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Sarcastic Drug

Geteiltes Leid ist halbes Leid
von

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Hot Fight / Disastrous Negligence

15.Kapitel
 

„Wai!“, erschrak Junichi, als er Makoto vor sich stehen sah.

„Scheint nicht sehr gut voranzugehen…!“, bemerkte der Schwarzhaarige und schaute auf Kenwyne, der vor Schreck wieder auf dem Boden lag.

„Heeey, was tust du hier?“, schrie Junichi wutentbrannt. Gerade einen schweren Schock überstanden, war er sofort auf 180.

„Ich kam die Wand nicht hoch!“, erwiderte Makoto mit Unschuldsmiene und beobachtete, wie der Schwarze sich erneut aufrappelte. Toki pirschte oben durch die Tür, quer gegenüber der Treppe und schaute sich vorsichtig um. Als er einen Schritt in den Flur machte, knartschte das Holz bedächtig, was einen halben Meter weiter ja zerstört war. Wenn man in den zweiten Stock wollte, müsste man jetzt akrobatisch klettern oder sich durch die rissigen Wände schlagen.

„Na toll! Wenn wir alle drei zusammen operieren, können die uns mit einem Schlag fertig machen! Das wäre nicht im Sinne des Erfinders!“, hörte er Junichi unten sagen.

„Bestens!“, murmelte Toki und nahm eine Rauchgranate zur Hand. Richtige Granaten hatte er leider nicht und das Dynamit hatte Nobuto, also musste er es auf die Art versuchen. Er warf sie mit Wucht nach unten. Die drei Gegner waren überrascht und sprangen sofort in alle Richtungen davon, weil sie eine Explosion erwarteten, aber es kam nur Rauch, der ihnen die Sicht nahm und Toki hatte gerade noch die Position eines Gegners ausgemacht. Er nahm seine Pistole und schoss zweimal in den Rauch. Ein Schmerzensschrei sagte ihm, dass er sein Ziel getroffen hatte. Aber statt direkt in die Gegner reinzulaufen, beließ er es erstmal bei dem Triumph und ging einen Meter von der Treppe weg. Am anderen Ende des Flurs kam Nobuto aus der Tür zu dem Raum, der zur anderen Treppe führte. Als er Toki sah, war er beruhigt und nahm die Waffe runter.

„Wie ich höre, hast du wen getroffen?“

„Ja, alle drei Gegner sind unten!“, sagte Toki leise.

„Aber du bist ziemlich in der Klemme da! Springst du runter oder gehst du in den Wohnraum und versteckst dich hinter einem Sofa?“

„Runter springe ich garant…!, wollte Toki sagen, aber ein Schuss kam von der Treppe und bohrte sich durch die Wand, die an der Treppe nur aus morschem Holz bestand. Toki wich zurück und fiel geradewegs ins Erdgeschoss. Er prallte mit dem Gesäß auf dem langen Tisch im Esszimmer auf, der fast in der Mitte zerbrach. Nebenan wurde sofort die Tür aufgeschlagen und Kenwyne kam mit seinem Maschinengewehr an, mit dem er schon die Küche verwüstet hatte. Als er Toki sah, ballerte er auch gleich drauf los, ehe Junichi ihm einen gekonnten tritt in die Kniekehlen verpasste.

„Du Trottel, das ist Toki Mishiba!“, herrschte er den Jamaicaner an und entriss ihm die Waffe. Toki hatte die Zeit genutzt, um in die Küche zu fliehen. „Verdammt, ist der schnell!“, rief Junichi in den Raum und folgte ihm. Er war durch eine Armverletzung gehandicapt, die ihm Toki vorher zugefügt hatte, mit seinen Schüssen. Kenwyne wollte aufstehen und seinem Boss folgen, aber von oben warf Nobuto eine Stange Dynamit durch das große Loch in der Decke und zwang den Schwarzen so zum Rückzug. Makoto ging währenddessen die Treppe rauf und erblickte Nobuto am anderen Ende des Flurs. Er hatte sich schon gedacht, dass er auf Nobuto Nakajo und Toki Mishiba treffen würde, die er ja schon in der Saito ABG getroffen hatte. Sein Gegenüber war überrascht von Makotos Auftauchen und rettete sich mit aller Hast in den Raum hinter der Treppe, ohne seinen Gegner zu identifizieren. Bei seiner Flucht stolperte er noch dazu fast über einen der Drähte, die vorwiegend im oberen Bereich gespannt waren.

