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Die Repotage meines Leben

von

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Let´s go

Prolog

Let´s go
 

In der Redaktion der Bildzeitung. Eine schwarz Haarige Junge Frau, saß an ihrem Computer. Sie tippte. Nur noch eine halbe Stunde zum Redaktionsschluss. Sie schreib für den Sportteil. Diesmal ging es um die Leichtathletik EM in Göteborg. Viel Zeit blieb nicht mehr, aber das kannte sie bereits. Und sie wusste auch schon vorher das es spät wurde, bis die Ergebnisse des Zehnkämpfe fest standen. Es war eine gute Saison für den Deutschen-Sport-Bund. Erst Gold für Ulrike Maisch beim Marathonlauf, dann Silber für Blaschke im 110m- Hürdenlauf, Gold für Deutschland im 4x100m Lauf und so weiter und so weiter. Und heute hatte der Deutsche Pascal Behrenbruch im Zehnkampf Gold geholt (ich weiß das war nicht so aber ich muss ein bisschen übertreiben^^ er hat ja Platz 5 gemacht das ist doch super). Und auch bei der Schwimm-Europameisterschaft in Budapest lief es super, 6mal Gold und davon 5malWeltrekord (war doch so oder? Auch egal). Und dann war ja auch noch in diesem Jahr die Fußball-Weltmeisterschaft im. eigenen Land Sie liebte es zu schreiben, vorallem Interviews möchte sie. In einer Woche sollte die Bundesliga losgehen. Darauf freute sie sich schon, vorallem auf Karl-Heinz Schneider, der bei der WM wegen einer Verletzung im Achtelfinale gegen Schweden leider nicht mehr mitspielen konnte, darum hatte sie ich auch nicht kennen gelernt, weil sie erst nach dem Achtelfinale eine Woche da war und er im Krankenhaus lag. Aber jetzt war er wieder am Start. Und Genzo Wakabayashi, der Top Keeper, ihn wollte sie auch unbedingt interviewen. 10 Minuten noch, sie war fertig, es waren neben ihr noch 2 da. “Hey Ihr beiden, ich geh! Wir sehen uns morgen! Macht nicht mehr so lang” lächelte sie und ging. Als sie in der WG (sie lebt in einer WG) ankam, duschte sie sich und ging in ihr Zimmer, legte sich auf ihr Bett, dachte über die kommende Bundesliga nach und schlief schnell ein. Es war ein harter Tag gewesen. Sie hatte heute ja auch noch zwei Artikel für die SportBild geschrieben. Mitten in der Nacht wachte sie auf, sie konnte in letzter Zeit sehr schlecht schaffen, dabei war sie immer so müde.

Eine Woche später, es war der 11. August Bundesliga-Auftakt. Dortmund gegen die Favoriten und Titelverteidiger Bayern München. Laura saß im VIP-Bereich. Nach dem Spiel sollte sie ein paar Interviews führen. Sie war nicht die einzige Reporterin. Die meisten kannte sie. Aber während des Spiel waren die meisten nicht als Reporter da sondern als Fans, sie selber war für Bayern. Laura wuchs dort auf, aber auch Dortmund fand sie nicht schlecht. Es war eine gute erste Halbzeit für die Bayern und es stand auch 1:0 für ihren Verein. Schneider hatte in der 24.Minute nach einem Pass von Philippe Lahm das erste Bundesliga Tor erzielt. Und auch die zweite Halbzeit verlief super. Schweinsteiger erzielte i der 55.Minute wieder nach einem Pass von Lahm das zweite Tor. Nach der Auswechslung von Schweinsteiger, kam auch noch Podolski zum Zug. Podolski in der 87. Minute, Laura war von diesem Schuss beeindruckt, Poldi hatte einen harten und Präzisen Schuss hingelegt, damit war er beim nächsten Spiel sicherlich in der Stammelf. 3:0 für Bayern, das hätte niemand gedacht. Aber Dortmund nahm es gelassen. Es war erst der erste Spieltag und es folgten noch genug Spiele. Laura machte sich auf dem Weg zu den Spielern. Und traf auch gleich Kahn, der heute sein 500. Spiel bestritten hatte. Und damit auch sein letztes. Danach wollte sie unbedingt noch eins mit Schneider und Wakabayashi, sie traf sie auch, aber die beiden wollten nicht. So schnell wollte sie aber nicht aufgeben, schließlich wusste sie in welchem Hotel die Spieler während der Bundesliga übernachteten. Aber heute wollte sie es nicht mehr probieren, gleich morgen früh wollte sie sich auf dem Weg machen.
 

