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Good Bye

von

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Autor: Shuichi_18

Genre: Shonen-Ai ( was denn sonst *lol*)

Warnung/Comment: Diese FF ist nichts für schwache Nerven, selbst ich musste beim schreiben ganz dolle weinen...*snif*...also macht euch auf was gefasst...T^T

Pairing: Eiri x Shuichi, Hiro x K, Fujisaki x Yuuji, Tatsuha x Ryuichi

FSK: Hm...Nyo, ich würde sagen ab 14...aber natürlich kann sie lesen wer will^^

Disclaimer: Die Charaktere gehören natürlich Maki Murakami und nicht mir!-^.^-
 

„Laliho“ = sagt jemand

//Laliho// = denkt jemand

(Laliho) = Anmerkungen vom Autor
 

Good Bye
 

Eiri, Shuichi, Nakano, Tatsuha und Ryuichi sind unterwegs zu einer Party, K fährt die Truppe, da Eiris Wagen einen Platten hat. Dort angekommen fährt K auch wieder zurück, ihm ist nicht nach Party. Eiri zieht nach einiger Zeit, weil es ihm zu heiß wird, sein Hemd aus. Shuichi der mit Nakano tanzt starrt gierig auf Eiris verschwitzten, gut gebauten Oberkörper, ein Problem macht sich in seiner Hose breit. Nakano schaut ihn fragend an, er stupst ihn an und piekt ihm in die Seite: „Shuichi, warum sind deine Augen so glasig......... Shuichi!!!?“ Shuichi antwortet verwirrt: „Was.... äh ja, ok! Ich nehm 'ne Pizza.“ Nakano schüttelt lächelnd den Kopf: „Oh Shuichi! Du Träumer.“ Eiri grinst seinen süßen violettäugigen Freund an und fragt direkt: „Hey Shuichi, willst du Tanzen?“ Shuichi erwidert freudig: „Klar, gerne Yuki!“ Eiri nimmt Shuichi bei der Hand, es wird ein langsames Lied gespielt. Shuichi schmiegt sich sehnsüchtig an Eiris Brust. Der schaut ihn an, er fasst Shuichi am Po und zieht seinen Unterkörper an sich, er spürt die Wölbung in seiner Hose. Eiri grinst sadistisch drein: „Oh Shuichi, wer meldet sich denn da zu Wort. Dein kleiner Freund will wohl auch tanzen, wie?“ (Irgendwie eine komische Vorstellung *prust*...Mist wieder zu viel Cola...Ich hab doch ausdrücklich gesagt: Mich darf keiner mit Cola füttern <- Füttern? o.O ahje...-u.u-) Shuichi wird rot und antwortet leise: „Ähm, ist doch klar bei deinem geilen, heißen Körper.“ Eiri lächelt fies und zieht ihm, bei diesem engen Tanz, den Reißverschluß seiner Hose runter und lässt seine Hand in dessen Schlitz verschwinden. Shuichi klammert sich an Eiri und stöhnt auf: „Ahhh!!! ........aahh!“ Kurz vor dem Liedende bekommt Shuichi den Orgasmus seines Lebens (Wahrscheinlich wird dieser sein Letzter sein *snif* Na toll jetzt belästigt mich hier 'ne Fliege 'Hau ab' *rumhampel*.........jetzt bin ich vom Stuhl gefallen *mir Popo reib* Aua!) Die Feier ist noch lustig es wird viel gelacht und Shuichi ist aufgedreht wie immer, als plötzlich die Türe aufknallt. Eiri schaut geschockt: „Toma!?“ Toma schaut Shuichi wütend an und schreit voller Wut: „SHINDOU-SAN GIB MIR MEINEN EIRI WIEDER!!!!!!!!!“ Er zielt mit einem Revolver auf Shuichi, seine Hand zittert. //Ich will das nicht Shindou-san...rück ihn freiwillig raus, bitte...// Ryuichi ruft warnend: „Shuichi, renn weg!!!!!“ Nakano will zu Shuichi rennen um ihn weg zu ziehen, doch Tatsuha hält ihn auf: „Nicht!“ Shuichi ist starr vor Schreck. Toma zittert immer stärker, er verliert die Kontrolle über seinen Körper und ein Schuß löst sich. Shuichi sieht wie ein blondhaariger Mann vor ihm zu Boden geht, seine violetten Augen verfolgen den Fall und Tränen sammeln sich in ihnen. Er geht auf die Knie, Ryuichi wird ohnmächtig. Tatsuha fängt ihn auf, er geht geschockt zu Boden: „Nein...“ Selbst Nakano stehen die Tränen in den Augen. Shuichi nimmt weinend, noch immer nicht begreifend, Eiris Kopf auf seinen Schoß. Toma steht ebenfalls geschockt an der Türe. //Was, was hab ich getan...Eiri...// Toma stammelt vor sich hin: „Das, das wollte ich nicht. Nicht Eiri. Neeeeeeeiinn!!!!!!!!!!“ Toma laufen die Tränen in Massen über die Wange. Shuichi geht Eiri zitternd durchs blutbefleckte Haar, seine Hand färbt sich rot. Eiri lächelt seinen Koi an: „Verzeih mir...hh...Shuichi...