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Daimos Salazar Slytherin-Cryle

von

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Probleme

Kapitel 27: Probleme
 

Die Ferien vergingen ohne weitere Vorkommnisse. Natürlich hatten Pacifer und Daimos die Erlaubnis bekommen ihren kleinen Sohn mit nach Hogwarts zu nehmen. Der Minister hätte sich auch niemals gegen Lucifer gestellt, vor allem, da Fudge mittlerweile wusste, wer Lucifer war. Er hatte auch schnell gelernt, dass man sich nicht mit dem Höllenfürsten anlegen sollte.
 

Da Tom nicht wollte, dass sein Sohn, Schwiegersohn und Enkel mit dem Zug fuhren, nahm er die drei gleich mit nach Hogwarts. Daimos nahm das nur mit einem seufzen zur Kenntnis. Er konnte seinen Vater ja verstehen, aber er hasste es, wenn man versuchte ihn vor allem schützen zu wollen, da er immer alleine hatte klar kommen müssen. Außerdem war er sehr wohl in der Lage sich und seine kleine Familie zu beschützen, wenn es sein sollte.
 

Dennoch behielt der Sohn Voldemorts seine Gedanken für sich, da er seinen Vater nicht verletzen wollte, denn noch immer hatte er Angst davor, dass seine Familie ihn doch noch verstoßen könnte. Und er wusste sehr genau, dass er dies nicht ertragen würde.
 

Da sie mit Tom nach Hogwarts gereist waren, waren sie natürlich vor allen anderen Schülern da. So verbrachte die kleine Familie den Tag draußen, wo sie mit Genis am See saßen und miteinander kuschelten.
 

Erst gegen Abend holte Lucifer sie dann rein, weil bald die anderen Schüler kommen würden. Er erlaubte den beiden, dass sie Genis mit an ihren Haustisch nehmen durften, sie aber am besten einen Zauber auf ihn legen sollten, damit er von dem Lärm nichts mitbekam, denn das würde dem Kleinen nicht gut tun. Natürlich waren die beiden froh, dass Genis bei ihnen bleiben durfte und Daimos legte auch gleich den Zauber auf seinen Sohn, ehe sie die Halle betraten und sich an den Slytherintisch ganz nach vorne setzten. Im letzten Jahr waren diese Plätze ihre Stammplätze geworden.
 

Sie mussten auch nicht mehr lange warten, da kamen auch schon die Schüler. Vorneweg die Slytherins geschlossen, wenn man von den beiden absah, die bereits am Tisch saßen. Die Freunde von dem Paar setzten sich zu ihnen und wandten sich natürlich gleich dem Jungen zu, den Pacifer in seinen Armen hielt. Daimos musste sich ein Grinsen verkneifen.
 

„Leute, verschiebt dass bitte auf später. Der Kleine bekommt eh nichts mit, weil ich einen Zauber auf ihn gelegt habe. Soviel Lärm ist für einen Säugling nicht besonders gesund.“, ging Daimos schließlich dazwischen.
 

„Okay.“, kam es mehrstimmig zurück und alle wandten sich nach vorne, wo der Minister wieder einmal stand. Daimos zog fragend eine Augenbraue nach oben und blickte zu Lucifer, der ziemlich sauer zu sein schien.
 

„Wenn ich einen Augenblick um Ihre Aufmerksamkeit bitten dürfte.“, rief der Minister in die Halle. Alle Schüler wandten sich nun dem Minister zu, da sie alle wissen wollten, was nun wieder los war. „Dieses Jahr werden einige Schüler ausgewählt, die für ein Jahr auf eine Elite Schule in Japan gehen werden. Es werden genau fünfundzwanzig Schüler sein. Allerdings nur von der fünften bis siebten Klasse. Diese Schüler werden von Godric Gryffindor und Salazar Slytherin begleitet, die sie betreuen werden. Alles weitere, werden die besagten Schüler erfahren, wenn feststeht, wer nach Japan gehen wird.“
 

Überrascht sah Daimos zu seinen Großeltern, die nicht wirklich überrascht zu sein schienen. Lucifer allerdings sah so aus, als würde es ihm gar nicht gefallen.
 