Ich weiß es ist nicht lang, aber ist nur der Prolog. Hoffe es gefällt euch bis jetzt. Bitte Kommis *lieb schau*

Bye eure Novi

Zimmermädchen

Ich widme dieses Kap Animegirl0710 die erste und einziesgte Kommischreiberin bis jetzt

Danke
 

Kapitel 1

Zimmermädchen
 

12. August. Es war 7 Uhr und Laura wollte zu dem Hotel. Als sie dort ankam warteten schon viele Reporter vor dem Hotel. So hattet das keinen Zweck. Sie musste sich was überlegen, da fiel ihr eine Arbeitern des Hotels auf //Ja das könnte klappen// Sie schlich sich ins Hotel und zog sich ein Zimmermädchendress an. Jetzt musste sie nur noch heraus finden in welchen Zimmern sich die beiden befanden. 1 Aufgedrehter ältere Mann kam in den Aufenthaltsraum, so sah es wenigstens aus. “Sind sie das neue Zimmermädchen?”, Laura die ihre Chance witterte nickte mit dem Kopf. Der Ältere Mann war der Personalchef und zeigte ihr alles. Sie war jetzt fest angestellt. Da kam der Empfangschef und gab Laura gleich eine Aufgabe, sie sollte ins Zimmer von Schneider eine Bestellung hochbringen.

Darauf hatte sie gewartet, ok sie musste nicht lang warten. Sie machte sich auf dem Weg zur Küche, holte die Bestellung ab und ging zum Zimmer 142., klopfte an und wartete auf das Herein, das auch gleich kam. Sie öffnete die Tür ging rein und brachte die Bestellung rein. “Stellen sie es da ab”, sagte Schneider höflich. Das tat sie und ging wieder. Vorher schaute sie sich noch um, auf dem Sofa saß Wakabayashi. “Ist noch was?” fragte Karl-Heinz. “Nein, entschuldigen sie” mit diesen Wörtern verließ sie das Zimmer. “Komisches Zimmermädchen” kam von Schneider. “Setzt dich wieder” befahl Genzo seinem Kumpel: “Im nächsten Spiel werde ich im Tor stehen, jetzt wo Kahn aufgehört hat.”

“Genzo du solltest dir nicht zu sicher sein. Rensign hat schon öfter als du gespielt”

“Schneider, warum sollte ich nicht als Stammtorwart im Tor stehen? Ich bin besser als gut”

“Wenn du meinst, wir werden es ja sehen”

Laura bekam dies alles noch mit, sie hatte sich an die Tür gelehnt, aber jetzt kamen Leute vorbei und sie musste gehen. Die Arbeit im Hotel war gar nicht so leicht und sie musste auch noch in der Redaktion anrufen. Aber um 13Uhr hatte sie Feierabend. Ihr Weg ging sofort in die Redaktion und erzählte ihrem Chef das sie jetzt im Hotel in dem das Team resendierte, arbeiten würde. Ihr Chef war begeistert. Und erteilte ihr die Aufgabe alles über die Spieler heraus zu finden, selbst Private Sachen. Doch das wollte sie nicht und protestierte: “Ich bin nicht in der Klatsch Abteilung!”. Aber das brachte nichts und so blieb ihr nichts anderes übrig als auch Privatsachen heraus zu finden. Glücklich war sie nicht damit. Zuhause angekommen hatte sie einen Brief von der ARD und Arena bekommen. Sie wollten sie als Sportreporterin haben, sie sollte sich innerhalb 3Wochen melden. Auf jeden Fall wollte sie das machen, aber sie konnte ja erst in 1 Monat fangen bis dahin wollte sie noch für die Bild arbeiten. Am nächsten Tag reif sie gleich an sagte zu. Um 10 Uhr musste sie zu ihrer Schicht ins Hotel, irgendwie fühlte sie sich komisch, es war nicht richtig was sie machte. Eigentlich wollte sie das alles gar nicht, nur ein Interview, aber jetzt sollte sie die Spieler ausspionieren. Das gefiel ihr überhaupt nicht, aber es war ihr Job und bis sie bei als Sportreporterin anfangen könnte dauerte es ja noch einen Monat. Also blieb ihr nur dies übrig. Im Aufenthaltsraum, saßen 2 Zimmermädchen:

“Hallo, bist du neu hier?”, fragte eine der beiden.

“Ja”

Die beiden lächelten: “Das ist Jessica und ich bin Mary”

“Ich bin Laura, freut mich euch kennen zu lernen”

“Und wie findest du es hier?” fragte Mary.

“Naja, es ist das erste mal das ich als Zimmermädchen arbeite!”

Die drei redeten noch lange mit einander, bis sie an die Arbeit mussten.

“Laura hast du heute Abend schon was vor?” wollte Jessica wissen.

“Nein warum?”

“Wir haben gehört, das die Spieler der Bayern heute ins P1 gehen, willst du mitkommen?” beantwortete Mary und stellte gleich eine gegen Frage.