“ Shuichi lässt seinen Tränen freien Lauf, er zittert stark: „Shh, rede nicht so viel...Holt doch einer einen Krankenwagen!!!“ Eiri hebt geschwächt die Hand und streicht Shuichi über die Wange: „Ist ja gut... Es ist gut... Koi... Bitte vergib mir meine...hn...Gemeinheiten dir gegenüber...hh...“ Shuichi legt den Finger weinend auf Eiris Blut beschmierte Lippen: „Hör auf, du redest als wäre alles vorbei! Du schaffst das! HÖRST DU YUKI!!!“ Er neigt bitter weinend den Kopf, Eiri schaut ihn wach an: „Koi?....“ Shuichi schaut in seine Augen, Eiri läuft eine Träne über die Wange: „Ai..shi...ter...uh....“ Eiri schließt lächelnd die Augen, sein Kopf fällt langsam zur Seite, er hört auf zu Atmen. Shuichi reißt die Augen auf: „Nein.... NEIN!!! YUKI!!! Mach die Augen auf, YUKI!!!“ Er fängt an Eiri wild zu schütteln und haut ihm leicht auf die Wangen, er neigt seinen Kopf und lehnt ihn gegen Eiris, verzweifelt schreit er Toma an: „Du, du hast in umgebracht. DU HAST IHN UMGEBRACHT!!!!!!!!!!!“ Die Leute die drum rum stehen schauen traurig und mitleidig das Pärchen an, manche weinen. Toma rennt weinend davon, bemerkt K dabei nicht, der gekommen war um die Gruppe abzuholen und nun in den Saal geht. Geschockt und wütend schaut er sich die Szene an. //Toma du Mistkerl!// K packt seine Magnum: „Alle raus hier!“ Er schießt in die Luft und geleitet die Menge nach draußen. Tatsuha hat derzeit Ryuichi an die frische Luft gebracht um auch den Krankenwagen zu benachrichtigen, Nakano steht an der Türe. Shuichi hat sich hingelegt, den Kopf auf Eiris Brust gelehnt und redet verzweifelt mit seinem Liebsten: „Aishiteru... Aishiteru, Aishiteru... Für immer und ewig. Weißt du noch damals im Schwimmbad du bist ausgerutscht und fast die Treppe der Rutsche hinunter gefallen, aber ich stand hinter dir und hab den Aufprall gedämpft. Oder wo wir uns auf der Brücke so blamiert haben, da hast du mir die Hose runter gezogen und alle haben mich unten ohne gesehen. Wir haben alles zusammen überstanden: Das Geständnis an die Presse das wir Homos sind, das erste Date von uns wo K-chan halb Tokyo in die Luft gejagt hat, deine so wie meine Vergewaltigung...“ Er weint leise weiter: „Das mit Yuki Kitazawa und Taki Aizawa.......... ich vermisse dich so sehr, warum musste das passieren! Was wird nun, ohne dich?........bitte komm zurück zu mir! Ich bitte dich, komm zurück.“ Nakano hat die ganze Zeit zugehört, durch Shuichis Gespräch weint er zaghaft. Der Krankenwagen ist da, zwei Sanitäter nehmen Shuichi bei den Armen und bringen ihn raus. An der Türe angekommen dreht er sich ein letztes Mal zu seinem blondhaarigen Engel um und sieht wie ein Laken über ihn gelegt wird. Nakano forscht besorgt nach: „Shuichi geht’s?.... Shuichi!!!“ Einer der Sanitäter, der Shuichi hinaus gebracht hat meint: „Sie müssen ihm Zeit geben. Er zittert, ich weiß nicht ob er in einen Schock...“ Shuichi bricht zusammen, er bekommt einen epileptischen Anfall, sein Körper zittert immer heftiger. Nakano schreit voller Furcht: „Was ist mit ihm?“ Der Sanitäter hockt sich neben Shuichi und versucht ihn festzuhalten: „Das ist der Schock, er kollabiert! Sofort in den Krankenwagen mit ihm!“ Die Sanitäter holen eine Trage und schaffen ihn in den Wagen. Er wird an die Liege geschnallt, ihm wird ein Tropf angelegt und Morphium gespritzt. Sie müssen seine Herztöne beobachten, Shuichi wird an das EKG angeschlossen. Wie als wenn das Schicksal es so bestimmt hat, fällt sein Herz aus. Die Ärzte versuchen es mit Herzmassage, aber alle Versuche schlagen fehl. Ein Sanitäter kommt aus dem Wagen. Nakano fragt: „Und?“ Der Sanitäter schüttelt den Kopf. Nakano reißt die Augen auf: „Nein, das glaube ich nicht. Shuichiiiiiiiii!!!!!!! SHUICHI!!!“ Er stürmt in den Krankenwagen und fängt hastig an Shuichi zu schütteln. Nakano schreit verzweifelt: „Wach auf, Shuichi!! Mach deine Augen auf, hörst du mich!!!“ Die Sanitäter holen ihn aus dem Wagen. Arzt:,, Es ist vorbei, akzeptieren Sie das! Sein Sie bitte vernünftig.“ Nakano senkt bitter weinend den Kopf: „Aishiteru watashi no Tenshi...“

