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Daimos Salazar Slytherin-Cryle

von

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Schreckliche Erinnerung

Kapitel 16: Schreckliche Erinnerung
 

*Bitte?*, fragte Tom und warf seinem Bruder einen bösen Blick zu, da er es nicht mochte, wenn man über die Zeit, in welcher er Streiche gespielt hatte, redete. Einmal war nämlich ein Streich voll in die Hose gegangen und es war damals für ihn sehr schlimm gewesen.
 

~Erinnerung ~
 

Tom war gerade elf Jahre alt geworden und er experimentierte gerne mit Zaubern herum, obwohl seine Väter ihm dies verboten hatten, solange kein Erwachender dabei war, tat er es dennoch. Gestern erst hatte er Geburtstag und seine Freund hatten bei ihm übernachtet, doch mittlerweile waren sie alle wieder zu Hause und er war alleine, wenn man von seinen Eltern, die beschäftigt waren, absah. Das waren sie die meiste Zeit, aber das war nicht verwunderlich, schließlich war sein Vater der Prinz der Dämonen und der Vampire und sein Dad war der Prinz der Elben. Tom hatte es nie an etwas gefehlt und auch seine Eltern nahmen sich oft Zeit für ihn, auch wenn sie noch so beschäftigt waren. Ihr Sohn war ihnen nun mal das wichtigste und das wusste Tom auch.
 

Nun aber suchte sich Tom ein Opfer, an dem er einen Fluch ausprobieren konnte. Es war ein starker schwarzmagischer Verwandlungsfluch, den eigentlich ein Kind nicht kennen sollte, aber Tom hatte schon öfters solche Flüche ohne Schwierigkeiten ausgesprochen. Plötzlich kam ihn die Idee es bei Olivers Papagei zu versuchen, das Vieh konnte Tom sowieso nicht leiden und Oliver war ja auch nur sein Bodyguard, wenn er das Haus einmal ohne seine Eltern verlassen sollte.
 

Mit einem breiten Grinsen, machte er sich also auf den Weg zu Olivers Zimmer. Tom wusste ganz genau, dass dieser heute nicht im Schloss war, weil er zu seiner Familie gereist war, denn seine Tochter war Krank geworden und er wollte zumindest für diese Zeit bei seiner Familie sein, bis es seiner Tochter wieder besser ging.
 

Schließlich kam Tom an dem Zimmer an und öffnete dieses mit einem gemurmelten Spruch. Schnell schlüpfte er in das Zimmer hinein und schaute sich um. Der bunte Vogel saß auf seiner Stange und schien zu schlafen, das machte es natürlich einfacher, aber Tom mochte es wenn er eine Herausforderung hatte und so weckte er den Vogel.
 

„Tom!“, rief der Vogel immer wieder und flog Kreis über den Jungen mit den schwarzen Haaren und den saphirblauen Augen. Tom folgte dem Vogel mit seinem Zauberstab und schließlich murmelte er etwas vor sich her. Plötzlich fing der Zauberstab an in seiner Hand zu vibrieren und er wurde heiß, so dass Tom ihn zu Boden fallen ließ. Mehrere Blitze lösten sich aus dem Zauberstab und einige trafen auch Tom, der vor Schmerz aufschrie und zu Boden sank. Mehrere Wunden zierten den jungen Körper, als der Zauberstab aufhörte mit Blitzen um sich zu schießen. Der Vogel hatte nichts abbekommen, dafür aber flog er nun durch das kaputte Fenster.
 

Salazar und Godric, die gerade über einige Papiere hingen, sahen sich plötzlich geschockt an und beider Münder verließ nur ein Wort.
 

„Tom!“, danach sprangen beide auf und rannten in die Richtung, in der sie ihren Sohn zuletzt gespürt hatten. Als Godric, der doch etwas schneller, wie Salazar war, an der zersplitterten Tür von Toms Leibwächter ankam, ging er sofort ins Zimmer und blieb in der Tür wie angewurzelt stehen. Das Zimmer war ein einziges Trümmerfeld und mittendrin lag Tom, der aus unzähligen Wunden blutete und sich nicht mehr rührte. Sein Zauberstab lag etwa einen halben Meter von ihm entfernt. Salazar bemerkte sofort, dass sein Partner unter Schock stand. Schnell lief er zu seinem Sohn und heilte dessen Wunden, allerdings hatte Tom zuviel Blut verloren. Ohne weiter darüber nachzudenken, biss er sich ins Handgelenk und drückte es dann an Toms Lippen, der auch anfing zu saugen, als das Blut seine Lippen benetzte. Erleichtert atmete Salazar aus und schaute zu seinem Partner, der nun langsam auf ihn und Tom zukam.
 