„Minister? Wie werden die Schüler ausgewählt?“, rief jemand vom Gryffindortisch, was die Slytherins die Augen verdrehen ließ.
 

„Die Schüler werden vom Sprechenden Hut ausgewählt. Morgen gleich nach dem Frühstück. Am Abend werden diese Schüler dann mit dem Zug nach England zurück reisen und von da aus mit einem Flugzeug nach Japan reisen.“, wurde die Frage beantwortet. Allerdings war es nicht Fudge der geantwortet hatte, sondern Vladimir. Da keine weiteren Fragen kamen, wurden die Schüler in ihre Gemeinschaftsräume geschickt.
 

Im Slytheringemeinschaftsraum, sammelten sich dann erst einmal fast alle Schüler des Hauses um die beiden Eltern und betrachteten den kleinen Genis, der mittlerweile seelenruhig in Pacifers Armen schlief. Irgendwann wurde es Daimos aber zuviel und er scheuchte alle, außer seine Freunde davon.
 

„Habt ihr euch schon überlegt, wer die Paten des Kleinen sein werden?“, fragte Dracon ernst.
 

„Ja… Einmal ist ein guter Freund von uns der Pate, den ihr noch nicht kennt. Er geht in Japan auf diese Eliteschule, von der die Rede war. Dort habe ich in den vorletzten Ferien eine Ausbildung gehabt und ich hätte auch meine letzten Jahre dort machen können, aber da wir unseren Plan durchziehen wollten, ging das leider nicht. Den zweiten Paten dürftet ihr aber kennen. Sein Name ist Cedric Nighthell.“, sagte Daimos lächelnd. Bei den Zwillingen machte sich sofort ein Verstehender Gesichtsausdruck breit, denn die beiden kannten die genannte Person sehr gut.
 

„Wie geht es Ceddy denn? Wir haben ihn schon ewig nicht mehr gesehen.“, fragte Dracon lächelnd.
 

„Ihm geht es soweit gut. Aber er vermisst euch beide. Außerdem solltet ihr ihm schreiben, dass ihr keine Weasleys mehr seid. Die Zeitungen haben darüber geschwiegen. Nicht dass er einen Schock bekommt, wenn ihr nach Japan kommt.“, meinte Daimos lächelnd.
 

„Nach Japan?“, fragten die Zwillinge im Chor.
 

„Das gehört zum Plan. Wir drei, wie auch die anderen Erben werden für dieses Jahr nach Japan gehen. Ab nächstes Jahr wird es hier eine neue Strukturierung geben und zwei Schuljahre mehr, so dass wir dann weiterhin nach Hogwarts gehen können. Außerdem wird es auch einen neuen Schulleiter geben. Dumbeldore wird aber dennoch hier bleiben, damit wir ihn im Auge behalten können. Und jetzt genug gelabert. Wir werden jetzt ins Bett gehen.“, erklärte Daimos und erhob sich. Auch Pacifer, der noch immer den schlafenden Jungen in den Armen hielt, erhob sich und gemeinsam begaben sie sich in ihr Zimmer, wo sie sich auch gleich schlafen legten.
 

Der nächste Morgen kam für das Paar schon sehr früh, da der kleine Genis ihre Aufmerksamkeit verlangte. Doch den beiden machte das nicht soviel aus, schließlich brauchten sie nicht viel schlaf und sie freuten sich für jede Minute, die sie mit ihrem Sohn verbringen konnte.
 

Als es Zeit für das Frühstück war, machten sich die Slytherins geschlossen auf den Weg zur Großen Halle. Auch die anderen Schüler kamen mittlerweile immer geschlossen zum Frühstück. Seit Granger und Weasley nicht mehr da waren hatte sich auch die Situation in Gryffindor beruhigt, vor allem nachdem Godric mit den Schülern seines Hauses letztes Schuljahr gesprochen hatte und ihnen gesagt hatte, wie enttäuscht er doch von ihnen wäre.
 

~Flashback~
 

Die Gryffindors hatten mal wieder Ärger kassiert, weil sie in einen der Unterrichtsstunden absichtlich Flüche auf Pacifer geschleudert hatten. Ausnahmslos alle Lehrer waren wütend auf die Gryffindors und so verloren sie dementsprechend viele Punkte und bekamen auch Turmarrest. Am Abend machte sich dann Godric auf den Weg in sein Haus. Er wollte mit den Schülern dort reden und sehen, ob er sie nicht vielleicht zur Vernunft brachte. Noch hatten sie nicht preisgegeben, dass er und sein Partner die Gründer dieser Schule waren, doch der Gryffindor hatte dies heute vor seinem Haus vor.
 