„Oh gott! Was ist denn los?“, fragte Tokitoh, der diesen Raum beobachtete und Nobuto hereinstürzen sah.

„Nix, ich war nur unvorsichtig!“, antwortete der Große und nahm seine Pumpgun wieder auf, die ihm in der Eile aus der Hand geflogen war.

Unter Nobuto rannte Toki durch den großen Raum beim Hintereingang und versuchte Junichi zu entkommen. Der Kleine kam direkt hinterher und richtete seine MG auf alles, was sich bewegte.

„Kuckuck!“, rief Nobuto von oben, als er ihn sah. Sofort bohrten sich einige Kugeln mit Mordgeschwindigkeit durch die Decke und zwei streiften sogar Nobutos Schulter. Aber diesen Moment nutzte Toki aus und schoss Junichi mit seiner Pistole die MG aus der Hand.

„Wie unvorsichtig…!“, ließ er verlauten und lächelte. Aber gerade als er zu seinem Gegner hingehen wollte, das direkte Töten war ja nicht sein Stil, kam Kenwyne durch die Tür und warf zwei Messer nach ihm. Seine MG hatte ihm Junichi ja abgenommen. Toki floh sofort wieder und zwar in den Raum, den Junichi vorher bei seinen Erkundungen unerforscht gelassen hatte, das Schlafzimmer. Es war recht klein, aber zu Tokis Glück hatte es ein großes Fenster, was sogar offen stand. Er huschte sofort dadurch und erging somit um ein Haar einem weiteren Messer von Kenwyne, der sofort hinterher geeilt war und sich seinen Gegner schnappen wollte. Seine ganzen Umhänge machten einen Ausstieg durch’s Fenster ziemlich schwierig, also ging er zurück zu Junichi und erkundigte sich nach dessen Wohlbefinden.

„Verdammt, mein rechter Arm und zwei Finger links sind hin!“, rief Junichi mit schmerz-verzerrtem Gesicht. „Wir haben sie nicht überschätzt…!“

„Okay, ich knöpfe sie mir vor, auf Kubota können wir uns nicht verlassen!“, sagte Kenwyne, nahm das Maschinengewehr wieder an sich und ging durch die Küche und das Esszimmer zurück in die Eingangshalle, von dort aus zur Treppe. Makoto war schon in den Räumen des erste Stockes. Er wollte gerade in das Wohnzimmer, als er blitzschnell eine Kamera enttarnte, die direkt auf die Tür gerichtet war. Tokitoh passte gerade nicht auf und ihm entging das. Er hätte auch nicht im Entferntesten daran gedacht, dass ausgerechnet Makoto im gegnerischen Team war. Als Makoto kurz im Wohnungsflur verharrte, kam Kenwyne durch die Tür.

„Was ist?“, fragte der Schwarze.

„Eine Kamera, genau… dort!“, antwortete Makoto und zeigte mit seinem Finger an die Stelle, wo hinter der Tür die Kamera hing. „Das könnte etwas mit Distanzfallen zu tun haben, wo man nur den Schalter drücken muss und irgendwas passiert!“

„Denke ich auch! Wir sollten diesen Raum lieber unerforscht lassen!“, stimmte ihm Kenwyne zu und schaute zu den anderen drei Türen. „Ich nehme die Tür ganz links, du die Zweite von rechts!“

„Ganz links war ich schon, da ist nichts! Nimm die ganz rechts!“, erwiderte Makoto und öffnete vorsichtig die zweite Tür von rechts. Etwas weiter hinten setzte sich Nobuto entspannt in einen Sessel und genoss die zwischenzeitliche Ruhe. Es war schon ziemlich riskant, aber an der Tür war ein Draht und eine Sprengfalle, die Tokitoh von oben bloß aktivieren brauchte.
 