„Was machst du nur, Kleiner?“, wisperte Godric und strich durch Toms schulterlange Haare. Eine einzelne Träne löste sich aus seinen Augen und Salazar seufzte leise. Am liebsten hätte er den Elben einfach in die Arme genommen, doch leider ging das gerade nicht und so beugte er sich einfach zu Godric und küsste ihn sanft.
 

„Mach dir keine Sorgen, Ric. Er wird schon wieder.“, sagte Salazar leise und erhob sich, nachdem er sein Arm zurückgezogen hatte und sein Wunde geheilt hatte, mit Tom auf den Arm. Gemeinsam mit Godric brachte er Tom auf sein Zimmer, wo er ihn aufs Bett ablegte und ihm einen Pyjama anzauberte, ehe er ihn zudeckte. Godric legte sich gleich zu Tom und nahm ihn sanft in die Arme, während Salazar das Zimmer noch einmal verließ um noch einen Blutaufbautrank aus seinem Labor zu holen.
 

Wieder in Toms Zimmer, flößte er seinem Sohn den Trank noch ein und legte sich dann ebenfalls zu seiner kleinen Familie. Es dauerte auch nicht lange und er war genauso, wie Godric zuvor eingeschlafen.
 

Als Salazar am nächsten Morgen erwachte, waren Godric und Tom noch am schlafen. Beide sahen so friedlich aus und man würde, wenn man sie so sah, nicht glauben, dass noch am Vortag etwas Schreckliches passiert war. Langsam regte sich auch Godric und schlug die Augen auf, blinzelnd schaute er zu seinem Mann und lächelte schwach.
 

„Wann wird er wieder aufwachen?“, fragte Godric leise und setzte sich auf.
 

„In etwa zwei Tagen, bis dahin sollte immer einer von uns hier bleiben und ich denke mal, dass du jetzt eh nicht von seiner Seite wegzubekommen bist, werde ich die gleich nur unsere Unterlagen wegräumen und etwas zu Essen aus der Küche holen.“, sagte Salazar und verließ, nachdem er seinem Gatten einen Kuss gegeben hatte, dass Zimmer.
 

Zwei Tage späte wachte Tom tatsächlich wieder auf und Godric war froh darüber, dass Salazar so schnell reagiert hatte, denn nur ein paar Minuten später und Tom hätte das wahrscheinlich nicht überlebt. Jetzt aber beute sich Godric vor ihm.
 

„Kannst du mir mal verraten, wieso du dich nicht an unser Verbot gehalten hast?“, brüllte er auch sogleich los und Tom schaute Schuldbewusst auf seine Hände.
 

„Weis nicht.“, wisperte er leise.
 

„Dann solltest du beim nächsten Mal deine Gehirnzellen einschalten, bevor du solche Zauber noch einmal sprechen tust. Es hätte sonst etwas passieren können. Weist du eigentlich was für einen Schrecken du mir eingejagt hast. Ich dachte im ersten Moment, ich würde dich verlieren…“, schimpfte Godric auch schon weiter und er hätte bestimmt noch weiter gemacht, wenn Salazar dessen Lippen nicht in Beschlag genommen hätte.
 

„Beruhige dich, Schatz.“, sagte er sanft und wandte sich dann an seinen Sohn, der sich nicht einmal traute seinem Vater in die Augen zu sehen.
 

„Tom, schau mich bitte an.“, sagte Salazar sanft und ließ sich auf der Bettkante nieder. Langsam hob Tom seinen Kopf und schaute seinen Vater mit Tränen in den Augen an.
 

„Ich möchte nicht, dass du noch einmal etwas machst, was wir dir verbieten. Wir haben das nicht umsonst getan, denn diese Zauber sind gefährlich und auch eigentlich nichts für Kinder. Vielleicht hätten wir dir auch erklären sollen, wieso wir es dir verboten haben, aber das Rechtfertigt noch lange nicht, dass du dich uns einfach widersetzt. Godric und ich lieben dich und wir wollen dich ungern verlieren und das hätten wir beinahe.“, sagte Salazar sanft und wischte seinem Sohn die Tränen mit den Daumen aus dem Gesicht.
 

„Tut mir Leid, Daddy, das wollte ich nicht.“, schniefte Tom und warf sich seinem Vater um den Hals, der sanft seine Arme um seinen kleinen Engel legte. Godric setzte sich nun auch dazu und strich sanft durch die schwarzen Haare.
 

