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Sakura und Sasuke

Eine große Liebe? danke danke und arigato an alle die meine ff lesen!!!! Und bitte seid doch so lieb und hinterlasst ein paar kommis!!!!!^^ hab euch lieb und mein nächstes kapi (kapi 8) steht schon in den starlöchern....also arigato an euch alle! hel
von

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A taste of your lips....deine Lippen schmecken nach...?

Also immer noch die bitte: wieter oder ganz aufhören? O.o
 

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Kapitel 5: A taste of your lips….deine Lippen schmecken nach…?

Sakura stand auf und öffnete die Tür. Tief in ihrem inneren war ihr schon klar gewesen wer da vor ihrer Schlafzimmertür stand: Sasuke! In seinem Gesicht lag ein Ausdruck von Neugier. *Doch trotzdem wirken seine Augen kalt, ganz anderes als bei Naruto!*, dachte sich Sakura.

Sie schauten sich an.

Sakura sah, dass Sasuke etwas sagen wollte, es aber anscheinend nicht über die Lippen brachte. Sie half ihm ein wenig.

„Was willst du?“, fragte sie mit einem forschen Unterton, er sollte ruhig merken, dass sie ein bisschen sauer war, weil er sie geweckt hatte.

Sasuke aber ging nicht auf die Frage ein, sondern startete gleich eine Gegenfrage:

„Was ist das?“ Er zeigte auf etwas in Sakuras Hand.

„Oh!“ Ihr war gar nicht auf gefallen, dass sie sie noch in der Hand hatte.

„Das ist Narutos Jacke, ich hab vergessen sie ihm zurück zu geben!“, antwortete Sakura schnell und ihr war schon selber klar was für ein seltsames Bild sie gerade bot.

Sakura im Nachthemd und Narutos Jacke in der Hand, währenddessen Sasuke in Boxershorts.

Moment mal!? Boxershorts?

Sakura war gar nicht aufgefallen, dass Sasuke ihr nur in Boxershorts gegenüberstand. Trotz der Dunkelheit, die in ihrem Zimmer herrschte und die nur von der voranschreitenden Morgendämmerung erhellt wurde, erkannte sie seinen muskulösen Körperbau. Sasuke hatte sich auch verändert, denn auch er war gewachsen und jetzt im Halbschatten wirkten seine Gesichtzüge noch erwachsener als sie auch so schon waren.

In seinen Augen flackerte kurzes Erstaunen auf, die dann wieder kurz in Neugier wechselte und dann war da wieder der kühle Ausdruck, den er immer hatte und den Sakura nie richtig zu ordnen konnte.

„Narutos Jacke?!“, fragte er und es klang eher wie eine Feststellung statt einer Frage.

„Ja, er hat mich nach Hause gebracht und weil ich auf dem Weg gefroren habe, hat er sie mir gegeben. Nichts außergewöhnliches, nur ein Akt unter Freunden!“, sagte Sakura unbekümmert, während sie zurück zu ihrem Bett ging und die Jacke schön ordentlich zusammen gefaltet dort hin platzierte.

„Unter Freunden?“, fragte Sasuke mit einem leicht verdutzten Ausdruck im Gesicht, denn was er gestern Abend vom Fenster aus beobachtete, hatte ihn daraus schließen lassen, dass sie zusammen sind.

Sasuke folgte ihr ins Zimmer.

„Ja unter Freunden. Das macht man halt so! Aber du hast ja im Umgang mit Freunden keine Ahnung! Du musstest ja alleine los laufen um Rache an deinem Bruder zu nehmen!“, machte Sakura ihm Vorwürfe.

In ihr stieg wieder die Wut an. Sie war wütend auf ihn, weil er immer alles in Frage stellte, auf sie, da sie doch mit ihm abschließen wollte und auf ihre innere Stimme, die ihr sagte, sie sollte nicht zu hart mit Sasuke umspringen, da sie sich nicht sicher war, ob sie ihn immer noch liebte.

Sasuke sah wie ihr Gesicht sich kurz zu einer Grimasse des Zorns verschnitt und dann wieder seinen üblichen Ausdruck annahm. Er wollte sich nicht schon wieder mit ihr streiten, deswegen versuchte er das Thema zu wechseln:

„Wie war eigentlich die Party?“

Und er schaffte es, Sakura sprang drauf an und erzählte von Inos Feier.