“Gerne”

“Gut dann treffen wir uns um 21Uhr vorm P1, bis dann”

Alle drei gingen an ihre Arbeit. Laura arbeitete mit Jessica zusammen, die beiden sollten die Zimmer, der Spieler sauber machen. Was ihnen auch sehr viel Spaß machte. Sie alberten rum. Als sie fertig waren kamen die Spieler auch schon wieder.

“Laura! Da die Spieler” sie deutete auf die besagten Personen. “Man die sehen echt sexy aus.”

“Ja hast recht” meinte Laura nur darauf.

Am Abend trafen sich die drei wie verabredet

“Jetzt müssen wir nur noch rein kommen”

“Lass mich das machen Mary!” Laura war schon öfter drin gewesen und der Türsteher kannte sie als Reporterin, sie wollte auf keinen Fall das es Auffliegt und schaffte das auch ohne das einer der beiden was merkte.

“Wow wie hast du das den gemacht?” fragte Mary erstaunt.

Laura antwortete nicht. Sie wusste auch nicht was sie hätte sagen soll. Und zu ihrem Glück brauchte sie auch nichts sagen, da gerade die Fußballspieler kamen. Laura ging an die Theke. Phil, ihr Mitbewohner musste heute arbeiten.

“Laura, was machst du denn ihr?” fragte Phil.

“Ach, ich hab dir doch erzählt das ich im Hotel arbeite und so. Mary und Jessica hatten die Idee, hierher zu kommen. Sie haben gehört das die Fußballspieler hier heute herkommen.”

“Und schon was raus gefunden, Laura?”

“Naja nicht wirklich. Phil machst du mir ein ???????.” er nickte und sie fügte noch hinzu: “Ich komm gleich wieder” sie ging zu den Toiletten. Ihr war schelcht und am liebsten wäre sie zu Hause geblieben, statt hier her. Sie stellte sich vor dem Spiegel. //Oh mann wie gern wäre ich jetzt zu Hause.// Als sie wieder zur Theke ging, stößte sie mit jemanden zusammen. Es war Karl-Heinz Schneider

“Sorry!” entschuldigte sie sich.

“Meine Jacke.” Seinen Drink war über die ganze Jacke verteilt.

Jetzt kam Genzo “Hey hier bist du” Genzo schaute ihn an. “Was ist?” fragte Schneider schließlich.

“Nichts!” er schaute zu Laura. “Sag mal arbeitest du nicht in ParkHotel?”

Sie nickte “Tut mir leid wegen der Jacke”

Schneider schaute die Jacke an. “Das hilft mir auch nicht viel”

“Das wollt ich nicht. Wie wärs ich lad euch ein; als Entschuldigung.”

“Gerne.” sagte Genzo, Schneider meinte nur: “Das ist ja wohl das mindeste” Die drei gingen zur Theke.

“Laura dein Drink” Phil gab ihr den Drink.

“Danke Phil” sie lächelte und wendete sich dann wieder zu Genzo und Karl-Heinz: “Ich bin übrigens Laura.”

“Ich bin..” Laura unterbrach ihn “Ich weiß wer ihr seid. Karl-Heinz Schneider und Genzo Wakabayashi, ich schätze mal so jeder hier kennt euch. Sorry noch mal wegen der Jacke.”

“Geht wohl wieder raus” Schneider hatte sich wieder etwas beruhigt. “Bei diesem Lächeln.” und er fing auch gleich an zu flirten.

“Nehm ihn nicht so ernst, er ist immer so” sagte Genzo. Jetzt kamen Mary und Jessica, die ziemlich erstaunt waren, als sie sahen das Wakabayashi und Genzo bei ihr saßen. Natürlich gingen sie sofort hin und flirteten mit den beiden. Man konnte merken das den beiden es nervte, sagten aber nicht. Laura dreht sich zu Phil, der grad eine kleine Pause hatte. Die beiden unterhielten sich. Jetzt kam noch eine Mitbewohnerin von Laura, ihre beste Freundin Sina.

“Sina, was machst du denn hier?” fragte Laura.

“Das gleiche wie du: Feiern! Du ich hab einen Brief gefunden von der ARD..”

“Nicht so laut” unterbrach Laura sie und zeigte auch die Fußballspieler, die immer noch dabei waren Mary und Jessica los zu werden.

“Ist gut. Also ich hab da auf jeden fall einen Brief gefunden von der ARD und Arena. Sag mal arbeitete du bald als Sportreporterin?” diesmal flüsterte sie so leise, das es schwer war sie zu verstehen.

“Ja”

“Wow und was ist mit der Bild? Ich meine d wllte doch immer Jornalisten sein?”

“Es ist Zeit für ne Veränderung.”