„Versprich mir, dass du nie wieder so etwas Dummes tust, mein Sohn.“, wisperte Godric. Tom schaute auf und schaute den Elben mit Rotverweinten Augen an.
 

„Nie wieder.“, sagte Tom schniefend und kletterte nun auf Godrics Schoß, wo er sich einkuschelte und sich die sanften Streicheleinheiten gefallen ließ.
 

~Erinnerung Ende~
 

Seit dem hatte Tom nie wieder ein Verbot seiner Eltern gebrochen. Nicht einmal jetzt würde er es machen, wenn er ehrlich sein sollte. Seufzend wandte sich Tom wieder seinem Essen zu und bemerkte nicht die besorgten Blicke seiner Eltern.
 

Auch Daimos schaute besorgt zu seinem Vater, denn er kante es nicht, dass er so sehr in Gedanken war, dass er nicht einmal die Blicke, die auf ihm ruhten, war nahm. Adrien allerdings meinte, dass es normal war, wenn man ihn auf seine Streiche ansprach, aber er nie darüber reden wollte, was ihn so sehr beschäftigte, damit gab sich Daimos dann zufrieden.
 

„Wir sollten langsam los.“, meinte Pacifer ernst und die anderen nickten. So begaben sie sich schnell nach draußen, wo der Unterricht für Dunkle Kreaturen stattfand. Wieso sie draußen Unterricht machten wussten sie nicht so genau, da sie eigentlich auch drinnen bleiben konnten, aber nein, Tom hatte ja darauf bestanden. So kamen sie schließlich an einem abgegrenzten Bereich an, wo sie zuletzt auch unterricht hatten und sogar einen echten Vampir hier hatte, was nicht allzu schwer gewesen war, denn schließlich war Tom mit einem Vampir verwandt.
 

Heute wollten sie eigentlich Blutsdämonen durchnehmen und Daimos hatte schon eine Ahnung, dass er, Dracon und Dracos heute herhalten durften.
 

Als Tom schließlich kam und ein breites Grinsen im Gesicht hatte, wusste Daim, dass er damit vollkommen richtig lag.
 

„Ich hatte euch in der letzten Stunde mitgeteilt, dass wir über Schattendämonen und Vampire reden werden. Die geborenen Vampire habt ihr in der letzten Stunde bereits kennen gelernt und heute werden wir über Schattendämonen reden. Ein gutes Beispiel ist da euer Professor Lucifer Riddle. Er ist einer der ältesten Schattendämonen und auch der Herrscher der Dämonen. Schattendämonen sind die stärksten ihrer Art, weswegen niemand sich ihnen widersetzen würde. Sie beherrschen die Magie der Schatten, welche sonst nur noch Blutsdämonen beherrschen, da diese von ihnen abstammen. Aber auch alle anderen Elemente können sie beherrschen. Selbst das Licht, deswegen ist es auch so, dass Schattendämonen weiße, wie schwarze Magie zu hundert Prozent einsetzen können. Aber es gibt auch noch andere Völker, die dies können. So zum Beispiel auch die Vampirlords.“, sprach Tom und alle Schüler hingen förmlich an ihren Lippen.
 

„Professor, was ist ein Vampirlord?“, fragte ein Gryffindorschüler.
 

„Vampirlords sind die stärksten geborenen Vampire die es gibt und heutzutage, gibt es nur noch eine einzige Familie, die als Vampirlords bezeichnet werden und diese sind die Draculs.“, beantwortete Tom die Frage.
 

„Wow… Was hat es eigentlich mit diesen Blutsdämonen auf sich? Ich meine, ich habe gelesen, dass sie auch mit den Vampiren verwandt sind.“, sagte ein Slytherinschüler nun.
 

„Das stimmt. Blutsdämonen entstehen aus der Verbindung aus Schattendämon und Vampir. Mein Vater zum Beispiel ist einer und ich ebenfalls, nur, dass in mir noch zusätzlich Elbenblut von meinem zweiten Vater fließt.“, sagte Tom lächelnd.
 

„Aber sie haben gar keine spitzen Ohren.“, meinte einer der Schüler, was einige zum Grinsen brachte.
 

„Das liegt daran, dass ich Vampirblut in mir trage und so mein Aussehen beliebig verändern kann. So auch meine Ohren, ohne dass ich einen Illusionszauber benutzen muss. Aber nun wollen wir weiter über Blutsdämonen reden, dafür kommen bitte die drei Slytherins nach vorne.“, sagte Tom und erhielt ein Todesblick von den Zwillingen und seinem Sohn. Dennoch ergaben sie sich seufzend ihrem Schicksal.
 

