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Someday I will fuck you...

Mariku x Malik
von

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Why you didn´t say you love me?

Es waren schon zwei Wochen vergangen und Malik wurde endlich aus dem Krankenhaus entlassen. Er sollte sich allerdings noch schonen. Mariku hatte ihn abgeholt, doch nach einer Weile bemerkte Malik das dies nicht der Weg war, den sie fahren mussten um zu Bakura zu gelangen.

„Wo fahren wir eigentlich hin? Das ist nicht der Weg zu mir nach Hause…“ Mariku sah weiter auf die Straße und erklärte:

„Ganz einfach. Ryou wohnt jetzt in deinem Zimmer und du wohnst bei mir…“

„Bei… bei dir?“

Malik wurde sofort rot. Er entschied sich nichts dazu zu sagen. Obwohl fragen können hätten sie ruhig. Dennoch freute sich Malik, denn das hieße doch das sie jetzt fest zusammen waren, oder nicht?
 

In den letzten zwei Wochen hatte Mariku ihn jeden Tag besucht. Er blieb zwar nicht immer über Nacht doch es machte Malik glücklich das er überhaupt kam. Mariku hatte sich kein Stück verändert. Er war immer noch arrogant und notgeil, doch das störte Malik nicht. Denn er wusste, dass er auch anders sein konnte.

Als sie endlich in der Wohnung ankamen zeigte Mariku ihm sein eigenes Zimmer.

„Ich dachte es ist besser so. Dann kannst du dich zurückziehen, wenn du möchtest.“

Malik sah sich genau in dem Raum um.

Es war ein schönes helles Zimmer. An den Fenstern hingen seidene, lavendelfarbene Vorhänge. Ein großes Bett stand direkt darunter und neben diesem ein kleiner Nachttisch.

An der Wand, die gegenüber dem Bett lag, war ein Fernseher befestigt. Er öffnete die Türen seines geräumigen Kleiderschrankes und musste feststellen, dass alle seine Sachen bereits ordentlich einsortiert worden waren. In einer Ecke standen noch drei Kisten, worin Malik seine restlichen Klamotten vermutete. Er wandte sich zu Mariku um, der im Türrahmen stand und ihn anlächelte. Malik fiel ihm um den Hals und Freudentränen kullerten über seine Wangen.

„Danke!“

Mariku war etwas verblüfft. Wie konnte man sich nur so über ein Zimmer freuen?

„Du bist ja ganz aus dem Häuschen“, stellte er fest. Malik schämte sich etwas für seinen Ausbruch. Doch der Grund dafür, dass er so glücklich war, war nicht nur das Zimmer. Nein, jetzt konnte er mit Mariku zusammen sein so oft er wollte. Mariku sah ihm tief in die Augen und küsste sanft seine Lippen.

„Du musst dich noch schonen, also leg dich hin. Ich bringe dir gleich was zum Essen.“

Malik sah sich noch ein wenig um und legte sich aufs Bett. Er konnte es noch gar nicht richtig glauben. Er wohnte jetzt hier! Doch eine Kleinigkeit nagte noch an ihm…

Er hatte ihm gesagt, dass er ihn liebt. Doch er selbst hatte diese drei kleinen Worte noch nicht von Mariku gehört. Er hatte ihm zwar das Armband geschenkt, doch das reichte Malik nicht. Der Kleinere wollte mehr. Er wollte sehen wie seine Lippen diese Worte formten. Wollte hören wie seine Stimme dabei klang, wenn er sie aussprach.
 

„Hier, ich habe dir ein paar Nudeln warm gemacht, hatte keine Zeit zu kochen.“

Mariku kam mit einem Tablett ins Zimmer und stellte es auf dem Nachttisch ab.

„Ich muss noch mal los, was erledigen… Iss du solange und pack dann deine Sachen aus. Ich bin in zwei Stunden wieder da.“ Er gab Malik einen Kuss auf die Wange und wollte gehen.

„Gehst du arbeiten?“, wollte Malik wissen, doch Mariku antwortete nicht. Er lächelte nur und verließ dann den Raum.

Ein bisschen unwohl war Malik schon dabei gewesen, dass der Mensch den er liebte, andere Menschen tötete. Doch was sollte er dagegen tun? Er musste sich wohl oder übel daran gewöhnen.
 

Malik aß die Nudeln und begann damit die Kisten auszuräumen. Als er alles sicher verstaut und das Zimmer mit seinen Sachen dekoriert hatte, betrachtete er sein Werk.