Währenddessen gingen zwei weitere Personen durch den Haupteingang. Beide hatten einen braunen Mantel an und trugen Sonnenbrillen, um unerkannt zu bleiben; Tatchan und Hizumi von der Izumokai. Auch sie hatten zu ihrer Verteidigung Schusswaffen. Wie dringend sie die benötigen würden, wussten sie zu dem Zeitpunkt aber noch nicht. Sie wollten eigentlich nur den Braunen Koffer holen, von dem Bus Game ahnten sie nichts…
 

Makoto war in der Küche des ersten Stocks. Er schaute sich gut um, fand dort aber nichts Verdächtiges. Plötzlich bemerkte er, dass etwas an seinen Beinen zog, als er weiter gehen wollte.

„Molekulardrähte? …Stolperfallen! Dann gibt es hier vielleicht doch etwas Interessantes zu sehen…?!“

Er überstieg die Drähte, die Toki gespannt hatte und öffnete vorsichtig alle Küchenschränke. Ursprünglich sollte dies ein Fake sein und Nobuto von hinten angreifen, aber wegen der Krabbrelmine konnte Nobuto ja gar nicht dorthin, zumindest nicht lautlos. Der Brillenträger fand nichts und zündete sich eine Zigarette an. Es gab noch eine Tür zur Besenkammer, aber die wollte er aus Vorsichtsgründen nicht öffnen. Tatsächlich lagen gleich zwei Sprengfallen in dieser Kammer und er entging somit einer großen Explosion. Also ging er zurück in den Flur. Kenwyne kam zur gleichen Zeit aus seinem Raum.

„Nichts, nur eine Sprengfalle!“, sagte er und schaute Makoto fragend an.

„Auch nichts, nur Stolperfallen!“

„Tss, irgendwas sagt mir, dass es bei denen nicht nach Plan läuft!“

„Kann schon sein, vielleicht sind das aber auch nur Ablenkungsmanöver…!?“

„Also weiter geht’s! Wir gehen hier hinten raus und springen über das Loch in den hinteren Raum!“

„Und wenn da zwei Gegner sind? Dann sieht es schlecht aus!“, wendete Makoto ein.

„Hmm, wie sollen wir es sonst machen?“

„So, wie sie es nicht erwarten!“

„Und am Ende ist all der Aufwand umsonst…!“

„Willst du sterben?“

„Na gut… und wie stellst du dir das vor?“

„Schau dir doch mal die Wände an! Als ich außen hoch klettern wollte, bröckelte ständig etwas von der Wand ab! Also brechen wir uns einfach einen Weg durch die Wand!“

Kenwyne schaute ihn skeptisch an.

„Schau her!“, sagte Makoto und boxte mit der Faust einmal kräftig gegen die alte Wand. Sofort brach ein Teil der Wand in mehreren Brocken raus. Kenwyne machte große Augen und ballte die Faust, um es Makoto gleichzutun. Doch sein Schlag hatte nur die halbe Wirkung von Makotos. Er schaute den Brillenträger blöd an. Der grinste bloß und sagte verhöhnend „Tja, ich habe doch gesagt, dass ich stärker bin als ihr!“

Der Schwarze wendete sich ab und ballte nochmal die Faust. Makoto machte derweil weiter mit der Wandzerstörung. Im hinteren Raum lauschte Nobuto angespannt den Geräuschen. Da die beiden restlichen Kameras im zweiten Stock waren, konnte Tokitoh ihm leider keinerlei hilfreiche Hinweise geben.
 