Als er vor dem Portrait der fetten Dame stand, öffnete sich dieses ohne sein Zutun. Zu seiner Überraschung war McGonagall auch im Gemeinschaftsraum und schimpfte gerade mit den Schülern. Doch als sich das Portrait öffnete hörte sie auf und schaute fragend zu dem Professor für Handmagie.
 

„Ich denke, dass sollte ich übernehmen, Minerva.“, sagte Godric ernst.
 

„Wieso glauben Sie, dass die Schüler auf Sie hören würden?“, fragte Minerva skeptisch.
 

„Weil dies, das Haus ist, welches ich gegründet habe.“, meinte Ric nur und lächelte ob der geschockten Gesichter, der Umstehenden.
 

„Sie sind Godric Gryffindor?“, fragte Minerva vorsichtshalber noch einmal nach und erhielt ein Nicken von dem Gründer.
 

„Ich und mein Partner hatten nicht vor uns zu enttarnen, solange Dumbeldore an der Schule war, weil wir sonst unsere beiden Söhne wie auch unseren Enkel in Gefahr gebracht hätten. Doch jetzt, wo er nicht mehr hier ist, können wir auch darüber reden. Daher dachte ich, dass ich mal mit den Schülern meines Hauses rede. Wenn ich ehrlich bin, dann bin ich ziemlich enttäuscht darüber, wie wenig noch von den früheren Werten des Hauses übrig ist.“, sagte Godric und in seinen grünen Augen sah man die Enttäuschung und die Traurigkeit. Viele Schüler schämten sich, dass sie so etwas gemacht hatten und nun der Gründer ihres Hauses über sie enttäuscht war.
 

„Was sagt uns, dass Sie wirklich der sind, der Sie vorgeben zu sein?“, fragte Ginny Weasley nach. Es war nicht böse gemeint, aber sie wollte einfach nicht glauben, dass wirklich ein Gründer dieser Schule vor ihr stand.
 

„Nun, dass ist einfach zu beweisen. Niemand kann in diesem Schloss Änderungen vornehmen, außer die Familien der Gründer und diese selbst.“, meinte Godric und machte eine Handbewegung. Schon waren einige neue Türen zu sehen.
 

„Wow.“, kam es von einigen Schülern.
 

„Was sind das für Räume?“, fragte Neville.
 

„Diese Räume gehörten einst mir. Nur ein Erbe kann sie betreten, oder jemand, dem ich die Erlaubnis erteile. Also versucht erst gar nicht hinein zu gelangen. Da allerdings fast der gesamte siebte Jahrgang Arrest hat und so nicht in die Bibliothek kann, dürft ihr die meine hier benutzen, damit eure Noten nicht noch schlechter werden, wie sie sowieso schon sind. Ich warne euch nur, eines der Bücher zu entfernen, denn dass könnte ziemlich unangenehm für euch enden.“, sagte Godric, ehe er sich umdrehte und den Gemeinschaftsraum wieder verließ. Auch Minerva machte sich nun auf den Weg zu ihren eigenen Räumen, während die meisten Gryffindors noch immer mit gesenkten Blicken im Raum standen oder saßen.
 

~Flashback Ende~
 

Seit dem hatten sich die Gryffindors ruhig verhalten und sich auch bei Pacifer entschuldigt. Und nun hatten sich die Gryffs auch wieder in den Alltag eingelebt und alle Häuser fingen an, wieder zusammen zu arbeiten, so wie die Gründer es damals erlebt hatten.
 

Als alle mit dem Frühstück fertig waren, erschien der Hut und Vladimir erhob sich. Sofort wurde es still in der Halle, schließlich wollten alle hören, was der Schulleiter zu sagen hatte und vor allem wer alles nach Japan durfte.
 