*Noch mal Glück gehabt, sonst wäre Sakura weis sonst wie ausgeflippt!*, dachte sich Sasuke und atmete erleichtert aus.

„Sie war richtig geil, denn es waren eigentlich so ziemlich alle da: Kiba, Shino, Hinata, Tenten, Lee, Shikamaru und sogar die Leute aus Suna waren da! Temari, Kankurro und Gaara. Neji ist dann auch noch später nachgekommen. Ich glaube sogar es hat endlich richtig zwischen Shikamaru und Ino gefunkt, zu mindestens waren sie am Schluss die einzigen, die noch übrig waren.“ Wieso erzählte sie ihm das eigentlich alles? Hatte es ihn je interessiert, was mit ihren Freunden war? Oder wer in wen verliebt war?

Eigentlich nicht.

Also entweder Sasuke hatte sich wirklich richtig verändert, oder er spielte diese Neugier in seinen Augen nur vor.

Aber das glaubte Sakura nicht, denn dann müsste er ein ziemlich guter Schauspieler sein.

Sie beäugten ihn mit einem etwas forschenden Blick.

Sasuke wusste nicht recht, ob er jetzt zurück starren sollte, oder ob er einfach in eine andere Richtung schauen sollte.

Er entschied sich fürs letztere.

Er stand auf, ging zum Fenster und schaute hinaus.

Sakura folgte jeden Schritt seiner Bewegungen mit ihren Augen. Und als er so da stand an ihrem Fenster, sah er schon fast melancholisch aus. Die ersten sanften Sonnenstrahlen erhellten sein Gesicht nur um die Hälfte und gaben seiner Haut einen weichen orange farbenen Schimmer.

Aber der Schein trog nur, denn sie erkannte, dass er sich nur seine nächsten Worte durch den Kopf gehen lies.

„Sakura, ich hätte eine Bitte an dich!“, murmelte er und wandte sich wieder vom Fenster ab. „Würdest du Kakashi und Tsunade sagen, dass ich hier bin und dass ich mich mit ihnen treffen muss.“

Sakura konnte ihren Ohren nicht recht trauen, wollte er sie wieder aus nutzen oder was? Meinte er, sie wäre sein Laufbursche?! Nein, nicht mit ihr! Und wenn doch dann nur mit einem triftigen Grund, warum sie das machen sollte.

„Na gut ich werde ihnen sagen, dass du wieder da bist und dass du dich mit ihnen im Büro von Tsunade triffst!“, wiederholte Sakura seine Bitte.

*Moment? Was sag ich da eigentlich?! Ich wollte doch >>Nein<< sagen!*, machte sich Sakura selbst Vorwürfe, aber irgendwas hatte sie dazu getrieben >>Ja<< zu sagen. Sasuke bedankte sich und Sakura schickte ihn hinaus,

da sie jetzt noch ein bisschen schlafen wollte.

Als sie wieder aufwachte, strahlte ihr die Sonne durch ihr Fenster direkt ins Gesicht. Sie hatte Kopfweh, besser gesagt hatte sie einen Kater von Inos Feier.

Sakura schlug die Decke zurück, setzte sich gerade hin und rieb sich den Kopf. Mit einem morgenmuffligen >>Hmh<< stand sie auf und ging ins Bad.

Bevor sie durch ihre Tür ging, warf sie noch einen schnellen Blick auf ihre Uhr. Es war zwei Uhr Nachmittags.

Sie trottete weiter bis ins Bad und nahm erst mal eine schöne warme Dusche. Diese erweckte ihre Lebensgeister wieder und neu gestärkt machte sich Sakura fertig.

Frühstück oder besser gesagt Mittagessen lies sie heute ausfallen. Sakura wollte gerade aufbrechen um zu Kakashi zu gehen, als ihr auch schon Naruto entgegen kam.

Da schoss es ihr alles was gestern passiert war in einzelnen Bildern durch den Kopf:

Die Feier, sie und Naruto wie sie nach Hause gingen, der Kuss, Narutos Geständnis und dieses kleine zarte Gefühl, das sie hatte als Naruto sie berührt hatte.

Er begrüßte sie mit einem breiten Lächeln.

„Hallo Sakura! Ich bin gerade joggen und da kam ich an deinem Haus vorbei und da ist mir ein gefallen, dass du meine Jacke noch hast.“ fing er an und stütze seine Hände auf die Knie um wieder zu Atem zu kommen.