Phil, hatte das Gespräch nur Teils mitbekommen. Aber als er grad nach fragen wollte kamen Genzo und Schneider. “Sag mal Laura du knnst die doch, kannst du uns ebend helfen? Ich will nicht sagen das sie nerven, aber..” Schneider unterbrach Genzo: “Doch sie nerven!”

Laura stand auf und ging zu Mary und Jessica. Die dann zu den anderen Spielern gingen.

“Was hast du denen erzählt?” wollten jetzt Genzo und Schneider wissen.

“Ach das wollt ihr nicht wissen”

“Was soll das den heißen?” regte sich Schneider auf.

“Nichts” erwiderte Laura und ging. Sie wusste das sie heute nichts brauchbares aus Genzo und Schneider heraus bekam und sie hatte auch keine Lust mehr.
 

So das war das erste Kapitel. Hoffe es hat euch gefallen.

Danke an alle meine Kommischreiber. *allknuddel*

Wird mich mit dem nächsten Kap beeilen.

Gegen Gefühl kann man sich nicht wehren

Kapitel 2

Gegen Gefühl kann man sich nicht wehren
 

Am nächsten Tag musst Laura wieder ins Hotel. Dort traf sie auch Jessica und Mary, die völlig müde waren und Kopfschmerzen hatten.

“AUA mein Kopf” jammerte Jessica.

Dann musste Laura Zimmer aufräumen, auf dem Weg zu den Zimmer stoßte sie mir Karl-Heinz zusammen.

“Hey Süße”

“Ich heiß Laura!”

“Sorry Laura, aber Süße passt zu dir!”

“Sagst du das jeder?” sie schaute ihn an.

“Nein, nur die die ich mag”

“Aha und mich magst du? Das sah gestern aber ganz anderes aus. … Und übrigens vielleicht schon mal daran gedacht das ich dich nicht mag” mit diesen Worten ging Laura.

Schneider stand da und schaute ihr nach, keine Frau hatte bis jetzt so mit ihm geredet und irgendwie machte ihm das was aus. Er wusste nicht ob es daran lag das SIE so mit ihm gesprochen hat oder das überhaupt jemand so mit ihm gesprochen hat.

Laura unterdessen traf auch noch auf der Genzo, der unterwegs zum Training war.

“Hallo Laura, schön dich zu sehen”

“Hi Genzo!” irgendwie freute Laura sich Genzo zu sehen.

“Wie geht’s?”

“Gut und dir?”

“Auch,” er schaute auf seine Uhr “ich muss aber jetzt zum Training! Wir sehen uns ja bestimmt noch mal” er lächelte sie an und ging.

“Tschüss”

Laura machte sich an die Arbeit.

Bett machen, Putzten und ab und zu mal eine Bestellung zu einem Zimmer bringen.

“Oh man ist das langweilig” dachte Laura nur “Das wäre nichts für mich”

Nach der Arbeit im Hotel ging Laura noch in die Redaktion, dort stoßte sie mit einer Arbeitkollegen zusammen, mit der sie sich nicht gut verstand.

Die Arbeitskollegen, Jenny wollte ihren Posten als Sportreporterin, doch Laura hatte ihn damals bekommen.

Danach wollte sie nach Hause. Auf dem Weg dahin ging sie durch den Park.

Dort lief sie oft lang, sie liebte die Stille um die Zeit im Park. Eigentlich wollte sie sich nur kurz auf eine Bank setzten, dann wurde aber doch mehr raus.

Auch Karl-Heinz lief noch durch den Park, als er Laura sah.

Natürlich ging er zu ihr: “Was macht so eine hübsche Frau um diese Zeit noch alleine hier im Park?”

Im ersten Moment hätte Laura ausflippen können, doch dann ließ sie es doch lieber. Schneider setzte sich neben ihr

“Keine Angst?” fragte er.

“Warum sollte ich?” kam die Gegenfrage von Laura.

“Ach ich dachte nur”

“Denken solltest du lieber Pferden überlassen” grinste sie.

“Du bist ganz schön vorlaut” verteidigte sich Schneider.

Beide saßen noch länger dort.
 

Am nächsten Tag

Lauras Wecker klingelte sie aus dem Schlaf. Wenn sie nicht zum Hotel musste hätte sie noch länger schlafen können. Sie war froh wenn sie bald nicht mehr dort arbeiten musste.

Im Hotel begegnete sie dieses mal nicht Schneider oder Genzo. Irgendwie war sie froh darüber.

Gestern Abend saß sie noch lange mit Schneider dort und sie hatte gemerkt das er gar nicht so ein Aufreißer ist wie sie dachte, nein sogar ganz im Gegenteil.
 