„Gut… Und was mach ich jetzt?“, fragte er sich selbst.

Der Ägypter war sehr neugierig und hatte beschlossen erstmal die Wohnung zu erkunden.

Es gab viele Räume zu erforschen. Mariku hatte zwei große Badezimmer, in denen fast alles aus Marmor zu bestehen schien. Er öffnete die Tür zu dem Raum neben seinem Zimmer. Malik staunte nicht schlecht, denn er erblickte Marikus privates Fitness Studio. Gegenüber war Marikus Schlafzimmer. Er öffnete die Tür und legte sich aufs Bett. Die Laken rochen nach Mariku und Malik träumte vor sich hin, bis er ganz einschlief.
 

Mariku saß unterdessen seit geschlagenen zwei Stunden bei Dartz. Langsam wurde er wütend. Als Dartz sich dann endlich dazu entschloss Mariku in empfang zu nehmen knurrte Mariku:

„Was soll der Scheiß? Erst bestellst du mich her und dann lässt du mich warten?“

Der junge Mann mit dem weißen, blau schimmernden Haaren lächelte Mariku nur an und erklärte:

„Du weißt doch, dass ich viel zu tun habe. Und jetzt wo Shizuka tot ist, wirst du auch noch mehr zu tun bekommen.“

Mariku legte die Stirn in Falten, entspannte sich jedoch schnell wieder. Er legte die Füße auf Dartz Schreibtisch.

„Nö, keine Lust.“

Dartz sah ihn argwöhnisch an.

„Wie? Keine Lust?“

„Na keinen Bock eben. Hab momentan Wichtigeres zu tun.“

Dartz hob eine Augenbraue.

„Und was willst du mir damit sagen?“

„Oh man bist du heute schwer von Begriff. Das soll bedeuten, dass ich in nächster Zeit keine Aufträge annehmen werde. Ich fahre nämlich in den Urlaub“, grinste Mariku.

Dartz begann zu lachen.

„Urlaub? Du? Du hast noch nie Urlaub gemacht! Wieso solltest du es jetzt tun?“

Ohne auf die ihm gestellte Frage einzugehen, erhob sich Mariku und wandte sich zum gehen.

„Also bis dann. Ich meld mich wenn ich wieder da bin.“

Dann verließ er den Raum. Dartz starrte ihm nur entgeistert nach und schüttelte den Kopf.

So was war ihm auch noch nicht passiert…
 

Als Mariku sich in sein Auto setzte begann er zu lachen. Urlaub… Das war so eine Spontanidee. Wie er darauf gekommen war wusste er selbst nicht. Doch er wollte irgendwo mit Malik allein sein. Er schüttelte über sich selbst den Kopf. Urlaub… Ha! Der Bengel brachte ihn echt auf Klöpse. Schmunzelnd ließ er seinen Wagen an und fuhr nach Hause.
 

Als er in der Wohnung angekommen war, ging er direkt in Maliks Zimmer, doch er war nicht da. Er fragte sich wo der Kleine hingegangen sein könnte, als er bemerkte, dass die Tür seines eigenen Schlafzimmers einen Spalt breit offen stand.

Malik lag auf seinem Bett und schlief. Mariku ging langsam auf ihn zu und setzte sich neben ihn. Seine Hand fuhr dem Kleineren sanft durchs Haar. Er beugte sich über ihn und fuhr ihm mit der Zunge über die Lippen. Malik war Urplötzlich wach und setzte sich Kerzengrade auf.

„Klappt immer noch…“, grinste Mariku.

„Ha… Hast du mich erschreckt“, stotterte Malik geschockt.

Mariku drückte ihn zurück aufs Bett und fuhr mit seiner Hand unter Maliks Shirt.

Malik spürte Marikus heißen Atem in seinem Nacken, als dieser begann seinen Hals mit seinem Mund zu liebkosen.

„Hey Mariku, lass das“, keuchte Malik, doch der Ältere schien ihn zu ignorieren. Mariku zog sich sein Oberteil aus und legte sich zwischen Maliks Beine. Sie küssten sich leidenschaftlich und Malik gab seinen Widerstand auf. Es nützte ja ohnehin nichts. Und wenn er ehrlich zu sich war, wollte er sich auch gar nicht wehren.
 

Malik spürte Marikus sanfte Fingerspitzen die langsam über seine Brust und seinen Bauch wanderten. Er sah Malik in die Augen und zog ihm das T- Shirt über dem Kopf aus.