Toki war mittlerweile durch die Hintertür mit der zerbrochenen Glasscheibe wieder zurück ins Gebäude gegangen und überlegte, wo er am besten hinsollte. Junichi war nicht mehr hier, Toki tippte darauf, dass er ihm durch das Fenster nach draußen gefolgt war. Seine analytischen Fähigkeiten waren sehr gut und er berechnete alle Möglichkeiten, während er in die Küche und von da aus ins Esszimmer ging. Mit der Pistole in der Hand bewegte er sich sehr langsam und vorsichtig, um nicht der Gefahr zu unterlaufen, vom Feind überrascht zu werden.
 

Tatchan und Hizumi gingen derweil ihren eigenen Weg. Über die Treppe nach oben, bemerkten sie das große Loch im Boden und die lauten Faustschläge Makotos. Sie schauten sich blöd an.

„Was auch immer hier los ist, halten wir uns raus!“, sagte Hizumi zitternd.

„Ja aber wer zum Gott ist hier? Das ist ein altes baufälliges Haus!“, wollte Tatchan wissen. „Okay, ich schau nach, wer hier ist und du holst den braunen Koffer! Ich habe dir ja erklärt, wo er ist!“

„O-o-okay!“, antwortete Hizumi unsicher und ging nach vorne durch die Tür in den Flur, von wo aus fünf weitere Türen gingen. Die Tür direkt neben ihm führte zur Abstellkammer und war von der Krabbelmine geschrottet worden, von der daneben kamen die Schlaggeräusche. Tatchan klopfte seinem Partner auf die Schulter und stellte sich mit erhobener Pistole vor diese Tür. Hizumi ging nach ganz links, von wo aus es einen geheimen Gang durch den Kamin nach oben gab, zu einem weiteren geheimen Raum, wo der Koffer lag. Makoto hatte bei seiner Raumprüfung gar nicht auf den merkwürdig breiten Kamin geachtet.

„Hey!“, rief Tatchan, weil ihm nichts Besseres einfiel und trat die Tür zu dem Raum auf, wo sich Kenwyne und Makoto aufhielten. Der Jamaicaner schaltete blitzschnell und nahm sein Maschinengewehr hervor. Tatchan schnellte zurück und flugs die Treppe runter. Schwer keuchend stellte er sich dicht an die Wand neben der Treppe im Erdgeschoss. Der Schwarze stürzte eilig die Treppe runter und übersah den Braunhaarigen, der blitzschnell schaltete und ihm einen Schuss in den linken Oberarm versetzte. Kenwyne ließ seine Waffe fallen und schrie auf. Tatchan schoss noch einmal, aber Kenwyne ignorierte den Schuss, der sich durch seine Umhänge in die Brust bohrte und schlug dem Braunhaarigen mit seiner großen Hand ins Gesicht, sodass er gegen die Wand knallte, wo sich der Putz löste. Tatchan ließ die Pistole fallen und sank zu Boden. Gerade als Kenwyne sich um die Kugel in seiner Brust kümmern wollte, kam Toki aus dem Esszimmer und streckte ihn mit einem gezielten Kopfschuss zu Boden.

„Tja… nicht aufgepasst!“, sagte er und schaute sich die beiden Personen an, die vor ihm auf dem Hallenboden lagen. Er fragte sich, wer Tatchan sei und ob er zum gegnerischen Team gehörte. Aber er konnte sich keinen Reim darauf machen, wieso er dann hier unten, am Kopf blutend, auf der Erde lag. Außerdem hatte er vorher zwei Schüsse gehört. Und wenn Nobuto ihn erledigt hätte, hätte er es ihn wissen lassen.

„Scheinbar sind hier noch mehr Leute im Haus!“, sprach er in sein Funkgerät zu Nobuto und Tokitoh.