Genzo und Schneider hatten gerade Training. Das Sturmduo Podolski - Schneider klappte einfach perfekt, im Mittelfeld dann Schweinsteiger und in der Abwehr Lahm. Die deutschen jungen spitzten Spieler. Fast so wie bei Länderspielen nur das in Länderspielen drei spitzten spielten: Klose, Schneider, Podolski!

Nach dem Training ging jeder auf sein Zimmer.

Genzo traf dann auf Laura.

“Hey Laura!” er freute sich sie zu sehen.

Sie lächelte: “Hi! Training zu ende?”

Genzo nickte. Die beiden standen noch etwas auf dem Flur nid redeten mit einander. Bis Schneider dazwischen kam.

“Sorry ich wollt nicht stören!” entschuldigte er sich und wollte gerade wieder gehen. Er hatte bemerkt das Genzo Laura möchte, vielleicht sogar mehr und er hatte sich auch gefreut. Aber seit dem Abend im Park musste er ständig an Laura denken.

“Du hast nicht gestört” sagte Laura freundlich “Ich muss eh wieder an die Arbeit.”
 

Die nächsten Tage liefen normal. Laura nervte die arbeit im Hotel wohl, doch da musste sie jetzt durch.

Laura traf Schneider noch öfters im Park, so auch diesen Abend.

“Hey” sie lächelte.

Schneider saß am See auf Gras: “Hallo!”

“Darf ich?” sie zeigte auf den Platz neben ihm.

“Klar!”

Laura wusste das sie sich nicht in ihn verlieben durfte, doch das war schon passiert. Aber zugeben würde sie es wohl nicht. Und schließlich hätte sie eh keine Chance bei ihm.

Beide saßen da redeten und schwiegen dann wieder.

Wenn Schneider gewusst hätte das sie genauso fühlt wie er, wäre dieser Abend wohl anderes ausgegangen. Aber das konnte er Genzo nicht antun.

So gingen beide ihre Wege, Laura nach Hause und Schneider ins Hotel.

Im Hotel versuchte Laura so gut wie es ging Karl-Heinz aus dem Weg zu gehen. Das bemerkten auch Mary und Jessica.

“Alles in Ordnung mit dir?” fragten sie in der Mittagspause.

“Ja klar! Was sollte den auch sein?”

“Keine Ahnung. Das fragen wir dich ja”

“Es ist nichts”
 

Am Abend ging Schneider wieder in den park, er hoffte Laura dort zu treffen. Auch wenn er wusste das Genzo sich in sie verliebt hatte, konnte er nicht anders.

Und wie immer ging Laura durch den Park.

“Hey süße”

“Oh man musst du mich so erschrecken?” begrüßte sie ihn.

“Doch Angst?”

“Nein, bestimmt nicht” sie wusste das das gelogen war, in letzter Zeit war sie sehr schreckhaft. Das kannte sie gar nicht von sich.

Beide gingen nebeneinander durch den Park.

Auf einmal stolperte Laura und Schneider konnte sie gerade noch festhalten.

Nun standen sich beide gegenüber. Und dann passierte es langsam näherten sie sich, bis sie sich schließlich küssten.

Es war ein Leidenschaftlicher Kuss und er dauerte für die beiden ewig.
 

Als Laura zu Hause alleine ankam, ging sie gleich in ihr Zimmer. Was hatte sie da gemacht.

Sie log ihn schließlich an.

Dann schaute sie auf ihren Laptop. Sie hatte eine Email bekommen von dem Redaktionschef.
 

Und auch Karl-Heinz ging es nicht besser. Im Hotelzimmer angekommen. Fragte er sich ob es richtig war. Er hatte schließlich bemerkt das Genzo sich in sie verliebt hatte. Aber was sollte er machen.

Er liebte sie schließlich auch.
 

Der nächste Tag lief wie jeder andere. Laura traf Schneider morgens im Hotel. Karl-Heinz zog sie zur Seite, so das sie nicht gesehen werden konnten.

“Ich hab dich vermisst” flüsterte er ihr ins Ohr.

Laura lächelte, antwortete aber nicht.

“Sehn wir uns heute Abend?” fragte er sie dann.

“Ich weiß nicht!” Laura überlegte.

Schneider schaute sie an: “Dann aber morgen!”

“OK” Laura wollte gehen, doch Schneider hielt sie noch am Arm fest. Zog sie zu sich und küsste sie kurz. Dann ging er.
 

Der Rest des Tages lief normal.

Doch kurz vor Feierabend lief sie am Zimmer von Karl-Heinz Schneider vorbei aus dem am Stimmen hörte. Sie stellte sich vor der Tür, mit dem Ohr zur Tür gerichtet. Sie konnte alles gut verstehen, aber sie wusste nicht das was sie gleich hören sollte, ihr einige Probleme machten sollte.
 

Ich hoffe das Kapitel hat euch gefallen.