2 Monate später, die Freunde der beiden verstorbenen Männer versuchen sich immer noch mühsam abzulenken. Da Nakano sehr in Shuichi verliebt ist, ist er seitdem nicht mehr der Selbe. Er isst kaum, trinkt zu wenig, geht nicht mehr aus, sprechen tut er auch mit keinem mehr und seine Gitarre steht seid dem unbenutzt in der Ecke. Fujisaki sitzt mit Tatsuha, Ryuichi und Yuuji in der Küche von Tatsuhas Wohnung, Nakano ist auch da, aber er ist im Wohnzimmer und schaut mit leerem Blick aus dem Fenster. Yuuji hat den Arm um Fujisaki gelegt und schmust ihn an sich, der wiederum guckt böse und sagt: „Weiß einer warum K nicht hier ist? Er könnte ruhig mal versuchen Hiro zu trösten... Ist irgendwie gemein von ihm, ist mit ihm zusammen und kümmert sich nicht um ihn.... Ryuichi schaut zu Fujisaki: „K musste dringend nach Amerika, ich glaube irgendwas war mit Michael!“ Fujisaki zieht eine Augenbraue hoch: „Na trotzdem...Er braucht ihn jetzt am meisten...“ Yuuji versucht ihn zu beruhigen: „Na er wird bestimmt schon auf dem Weg sein...“ Fujisaki grummelt vor sich hin: „Na das will ich auch schwer hoffen, von uns kommt nun eben mal keiner an ihn rann...“ Er senkt den Blick. Ryuichi guckt mitleidig, dann schaut er in die Runde und versucht von der schlechten Stimmung abzulenken: „Aber sehen wir die Sache mal positiv, ich freue mich irgendwie für die beiden. Sie haben sich so gerne, jetzt sind sie wieder bei einander. Tatsuha erwidert lächelnd: „Finde ich auch. Ich glaube die beiden hatten ein so enges Band um sich, das praktisch der eine ohne den anderen nicht leben kann und auch geht um dem anderen zu folgen.“ Yuuji schweigt weil er sich nicht einmischen möchte, deshalb tut es Fujisaki und kann sich eine Bemerkung nicht verkneifen: „Man hat es aber auch gemerkt das die beiden unzertrennlich waren. Das ist wie ein Mechanismus, genau wie du sagtest. Das Liebesband war so stark das Shuichi Yuki-san einfach folgen musste.“ Tatsuha gibt zurück: „Ja, das habe ich auch gemerkt. Schließlich hat Eiri ihn beim engen Tanz befummelt.“ Ryuichi lächelt und sagt: „Ja und Shuichi hatte ihn, bevor er mit ihm tanzte, mit so 'nem glasigen Blick angestiert. Ich glaube hätte Yuki-san ihn nicht zum Tanz aufgefordert, wären ihm die Augen aus dem Kopf gefallen. Und dazu kommt noch das Shuichi erregt wegen Yuki-sans Body war.“ Yuuji grinst blöd, schweigt aber weiterhin. Tatsuha schwärmt vor sich hin: „Hm, die beiden waren ein süßes Paar, irgendwie hat das was von Romeo und Julia. Meint ihr nicht?“ Ryuichi schwärmt mit ihm: „Oh ja!“ Fujisaki schaut aus dem Fenster und bestätigt den beiden: „Ich glaube, Yuki-san und Shuichi sind im Himmel das niedlichste Engelspaar was es da oben gibt, nicht Yuuji?“ Yuuji lächelt: „Ja...das denke ich auch...“ Ryuichi ist ganz seiner Meinung: „Ich stimme euch zu......“ Tatsuha schaut ebenfalls aus dem Fenster. Die vier Männer schweigen.......
 