Der Ältere musterte den Nacken Oberkörper des Jüngeren und leckte sich genüsslich über die Lippen. Endlich gehörte er ihm.

Wie lange hatte er auf diesen Augenblick gewartet? Viel zu lange für seinen Geschmack.

Wieder erlegte der Größere der Ägypter Malik einen zärtlichen Kuss auf. Die Lippen des Kleineren waren so unglaublich weich. Mariku war sich sicher noch nie so seidene Haut wie die von Malik berührt zu haben.

Der Größere genoss es wie Maliks Wangen einen leichten Rotschimmer annahmen, als er seine Hände über den nackten Oberkörper des Kleineren wandern ließ.

„Mariku…“, keucht dieser leise und sah ihm mit leicht verklärtem Blick an.

Dieser Blick erregte den Älteren, er raubte ihm den Verstand.

Lüstern und unschuldig zugleich.

„Bitte… bitte sei vorsichtig. Ich hab noch nie mit einem Mann…“, begann er, doch Mariku versiegelte auf der Stelle seine Lippen mit den eigenen.

Er war also der Erste für ihn.

„Ich werde aufpassen. Hab keine Angst“, hauchte Mariku ihm leise ins Ohr, nachdem er den Kuss gelöst hatte.

Sein Herz schlug augenblicklich schneller bei dem Gedanken, dass er der Erste für Malik war.

Noch konnte er sich zusammenreißen. Dieses erste Mal sollte für Malik unvergesslich werden, dafür würde er schon sorgen.

Seine Lippen bahnten sich ihren Weg über Maliks Hals und saugten leicht an diesem. So liebevoll wie er noch nie zuvor gewesen war, liebkoste er seinen Hals und erntete dafür leises Keuchen, welches Maliks Mund entwich.
 

Malik fühlte sich, als würde er träumen. Wenn dies ein Traum sein sollte, so wollte er nie wieder aus diesem erwachen. Der Kleinere konnte Marikus Lippen an seinem Hals fühlen und stetig glitt Mariku mit seiner Zunge tiefer.

Sein ganzer Körper kribbelte vor Erregung, doch auch etwas Angst schwang in seinen Gefühlen mit.

Würde es sehr wehtun, Mariku in sich zu spüren?

Dieser und noch viele andere Gedanken schossen immer wieder durch den Kopf des Kleineren.

Wieder musste er aufkeuchen. Mariku ließ seine Zunge um Maliks linke Brustwarze kreisen, was dem Kleineren die Luft zum atmen nahm. Noch nie war er so verwöhnt worden.

Am besten war es für diesen Moment seine Verstand auszuschalten und sich einfach gehen zu lassen. Mariku hatte ihm ja gesagt, dass er vorsichtig sein würde und er vertraute dem Älteren.

Malik ließ seine Hände zu Marikus Haaren wandern und vergrub diese leicht in ihnen.

Die Augen hatte er geschlossen und genoss die Liebkosungen, die wohlige Schauer durch seinen Körper laufen ließen.

„Mariku…“

Sein leises Keuchen ließ den Älteren aufblicken. Spielend wand er seine Haare aus dem Griff des Kleineren, der nicht sehr fest gewesen war.

Ein Lächeln lag auf seinen Lippen. Seine Fingerspitzen strichen über die weiche Haut des Jüngeren, umkreisten seinen Bauchnabel und nestelten schließlich an Maliks Gürtel.

Malik hatte sein Becken leicht angehoben um es Mariku zu erleichtern ihm auch den Rest seiner Kleidung vom Körper zu streifen.

Dieser Anblick war einfach göttlich. Wie schön Malik aussah, wie er da so lag, vermochte Mariku kaum in Worte zu fassen. Allein der Anblick des anderen Blonden reichte aus um ihm die Sinne schwinden zu lassen.

„Wunderschön…“, hauchte er und sah das Maliks Gesicht, welches bereits vor Erregung gerötet war, noch ein wenig dunkler wurde.

Dieser Körper war so rein und unschuldig. Er war der Erste Mann der ihn so berühren durfte.

Mariku ließ seine Zunge über seine Lippen gleiten und beugte sich über den Kleineren um ihn zu küssen.

Seine Zunge mogelte sich in Maliks Mund und erkundete in diesem jeden noch so kleinen Winkel.

Immer wieder stupste er Maliks Zunge an und streichelte sie dann mit der eignen.

