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Gômon ni hantai shite ai

GacktXHyde
von

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abunâku o tokeru no shimpâigoto

Noch immer saß Hyde auf diesem auf die Dauer nicht sonderlich bequemen Stuhl. Es mussten schon viele Minuten vergangen sein, vielleicht sogar mehr als zwei Stunden, und trotzdem war er noch immer wach, dabei hatte er doch auch, genau wie Gackt, der da ruhig in seinem Sarg schlief, eine Weile im Land der Träume versinken wollen, schließlich hatte er einige Tage nicht richtig schlafen können, zumindest dachte er so, da er die vielen Anfälle von Ohnmacht nicht mitzählen wollte.

Schließlich sah er auf. Irgendwie schien etwas in ihm sich zu regen, wollte ihm sagen, dass er keinen Schlaf brauchte, doch Hyde’s Körper schien dies anders zu sehen. Gern wollte er, dass ihm die Augen zufallen, doch diese wollten das scheinbar nicht zulassen. Wohl nicht, in dieser Situation. Hyde dachte nach, der Vampir der ihn gefangen hielt lag nur wenige Schritte von ihm entfernt ruhig in einem Sarg und schlief, und das sogar unter einem Fenster. Er bräuchte bloß den Vorhang aufzuziehen, und schon…

Er schüttelte den Kopf, das war nicht möglich, er saß doch noch immer auf diesem Stuhl, die Beine und die Arme daran gefesselt. Und erst nach einer weiteren Weile der Stille kam ihm dann der Gedanke, dass er es nicht mal versucht hatte, die Seile zu lösen. Hinschauen brauchte er wohl nicht um die Knoten zu lösen, Knoten konnte er bereits in seiner Jungend schon immer gut, auch wenn die gerade einige Jahre zurücklag. Hyde musste schmunzeln, während er über das Seil tastete. Seine Finger hatten gerade den Knoten erreicht, mit dem seine Hände zusammengefesselt waren, und er hatte ihn sofort erkannt.

Es war für ihn ein leichtes, den Knoten zu lösen, zumal die Enden nicht sonderlich fest zusammengebunden waren, wie er zu seiner Verwunderung hatte feststellen müssen. Auch ohne dass er den Knoten gekannt hätte, hätte er ohne sich große Anstrengen zu müssen die hand irgendwie durch die nicht eng genug gezogene Schlaufeziehen können. Hyde überlegte… war es etwa Absicht gewesen, dass er sich befreite? Wollte Gackt ihn etwa auf eine probe stellen, indem er ihn mit sich auf einem Zimmer beließ, sich selbst während des Tages unter ein Fenster schlafen legte und abwartete, was er in dieser Situation unternehmen würde? Möglich war es schon… doch er musste ja wohl wissen, dass Hyde nicht davor zurückscheute, ihn zu töten, zumindest hatte er oft genug gesagt, dass er es tun würde, sobald sich ihm die Gelegenheit dazu bot. Langsam erhob er sich, die Fesseln an seinen Füßen hatte er auch schnell gelöst, auch die waren nicht sonderlich fest und gut gebunden. Einen Moment lang schüttelte er sowohl Beine als auch Arme aus, da er sie viel zu lange nicht bewegt hatte, bevor er auf den Sarg zuging.

Natürlich langsam und leise, schließlich wollte er Gackt nicht wecken. Er wagte es schließlich, nachdem er neben dem Sarg angekommen war, sich leicht darüber zu beugen. Er sah Gackt, wie er darin lag und friedlich und nichts ahnend schlief, fast tat er ihm ein wenig Leid. 'Wenn er schläft sieht er ja wirklich… ziemlich niedlich aus...', musste Hyde sich selbst eingestehen uns musterte das Gesicht. Fast waren die leichten Verbrennungen an der Wange schon wieder verschwunden, die Haare fielen ihm zu wenigen leicht ins Gesicht und der Ohrring hing baumelnd zur Seite herab. Die Augenlieder verdeckten die stechenden, eisblauen Augen, und Hyde war sich sicher, dass die momentan gar nicht stechend wirken würden, wenn er hineinschauen könnte. Er ertappte sich dabei, wie er eine Hand langsam über den Sarg hatte gleiten lassen, und hielt erschrocken inne. Was zum Teufel machte er da? Er hatte ja wohl nicht vorgehabt, diesem… diesem Monster eine Haarsträhne ganz sanft aus dem gesicht zu streichen, damit er dieses besser hätte beobachten können?!

Hyde zog rasch die Hand zurück und strich sich selbst damit einige der etwas mehr als mittellangen schwarzen Haare aus dem Gesicht hinter das Ohr. Wirklich, im Schlaf sah er ganz anders aus, als er es war wenn er nicht schlief. So… sanft und friedlich, aber das waren in Hyde’s Augen wohl alle Menschen und anderen Wesen, wenn die schliefen. Nachdem er sich an diesem gesicht satt gesehen hatte, hob er seine hand zum wiederholten male. Allerdings hatte er diesmal nicht vor, wieder die haare aus dem gesicht des Vampirs zu streichen, nein – er hatte die gehoben, um den dicken, dunkelroten Vorhang zu greifen, der den Vampir vor dem Sonnelicht schützte. Doch noch immer zweifelte Hyde an seiner Entscheidung. War es richtig, einfach… einfach jemanden zu töten? Der Griff um den Stoff festigte sich, als er noch mal auf das Gesicht herabsah. Sich seiner Tat sicher atmete er nochmals tief durch, um dann den Vorhang, wenn auch leicht zögernd, vom Fenster wegzureißen.
 

***
 

Die Gruppe der Elfen, die immer noch aus ur drei statt wie anfangs vier Mitgliedern bestand, wanderte derweil weiter durch den Wald. Alle waren erleichtert gewesen, als die ersten Sonnenstrahlen durch die mittlerweile niedriger gewordenen Bäume auf die herab gefallen waren und erst Recht hatte es ein Lächeln auf ihr Gesicht gezaubert, dass sie in einiger Entfernung von sich, zwischen den Baumstämmen ebenso Licht erkennen konnten.

Bis hierhin war es immer Ken gewesen, der zurückhinkte und die Gruppe aufhielt, doch genau der war nun der erste und wahrscheinlich auch Überzeugteste, dass sich dort ein Dorf befinden musste, in dem die Elfen endlich ihre vor Leere schon den ganzen tag knurrenden Mägen wieder auffüllen konnten, und er schien recht zu behalten. Gerade waren sie aus den letzten Schatten herausgetreten, fanden sie sich auf einer Art Platz wieder, der prall gefüllt war. Allerdings nicht nur mit Menschen und anderen Gestalten, sondern auch mit Marktständen, an denen Händler mit guten, kräftigen Stimmen um die Wette für ihre Produkte warben. Gerade wollte Ken sich umdrehen um mit den beiden Kameraden einige begeisterte Worte zu wechseln, als er auch schon merkte, dass sich die beiden bereits an den ihnen am nahesten Stand gestellt hatten, um für das Mittagessen zu sorgen. Dankbar nahm Ken schließlich die frucht an, die Tetsu ihm reichte, und biss herein. Sie schmeckte genau wie eine Frucht aus seiner Heimat, deren Namen er allerdings vergessen hatte, sah allerdings komplett anders aus, aber das machte ihm nichts, solange sie nur schmeckte. Erst nach einer Weile, die Ken damit verbracht haben wollte, seine beiden anderen freunde mit einigen sinnlosen Sätzen zuzureden, merkte er, dass diese gar nicht seinen Worten lauschten, sondern angestrengt hörten, was die Marktfrauen hinter sich wichtiges und geheimnisvolles zu besprechen hatte, zumindest wirkte es, als ob es ein Geheimnis wäre. Schließlich standen die beiden eher abseits, genau wie die Elfen, und schienen angeregt ein Gespräch mit gesenkter Stimme zu führen.