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[Im Himmelsreich] Die Glocken läuten, eine Kirche ist zu sehen, zwei Personen kommen hinaus. Im Hintergrund fliegen Kirschblüten umher, Engel stehen an der Seite der Kirchentür und werfen Reis. Der blauäugige Mann lächelt seinen rosahaarigen Geliebten an, sie küssen sich intensiv und lange. Nach diesem Kuss wirft der violettäugige Junge einen Strauß. Es sind Shuichi und Eiri, sie nehmen sich bei der Hand, bei beiden am Finger leuchtet ein goldener Ring. Ihre weiß strahlenden Schwingen übertreffen das weiß ihrer Kleidung.

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Yuuji schaut zur Küchentür. //Ob Nii-san sich bald davon erholt...hm...Hiro...// Nakano ist inzwischen raus gegangen und liegt draußen auf der Wiese, traurig schaut er in den Himmel. Er entdeckt eine Wolke die aussieht wie Shuichi im Hochzeitskleid und Yuki im feinen Anzug, drum herum die Glocken. Shuichi lächelt Nakano an. Er hört eine Stimme ~...Mein Hiro!...~ Er setzt sich mit geweiteten Augen auf, ihm läuft lächelnd eine Träne über die Wange. ~Ich bin immer bei dir~ //Werde glücklich mein Shuichi...// Ryuichi kommt zu ihm raus und setzt sich zu ihm. Nakano zeigt mit dem Finger auf die Wolke: „Schauen Sie mal da, Sakuma-san!“ Ryuichi schaut zum Himmel und lächelt leise. Ryuichi legt den Arm um Nakano und flüstert: „Weißt du, ich glaube die beiden sind ziemlich glücklich dort wo sie jetzt sind. Was meinst du?“ Nakano nickt, Ryuichi gibt ihm einen sanften Kuss auf die Stirn: „Nicht mehr weinen!“ Nakano lächelt, muss aber dennoch wieder weinen und gräbt sein Gesicht in Ryuichis Schulter: „Verzeihen Sie...“ Ryuichi legt die Hand in Nakanos Nacken und krault ihn sanft: „Ist schon gut, lass es raus Nakano-kun...“ Nach einiger Zeit ist Nakano weinend in Ryuichis Armen eingeschlafen, Tatsuha kommt mit geschocktem Blick aus dem Haus gerannt: „Ryuichi!!! Es kommt in den Nachrichten!!! Schnell!!!“ Ryuichi schaut verwirrt auf, legt Nakano sanft zurück auf die Wiese und folgt Tatsuha ins Wohnzimmer, er erblickt Tomas Gesicht in den Nachrichten, doch nicht mehr lebend. „W, was???“, fragt Ryuichi entgeistert. -Am Abend des 12.05. wurde die Leiche des berühmten und bekannten Seguchi Toma, Produzent der Band ASK und Nittle Grasper, Leiter des Plattenlabels NG-Records, von einem Spaziergänger gefunden. Die Untersuchungen haben ergeben, das er sich selbst das Leben genommen und sich erschossen hat... Seine Frau, Seguchi Mika, erlitt erneut einen Schock. Vor zwei Monaten erst wurde ihr jüngerer Bruder ,Yuki Eiri, von Seguchi-san durch einen Unfall ermordet. In den morgigen Nachrichten um 18:00 Uhr erfahren Sie mehr...