Bitte lass mir doch ein Kommentar da

Thx

*allknuddel*

Ein teurer Rotwein

Ich weiß lang, lang hat es gedauert, doch hier ist es endlich das nächste Kapitel. Das letzte Kapitel fand ich selber schlecht, aber es freut mich umso mehr das es euch gefallen hat. Danke für eure Kommentare!!!

Ich hoffe euch gefällt dieses Kapitel auch.
 

Doch kurz vor Feierabend lief sie am Zimmer von Karl-Heinz Schneider vorbei aus dem am Stimmen hörte. Sie stellte sich vor der Tür, mit dem Ohr zur Tür gerichtet. Sie konnte alles gut verstehen, aber sie wusste nicht das was sie gleich hören sollte, ihr einige Probleme machten sollte.
 

Ein teurer Rotwein
 

´Warum war sie nicht einfach weiter gegangen´, Laura seufzte. Sie wurde diesen Gedanken einfach nicht los. Jetzt saß sie in ihrem Wohnzimmer und schaute auf ihren Laptop. Noch kein einziges Wort hatte sie geschrieben, kein einziges. Sie konnte das kurz zuvor gehörte nicht schreiben, dafür war sie nicht der Typ. Private Angelegenheiten so fand sie sollten Privat bleiben, zudem kam auch noch hinzu das ihr Karl-Heinz Schneider einfach nicht aus den Kopf ging.
 

Im Hintergrund lief “Snow” von den Red Hot Chili Peppers.

„To the well once more time to decide on“

Innerlich übersetzte sie diese Zeile unbewusst: „Es ist jetzt Zeit, darüber zu entscheiden“ irgendwie passte das doch zu ihre Situation. Sie musste entscheiden ob sie sich selber untreu werden würde und den Artikel verfassen sollte oder ob sie ihrem Chef sagen sollte, das sie noch nichts raus gefunden hatte. Ein weiteres Seufzten ließ sich vernehmen. Zu allem Überfluss war ihre Mitbewohnerin und beste Freundin Maxi auch noch für eine Woche unterwegs. Maxi hätte bestimmt einen Rat für sie gehabt.
 

„In between the cover of another perfect wonder“ gerade als diese Zeile leise durch die Boxen schallte, klingelte es an ihre Tür.

Einen kurzen Blick zu Uhr verriet Laura das es für Besuch, doch schon relativ spät war. Sie stand auf, ging zu Tür und öffnete diese.

„Hi“, lächelte ihr ein junger blauäugiger Mann entgegen.

„Waren wir verabredet?“, fragte Laura, ohne ihn überhaupt richtig zu begrüßen.

“Willst du mich gar nicht reinlassen?”, kam die Gegenfrage von Karl-Heinz Schneider.

“Mh, warum sollte ich?”, grinste sie frech zurück.

Schneider schaute sie an, lächelte kurz und küsste sie dann: “Darum… und wenn dich das nicht überzeugt hat, dann vielleicht ja das”, er holte hinter seinem Rücken eine Flache Rotwein und einen Pizza Karton hervor.

Sie musste lächeln, sie liebte es Abend auf dem Sofa zu liegen und eine Flache Rotwein zu trinken und gegebenenfalls noch eine Pizza dazu zu essen.

“Ist das Salamipizza?”, fragte Laura.

Der FC Bayern Stürmer nickte.

Innerlich seufzte Laura, er war perfekt. Es war als kannte er sie schon ewig und wüsste was sie mag und was nicht.

“Okay, komm rein”, Laura ließ ihn hinein und zeigte ihm wo sich das Wohnzimmer befand.

Karl-Heinz machte es sich auf der Coach bequem und schaute sich um. Sie hatte Geschmack, edel und dennoch schlicht, aber nicht zu schlicht. Ihm gefiel das. Die Möbel sahen teuer aus, das sie sich das leisten konnte. Bei diesem Gedankenzug wechselte die Musik von “Snow” auf “Ohterside”. Sie hörte also Red Hot Chili Peppers, sie schienen nicht nur den gleichen Wohnstil zu haben sondern auch ihr Musikgeschmack war gleich. Schnell fiel sein Blick auf ihren Laptop, hatte er sie gestört? Dann fiel ihm auf das sie anscheinend mit ihre Arbeit noch gar nicht angefangen war.

Währenddessen holte Laura 2 Weingläser aus der Küche.

Als sie zurück ins Wohnzimmer kam, stand Karl-Heinz auf der Terrasse. Von dort hatte man einen schönen Ausblick auf die Stadt, vorallem wenn es wie jetzt dunkel war und alles beleuchtet war. Laura hatte wirklich eine der schönen Dachgeschosswohnung bekommen, was in München fast unmöglich war. Als Schneider bemerkte, das Laura ins Wohnzimmer gekommen war, ging er wieder zu ihr rein: “Du hast eine schöne Wohnung”, stelle er letztendlich fest.

