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Die Repotage meines Leben

von

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Zimmermädchen

Ich widme dieses Kap Animegirl0710 die erste und einziesgte Kommischreiberin bis jetzt

Danke
 

Kapitel 1

Zimmermädchen
 

12. August. Es war 7 Uhr und Laura wollte zu dem Hotel. Als sie dort ankam warteten schon viele Reporter vor dem Hotel. So hattet das keinen Zweck. Sie musste sich was überlegen, da fiel ihr eine Arbeitern des Hotels auf //Ja das könnte klappen// Sie schlich sich ins Hotel und zog sich ein Zimmermädchendress an. Jetzt musste sie nur noch heraus finden in welchen Zimmern sich die beiden befanden. 1 Aufgedrehter ältere Mann kam in den Aufenthaltsraum, so sah es wenigstens aus. “Sind sie das neue Zimmermädchen?”, Laura die ihre Chance witterte nickte mit dem Kopf. Der Ältere Mann war der Personalchef und zeigte ihr alles. Sie war jetzt fest angestellt. Da kam der Empfangschef und gab Laura gleich eine Aufgabe, sie sollte ins Zimmer von Schneider eine Bestellung hochbringen.

Darauf hatte sie gewartet, ok sie musste nicht lang warten. Sie machte sich auf dem Weg zur Küche, holte die Bestellung ab und ging zum Zimmer 142., klopfte an und wartete auf das Herein, das auch gleich kam. Sie öffnete die Tür ging rein und brachte die Bestellung rein. “Stellen sie es da ab”, sagte Schneider höflich. Das tat sie und ging wieder. Vorher schaute sie sich noch um, auf dem Sofa saß Wakabayashi. “Ist noch was?” fragte Karl-Heinz. “Nein, entschuldigen sie” mit diesen Wörtern verließ sie das Zimmer. “Komisches Zimmermädchen” kam von Schneider. “Setzt dich wieder” befahl Genzo seinem Kumpel: “Im nächsten Spiel werde ich im Tor stehen, jetzt wo Kahn aufgehört hat.”

“Genzo du solltest dir nicht zu sicher sein. Rensign hat schon öfter als du gespielt”

“Schneider, warum sollte ich nicht als Stammtorwart im Tor stehen? Ich bin besser als gut”

“Wenn du meinst, wir werden es ja sehen”

Laura bekam dies alles noch mit, sie hatte sich an die Tür gelehnt, aber jetzt kamen Leute vorbei und sie musste gehen. Die Arbeit im Hotel war gar nicht so leicht und sie musste auch noch in der Redaktion anrufen. Aber um 13Uhr hatte sie Feierabend. Ihr Weg ging sofort in die Redaktion und erzählte ihrem Chef das sie jetzt im Hotel in dem das Team resendierte, arbeiten würde. Ihr Chef war begeistert. Und erteilte ihr die Aufgabe alles über die Spieler heraus zu finden, selbst Private Sachen. Doch das wollte sie nicht und protestierte: “Ich bin nicht in der Klatsch Abteilung!”. Aber das brachte nichts und so blieb ihr nichts anderes übrig als auch Privatsachen heraus zu finden. Glücklich war sie nicht damit. Zuhause angekommen hatte sie einen Brief von der ARD und Arena bekommen. Sie wollten sie als Sportreporterin haben, sie sollte sich innerhalb 3Wochen melden. Auf jeden Fall wollte sie das machen, aber sie konnte ja erst in 1 Monat fangen bis dahin wollte sie noch für die Bild arbeiten. Am nächsten Tag reif sie gleich an sagte zu. Um 10 Uhr musste sie zu ihrer Schicht ins Hotel, irgendwie fühlte sie sich komisch, es war nicht richtig was sie machte. Eigentlich wollte sie das alles gar nicht, nur ein Interview, aber jetzt sollte sie die Spieler ausspionieren. Das gefiel ihr überhaupt nicht, aber es war ihr Job und bis sie bei als Sportreporterin anfangen könnte dauerte es ja noch einen Monat. Also blieb ihr nur dies übrig. Im Aufenthaltsraum, saßen 2 Zimmermädchen:

“Hallo, bist du neu hier?”, fragte eine der beiden.

“Ja”

Die beiden lächelten: “Das ist Jessica und ich bin Mary”

“Ich bin Laura, freut mich euch kennen zu lernen”

“Und wie findest du es hier?” fragte Mary.

“Naja, es ist das erste mal das ich als Zimmermädchen arbeite!”

Die drei redeten noch lange mit einander, bis sie an die Arbeit mussten.

“Laura hast du heute Abend schon was vor?” wollte Jessica wissen.

“Nein warum?”

“Wir haben gehört, das die Spieler der Bayern heute ins P1 gehen, willst du mitkommen?” beantwortete Mary und stellte gleich eine gegen Frage.

“Gerne”

“Gut dann treffen wir uns um 21Uhr vorm P1, bis dann”

Alle drei gingen an ihre Arbeit. Laura arbeitete mit Jessica zusammen, die beiden sollten die Zimmer, der Spieler sauber machen. Was ihnen auch sehr viel Spaß machte. Sie alberten rum. Als sie fertig waren kamen die Spieler auch schon wieder.

“Laura! Da die Spieler” sie deutete auf die besagten Personen. “Man die sehen echt sexy aus.”

“Ja hast recht” meinte Laura nur darauf.

Am Abend trafen sich die drei wie verabredet

“Jetzt müssen wir nur noch rein kommen”

“Lass mich das machen Mary!” Laura war schon öfter drin gewesen und der Türsteher kannte sie als Reporterin, sie wollte auf keinen Fall das es Auffliegt und schaffte das auch ohne das einer der beiden was merkte.

“Wow wie hast du das den gemacht?” fragte Mary erstaunt.

Laura antwortete nicht. Sie wusste auch nicht was sie hätte sagen soll. Und zu ihrem Glück brauchte sie auch nichts sagen, da gerade die Fußballspieler kamen. Laura ging an die Theke. Phil, ihr Mitbewohner musste heute arbeiten.

“Laura, was machst du denn ihr?” fragte Phil.

“Ach, ich hab dir doch erzählt das ich im Hotel arbeite und so. Mary und Jessica hatten die Idee, hierher zu kommen. Sie haben gehört das die Fußballspieler hier heute herkommen.”

“Und schon was raus gefunden, Laura?”

“Naja nicht wirklich. Phil machst du mir ein ???????.” er nickte und sie fügte noch hinzu: “Ich komm gleich wieder” sie ging zu den Toiletten. Ihr war schelcht und am liebsten wäre sie zu Hause geblieben, statt hier her. Sie stellte sich vor dem Spiegel. //Oh mann wie gern wäre ich jetzt zu Hause.// Als sie wieder zur Theke ging, stößte sie mit jemanden zusammen. Es war Karl-Heinz Schneider

“Sorry!” entschuldigte sie sich.

“Meine Jacke.” Seinen Drink war über die ganze Jacke verteilt.

Jetzt kam Genzo “Hey hier bist du” Genzo schaute ihn an. “Was ist?” fragte Schneider schließlich.

“Nichts!” er schaute zu Laura. “Sag mal arbeitest du nicht in ParkHotel?”

Sie nickte “Tut mir leid wegen der Jacke”

Schneider schaute die Jacke an. “Das hilft mir auch nicht viel”

“Das wollt ich nicht. Wie wärs ich lad euch ein; als Entschuldigung.”

“Gerne.” sagte Genzo, Schneider meinte nur: “Das ist ja wohl das mindeste” Die drei gingen zur Theke.

“Laura dein Drink” Phil gab ihr den Drink.

“Danke Phil” sie lächelte und wendete sich dann wieder zu Genzo und Karl-Heinz: “Ich bin übrigens Laura.”

“Ich bin..” Laura unterbrach ihn “Ich weiß wer ihr seid. Karl-Heinz Schneider und Genzo Wakabayashi, ich schätze mal so jeder hier kennt euch. Sorry noch mal wegen der Jacke.”

“Geht wohl wieder raus” Schneider hatte sich wieder etwas beruhigt. “Bei diesem Lächeln.” und er fing auch gleich an zu flirten.

“Nehm ihn nicht so ernst, er ist immer so” sagte Genzo. