Zum Inhalt der Seite

Das Geheimnis der Löwen

7 kommt bald
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Im Büro

WAhhhhhhh O.O ich komme gerade so auf mein Steckbrief und denk mir, weil ich meinen sehr sehr alten blog lese, dass ich mal schaue, welche FF ich da meine... und was ist... ich sehe dass die FF hier noch nicht komplett oben ist O.o es tut mir soooo leid >.< ich dachte sie wäre es, aber scheinbar habe ich mich da wohl geirrt.
 

demnach, werde ich versuchen innerhalb der nächsten Tage die letzten Chaps hochzuladen... Gomen nasai dass es so viele probleme bereitet hat und vor allem, dass ich es einfach übersehen habe T.T
 

Hier bekommt ihr euer sechstes Chap, falls ich denn noch leser habe XD
 

eure Ginny

~
 

6. Im Büro
 

Beide betraten Hogwarts kurz vor dem Mittagessen, wo sie dann auch gemeinsam mit ihren Freunden hingingen, die bei Severus zeitweiligen Büro gewartet hatten. Schließlich war der Kerker noch immer nicht begehbar.
 

„Ich bin froh, dass Tom etwas gegen den Krieg unternehmen will“, strahlte Blaise, während er grinsend die Gänge entlang schritt. Sie passierten gemeinsam die Eingangshalle und stoppten abrupt, als sie den Minister dort stehen sahen.
 

Der Minister redete gerade mit Minerva McGonagall, die sehr schockiert schien.
 

„Was die wohl bereden?“ fragte Pansy leise, aber auch neugierig.
 

„Vielleicht dass Esel keinen Gurkensalat essen?“ fragte Blaise scherzhaft, weswegen alle ihn anstarrten. „Bitte was?“ fragte Harry verwirrt und die anderen schienen dasselbe sagen zu wollen.
 

„Na dass Esel keinen Gurkensalat essen“, grinste Blaise betonter, als müsste jeder sofort wissen was er damit meinte.
 

„Blaise ich glaube du bist geistig daneben!“ nuschelte Milly, weswegen Blaise schmollte. „Ihr seid toll. Dieser Satz war der erste den die Muggel durch dieses Telefon geschickt haben. Hab ich aus Muggelkunde“, erwidere er, weswegen Pansy mit ihrer Hand auf dessen Hinterkopf schlug. „Argh, du bist wirklich so was von blöd!“ zischte sie, weswegen Blaise sich duckte.
 

„Tu mir nicht weh“, jammerte er, wobei ein fettes Grinsen in seinem Gesicht zu sehen war.
 

„Hey sie gehen in die Große Halle!“ flüsterte nun Harry, der noch immer auf die zwei Gestalten geblickt hatte.
 

„Dann lasst uns gehen!“ forderte Draco interessiert und kurzum folgten sie ihnen, wobei sie sich alle am Slytherintisch niederließen. Sie hatten dies beschlossen, weil Gryffindor Neville und Harry angreifen wollte.
 

Von ihren Plätzen aus beobachteten sie, wie der Rest der Halle, wie der Minister und Minerva McGonagall zum Lehrertisch vorschritten.
 

„Ich bin ja wirklich gespannt, was der will. Weil so schnell ist Tom nicht“, nuschelte Pansy und folgte mit ihrem Blick, wie alle anderen wie die zwei nun vor dem Tisch stoppten und anscheinend mit Dumbledore sprachen.
 

Kurz darauf erhob sich der Weißbärtige Zauberer und schien ehrlich geschockt. Die Halle war still, trotz allem verstand man nicht deren Worte.
 

Man sah wie der Minister nun zu Severus Snape schritt, der ebenfalls am Tisch saß und mit diesem Worte wechselte.
 

„Es muss eine gute Nachricht sein, denn Severus grinst hinterhältig“, nuschelte Draco, während die Luft zum zerreißen gespannt war. Severus erhob sich nun und trat wie Dumbledore um den Tisch. Nun standen sie zu viert und diskutierten wild herum. Dumbledore schien eindeutig dagegen, während Severus abfällig aussah. Minerva schien sehr besorgt und der Minister eher ernst.
 

„Langsam wird es spannend, die sollen sagen, was los ist!“ zischte Gregory ungeduldig.
 

„HEY WIR MÖCHTEN AUCH WISSEN WAS LOS IST!“ rief Blaise plötzlich mit lauter Stimme, weshalb alle auf ihn blickten. Pansy klatschte sich mit der Hand gegen die Stirn. Vincent und Gregory zogen Blaise runter und stopften ihn das Mundwerk, mit einer Semmel. Harry lief rot an und duckte sich etwas weg, während Draco mit den Augen rollte, ebenso Theodore und Milly.
 

„Blaise, du Asozialer du kannst doch nicht einfach den Direktor und den Minister unterbrechen!“ schnaufte Pansy, doch ehe sie weiter schimpfen konnte, erklang ein Glas, weswegen es augenblicklich ruhig wurde.
 

Der Minister stellte sich nach vorne.
 

„Meine Lieben Schüler und Schülerinnen. Laut einigen Untersuchungen sind mir Dinge ans Ohr gekommen, die nicht in Ordnung sind. Deswegen würde ich gern Mr. Potter hervor bitten!“ forderte er, weshalb nun ein Tuscheln aufklang.
 

Harry sah seine Freunde verwirrt und unsicher an. Ein leichtes Zittern wanderte über seinen Körper. Was wollte der Minister von ihm.
 

„WIR RÜCKEN IHN NICHT R....“ „BLAISE HALT DEINE FRESSE“ unterbrach Pansy den Blauschwarzhaarigen, der sich erneut mit lauter Stimme zu Worte gemeldet hatte.
 

„Keine Angst Mr. Potter, wenn sie wollen kann einer sie nach vorne begleiten, aber mehr nicht!“ forderte der Minister ruhig, wobei er leicht amüsiert auf Blaise sah.
 

Draco nickte Harry sanft zu und drückte ihm die Hand, bevor sie gemeinsam aufstanden.
 

Tuscheln schwoll an, weil sie bis gerade nicht bemerkt hatten, dass die beiden zusammen saßen. Zumal sie eher gedacht hätten, Harry würde Neville wählen.
 

Gemeinsam stoppten sie vor den vier Erwachsenen.
 

„Weshalb soll Harry vorkommen?“ fragte Draco kühl und misstrauisch, aber nicht ohne Respekt.
 

„Mr. Potter es wurde in ihren Namen eine Anzeige aufgegeben, die vom Ministerium untersucht wurde. Sie wurde als richtig Empfunden, da der beiliegende Beweis zu Händen war. In den normalen Fällen wäre nun eine Gerichtsverhandlung fällig und Zeugenaussagen, doch der Beweis ist Genug“, begann der Minister und holte einen Umschlag aus seinem Umhang. „Dieser Umschlag wurde von zwei Personen hergestellt. Im Beisein von zwei weiteren“, während er das sagte, betraten plötzlich mehrere Gestalten die Halle.
 

Harry erkannte den Umschlag als den, den er kurz vor dieser Illusion bekommen hatte. Verwirrt blickte er auf Draco, der nun gehässig grinste.
 

„Was ist damit?“ fragte er leise an Draco, der nun zu ihm blickte. Der Minister hörte ebenso die Frage und schien kurzzeitig verwundert.
 

„Ihr fragt euch sicher, was an diesem Umschlang so besonders ist und warum Mr. Potter hier eine Anzeige aufgibt. Dieser Umschlag beinhaltet Reste von einem Pulver, welches normal nicht schädlich ist. Illusionskrautpulver. Doch neben diesem waren 3 Traumfresser in eben diesem Umschlang zeitbedingt gebannt. Diese Kombination kann tödlich enden. Des weiteren war auf den Zeilen des Briefes eindeutig Morddrohungen und Misshandlung geschildert. Hätte Professor Snape nicht aufgehalten, dass sich der Brief selbst zerstört, wären alle Beweise abhanden gekommen, doch durch sein schnelles Handeln geschah Mr. Potter nichts und die Täter konnten überführt werden. Auroren führen sie Mr. Weasley und Miss Granger ab. Des Weiteren werden Mr. Thomas und Mr. Finnigan vor Gericht erscheinen, als Angeklagte. Wegen Beihilfe, Misshandlung und Benutzung verbotener Flüche. Führt sie ebenfalls ab!“ forderte der Minister und kurz darauf sah man, wie je zwei Auroren einen Schüler abführten.
 

Hermine schien milde gesagt unter Schock zu stehen, während Ron versuchte sich zu wehren und laut in der Gegend rumfluchte.
 

Harry starrte auf die Auroren, während Draco ihn zu sich zog.
 

Nun wendete sich der Minister wieder an Harry. „Sie können zur Anklage kommen oder nicht. Beweise gegen die beiden haben wir genug, denn wir haben nach diesem Brief ein wenig nachgeforscht“, sprach der Minister nun ruhig.
 

Harry nickte wie paralysiert. Draco gab ihm einen sanften Kuss auf die Wange. „Wir werden bescheid geben, ob wir kommen oder nicht!“ antwortete Draco und nickte dem Minister freundlich zu, schließlich hatte dieser geholfen diese Gryffindor wegzubringen.
 

„Wohin kommen sie nun Sir?“ fragte Harry leise und sah den Minister unsicher an.
 

„Mr. Weasley und Mrs. Granger kommen in die Jugendstrafanstalt für junge Zauberer vorerst. Wenn sich mehrere Taten herausstellen, kommen sie nach Askaban in die unterste Stufe, da sie Volljährig sind. Die anderen beiden kommen ebenso in die Jugendstrafanstalt, es sei denn es stellt sich mehr oder weniger heraus, das sie nur Mitläufer waren, “ erwiderte der Minister. „Sie können sich wieder setzen, von dieser Seite drohen ihnen keine Probleme mehr.“
 

Harry nickte leicht und schritt mit Draco zurück zum Slytherintisch, wo Blaise aufgeregt auf und ab hüpfte. „Ist das nicht großartig? Jetzt sind sie weg und bekommen ihre Strafe“, jubelte er und bevor jemand etwas sagen oder machen konnte, stand er auf der Bank und begann einen seltsamen Tanz aufzuführen.
 

Die Slytherin um ihn herum rollte mit den Augen, während Harry unweigerlich lachen musste. Der Blauschwarzhaarige war einfach witzig.
 

„Komm da wieder runter Blaise!“ lachte nun auch Draco leise, bevor der andere sich strahlend setzte. Harry und Draco setzten sich ebenfalls.
 

„Hey, Dumbledore scheint immer noch mit dem Minister zu reden. Er scheint recht zornig, wobei die McGonagall ja schon wieder auf ihrem Platz sitzt“, sprach Milly verblüfft.
 

Doch des Weiteren passierte nichts, sie begannen friedlich sich Essen auf den Teller zu häufen und dieses zu verspeisen.
 

~
 

Es war kurz nach dem Abendessen, sie waren gemeinsam zum See gegangen um sich bei diesem auszuruhen und nun hatten sie bereits das Essen hinter sich, als eine Person hinter sie trat.
 

Verwundert blickte Harry, Draco und Blaise sich um. Hinter ihnen stand niemand anderes als Professor Dumbledore der gespielt lächelte.
 

„Mr. Potter, ich würde gern mit ihnen in meinem Büro reden“ forderte er, weshalb Harry leicht schluckte.
 

„Dürfen seine Freunde mit?“ fragte Blaise grinsend, obwohl ihm nicht wirklich danach war.
 

Der Professor musterte den Schwarzblauhaarigen kurz, bevor zu reden begann. „Maximal zwei!“ forderte er, weshalb Draco Harrys Hand sanft drückte.
 

Nervös stand Harry auf, mit ihm Draco und Blaise. „Wir begleiten dich!“ sprach Blaise fest und Harry nickte leicht, er hatte ein sehr ungutes Gefühl.
 

„Gut folgen sie mir“, erwiderte Dumbledore und kurz darauf folgten die drei Teenager dem Weißbärtigen. Stumm schritten sie durch die Gänge und stoppten erst vor einem riesigen Wasserspeier.
 

„Zitronendrops“ wisperte Dumbledore dem Speier entgegen und kurz darauf wurde ein Durchgang frei, der in das Büro des Direktors führte, welches sie betraten.
 

„Setzen sie sich doch“ forderte er und wies auf die Sessel, während er um das Pult herum auf den Stuhl dahinter platz nahm.
 

Harry Blick wanderte durch das Büro, aber von Fawkes dem Phönix Dumbledores war keine Spur. Es fehlten sogar der Käfig und die Stange.
 

„Wo ist Fawkes?“ fragte Harry leise und unsicher, während er sich setzte, Draco setzte sich einfach auf die Lehne seines Sessels. Kurz auf die Frage blitzen Dumbledores Augen auf. „Der Feigling ist gegangen. Aber nun zum eigentlichen Gespräch. Harry, was da passiert ist nicht in Ordnung. Weshalb hast du mir nie erzählt, dass Mr. Weasley und Miss Granger eine gewisse Abneigung gegen sie hatten? Ebenso Mr. Finnigan und Mr. Thomas. Wofür bin ich hier Direktor?“ fragte er süßlich, weswegen Harry ihn ansah.
 

„Ich hatte ihnen Briefe geschickt, dass ich es bei meinen Verwandten nicht mehr aushielt. Was kam keine Erwiderung. Was hätten sie gemacht, wenn sie gewusst hätten, dass Ron und Hermine mich schon seit Jahren ausnutzen?“ fragte er leicht zornig.
 

„Ich hätte sie von der Schule verwiesen. Ich bin Direktor diese Schule und es liegt mir viel am Herzen, wenn ein Haus sich plötzlich verändert. Des Weiteren ist es nicht in Ordnung, dass sie Drei sich treffen. Sie Mr. Potter sind ein Gryffindor und sie beide Slytherin, benehmen sie sich wie diese und bleiben an ihren Tischen. Morgen wird der Kerker endlich wieder entgiftet sein, weswegen sie sich eh nicht mehr als nötig sehen werden“, sprach er weiter, weswegen die drei ihn geschockt ansahen.
 

„Sie können uns nicht verbieten, dass wir eine Freundschaft aufbauen“, zischte Draco zornig.
 

„Das nicht, aber falls wegen ihnen Hausstreitigkeiten auftauchen werden, sind sie dafür verantwortlich“, erwiderte Dumbledore ernst, weswegen Blaise schnaufte.
 

„Das nehmen wir in Kauf“, erwiderte Draco.
 

„Harry, ich würde nun gern etwas unter vier Augen mit dir bereden. Du weißt schon zu deinem Schutz“, forderte Dumbledore nun, weswegen sowohl Draco als auch Blaise Dumbledore ansahen.
 

„Ich vertraue den beiden“, flüsterte Harry unsicher, weswegen die Augen des Älteren kühl wurden.
 

„Mr. Malfoy, Mr. Zabini, verlassen sie das Büro!” forderte er, weswegen beide mit ihren Augen funkelten, trotz allem standen sie wiederwillig auf.
 

„Wir warten davor. Wir sind bei dir“, flüsterte Draco sanft an Harry und drückte ihn kurz auf die Schulter, bevor er mit Blaise ohne einen Gruß das Büro verließ sie saßen einfach am kürzeren Hebel.
 

„Harry du solltest dich mit diesen Slytherin nicht abgeben. Sie spielen dir nur was vor, um heraus zu bekommen, wo deine Schwächen sind“, begann Dumbledore als beide weg waren. „Das Ron und Hermine dich betrogen haben, ist sicher sehr schmerzhaft, denn du hast ihnen vertraut. Doch dass du nun Hals über Kopf zu den Feinden stürzt ist nicht in Ordnung. Sie werden dich gnadenlos liegen lassen. Außerdem werden sie dich behindern.“
 

Harry sah den Professor ernst an, er glaubte seiner besorgten Maske nicht. „Sir, sie sind meine Freunde und sie haben mir das Leben gerettet. Wenn sie nicht wären, hätten Ron und Hermine mich getötet. Ich werde den Kontakt mit ihnen nicht abbrechen!“ erwiderte er ernst und bedingungslos.
 

Dumbledore seufzte, wobei kurzzeitig Wut in den Augen des Älteren flackerte. „Ich sehe ich kann dich nicht umstimmen, aber merk dir ich habe dich wegen ihnen gewarnt. Wenn sie dich verletzen, halte mir nicht vor, dass ich dich nicht gewarnt hätte.
 

Nun zu weiteren Dingen. Ich habe weitere Zauber gefunden, die dir helfen können Voldemort zu besiegen. Mit diesen und noch einigen weiteren Kräften, wirst du ihn bedingungslos töten können“, während er dies sagte bekamen seine Augen einen leichten listigen Touch.
 

„Ich will nicht kämpfen Professor“, begann Harry ernst. „Wieso können wir nicht einen Pakt schließen? Dunkle Magie muss ja nicht gleich den Tod bedeuten? Sir, ich will kein Mörder werden“, flüsterte er betont.
 

„Harry, versteh, mit Voldemort kann man nicht verhandeln. Er hat deine Eltern auf den Gewissen und er nahm dir so viele Menschen! Wegen ihm sterben täglich weitere Menschen und wenn du dich weigerst, werden sie die Schuld in dir suchen!“ begann Dumbledore mit kühlem Ton, weswegen Harry aufsprang.
 

„Sie wollen es ja nicht mal versuchen“, schnaufte er wütend, denn Dumbledore log ihm immer noch unbarmherzig ins Gesicht. Er war schuld am Tod seines einen Elternteiles. Sicher Voldemort hatte Morde geleistet, aber auch Dumbledore hatte reagiert.
 

Dumbledore erhob sich und schlug mit seiner Hand krachend auf den Tisch, weswegen Harry leicht zusammen zuckte.
 

„Du willst die Lage wohl nicht begreifen?“ fragte er zornig, weswegen Harry ihn anblitzte. „Nein will ich nicht, denn wieso muss dieser Krieg geführt werden, wenn man nicht einfach Verträge zusammenstellt. Wofür gibt es Magieschwüre? Außerdem sind die Hauptparteien sie und Voldemort!“
 

Harry blitzte auf die Worte hin den Professor an, weshalb dieser stoppte und auf die kurzzeitig Roten Augen blickte. Ebenso auf die Stirn, wo keine Narbe mehr zu sehen war.
 

„Wo ist deine Narbe?“, fragte er sich versucht unter Kontrolle zu bringen, während Harry geschockt zu seiner Stirn griff. Stimmt sie hatten nicht daran gedacht, dass es auffiel, dass die Illusion verschwand. Sicher die anderen Merkmale waren nicht so gravierend, aber die Narbe war ein Hauptbestandteil.
 

„Sie ist in den Sommerferien verschwunden“, stotterte der Jüngere und hoffte der andere würde nichts herausfinden. „Als ich an meinem Geburtstag aufwachte, war sie weg.“
 

„Warum sagst du mir so was nicht?“ tobte der Ältere plötzlich. „Was ist, wenn Voldemort irgendwas auf dich gesprochen hat? Oder versucht dich zu täuschen?“ fragte er ernst.
 

„Sie sind doch der der hier alle täuscht!“ zischte Harry zornig, bevor er sich geschockt die Hand vor dem Mund schlug. Er hätte nicht darauf reagieren sollen, er hätte es ignorieren sollen. Es war doch normal dass jeder Voldemort verachtete und hasste, wie konnte er darauf nur reagieren.
 

Noch ganz in seinen Gedanken gefangen, merkte er nicht, wie ein plötzlicher Zauber ihn traf. Bevor er auch nur weiter denken konnte, schwanden ihm alle Sinne und er brach ohnmächtig zusammen. Dumbledore unter dessen trat schnaufend und zornig um sein Pult herum.
 

„Du hast scheinbar herausgefunden wer du bist. Weshalb es kein Wunder ist, dass die Slytherin plötzlich um dich herum scharwänzeln. Das bedeutet aber auch, dass Tom bescheid weiß. Na warte, du wirst sehen, was passiert, wenn man sich mit mir anlegt“, zischte er zornig und hob den schlaffen Körper ohne Probleme hoch, bevor er ihn gerade auf den Boden legte.
 

Nachdem das geschehen war, begann er ein paar Zauber anzuwenden, wobei er bei jedem weiteren Fluch bösartig lachte. Nicht dass er die Zauber vorher nicht drauf gelegt hätte, aber Tom würde sich sicher bald wundern und nun noch mehr leiden. Und niemand konnte etwas dagegen tun.
 

~
 

Währenddessen schritt Draco rastlos vor dem Büro auf und ab, während Blaise ein Lied sang.
 

„Es war die Sprache von der Katz.

Die hatte einen riesen Schatz

Doch jeder trachtet nach ihrem leben

Dabei hätt sie doch was abgegeben
 

So kam es wie es kommen musst

Die Ratte hatte keine Lust

Sie wollte alles von der Katz

Und dies das war ein riesen Schatz
 

Sie machte sich im Lande auf

Sie dokumentiert ihren Zeitverlauf

Und eines Tages kam sie nun

Mit Wissen und mit großen tun.
 

Sie hatte Macht und Gier ergattert

Und hats der Katz nun runtergerattert.

Die Katz die wurde unachtsam

...“
 

„HALT DEINE VERDAMMTE FRESSE ZABINI“ schnaufte Draco zornig, denn dieses Lied ging ihm auf den Geist, erst recht in dieser Situation. Der Blonde atmete tief ein und aus. „Sing meinet wegen „Alle meine Entchen“ aber lass dieses verdammte Lied aus deinem Wortschatz!“ zischte er gefährlich, weswegen Blaise schluckte, er hatte den Blonden noch nie so gereizt erlebt. Erst jetzt wurde er sich dem Text des Liedes bewusst und nuschelte ein leises oh.
 

~
 

Dumbledore war nun fast fertig. Nun kam es zu seinem Lieblingsteil. Schließlich war er nicht umsonst noch so Jung und kräftig. Er zählte immerhin schon fast 160 Jahre.
 

Er hob den Schwarzhaarigen, der noch immer nicht bei Sinnen war vom Boden und setzte ihn auf den Sessel. Kurz darauf nahm er seinen Stab und begann einen Zauber zu murmeln. Kurz darauf berührte er den Kleineren und ein leichter Sog entstand. Die Hand des Älteren leuchtete auf und die Magie schien von dem Kleineren zu weichen.
 

Erst als der Schwarzhaarige anfing abgehackt zu atmen, löste er seine Hand, wenn auch wiederwillig und atmete Tief durch. Wenn man ihn nun ansah, konnte man sehen, dass einige Falten verschwunden waren und auch seine Bewegungen flüssiger schienen.
 

Er lachte kühl. Er liebte diesen Zauber, der Magie von jemandem, hauptsächlich von Harry, nahm und diese ihn Lebensenergie für sich umwandelte. Er hatte ja nicht umsonst diverse Tests mit dem Schwarzhaarigen gemacht, dass sich dessen Magie veränderte.
 

Kurz darauf schwang er seinen Stab, sprach einen kleinen Gedächtnisveränderungszauber, der dem Kleineren einredete, dass er eine Debatte mit dem Schulleiter hatte und ebenso löschte er das Gespräch über die Narbe und dem Gespräch über den Krieg. Danach weckte er den Schwarzhaarigen auf.
 

„Harry hörst du mir überhaupt zu?“ fragte er noch während der Zauber wirkte.
 

Harry öffnete leicht verwirrt die Augen, bevor er fast schlagartig zusammenzuckte. „Ich...“ stotterte er. Das Gefühl des leichten Schwindel ignorierend.
 

„Geht es dir nicht gut?“ fragte der Professor besorgt. „Nein alles ok. Kann ich nun gehen? Oder wollen sie noch was von mir?“ fragte Harry, während er den älteren musterte.
 

Dumbledore lächelte besorgt. „Nein, ich denke wir sind fertig. Du solltest zu Poppy gehen, wenn etwas nicht stimmt. Du siehst recht blass aus. Du kannst gehen!“
 

Harry nickte nur, da sein Denken einfach zu langsam voran schritt. Und so schritt er leicht schwankend aus dem Büro. Der Professor sah gehässig hinterher. Er hatte wohl ein bisschen zu viel genommen. Es würde eh keinem auffallen.
 

~
 

So dass war auch chon das 7 chap, wie gesagt ich werde versuchen in den nächsten tagen die restlichen zu posten... und entschuldige mich extrem, dass ich es hier nicht so aktiv weiter geführt habe wie auf FF.de eure Ginny



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Jua-Chan
2008-10-31T20:26:33+00:00 31.10.2008 21:26
juhu es geht weiter. ich hab fast jeden tag geschaut ob es weitergeht und endlich is es soweit. freu mich total. und jetzt zur geschichte....

DUMBLEDORE!!!!!!!!! DU MIESES SCHWEIN WIE KANNST DU ES WAGEN!!!!! WENN ICH DICH ERWISCHE!!!!
harry tut mir so leid, dass er unter solch einem scheusal zu leiden hat. was hat dieses ekelpaket nur mit ihm gemacht!!! armer kerl. wenn ihm irgentwas passiert dann gnade dem schulleiter.....

du schreibst echt wahnsinn. blaise is sweet. dray is best.
bis bald
jua
Von:  Lillypsilon
2008-10-29T23:23:59+00:00 30.10.2008 00:23
oh mrin gott, es geht weiter!!!!

du glaubsch garnit wie mich des freut *strahl!* uiii, find ich toll, ach schnell weiter bitte

msfsg lilly!
Von:  Silverphoenixdragon
2008-10-29T17:32:36+00:00 29.10.2008 18:32
hi
muss sagen eine super ff
freue mich wenn es weiter geht

darki


Zurück