„Ja klar, warte kurz!“, sagte Sakura nur kurz angebunden und lief noch mal zurück ins Haus und holte seine Jacke.

„Hier, und danke noch mal, dass ich sie haben konnte! Ach ja, und wegen gestern…ähm…also ich…!“, fing Sakura an zu stottern.

„Mach dir deswegen keine Sorgen, du kannst dir auch Zeit lassen mit deiner Antwort!“, sagte Naruto verständnisvoll, so verständnisvoll wie Sakura ihn noch nie gesehen hatte.

„Wollen wir vielleicht spazieren gehen?“, fragte er dann doch noch hoffnungsvoll auf eine Antwort.

Aber Sakura wusste einfach nicht wie sie sich verhalten sollte. Sie war auf einmal so nervös in Narutos Gegenwart und brachte keinen gescheiten Gedanken zusammen geschweige denn einen richtigen Satz.

Nur ein kurzes: „Nein, ich kann nicht!“

In Narutos Augen stieg Enttäuschung auf und Sakura tat es gleich leid nur nein gesagt zu haben, deswegen fügte sie noch hinzu: „Ich muss zu Kakashi und zu Tsunade!“

„Aber dann kann ich dich doch begleiten!?“, Naruto formulierte es eher wie eine Bitte statt einer Frage.

„Nein, es ist was Vertrauliches!“ Wieso log sie ihn wegen Sasuke an?! Sie war auch nicht viel besser als er - immer dieses ganze lügen, sie hasste es zu lügen und jetzt tat sie es nur um Sasuke zu decken. Sakura seufzte leicht, als sie den geknickten Naruto sah.

Er wollte sich schon auf den Weg machen, als sie ihm erklärte: „Also später, wenn du…äh…Lust hättest, hätte ich Zeit und wir könnte ja…ähm…auf einen der Hügel von Konoha steigen und…ähm…reden?!“, das letzte Wort betonte sie so als ob es das einzige wäre, das ihr gerade eingefallen war.

Sofort erhellte sich Narutos Gesicht und er stimmte zu und sagte, sie solle später einfach bei der Ramen-bar vorbei schauen, denn da wäre er am leichtesten zu finden.

Sakura lachte und er winkte ihr noch zum Abschied und joggte dann weiter.

„Ihr versteht euch gut, nicht wahr?!“, hörte Sakura zur ihrem Erstaunen und Erschrecken Sasuke aus ihrem Wohnzimmer. Ihr war gar nicht auf gefallen, dass sie die Eingangstür hinter ihr nicht geschlossen hatte.

*Wie lang hatte er wohl mit gehört?*, fragte sie sich und kaute auf ihrer Unterlippe rum.

„Ja, ich kann nicht klagen! Unser Verhältnis ist besser denn je!“, sagte sie kühl, als sie sich zu ihm umdrehte und ihn böse anschaute.

„Das merkt man“, murmelte Sasuke eher zu sich als zu Sakura selber.

Sie hörte es nicht, denn sie hatte sich schon wieder umgedreht und ging die zwei Stufen runter, die sie am Tag zu vor mit Naruto heruntergefallen war.

„Also ich geh jetzt zu Kakashi und Tsunade! Bye!“ und mit diesen Worten verschwand sie auch schon.

„Bye!“, sagte Sasuke noch und dann fiel auch schon die Tür leise ins Schloss.

Sakura ging über den Marktplatz.

Zu erst wollte sie bei Kakashi vorbei schauen doch dann viel ihr ein, dass dieser immer noch auf einer Mission war, die jetzt schon ungefähr eine Woche dauerte.

Also machte sie auf dem Absatz kehrt und ging auf das Haus vom Hokage zu.

Schon von weitem sah sie Shizune mit Tsunades Schweinchen Tonton in der Hand. Als sie ihr ein >Hallo< zurufen wollte merkte sie erst, dass Shizune anscheinend gerade das Weite suchte, denn sie hastete aus dem Haus und hinaus auf die Straße, schon einige Minuten flog mit lautem Krach ein Schreibtisch aus dem Fenster und verfehlte Shizune nur knapp.

Aber es war nicht nur irgendein Schreibtisch, es war Tsunade ihrer.

Sakura beobachtete das Schauspiel mit einem Gefühl aus Belustigung, Erschrockenheit und Angst, da sie ja auch zu Tsunade wollte und die wirkte nicht gerade gelassen, da man ja nicht jeden Tag seinen Schreibtisch wirft.