"He, hast du es schon gehört?"

"Natürlich habe ich das, so etwas überhört man doch nicht! Wieder sind welche von ihnen in der Stadt!"

"Ja, ich hoffe nur, dass sie nicht wieder dasselbe mit unserem schönen, kleinen Dorf anstellen, wie sie es das letzte Mal getan haben! Fast keine Männer hatten wir, nachdem sie sie uns alle genommen haben um die zu diesem Schloss zu bringen!"

"Recht hast du, dieses Mal müssen wir aufpasse. Es darf nicht wieder passieren, dass sie uns genommen werden um ihm zum Opfer zu fallen… ich würde nicht gerne zu diesem Schloss gebracht werden, hast du auch gehört, dass…"

Ken hörte den beiden Frauen noch weiter zu, konnte allerdings aus den Augenwinkeln beobachten, wie Tetsu und Yuki sich hinter ihm einige verstohlene Blicke zuwarfen. Einen Moment lang musste er überlegen, bevor er auf Begriff, zumindest glaubte er, dass er dies tat, und sich langsam mit seinen beiden Freunden in das Getümmel auf dem Platz aufzumachen, um nicht noch mehr aufzufallen als zuvor.

"Denkt ihr etwa dasselbe wie ich?", fragte Tetsu nach einiger Zeit und beide nickten angestrengt. Gerade wollte Ken etwas erwidern, als Yuki einen kuren Blick über seine Schulter warf und schließlich wieder Ken und tetsu anschaute. "Ich weiß auch wer.", meinte er leise und musste die Augen verdrehen, als sich seine beiden Freunde nicht ganz unauffällig umsahen und in die Richtung schauten, in die er mit den Kopf gedeutet hatte.

Beide stellten sich wieder normal hin und zwischen den dreien entstand ein angeregtes Gespräch. Ohne dass tetsu und Ken ihm die Frage hatten stellen müssen, war Yuki bereits dabei gewesen, ihnen auf die erst in Gedanken gestellte Frage zu antworten. Er hatte diesen Mann neben sich am Obststand mit seinem Freund tuscheln gehört – und ihr Gespräch hatte sich nicht so angehört, als würde es vom nächsten Blumenpflücken im Wald handeln. Viel war von Folter die rede gewesen, und auch nicht selten von einem gewissen Herrn und den Kerkern eines Schlosses. In seinen Augen passte alles genau zu dem Bild, das er sich gemacht hatte, nachdem er Mann im Wald zu ihnen gesprochen hatte.

Und auch die anderen schienen in dieser Hinsicht nicht anders zu denken. Ken schaute noch mehrmals über die Schulter des größeren Yuki um die beiden Verdächtigen im Auge zu behalten und schlug schließlich Alarm, als er merkte, dass diese gerade dabei waren, sich zum gehen aufzumachen. Tetsu wurde damit beauftragt, die Einkäufe in seiner Tasche aufzubewahren, und schon konnte es, zumindest nach der Meinung Kens losgehen. Langsam machten sich die Männer auf den Weg, und folgten den anderen beiden so unauffällig es nur irgendwie ging, mit dem Motto:

"Hyde, wir finden sich. Und sei es das letzte…"
 

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Hyde schaute auf den Sarg herab. Gackt bewegte sich zunächst nicht was einen leichten Ausdruck von Verwirrung in seinem Gesicht hervorrief. Nach einiger Zeit, die Hyde vielleicht auch nur wie eine lange Zeitspanne vorgekommen war, vernahm er eine Bewegung von unter sich. Gackt hatte sich gerührt, nachdem die Sonnenstrahlen bereits begonnen hatten, sein Gesicht in einen leichten grauschimmer zu tauchen. Gackt versuchte sich aufzurichten um sich vor dem gefährlichen Licht in Sicherheit zu wiegen, allerdings musste er bereits nach seinem ersten Versuch, einem vergeblichen versuch, feststellen, dass er den Strahlen nicht ohne fremde Hilfe entkommen konnte. Gackt sackte wieder in den Sarg zurück, er schaute auf. Scheinbar blieb die zeit stehen, während er nachdachte. Sein Blick war nun nach oben gerichtet, und er sah ihn – Hyde. Wieso war überhaupt der Vorhang geöffnet? Er hatte ihn doch gerade erst wieder zugezogen… Gackt schaute in das Gesicht Hydes, und er hatte es im Gefühl, dass das seinige einen Ausdruck hatte, den er von sich in keinster Weise kannte, und mit der Meinung war er nicht allein, denn scheinbar war auch Hyde der Meinung, dass dieses Gesicht nicht zu dem Vampir passte.