“Ja, das find ich auch”, Laura klappte ihren Laptop zu und wollte gerade die Musik ausmachen.

“Lass an” warf Schneider ein.

Laura schaute ihn an: “Sicher?”

Auf diese Frage nickte Karl-Heinz nur, nahm den, von Laura aus der Küche geholten Korkenzieher, öffnete elegant die Flache und schenkte beiden ein.

Laura beobachtete ihn dabei genau, danach viel ihr Blick auf das Etikett. Sie nahm Karl-Heinz die Flache ab, der schaute etwas verwundert.

“Du hast Geschmack”, sagte sie dann.

“Kennst du dich mit Weinen aus?”, fragte Schneider.

Auf die Frage ging sie gar nicht wirklich darauf ein: “2001er Culmen Reserva Rotwein aus Spanien vom Weingut Bodegas Lan. Preis so um die 160,- Euro nehm ich an.“, die schwarzhaarige schaute ihn mit einem ´und lieg ich richtig´ - Blick an.

“Wow, du kennst dich also mit Weinen aus. Vielfältig also.”, lächelte er.

Laura nahm, bevor sie ein Stück Pizza aß einen Schluck vom besagten Wein, der sein Geld wert war.

Nachdem die beiden die Pizza gegessen hatten und schon etliche Gemeinsamkeiten gefunden hatten, schaute Karl-Heinz zu Uhr.

Diesen Blick bemerkte Laura natürlich: “Du willst doch wohl noch nicht gehen und mich mit der Flasche Rotwein alleine lassen? Alleine schaff ich die nicht.”

“Hab ich was gesagt?”, fragte er.

Laura schüttelte den Kopf: “Ich wollt nur sicher gehen”, sie lehnte sich an ihn: “Sag mal woher weißt du eigentlich wo ich wohne?”

“Ich find dich halt über all”, antworte er ihr und streich ihr dabei eine Strähne aus dem Gesicht.

“So was wie männliche Intuition oder was?”, grinste sie: “Nein, im ernst sag mal!”

“Ich hab deinen Chef gefragt.” gab er dann ehrlich zu: “Ich weiß wir waren heute eigentlich nicht verabredetet, aber ich musste dich einfach sehen.”

Laura strahlte ihn an: “Und ich bin froh das du hier bist!” verkündete sie dann und kuschelte sich etwas an Karl-Heinz.

Eine Weile schwiegen beide, nur um den Moment zu genießen.
 

“Laura?”, unterbrach Schneider schließlich die Stille.

Die Angesprochene schaute ihn aufmerksam an.

“Ich weiß nicht ob das es schon richtig ist, aber ich bin mir sicher das es nicht zu früh ist auch wenn wir uns noch nicht lange kennen, kommt es mir wie eine Ewigkeit vor und …”, er holte einmal tief Luft: “Laura, ich liebe dich und ich will dich nicht verlieren.”
 

Laura lächelte verunsichert, innerlich seufzte sie aber. War das nicht das was sie jetzt am wenigsten gebrauchen konnte. Sie wusste, sie fühlte genauso wie er. Aber war das nicht falsch, schließlich log sie ihn die ganze Zeit an. Sie schwieg, den sie wusste nicht so recht was sie ihn antworten sollte und suchte nach einer passenden Antwort, doch vergebens.

Karl-Heinz seufzte, hätte er sich ja denken können, das sie nicht das gleiche für ihn empfand wie er für sie. Er stand auf: “Ich hab gedacht das du vielleicht genauso fühlst, aber anscheinen ja nicht”, er wandte sich zum Gehen.

“Nein, warte”, Laura hielt ihm am Arm fest: “Du hast nicht falsch gedacht. Ich bin einfach nur zu blöd um 3 einfache Wörter zu sagen. Ich will nicht das du gehst.”

Karl-Heinz schaute sie an, nicht so recht wissend was er den jetzt machen sollte, entschied sich dann aber fürs Bleiben und setzte sich wieder zu ihr.

Laura lächelte unsicher, was war los mit ihr, sonst war sie doch nicht so verunsichert? Warum konnte sie ihm nicht einfach sagen was sie fühlte, war es das schlechte Gewissen, das ihr sagte sie solle ihm die Wahrheit sagen?

Ohne zu wissen was sie eigentlich gerade genau tat, küsste sie ihn.

Der mehr als verwunderte Karl-Heinz erwiderte dies zärtlich und streichelte über ihre Wange. Nach einigen Minuten, die den beiden unendlich vorkamen, lösten sie sich wieder aus dem leidenschaftlichen Kuss.

“Ich liebe dich auch” flüsterte Laura ihm dann ins Ohr und kuschelte sich an ihm.