Shizune kam auf sie zu.

„Hallo Sakura! Wolltest du zu Tsunade?“

„Ja, eigentlich schon, aber was war den los?“, fragte Sakura.

„Also eins kann ich dir sagen: Versuche nie Tsuande-sama zu belehren, denn das endet dann so!“ Sie zeigte auf den Schreibtisch, der jetzt von zwei Prüfern wieder ins Haus getragen wurde.

*Oh je und ich muss ihr sagen, dass Sasuke wieder da ist!*, dachte sich Sakura und bedankte sich bei Shizune für ihren wohlgemeinten Rat.

Sie verabschiedeten sich und Shizune ging mit Tonton auf dem Arm weg.

Die Tür zu Tsunades Büro stand offen und Sakura trat vorsichtig ein.

„Shizune, ich hab gesagt, dass ich meine Ruhe haben will, also geh weg!“, rief Tsunade ohne überhaupt zu Tür zu schauen.

„Ähm, hallo Tsunade-sama!“, sagte Sakura schüchtern.

Tsunade wandte sich vom Fenster ab und zu ihr hin. Ihr Gesicht hellte sich auf.

„Ach, du bist es Sakura! Willst du trainieren? Ich hab zwar gerade keine Zeit, aber später können wir ruhig eine Stunde Training einbauen.“, bot Tsunade ihr an.

„Nein danke, ich…ähm…bin eigentlich gekommen um ihnen etwas zu sagen!“, fing Sakura an.

„Na dann schieß mal los!“ In Tsunades Gesicht tauchte die Neugier auf.

„Also eigentlich weis ich nicht genau, wie ich es ihnen sagen soll!“

„Oh je, ich nehme an es ist was Schlechtes?!“

„Na ja, ich weis nicht wie sie es finden werden!“

„Hm, sag es mir doch einfach und dann sag ich dir wie ich es finde!“, schlug Tsunade vor und faltete ihre Hände, als ob sie betete, dass es doch was Gutes ist.

„Also, ich sollte ihnen sagen, dass sie sich später mit…ähm…Sa-…Sa-…Sasuke treffen sollen!“ Sakura schloss die Augen. *Oh Gott, was hab ich getan? Sie wird mich in der Luft zerreisen! Wahrscheinlich wirft sie nicht nur ihren Schreibtisch nach mir sondern ihre ganze Büroeinrichtung!*, dachte sie und zuckte bei den Gedanken zusammen.

Immer noch hatte sie die Augen geschlossen, als sie merkte, dass Tsunade nicht mal einen Stift nach ihr schmiss, machte sie sie wieder auf.

Tsunade saß immer noch so da, wie am Anfang, jedoch zuckten ihre Mundwinkel jetzt.

Sakura konnte nicht deuten, ob das ein gutes Zeichen war oder nicht.

„Aha!“, sagte Tsunade nur.

„Er ist also zurück? Nach wie vielen Jahren jetzt?!“

„Vier!“, antwortete Sakura ihr schon reflexartig.

„Ja genau. Und er will mit mir sprechen?!“

„Ja!“

Tsunades Züge veränderten sich, nun war nicht mehr Neugier in ihrem Blick sondern etwas anderes, das wie Sakura fand, nach leichter Belustigung aussah.

„Na dann sag ihm er soll gefälligst herkommen, wenn er etwas von mir will! Ich komm bestimmt nicht zu ihm! Wäre ja noch schöner, wenn ich immer jemanden besuchen gehe!“, sagte Tsunade jetzt wieder grimmig und sie sah fast so aus als ob sie wieder irgendwas aus dem Fenster schmeißen wollte, deswegen verabschiedete sich Sakura mit den Worten: „Ich werde es ihm ausrichten. Vielen Dank und auf wieder sehen!“

Als Sakura schon fast aus der Tür war, drehte sie sich noch mal um.

„Wissen sie wann Kakashi-sensei wieder zurückkommt?“

„Ich glaub, der sollte erst wieder in zwei Wochen oder so da sein. Wieso?“

Da sie wusste, dass es nichts brachte Tsunade anzulügen, sagte Sakura gleich die Wahrheit: „Sasuke wollte auch mit ihm sprechen! Aber wenn er nicht da ist dann geht es wohl nicht“, sagte Sakura und zuckte mit den Schultern und wandte sich wieder zur Tür.