Sein Blick zu Gackt herab war ein vollkommen erstaunter, dass dieser Mann Gefühle hatte durfte er ja bereits erfahren, doch dieser Blick war noch mal etwas vollkommen anderes, beinahe flehend schaute Gackt zu ihm herauf, darum bittend, dass er doch den Vorhang wieder vor das Fenster ziehen sollte. Hyde war von diesem Blick erschrocken, sogar so sehr, dass er es zunächst nicht vollbringen konnte, den dicken, dunkelroten Stoff wieder vor das Fenster zu ziehen. Er sah Gackt noch einen Moment lang an, in die flehenden Augen des Vampirs, bevor er es schaffte, seine Hand zum Vorhang zu heben, um diesen zuzuziehen.

Noch immer war der Blick des Vampirs auf den Elfen gerichtet, doch statt noch immer flehend zu schauen, war in dem Glitzern der Augen die Dankbarkeit deutlich zu erkennen. Gackt wollte gerade etwas sagen, doch der Elf schüttelte bloß den Kopf. "Sagt bitte nichts. Kein Wort möchte ich hören.", meinte er leise und sah in den Sarg herab, in dem Gackt gerade begonnen hatte, sich aufzurichten. Seine Gedanken drehten sich darum, was er getan hatte, er hatte ihn gerettet! Den Vampir, den er gehofft hatte, töten zu können! Nur, weil er zu schwach war und sich bei diesem Blick nicht mehr unter Kontrolle gehalten hatte war sein Wunsch nicht erfüllt worden! Hyde schüttelte den Kopf nochmals und sag zu Gackt herab. "Ich kann Euch einfach nicht töten… Ich kann es einfach nicht…", sprach er leise und sah, zwar mit Tränen in den Augen aber dennoch mit festem Blick zu ihm. "Ich bin einfach zu schwach dazu…"

Gackt, erleichtert, obwohl er es niemals zugeben würde, schaute an sich herab. Um Glück hatte er sein Hemd wieder angezogen, bevor er sich schlafen gelegt hatte. Sonst wäre nicht nur sein gesicht mit neuen Verbrennungen geziert worden, sondern auch noch sein kompletter Oberkörper. Er richtete sich nun ganz auf und schaute zu Hyde herab, nachdem er as seinem Sarg entstiegen war. Die Abscheu in seinem Blick war auch ob dieser Situation nicht gewichen. Die gespielte Abscheu. "Sei froh, Elf, sonst würde es nicht bei der Folter bleiben, die dir für morgen blüht. Genau wie es vor wenigen Stunden dieser jungen Frau erging."

Erst als er diese Worte hörte schaute Hyde wieder normal drein, so normal wie man eben dreinschaute, wenn man gerade erfahren hatte, dass eine Bekannte gefoltert worden ist und möglicherweise nicht mal mehr unter den Lebenden weilte. Wieder funkelten seine Augen vor Zorn auf und die Reue, dass er diesen Mann nicht hatte töten können, fraß sich noch weiter in sein Herz hinein, als es sie sowieso schon getan hatte. "Ich bereue es, dass ich nicht mal dazu imstande bin, Euch zu töten…", sprach Hyde und schaute den Vampir voller Abscheu an. "Was habt Ihr mit Ihr gemacht?", fragte er schließlich doch, da ihn das Schicksal dieser Frau doch mehr interessierte als seine Gedanken, diesen Mann loszuwerden.