„Bevor der Hut die Schüler, die nach Japan reisen werden, bekannt gibt, habe ich noch einiges zu sagen. Dieses Jahr wird es noch eine weitere Umstrukturierung geben und die Schuljahre werden auf zehn erweitert. Das Schuljahr acht bis zehn wird als Studium geführt. Je nachdem für welchen Job ihr euch bewerben wollt, könnt ihr hier in Hogwarts weiter zur Schule gehen und habt so nach dem zehnten Jahr eine bessere Chance einen Job in euren gewählten Berufen zu bekommen. Dieses Jahr werden wir schon einige Schüler haben, die dieses Projekt sozusagen testen werden. Sie werden ihre eigenen Räume haben, da sie schon erwachsen sind. Und ich bitte euch, dass ihr diese Schüler auch Willkommen heißt, da sie von verschiedenen Schulen sein werden.“, sagte Vladimir ernst. Daimos, der das ja schon wusste seufzte nur leise und nahm seinen Sohn entgegen, den Pacifer bis eben gehalten hatte, aber der jetzt Hunger haben zu schien.
 

„Nun, dann kann der Hut uns ja mitteilen, welche Schüler nach Japan reisen werden.“, sagte Vladimir noch und setzte sich wieder hin.
 

„Folgende Schüler werden nach Japan reisen. Da dort die Schule zehn Jahre dauert, werde ich auch einen ehemaligen Schüler mitschicken. Die Schüler werde ich mit ihren richtigen Namen aufrufen. Dann wollen wir mal: Neville Longbotem, Ginevra Weasley, Luna Lovegood, Cassandra Monroe, Dracon Lance Slytherin-Gryffindor, Dracos Lantis Slytherin-Gryffindor, Draco Malfoy, Acerius Slytherin-Black, Pacifer Angel Locatia, Adrien Godric Slytherin-Cryle, Daimos Salazar Slytherin-Cryle, Blaise Zabini, Millicent Bullstrode, Darren McKay, Achim Bright, Lloyd Arahm, Roan Side, Kathrin Klay, Patricia Wonder, Lisa Chan, Laura Schwarz, Dana Night, Clara Wight, Sera Florenz und Anna Johnson.“, rief der Hut schließlich die Namen auf.
 

„Die betroffen Schüler haben heute keinen Unterricht und packen bitte ihre Sachen zusammen. Heute nach dem Abendessen finden sie sich dann in der Großen Halle ein. Daimos, Pacifer, ihr beide kommt bitte gleich noch in mein Büro.“, sagte nun Salazar und verließ zusammen mit seinem Partner die Große Halle.
 

Verwirrt sahen sich Pacifer und Daimos an, ehe sie sich erhoben und sich auf den Weg zu Salazars Büro machten. Sie konnten sich schon denken, wieso dieser mit ihnen reden wollte. Der Slytherin wartete bereits auf die beiden und wies diese auch gleich an, Platz zu nehmen.
 

„Da ich schon zuvor wusste, wer mitfährt, habe ich bereits mit dem Schulleiter der Schule gesprochen und ihm erklärt, warum es wichtig ist, dass Genis bei euch bleibt. Was mich allerdings wundert, ist dass er anscheinend schon bescheid gewusst hatte, dass ihr kommen würdet.“, sagte Salazar und sah die beiden Jugendlichen ernst an. Daimos nuschelte etwas vor sich hin.
 

„Sag das noch mal!“, sagte Salazar, der glaubte seine Ohren nicht zu trauen.
 

„Ich wusste schon vorher, dass Cy und ich mit nach Japan gehen würden, weil ich es gesehen habe.“, sagte Daimos nun etwas lauter.
 

„Nach allem was in dem Buch steht, bist du aber noch zu jung, um Sehen zu können.“, meinte nun Godric, der gerade aus dem Nebenzimmer kam.
 

„Ich weis, aber ich denke, dass es etwas mit meiner Vergangenheit auf sich hat. Ich konnte schon Sehen, bevor mich Siri erweckt hatte. Aber ich habe auch keine Ahnung, wieso das so ist.“, murmelte Daimos. Ihm war es unangenehm darüber zu sprechen, dass bemerkten auch die beiden Gründer und fragten nicht mehr weiter nach.
 

„Aber wieso hast du ihm bescheid gegeben und woher kennst du ihn?“, fragte Godric dann doch noch nach.
 