„Was?“, fragte Nobuto, immer noch den immer lauter werdenden Schlägen von nebenan lauschend. Auch Tokitoh einen Stock darüber war nicht gerade amüsiert über die Nachricht. Auf der einen Seite langweilte er sich zwar, aber er spürte die Gefahr.

„Die gute Nachricht… ich habe einen unserer Feinde ausgeschaltet!“

„Hey, bravo!“, sagte Nobuto und klatschte in die Hände. Tokitoh riss jubelnd die Fäuste hoch. Nebenan stieg Hizumi gerade aus dem Kamin in den Raum, der durch keine Tür mit einem anderen Raum verbunden war und auch nur ein winziges Fenster hatte.

„Und noch was, die anderen Personen die hier sein könnten, sind nicht unbedingt Feinde! Jedenfalls hat der, den ich ausgeschaltet habe, einen von ihnen erledigt! Aber ich habe keine Ahnung, was er hier wollte und ob noch mehr hier sind!", fügte Toki noch hinzu.
 

Anmerkung:

Ich bin vor allem an Kritik über die "Kampfszenen" interessiert!

Danke!



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  KalasinSeymour
2007-01-31T16:52:23+00:00 31.01.2007 17:52
Ich denke die Kampfszene war eine wirklich gelungene Abwechslung! Nicht das ich den Rest der Geschichte langweilig finde, nein das kann ich nun wirklich nicht behaupten, aber in dem Kapitel ging es richtig zur Sache!^^
Muhahahahaa Action, Geballer, Tote xDD oukay ich dreh wieder durch x3'' *wieder normal werd xD*
Der Schreibstil und die Ausdrucksweise haben sich verbessert und dadurch wirkt die Geschichte sehr viel anspruchsvoller als am Anfang. Nur bei den vielen Charas sehe ich immer noch nicht durch uu'' ich weiß auch nicht..vielleicht sollte ich mich endlich dazu aufraffen, mal diesen Manga intensiver durch zulesen.
Einziger negativer Aspekt ist halt das auch mir die Übersicht manchmal etwas flöten geht. Aber ich denke das lässt sich ausbauen!^^
Da können meine lächerlichen FFs nicht mithalten. Ich krieg sowas nicht zustande X__x'
Die Kampfszenen waren sehr interessant, vorallem weil ich einige neue nette Sachen kennen gelernt habe *auf Krabbelminen glubsch* ich beschäftige mich normalerweise nicht mit sowas, war aber mal schön zu erfahren was es noch so für "nette" Dinge gibt.
Ich finds schade das Kenwyne tot ist. Aber Tote gehören nun mal dazu. Die richtige Spannung ist auf jeden Fall da und ich bin neugierig wie´s weitergeht.
Was ich nicht ganz verstehe...von welchem Stock aus ist Toki jetzt ins Erdgeschoss geflogen? Auf jeden Fall hörte es sich ziemlich schmerzhaft an....armer Kerl ^^''

mfg Reila

PS: Ich hoffe du kannst mit meinem Kommi was anfangen!
Von:  SamAzo
2007-01-29T17:41:39+00:00 29.01.2007 18:41
*mir nochmal alles durch den kopf gehen lass*

Also, es gefällt mir.
Nur manchmal geht mir die Übersicht flöten..
Wie lange sind sie eigentlich schon in dem Haus?
(Ich wills nur wissen, weil du doch geschrieben hast: die Gase sind versprüht.. also wann sollen die wirken?)

gut ich bin gespannt wie es weiter geht...
^^
Von:  JounouchiKatsuya
2007-01-29T13:12:09+00:00 29.01.2007 14:12
lol
Das ist ja wieder mal nen cooles Kapitel ^^
Na da bin ich dann doch echt gespannt, was noch so passieren wird *gg*
Einfach genial ^.^
Ich bin jedesmal aufs neue gespannt was passieren wird. ^-^

MFG Jounouchi Katsuya


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