"Ich ließ sie foltern. Wie alle anderen die hier sind oder es einst waren.", antwortete der Vampir wahrheitsgetreu und schaute den Elfen von oben herab an ohne wirklich zu verstehen, was er mit dieser Frage bezweckte. Hyde schaute ihn nur an, bis er schließlich doch wieder einige Worte aus sich herauswinken konnte. "Ich hasse dich."
 

***
 

Alle beide saßen auf ihren Stühlen und keiner hatte die Absicht, das Schweigen, das seit der letzten Worte Hyde’s im Raum herrschte durch ein Wort zu unterbrechen. Die beiden schauten sich bloß an, und warfen sich zwischendurch bloß einige wütende Blicke zu, mit denen beide hofften, den andere ein wenig einzuschüchtern, was allerdings weder Gackt noch Hyde gelingen wollte. ‚Was hat er denn?’, fragte Gackt sich leise und schaute leicht besorgt in Richtung Hydes. Auf einmal war er wieder so… so merkwürdig, so, wie er es schon gewesen war, als er mit ihm im Kerker geredet hatte, und vorher in seinem Zimmer. Was interessierte es ihn denn, wenn er seine Gefangenen ein wenig folterte, bevor er sie wieder frei ließ, was allerdings eher selten geschah, oder sie wieder in den Kerker sperrte, die Methode die er allerdings am öftesten anwandte war der Tod, da die erbärmlichen Kreaturen nach der Folter eher selten die Lust verspürten, weiterleben zu wollen.

Gackt schaute den Elfen an. Warum bloß war er so anders als er es war? Als der ihm Gegenübersitzende ihm schließlich seinen Blick zuwandte senkte Gackt den seinen wieder, um dadurch in Gedanken erschrocken aufzufahren. Er senkte seinen Blick? Wie weit war es denn jetzt gekommen? Der andere sollte es tun, der Elf, derjenige, der hier nichts zu befehlen hatte, und nicht er, der Herr über das Schloss und über ein ganzes, dazugehörendes Land. Hyde, und nicht er.

Der Vampir vernahm eine Bewegung aus der Richtung Hydes. Der Elf hatte die Beine übereinander geschlagen und schaute weiter Gackt an. Noch immer mit dem zornigen Blick in seinen Augen war nicht eine der taten des Vampirs für ihn nachvollziehbar, allein der Gedanke an Folter ließ eine Gänsehaut auf seiner Haut entstehen. Der Vampir gegenüber von ihm schien dies allerdings nur halb wahrzunehmen, Gackt war nur aufgefallen, wie Hyde auf einmal angefangen hatte zu schaudern, und auch wenn er wusste dass es so war, war ihm der Grund dafür noch immer schleierhaft.

Noch eine ganze Zeit lang sagen die beide Männer sich schweigend gegenüber, bis Hyde schließlich aufsah, er hatte ein Geräusch aus der Richtung des Anderen gehört. Er musste schmunzeln, als er einen schlafenden Vampir vor sich sitzen sah.

"Wahrscheinlich alles ein wenig viel für ihn…", kommentierte er diesen Anblick leise und erhob sich. Ein merkwürdiges Gefühl durchlief seine Beine, als sie endlich wieder benutzt wurden. Einen Moment lang bemühte er sich, die Gefühle in seinen Beinen zurückzubekommen, bevor er langsam auf die schlafende Gestalt des Vampirs zuging.

Dort angekommen musste er abermals lächeln, schlafend deutete wirklich nichts auf seinen fiesen Charakter hin. Hyde streckte ganz vorsichtig deine Hand in Richtung des Körpers aus… Sanft legte er sie nur wenig später auf die erstaunlich weiche Wange Gackts…

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*Randnotiz: Anfang* Tut mir Leid, diesmal ist's etwas kürzer, aber sonst wäre kein gutes Ende in der Nähe gewesen ^-^ Hoffe niemand ist mir böse deshalb >_> *Randnotiz: Ende*



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