„Sind die etwa jetzt Blutsdämonen?“, platzte es aus einem der Gryffindorschüler heraus. Diesmal war es Daimos der antwortete.
 

„Ja sind sie. Meine Mum hat ein altes Ritual durchgeführt, so dass Dracon und Dracos ihre Gene angenommen haben. Meine Mum ist genauso wie unser Professor hier ein Blutsdämonen/Dunkelelben Mix.“, sagte Daimos ernst.
 

„Und du?“, fragte nun ein Slytherinschüler.
 

„Bei mir kommt noch der Feuerdämon hinzu… Akisha ist nur meine Adoptivmutter, genauso wie bei den Zwillingen.“, sagte Daimos ernst.
 

„Wow… Aber erwachen magische Wesen nicht eigentlich erst mit siebzehn?“, fragte nun Draco verwundert.
 

„Tun sie auch eigentlich erst, aber es gibt auch ausnahmen, in dem man jemanden erwecken muss. Die Umwandlung dauert aber dennoch bis zum 17 Lebensjahr und man muss dann mit ziemlichen Stimmungsschwankungen rechnen, deswegen hat euch auch Professor Riddle heute morgen gewarnt, meinen Verlobten in Ruhe zu lassen.“, sagte Daimos und blickte dabei besonders die Gryffindors an, die gleich einige Schritte abstand von Pacifer nahm. Nur ein paar wenige, die Daimos bereits erkannt hatten, blieben bei dem Erzengel in der Nähe. Grinsend zwinkerte Daim seinen Partner zu und wandte sich dann an seinen Vater.
 

„Wieso sollten wir eigentlich nach vorne kommen?“, fragte Daimos und zog eine Augenbraue nach oben.
 

„Kannst du dir das nicht denken?“, stellte Tom die Gegenfrage und Daim seufzte nur, dann drehte er sich zu den anderen Schülern.
 

„Fragt schon.“, meinte er genervt.
 

„Müsst ihr auch Blut trinken?“, kam sofort die erste Frage.
 

„Ja müssen wir, allerdings nicht so oft wie andere Vampire. Geborene Vampire müssen Täglich einmal aus ihrem Stein trinken und wir brauchen höchstens einmal in der Woche Blut zu uns zu nehmen. Wir haben von Geburt an einen Stein, genauso wie die geborenen Vampire und dennoch trinken Jungvampire meist von ihren Eltern Blut, weil dieses Stärker ist, als das aus dem Stein. Das gleiche gilt auch für die Blutsdämonen.“, erklärte Daimos.
 

„Und wie ist das mit den Blutsdämonen, die durch dieses Ritual entstehen?“
 

„Sie bekommen von einem Familienmitglied einen Blutsstein, der diese herstellt. Meist es von dem ältesten Vampir, den es in der Familie gibt.“, sagte Daimos Augenrollend.
 

„Wirkt sich der Feuerdämon eigentlich auf deine Magie mit aus?“
 

„Ja… Meine Feuermagie ist stärker, wie jede andere, wenn man von der Naturmagie, die durch die Elbengene gestärkt wird, absieht.“, war die Antwort.
 

„Stimmt es, dass Blutsdämonen einige der wenigen sind, die Geistmagie benutzen können?“
 

„Ja. Blutsdämonen beherrschen alle Geistmagie und auch deren Seelenpartner beherrschen sie.“
 

„Und was ist mit den Zwillingen? Können die das nun auch?“
 

„Wenn sie trainieren, dann können sie es auch ja.“
 

„Was ist Geistmagie?“
 

„Geistmagie ist die Magie, die um uns herum existiert. Anstatt das wir die Magie, welche in unserem Körper wohnt benutzen, verwenden wir die Magie, die um uns herum pulsiert. Ihr braucht es nicht zu versuchen, denn es wird keiner von euch schaffen, es sei denn ihr seit Seelenpartner eines Blutsdämonen, oder aber der Seelenpartner eines Schattendämonen, dann könntet ihr das auch, genauso wie der Schattendämon.“
 

„Ist das dann schwarze, oder weiße Magie?“
 

„Es ist beides vereint, weswegen du keine Formeln benötigst, sondern einfach nur reine Willenskraft.“, antwortete Dracon dieses mal. Er hatte schließlich das Buch schon gelesen.
 