„Warte mal Sakura, weis eigentlich noch jemand, dass Sasuke wieder da ist?“

„Nein, nur ich und sie jetzt mittlerweile.“

„Aha und Naruto?“, fragte sie und machte große Augen. „Weis er nichts?“

„Nein, Sasuke hat gesagt, dass es niemand wissen darf!“

„Aber Naruto war doch sein bester Freund, so wie ich das mit bekommen habe!“

„Ja ich weis, ich wundere mich auch aber er wollte mir nicht den Grund sagen, warum es niemand wissen darf!“

„Und woher weist du es?“

Sakura stutze, sie kam sich fast wie bei einem Verhör vor.

„Ähm…also….Sasuke ist mitten in der Nacht bei mir angekommen!“

„Einfach so?“ Tsunade wirkte erstaunt.

„Na ja, er war schwer verwundet, aber ich hab ihn mit den Heilkräften, die ich jetzt besitze, wieder aufgepäppelt, aber sein linker Arm ist – glaub ich – immer noch gebrochen!“

„Du hast ihn geheilt?“, fragte Tsunade verblüfft. „Du kannst doch im Moment nur kleine Wunden heilen! Wow, Sakura ich bin wahrlich beeindruckt!“ Sie wirkte sichtlich erstaunt.

„Ähm, ja, danke!“, Sakura drehte sich wieder zu Tür um und Tsunade rief ihr noch ein >Tschüss< hinterher.

*Na ja, so schlimm war es gar nicht!*, dachte sic Sakura und machte sich auf den Weg.
 

Nach einer halben Stunde kam sie zur Ramen-bar, an der Naruto schon auf sie wartete.

*Wie verhallte ich mich nur ihm gegenüber?! Was mach ich, wenn er eine Antwort fordert? Was soll ich sagen? Ich mag ihn ja, aber liebe ich ihn auch?!* So viele Fragen gingen durch Sakuras Kopf, sie auf Naruto zukam.

„Hallo Sakura!“, rief er fröhlich und wollte sie umarmen, doch sie wich zurück.

In seinem Blick machte sich Enttäuschung und Trauer breit.

*Hat sie sich schon entschieden? Gegen mich?*, fragte er sich, als er ihren Gesichtsausdruck deuten wollte, aber er schaffte es nicht.

„Wollen wir Ramen essen?“, fragte sie, als sie sah, dass Naruto ins Nachdenken kam.

„Ok!“

Sie setzten sich und bestellten zwei Portionen.

Das Essen lief schweigsam ab.

Nur ab und zu hielten sie ein bisschen Smalltalk.

Als sie fertig waren, machte Naruto den Vorschlag noch ein bisschen spazieren zu gehen.

Sakura willigte ein und sie machten sich auf den Weg zu den Hügeln von Konoha.

Die Sonne ging schon unter, als die beiden sich ein geeignetes Plätzchen gesucht hatten, um sich hinzusetzen.

Nun saßen sie auf einer Decke, die Naruto mitgenommen hatte, im Gras und beobachteten den Sonnenuntergang, der von dort oben richtig traumhaft aussah.

Die letzen Sonnenstrahlen warfen einen orange roten Schimmer auf das Dorf und lies es irgendwie richtig friedlich und idyllisch wirken.

Auch Sakura und Naruto hatten diesen Schimmer auf ihren Gesichtern.

Naruto fand, dass Sakura in dem warmen Licht richtig schön aussah. Er zog sie näher an sich heran, als er sah, dass sie leicht zitterte.

„Ist dir kalt?“, fragte er.

„Jetzt nicht mehr!“, sagte sie mit einem Lächeln im Gesicht und legte ihren Kopf an seine Schulter.

*Moment? Was mach ich hier eigentlich? Ich mach ihm wieder Hoffnungen!*, schoss es Sakura durch den Kopf, doch sie rührte ihren Kopf nicht von der Stelle.

Naruto genoss die Wärme, die Sakura ausstrahlte und ihr weiches Haar, das ihm über den Arm fiel und ihn leicht kitzelte.

*Vielleicht sollte ich mir einen Ruck geben und Naruto so mit eine Chance?! Denn immer hin wollte ich ein neues Leben ohne Sasuke anfangen und es gefällt mir auch in Narutos Umgebung zu sein und um ehrlich zu sein, es gefällt mir sogar sehr!*, dachte sie sich, hob ihren Kopf und schaute Naruto an.

