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Queer as Folk
Justin &Brian
Save the last Dance for me
Justin war auf dem Heimweg vom BABYLON. Er hatte den ganzen Abend aussau gehalten, doch Brian hatte sich nicht blicken lassen. Sie hatten sich schon länger nicht gesehen.
Es war etwas kühl und er ließ schneller.
„Wo hin denn so eilig kleiner?“ stellte sich ihm ein großer Typ in den weg.
Justin betrachtete ihn und wich etwas zurück.
„Zu mir“ sagte eine Stimme hinter ihm.
Brian! Justin drehte sich halb um, Brian legte die Arme um ihn und sah den Typen demonstrativ an „kein wunder das er so schnell läuft oder?“.
„Na dann“ murmelte der und machte sich davon.
„Danke“ lächelte Justin kurz und löste sich.
„Hey, ich hab dich gerettet…wo bleibt meine Belohnung?“ grinste Brian.
„Ach, der Herr will eine Belohnung? Was willst du denn?“ fragte er und kam wieder näher.
„Du weißt doch was ich am liebsten mag“ grinste Brian wieder und küsste ihn.
Wenig später lagen beide in Brians Bett und dieser stöhnte hemmungslos.
„Oh gott…du bläst so geil…“
Heftig bäumte er sich auf und kam zum Orgasmus.
Er sackte zusammen und keuchte zufrieden.
„Schon ko?“ grinste Justin und küsste ihn.
„Bestimmt nicht“ rollte sich Brian über ihn und fuhr durch Justins blondes Haar.
Dieser Junge war die Sünde in Person.
Die Lippen, voll und rot. Der Mund, heiß und sündig. Dann dieser Traumkörper, seine weichen blonden Haare, perfekt dafür in purer Lust hineinzugreifen.
Seine blauen, leuchtenden Augen und dieses Lächeln…bei dem jeder dahinschmelzen musste. Sogar er.
Natürlich würde er das niemals zugeben.
Er strich über seine Brust und küsste ihn verlangend.
Er wollte ihn besitzen!
Wie so oft konnte er sich kaum beherrschen und Justin machte es ihm nicht gerade schwer.
Sie rollten sich lustvoll durch das Bett und stöhnten. Brians Bewegungen wurden immer fordernder und er zog Justin immer fester an sich.
Der blonde umklammerte seinen Rücken und kam den Bewegungen entgegen.
Bals darauf entwich Brian ein erstickter Schrei und er kam erneut.
Auch Justin erreichte den Höhepunkt.
Der ältere sank auf ihm zusammen und Justin lächelte zufrieden.
„Das war mal wieder super“ lächelte Justin, obwohl er wusste das der dunkelhaarige sich dessen bewusst war.
„Du bist auch nicht übel“ grinste Brian.
„Oh…ein Lob…womit hab ich das verdient?“ lachte Justin.
Brian zuckte dir Schultern „Zumindest würde ich dich öfter retten“.
Justin lächelte. Er wusste, Brian würde es wahrscheinlich niemals zugeben, aber er mochte ihn. Nicht nur fürs Bett.
Brian strich ihm in Gedanken ein paar Haare aus der Stirn und merkte kaum was er da tat.
Zufrieden kuschelte sich Justin an ihn.
Am nächsten Morgen drehte sich Justin auf die Seite, tastete nach Brian.
Weg. Wie so oft. Er sank in die Kissen zurück. Er hasste das.
Er würde noch etwas liegen bleiben, sich dann anziehen und Milch aus Brians Kühlschrank klauen. Er seufzte. Ob es ihm überhaupt auffiel? Sicher nicht.
Ende Kap. 1
By Willow
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