„Braucht ihr dafür einen Zauberstab?“
 

„Nein!“, sagte Dracos grinsend.
 

„Was könnt ihr mit Geistmagie alles machen?“
 

„Wir können Wesen, die sich Wächter der Geister nennen beschwören. Jeder hat drei dieser Wesen und jedes hat eine andere Form. Meine zum Beispiel sind einmal ein Drache, welcher blutrote Augen hat, ein Phönix, dessen Augen so schwarz wie die Nacht sind und ein Geflügeltes schwarzes Einhorn, welches Augen wie funkelnde Saphire hat.“, erklärte Daimos.
 

„Außerdem können wir ohne große Anstrengung auch unser Aussehen ändern. Bei der Veränderung, wie ein Vampir sie macht, gibt es einen Zauber, der das Aussehen rückgängig machen kann, aber bei Geistmagie geht das nicht.“, sprach Dracos weiter.
 

„Außerdem können wir Gedanken lesen, ohne das ein anderer das bemerkt, selbst wenn er Okklumentik beherrscht und unser Geist ist automatisch vor solchen Angriffen geschützt.“, schloss Dracon ab, gerade als es zum Ende der Stunde klingelte. Keiner von ihnen hatte bemerkt, dass es schon so spät war.
 

„Als Hausaufgabe will ich, dass ihr euch über die anderen Dämonenarten Informiert und euch einige Stichpunkte dazu macht.“, sagte Tom und scheuchte die Kinder zum nächsten Unterricht. Sie hatten nun erst einmal Arithmantik bei Prof. Zabini und danach hatten sie noch eine Stunde Alte Magie bei Lucifer.
 

Anschließend gingen sie zum Abendessen und danach begaben sich Pacifer und Daimos gleich in ihr Zimmer. Ivan wurde bereits umquartiert und hatte nun ein eigenes Zimmer. Dort räumten sie erst einmal die Sachen des Erzengels ein, die dieser noch immer verkleinert bei sich trug. Als das Erledigt war, machten sich die beiden auf den Weg in die Bibliothek um ihre Hausaufgaben zu machen. Einige ihrer Klassenkameraden schlossen sich ihnen an.
 

Lucifer und Alecxander saßen nach dem Abendessen in Lucifers Räumen. Alec saß an den Schattendämon gelehnt und dieser strich ihm sanft durch die roten Haare.



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von: abgemeldet
2008-02-14T12:28:35+00:00 14.02.2008 13:28
Arme Tom de erinnerunghat mich sehr geschockt.
Von:  angel060689
2007-05-20T17:17:55+00:00 20.05.2007 19:17
ein schönes und vor allem informatives kapi.
blutsdemonen sind wirklich sehr interessant. das fach dunkle wesen würd ich lieben.
mlg
Angel060689
Von: abgemeldet
2007-05-19T20:30:23+00:00 19.05.2007 22:30
ein super kap.
das streiche spielen liegt also in der familie.
tom hat aus seinen fehlern gelernt.
freu mich wenns weiter geht.
Von: abgemeldet
2007-05-19T19:52:06+00:00 19.05.2007 21:52
immer wenns interresant oder spannend wird hörst du auf
das ist unfair
schreib bitte schnell weiter
ach und tolles kap

deine -Black_Rose-
Von: abgemeldet
2007-05-18T20:46:19+00:00 18.05.2007 22:46
na wer hätte gedacht das Tom einmal ein Streich so missmilngen würde.
Aber das er seinen Sohm und die Zwillinge als Unterrichtsmaterial gebraucht^^
Bitte schreib schnell weiter,
ih bin gespannt wie es weiter geht^^
cu trini
Von:  LindenRathan
2007-05-18T18:28:30+00:00 18.05.2007 20:28
Na da hat Tom aber nachhaltige Erinnerungen.
Super Kapitel.
Von:  kagome-san
2007-05-18T17:41:11+00:00 18.05.2007 19:41
super kapi
wer hätte das gedacht das Tom in seiner kindheit auch immer streiche gespielt hat
aber wie es scheint hat er aus seine fehler gelernt
bin gespannt wie es weiter geht
bitte schreib schnell weiter

kagome-san
Von:  AngelHB
2007-05-18T16:42:56+00:00 18.05.2007 18:42
Hi!

Ein super Ka. freu mich schon auf das nächste.

LG Angel
Von:  chibi-angel
2007-05-18T15:33:32+00:00 18.05.2007 17:33
gerade wenns interessant wird hörst du auf
ich hoffe du schreibst ganz schnell weiter
*knuddl*
chibi^^


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