Er erwiderte ihren Blick und sie kamen sich näher.

*Ich glaube, dass ist die richtige Entscheidung! Naruto hat mich noch nie verletzt – im Gegensatz zu Sasuke – und ich glaube, er liebt mich wirklich und ich ihn auch.*

Sie küssten sich.

Ein langer inniger Kuss.

Als sie sich wieder von einander lösten, war Naruto mal wieder Naruto und machte die romantische Stimmung wieder kaputt.

„Lecker, deine Lippen schmecken nach Ramen!“, sagte er mit einem so ernsten Gesicht, dass Sakura los lachen musste.

Als sie sich noch mal küssen wollten hörten sie plötzlich etwas.

„Na schau mal einer an, wen haben wir denn da?“, fragte eine wohlbekannte Stimme mit Belustigung.
 

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So das wars erst mal.........jetzt dauerts ein bisschen bis die nächsten kapis kommen.....aber die komis nicht vergessen!^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  -Kakashi_Sensei-
2007-02-28T14:37:55+00:00 28.02.2007 15:37
Nettes Kapitel, aber hier sind mir viel mehr Fehler aufgefallen als bei den vorherigen vlt überprüftst du das Kapitel nochmal. Ja sonst nicht schlecht Sakura Naruto Pairing find ich auch Klasse weiter so, nur das mit Sasuke... naja mal schaun wie du das löst

LG
Shika
Von: abgemeldet
2006-10-22T13:55:48+00:00 22.10.2006 15:55
du hast schpn seid landen nicht weiter schschrieben bitte schreib weiter
Von: abgemeldet
2006-10-20T13:02:06+00:00 20.10.2006 15:02
WEITER BITTE WEITER
ABER KANNST DU MIR NOCH EIN GEFALLEN MACHEN NATURO UND SAKURA SOLLEN ZUSAMMEN BLEIBEN ES GIBT KEINE FF MIT NARUTO UND SAKURA BITTE
Von:  Lionness
2006-10-20T12:32:57+00:00 20.10.2006 14:32
Wie kann amn nur an so einer gemeinen Stelle aufhören.*grummel* Deine FF ist allerdings sehr gut, mach weiter so und schick mir dann doch bitte eine ens ja?
bye Lionness
Von:  clarise
2006-10-15T19:24:08+00:00 15.10.2006 21:24
hey du hast eine echt gute gabe dinge rüberzubringen.es liest sich echt gut, ist spannend und ich denke ich spreche für viele, wenn ich sage,dass ich mich (wir uns)echt auf mehr freue(n).
Von: abgemeldet
2006-10-14T16:21:26+00:00 14.10.2006 18:21
Wie süß, total romantisch beschrieben! Aber wieso musstest du grade da aufhören? Schreib bitte ganz schnell weiter, möcht wissen, wie es weitergeht! Noch was: Ich finds gut, das die Charaktere net so sind, wie im Manga. Da bleibt mehr Freiraum für Kreativität!
LG
Von: abgemeldet
2006-09-26T11:47:09+00:00 26.09.2006 13:47
Joar, also die Party war auf jeden Fall ganz nett (Da ich ja Pro InoxShika bin^^) - ich find's auch sehr süß, das Sakura Naruto eine Chance geben will :) (wobei sich in mir immer wieder der Gedanke regt, das sie ihm das Herz brechen wird *Naruto knuddelt*) ... nun ja, was mir nich so gut gefallen hat, waren einige Umgangssprachlichen Sätze... "Es war Tsunade ihrer" (oder so) liest sich grässlich... sagen kann man das ja, aber nicht schreiben (eher: "Es war Tsunades Schreibtisch."... Im Großen und Ganzen muss ich bislang sagen, das 3. Kapitel fand ich vom Stil her am besten^^ Bin aber gespannt wie es weiterhin wird :)

lg, Anne
Von: abgemeldet
2006-09-22T15:54:55+00:00 22.09.2006 17:54
Die FF ist toll! *-*
Zwar mag ich das Pärchen nicht und Sasuke sowieso nicht, aber du hast die Gefühle prima rübergebracht.
Richtig toll! ^^
Weiter so! ^^
*anfeuer*
*knuddelwuschel*
>>Luna.


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