schließe die Augen.

Aber kaum haben sich die Lider über die Pupille gelegt kehren auch schon wieder diese Gedanken zurück.

Ob ich Sarah überhaupt finden werde? Ob sie mich erkennen wird?

Leicht wird es nicht werden, denn soweit meine Informationen reichen, lebt meine beste Freundin direkt in der Stadt. Und dort gibt es drei große Friedhöfe. Den Zentralfriedhof, den Steinfeldfriedhof und den Florianifriedhof. Die restlichen, kleineren Bezirksfriedhöfe werde ich erst abklappern wenn ich sie auf den anderen Ruhestätten nicht finden kann.

Aber vielleicht lenkt mich die Suche nach meiner besten Freundin ja ein wenig von meinem Schmerz ab.
 

"Entschuldigen Sie die Störung. Aber der Sitz neben Ihnen ist reserviert." Reißt mich eine Stimme aus meinen Überlegungen. Ich schlage die Augen auf und blicke einer jungen Schaffnerin direkt in die Augen. Ihr schmales, hübsches Gesicht ist von ihren braungelockten Haare umrahmt und ihre Augen sind so tiefgrün wie ein klarer Bergsee. Auf ihren vollen Lippen liegt ein Perlweißlächeln und ihr schlanker, zarter Körper steckt in der roten Uniform die sie tragen muss.
 

"Kein Problem." Entgegne ich ihr schnell als ich merke wie eingehend ich sie doch mustere. In einer eiligen Bewegung nehme ich meinen Rucksack von dem leeren Platz neben mir. Dann wende ich meinen Kopf wieder dem Fenster zu.

Der österreichische Dialekt ist so vollkommen anders als das Deutsch dass ich zuhause gesprochen habe. Ich kann mich zumindest verständigen, auch wenn ich manche Wörter kaum verstehe.

Ich lasse meinen Blick über den kleinen Bahnhof gleiten und seufze leise.

Hoffentlich setzt sich jetzt kein, allzu gesprächiger Mensch neben mich. Ich habe jetzt keine Lust auf eine Konversation. Ich will nur meine Ruhe haben. Ich brauche meine Kraft noch für die Suche. Sie wird sicherlich anstrengend und sehr kraftverbrauchend werden. Aber habe ich überhaupt noch genug Energie?

Ich weiß es nicht.

Aber zu verlieren habe ich auch nichts mehr.

"Ich wollte Sie nicht wecken. Entschuldigen Sie vielmals." Holt mich abermals eine Stimme in gebrochenem Deutsch aus den Gedanken. Ich wende meinen Kopf zu der Person neben mir und sehe sie mit leeren Augen an. Sofort spüre ich den kalten Blick des jungen Mannes auf mir.

Seine dunklen Haare, die eine schwarz- bläuliche Färbung haben fallen ihm spielerisch in die Augen und verdecken diese fast. Doch ich kann förmlich spüren wie mir die Kälte den Rücken hinauf kriecht. Sein markantes Gesicht mit der fahlen, pergamentähnlichen Haut bildet einen starken Kontrast zu den zart roten, vollen Lippen.

"Ist schon in Ordnung. Kein Problem. Sie haben mich nicht geweckt." Sage ich schnell, als ich merke dass mich mein Gegenüber noch immer anschaut.

"Na dann ist ja gut. Ich dachte schon ich hätte Sie geweckt. Ich bin Alex." Sagt mein Sitznachbar mit leichtem Akzent und hält mir die Hand hin.

Ich kann nur raten woher er stammt, tippe aber spontan auf Italien.

"Ich bin Mary-Rose." stelle ich mich vor und nehme seine Hand an. Erneut spüre ich wie Kälte von meinem Körper besitz ergreift. Ich atme leise aus als ich meine Hand wieder zurückziehen kann.

"Und was führt Sie nach Graz?" will Alex wissen und sieht mich forschend an. Seine dunklen, ja fast schwarzen Augen blitzen neugierig auf und mustern mich. Dieser junge Mann kommt mir seltsam vor. Er ist völlig in Schwarz gekleidet und seine Stimme klingt so ruhig und betörend dass sie fast einschläfernd wirkt.

‚Wie gemacht um Kinder in den Schlaf zu lesen.’ Denke ich bei mir ehe ich den Gedanken beiseite wische und einem anderen Platz mache.

Eigentlich wollte ich mich auf keine Unterhaltung einlassen, aber ich kann Alex jetzt schlecht abweißen. Also hole ich tief Luft und erkläre ihm dass ich eine Freundin besuchen will.
 

"Na dann haben wir beide ja was gemeinsam. Ich will einen Freund von mir besuchen. Er hat mich schon einige Male eingeladen, aber ich habe nie die Zeit gefunden um seiner Einladung Folge zu leisten." Erklärt er mir lächelnd.
 

"Haben Sie irgendwelche Wünsche?" fragt ein älterer Schaffner und sieht Alex und mich freundlich an.

"Vielen Dank. Ich brauche nichts." Verneine ich seine Frage.

"Ich schließe mich der Dame an." Mein Sitznachbar lächelt charmant und wendet sich dann wieder mir zu.

Der Mann in der roten Uniform nickt und verschwindet wieder aus dem Abteil.
 

Alex und ich unterhalten uns, doch ich höre nur halbherzig zu. Für mich ist der junge Mann einfach bloß ein abgedrehter Gruftie der sich die Friedhöfe ansehen will. Vermutlich hofft er sogar darauf einem Vampir zu begegnen. Und da jeder weiß, dass es auf Friedhöfen, "angeblich" von Vampiren nur so wimmeln soll, liegt mir dieser Verdacht sehr nahe. Ich merke dass ich schon wieder ein Urteil über einen Menschen fälle, den ich nicht kenne. Und doch mache ich es. Eine Angewohnheit von mir die ich einfach nicht ablegen kann.
 

"In Kürze erreichen wir den Hauptbahnhof Graz. Wir möchten uns bedanken, dass Sie mit der ÖBB gereist sind und wünschen Ihnen einen schönen Aufenthalt in Graz." Ertönt die Stimme des Lokführers aus den Lautsprechern.

Ich atme erleichtert auf.

Jetzt komme ich von Alex weg.

Endlich sind wir da.

Und nun kann ich meine Suche nach Sarah beginnen.

All diese Gründe lassen den Schmerz ein kleines Stück schwinden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  sinistersundown
2007-09-30T17:32:40+00:00 30.09.2007 19:32
Hallo!
Die Überarbeitung ist dir wirklich gelungen! Ich liebe die Geschichte!
Sie ist so gut geschrieben, du drückst dich prima aus!
Aber wie bist du von London auf Österreich gekommen?

Mach weiter so!

BloodyVampire1990
Von: abgemeldet
2006-09-26T16:26:16+00:00 26.09.2006 18:26
„Brauchen Sie etwas?“ Ich wende meinen Blick langsam von dem Himmelszelt ab und sehe auf die Schaffnerin die mich freundlich anlächelt.
„Ja, mehr von Darkness!“

Bist und bleibst meine erste, einzige und wahre 'Fanficautorenliebe' (lol, gibts das Wort überhaupt?!)
Egal, auf gehts zum 2ten Kapitel. *WOOZAAAAAAA*

See Ya,

AX


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