„Weil er der Vater eines guten Freundes ist, der der Pate von Genis ist.“, sagte nun Pacifer ernst.
 

„Okay, mehr wollte ich nicht. Ihr solltet eure Sachen packen gehen.“, sagte Salazar lächelnd und umarmte seinen Enkel kurz, um ihm zu zeigen, dass er ihm nicht böse war, dass er nichts gesagt hatte. Der Sohn Voldemorts lächelte leicht, doch dann viel ihm noch etwas ein.
 

„Was hat er denn gesagt, wie wir das mit Genis machen sollen?“, fragte er schließlich leise.
 

„Ich habe ihm vorgeschlagen, dass wir es genauso machen, wie hier in Hogwarts und er hat zugestimmt. Also wird sich für euch weiter nichts ändern, außer dass ihr die Tränke unter der Aufsicht von mir und des dortigen Tränkemeisters brauen werdet. Ric wird sich dann um Genis in der Zeit kümmern.“, sagte Salazar ernst. Daimos und Pacifer nickten erleichtert und verabschiedeten sich dann von den beiden Gründern, da sie ja noch ihre Sachen packen mussten.
 

Am Abend fanden sich die Schüler dann in der Eingangshalle ein. Sie hatten ihr Gepäck verkleinert und in ihre Umhänge gesteckt. Daimos hatte Genis auf dem Arm, der am schlafen war, da er schon am Mittag nicht geschlafen hatte, weil er einfach mal wieder nicht gewollt hatte.
 

Als dann auch endlich Salazar und Godric kamen, sah der Gründer Slytherins ziemlich genervt aus. Daimos konnte sich vorstellen, dass Lucifer ihn ermahnt hatte, dass er auch ja vorsichtig sein sollte, da die japanische Schule nicht solch einen Schutz gegen Dumbeldore und Gott hatte, wie es Hogwarts hatte. Asema und Calcifer würden auch mitgehen, so wie die anderen Wachen, die für die Sicherheit von Daimos, Pacifer, Genis, Dracon, Dracos und Adrien zuständig waren.
 

Eine große Kutsche brachte sie zum Bahnhof in Hogsmeade, wo der Hogwarts-Express schon auf sie wartete. Sal und Ric ließen es sich natürlich nicht nehmen, sich zu ihrer Familie dazu zu setzen, weil sie die Kids im Auge behalten wollten.
 

Während der Fahrt hin Salazar mit seinen Gedanken bei dem Gespräch mit seinem Vater. Er wusste, dass dieser mit dem Gesagten Recht hatte, aber es gefiel ihm einfach nicht, dass sein Vater dies gesagt hatte.

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Ein großes Sorry, dass es diesmal so lange gedauert hatte, doch ich habe

im Moment nicht sehr viel Zeit zu schreiben, da ich Arbeite und zur Schule muss.

Ich versuche aber dennoch so schnell wie Möglich weiter zu schreiben und hoffe,

dass euch dass Chap gefallen hat.

LG

Angel



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  LilyPotter21
2014-06-04T12:37:15+00:00 04.06.2014 14:37
Die Story ist perfekt.
Von:  Vampirgirl00
2008-03-19T20:05:58+00:00 19.03.2008 21:05
Hi

Wie immer ein tolles
Kapitel. Schreib schnell
weiter.
Bis bald
Von: abgemeldet
2008-03-07T22:26:17+00:00 07.03.2008 23:26
sie gehen also nach japan zur schule und was hat das mit dem plan auf sich?
was kann die schule was hogwarts nicht kann.
wie schaut eigentlich der plan aus?
freu mich wenns weiter geht.
Von:  LindenRathan
2008-03-02T21:32:39+00:00 02.03.2008 22:32
Klasse geschrieben.
Von:  angel060689
2008-03-01T21:03:44+00:00 01.03.2008 22:03
schönes kapi.
die patenwahl wird wohl noch wichtig werden, ich jedenfalls finde sie sehr wichtig.
und jetzt bin ich gespannt auf japan.
mlg
angel060689
Von:  Angelcerise
2008-02-29T21:17:55+00:00 29.02.2008 22:17
Erste!!!!
Schönes Kapitel^^
Ich freue mich schon jetzt auf das Nächste XD


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