Schneider lächelte und küsste sie darauf kurz auf die Stirn, er hatte noch nie so für jemanden gefühlt wie für Laura jetzt. Er musste immer an sie denken und wenn er sie sah dachte er nur daran wie es wäre von ihr geküsst zu werden.

Laura ging es da nicht anderes als ihm: “Bleibst du heute Nacht hier?”

Der Stürmer schaute sie: “Wenn du das willst.”

Laura nickte auf die Frage und lächelte etwas schüttern, aber süß.

“Dann bleib ich hier”, antwortete er ihr.
 

Fortsetztung folgt

So ich hör ich mal auf, wie gesagt ich hoffe es hat euch gefallen.

Lasst doch bitte ein Kommi da. Und bitte auch Kritik, da dieses Kapi bestimmt nicht perfekt ist und ich mich noch verbessern möchte. Also bitte ein Kommi dalassen ;)
 

LG ColaKorn



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Kommentare zu dieser Fanfic (17)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Liar
2008-03-28T13:37:51+00:00 28.03.2008 14:37
Hi,

direkt zum Anfang mal ne Kritik, WIE KANN MAN AN SO EINER STELLE AUFHÖREN?
So und nun zu dem Lob.
Das Chapter war klasse.
Karl und Laura sind süß.
Hoffe Genzo und Kalle können Freunde bleiben.
So eine Situation ist immer blöd.
Hoffe es gibt doch ein Happy End.

PS: Könntest du mir eine ENS schicken, wenn es weiter geht? DANKE

LG Liar
Von:  Liar
2008-03-28T13:27:18+00:00 28.03.2008 14:27
Hi,

ich finde das Chapter gut. Auf die Gefühle könntest du noch etwas eingehen, aber so bleibt es irgendwie auch spannendd. Soll keine Kritik sein, sondern nur ein Vorschlag.
Was hat Laura da wohl nur gehört.
Ich finde die FF klasse.

Lg Liar
Von:  Liar
2008-03-28T13:09:45+00:00 28.03.2008 14:09
Hi,

dickes Lob.
Die Story wird immer interessanter. Und spannend dazu.
Das mit dem Drink kam echt gut.
Hoffe sie werden gute Freunde.
Na dann.
Mach weiter so.

Wandere jetzt mal zu Chapter 2

Lg Liar
Von:  Liar
2008-03-28T12:53:18+00:00 28.03.2008 13:53
HI,

klasse FF, hoffe das bleibt auch so.
Bin mal gespannt was noch alles passiert.
Wenn ich dir einen Rat geben darf, mach 1 oder 2 Absätze rein, dann liesst es sich besser.
Aber ansonsten ist alles klasse.
Dein Schreibstyl ist gut, deine Ausdrucksweise auch und die FF im ganzen ist klasse.

So dann ich mal zu Chapter 2 und 3

LG Liar
Von:  Temari-nee-chan
2007-11-18T15:31:20+00:00 18.11.2007 16:31
Was lange wert wert endlich gut. Gomennasei dass ich so lange gebraucht habe. Aber die Arbeit und die Schule belagern mich total.

Die Story ist total schön Süsse.
Ich hoffe nur dass die Freundschaft zwischen Genzo und karl nich zerbricht. Es ist immer schwer wenn zwei Jungs in das gleiche Mädchen verliebt sind.

Küsschen :-*
Von: abgemeldet
2007-11-14T18:27:05+00:00 14.11.2007 19:27
Hey hey!!!

Mir gefällt deine Story wirklich mega gut.
Du hast auch voll den tollen Schreibstil.
Schreib bitte schnellw eiter, ja!!!

lg Rhode
Von: abgemeldet
2007-11-10T16:27:49+00:00 10.11.2007 17:27
Klasse gemacht, aber wie geht es jetzt weiter?! ^^

Ich wüsste nicht wie ich anstelle der Hauptperson handeln würde...

hdl chysaki
Von: abgemeldet
2007-11-04T14:40:00+00:00 04.11.2007 15:40
*LOL*!

ja! endlich gehts auch ma bei ner CT-FF weiter! *freu*
*rumhüpf* XDDDDDDD
und diese kapitel war echt klasse! *.*

naja, ausser das es auch ums essen ging, du weisst ja...da bekomme ich ja gleich hunger o.O

hmn was wird sie also jetzt tun?

wieviele Kapitel wirds noch geben? *neugier*
Von: abgemeldet
2007-06-23T11:42:29+00:00 23.06.2007 13:42
klasse Geschichte bitte schreib schnell weiter^^

Von: abgemeldet
2006-12-17T21:21:45+00:00 17.12.2006 22:21
argh mach mal weiter! *grinsel*

isch warte!

ich weiss ja du bist eh wohl gerade dabei =)

will auch wissen was Laura zu hören bekommt o.O


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