Natürlich kam Malik der Aufforderung sofort nach und umspielte die Zunge des Größeren mit seiner.
 

Malik schloss die Augen und genoss es Mariku so nahe zu sein. Er liebte ihn so sehr, dass er es nicht mal in Worte fassen konnte. Doch auch Mariku schien keine Worte dafür zu finden…

Noch immer wartete Malik darauf, dass dieser ihm endlich sagte, dass er ihn liebte.

Seine Gedanken schweiften ab, was von Mariku nicht unbemerkt blieb.

„Was hast du, mein Engel“, fragte er ihn leicht besorgt, nachdem er den Kuss gelöst hatte.

Malik dachte kurz nach, doch er wollte jetzt nicht davon anfangen. Es würde die ganze Stimmung vermiesen und Malik genoss es viel zu sehr, wie Mariku ihm mit seinen Streicheleinheiten verwöhnte.

„Es ist nichts…“, hauche er dem Älteren ins Ohr und ließ seine Zunge leicht über dieses gleiten.

Malik spürte wie Mariku eine Gänsehaut bekam und lächelte.

Der Ältere sagte nichts dazu und fuhr in seinem Tun fort.

Seine Hände glitten über die Innenseiten von Maliks Oberschenkeln, was dem Kleineren zum wiederholten Male ein Keuchen entlockte.

Dieses Keuchen, die weiche Haut und Maliks Geruch brachten Mariku um den Verstand.

Der Ägypter musste sich stark zusammenreißen, um nicht sofort gierig über Malik herzufallen.

Normalerweise brachte ihn nichts aus der Ruhe, doch bei Malik war es anders…
 

Fortsetzung folgt…
 

Wie sagt man so schön? Wenn es am schönsten ist, soll man aufhören. ^^ *Sadistin desu*



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Von:  jyorie
2012-09-25T23:39:06+00:00 26.09.2012 01:39
Hi^^

bei dem Kapitel hab ich wirklich die ganze Zeit gewartet, ob/wann Mariku
es endlich sagen wird .. aber .. es kam nix.

Das war auch ein wirklich sehr schönes Kapitel. Ich mag es, wie Mariku sich
um Malik sorgt und bemüht. Und wie du ihn zum ende es Kapis verwöhnt hast
war sehr schön zu lesen^^

LG Jyorie

Von:  Leto
2007-05-06T18:11:34+00:00 06.05.2007 20:11
*noch immer auf Bett rumhüpf* Olé °°v
Sehr schön, sehr schön, sehr schön *_______*
Jaaa~ schön bei Mariku einziehen **
Drei Kisten voll Klamotten O_______o
Man Zeug würd in eine passen .//.

Jaaa~ ich will auch hören dass er ihm sagt, dass er ihn liebt QQ
Hauptsache er tötet nicht Malik, die anderen können doch egal sein °°
Awww~ und wie er dann auf Marikus Bett liegt und hach >////////<
LOVE **

> Er legte die Füße auf Dartz Schreibtisch.
„Nö, keine Lust.“
Dartz sah ihn argwöhnisch an.
„Wie? Keine Lust?“
„Na keinen bock eben. Hab momentan wichtigeres zu tun.“ <
Oh man XDDDDDDDDDD~
*weglach*
Die Stelle ist soooo geil xDDDDD~
Oh man und dann geht er einfach
*sich köstlich amüsiert*
> So was war ihm auch noch nicht passiert… <
Und der Satz erst XDDDDDD~

Woah, wenn er sich jetzt gewehrt hätte, dann wäre ich aber höchstpersönlich vorbeigekommen und hätt ihm eine geknallt ><

So gehört sich das, sein erster Mann ist Mariku - ja so ist richtig **
LOVE >///////<

> Würde es sehr wehtun, Mariku in sich zu spüren? <
Nein, es wird saugeil Junge ><

Oh man LOVE *////////////////*
Von: abgemeldet
2007-04-24T08:44:37+00:00 24.04.2007 10:44
Umzüge sind was feines, jetzt sind sowohl Malik als auch Ryou gut untergebracht. Aber wer kocht jetzt in der WG? Hoffentlich kann Ryou kochen, sonst sehe ich schwarz für die...
Bakura *vergiftet*: „Ryou *röchel* kann nicht kochen, musste *röchel* selber kochen *verreck*“ XD

Und ein süßes Zimmer für Malik, tja, hätte man von einem Irren mit Butterfly-Messer gar nicht erwartet, dass er Geschmack für Inneneinrichtung hat...