- Ryuichis Augen weiten sich: „T, Toma...Nein...Nicht du auch noch...“ Ryuichi fällt auf die Knie und krallt sich in seine Hose, Tränen versickern in dem blauen Jeansstoff. Tatsuha kniet sich zu ihm und schließt ihn in seine Arme. „Ryu-chan...“, sagt er leise, Ryuichi drückt sich fest an seine Brust, krallt Kumagoro an sich und fängt bitter an zu weinen. „Das ist nicht fair!!! ...gemein... doshite, doshite, DOSHITE????!!!“, schreit er, sein ganzer Körper zittert. Tatsuha schaut mitleidig Fujisaki an, der weint auch. Tatsuha wiegt den völlig verstörten Ryuichi langsam in seinen Armen hin und her, bis der nach vielem Weinen völlig erschöpft eingeschlafen ist. „Ich bringe ihn ins Bett!“, sagt er besorgt. Er steht mit Ryuichi auf, fasst in seine Kniekehlen und hebt ihn hoch. Er verschwindet mit ihm im Schlafzimmer, Fujisaki schaut den beiden weinend nach. Yuuji zieht ihn sanft auf sich aufs Sofa und streicht über seinen Rücken, Fujisaki schließt die Augen. „Yuuji... Aishiteru...“, flüstert er leise, Yuuji lächelt ihn an und erwidert: „Aishiteru mo... Geht's wieder Suguru?“ Fujisaki antwortet nicht mehr, er ist weg gedöst, Yuuji legt die Decke die auf der Couch liegt über ihn und sich. „Schlaf gut...mein Engel...“, sagt er leise. Ryuichi und Tatsuha sind mittlerweile im Nebenzimmer auch eingeschlafen.
 

~+~+~+~+~+~+~Man sieht zwei Gestalten mit Schwingen auf dem Baum neben dem Fenster stehen, beide lächeln und fliegen hoch in den Himmel~+~+~+~+~+~+
 

Nakano öffnet die Augen und sieht die beiden, der Kleinere winkt lächelnd und sie verschwinden. „Shuichi....Yuki-san!...“, flüstert er lächelnd. Er steht auf und winkt ebenfalls: „SHUICHI AISHITERU!!!“ ruft er laut in den Himmel.
 

---Owari---



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kilika
2007-07-10T22:47:38+00:00 11.07.2007 00:47
*heul+
Das ist wunderschön
Von: abgemeldet
2007-01-15T19:07:59+00:00 15.01.2007 20:07
also... ich finde sie.. ganz ehrlich? schrecklich... sorry V_V
im präsens geschrieben, das amcht alles sehr schwierig... dann sind die sätze ziemlich einfach gestaltet... und die handlung ist vllt ganz gut überlegt, VLLT! aber ziemlich knapp gefasst...

und sehr viellooc... würde toma einfach in ine disko kommen und mit ner waffe auf shindo brüllen GIB MIR MEINEN YUKI ZURÜCK? ich glaube kaum!
Von:  BannyBriefs
2006-12-29T17:59:02+00:00 29.12.2006 18:59
das ist einfach wunderbar
*heul*
Deine Shu-Chan
Von: abgemeldet
2006-11-21T18:51:38+00:00 21.11.2006 19:51
*heul*
*schnief*
*taschentuch zück*
*eins geb*


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