Und nun auf zur Odyssee durch Marikus Haus. Ich nehme an, es ist groß und schön ... aber am schönsten ist das Schlafzimmer ... da passieren so tolle Sachen ... *Ausknopf such* *vergeblich*

Und Mariku nimmt Urlaub! Dartz’ Gesicht hätte ich gern gesehen, dem ist doch alles runtergefallen, oder?

*Anschnurr* Endlich, endlich! *Herumtanz* Endlich haben sie es getan! *jubel*

Ich möchte an Maliks Stelle sein!

Also, wie üblich ein tolles Kapi, und Malik wird sein „Ich liebe dich“ schon kriegen ... ich liebe solche Kapitel, wenn die beides es endlich hinkriegen miteinander. Die ganze Zeit denkt man „nun macht mal“ und dann klappt es endlich!

Very, very sweet, wie überhaupt die ganze Story!
*Dich knuddelt*
Weiter so!
Greetz,
Kis


P.S. Ja, Du bist eine Sadistin ... aber ich auch, also ist es nicht so schlimm.
Von:  Nao_Kirisaki
2007-03-01T20:31:35+00:00 01.03.2007 21:31
was?! und ausgerechnet jetzt hörst du auf?! wo es gerade so interessant wird o.O

*mehr will*
Von:  CuCumber
2007-01-03T20:43:52+00:00 03.01.2007 21:43
;///;
ich liebe diese ff QQ und das kapi war schon wieder so geil .-.
und endlich hat sich da mal was zwischen den beiden getan **
malik ist zu mariku gezogen....yay *______* das is so klasse *0*
wenn ich malik wär, wär ich mariku auch um den hals gefallen vor freude uû

bei der sache mit dem fitnessstudio musste ich grinsen xD
mariku hat also sogar sein eigenes fitnessstudio...na holla *-*

-Doch eine Kleinigkeit nagte noch an ihm…
Er hatte ihm gesagt, dass er ihn liebt. Doch er selbst hatte diese drei kleinen Worte noch nicht von Mariku gehört. Er hatte ihm zwar das Armband geschenkt, doch das reichte Malik nicht. Er wollte mehr. Er wollte sehen wie seine Lippen diese Worte formten. Wollte hören wie seine Stimme dabei klang, wenn er sie aussprach.

boah ich liebe diesen teil T_______T
du hast das so toll beschrieben .________.
*applaudiert*
;o;
ich kann malik ja verstehen...aber so´n armband is auch schmucke ^o^

ich bin gespannt wie´s weitergeht *_________*
beeil dich, bitte TT
Von: abgemeldet
2006-12-31T14:37:55+00:00 31.12.2006 15:37
danke dass du mir bescheid gesagt hast =)
das kapi war natürlich wieder viel zu kurz.....ich hätte gern noch weitergelesen, aber das möchte sicher jeder der es liest ^^
mariku kann malik ruhig noch ein bisschen zappeln lassen....aber er sollte trotzdem lieb zu ihm sein =)
freu mich schon aufs nächste
bye kanna
Von: abgemeldet
2006-12-29T19:06:11+00:00 29.12.2006 20:06
Q________________Q Ist das toll ;;

Der Cliffhänger ist wirklich toll *grummel* Nein, ist er wirklich ^-^
Die Atmosphäre, die du hier geschaffen hast ist auch großartig *-* Oh mann, ich weiß schon gar nicht mehr wie ich mein Gefallen an deinen Storys in Wörtern ausdrücken soll x/////DDDD
Von: abgemeldet
2006-12-20T15:35:47+00:00 20.12.2006 16:35
Wie fies...
>__<
Wie gehts weiter??

Aber wie kommst du auf Klöpse??
Die kann man essen...
*grad selber isst*
Das Kapitel ist sehr toll^^

Nicht grad konstruktiv oder
xD

Apolla
Von:  saspi
2006-12-20T13:32:03+00:00 20.12.2006 14:32
hey!!!
wie immer klasse. ich bekomm langsam nicht mehr genug von deinen ff's.
bye

PS: freu mich schon aufs weitere chappter.
Von:  PsYcHoBeLLa
2006-12-20T13:24:35+00:00 20.12.2006 14:24
^//////////////////^
Wird das nächste adult? XD

Oh man *__* Mal wieder so toll das Kapi <3333~
Mariku soll Malik endlich sagen das er ihn liebt u_ú


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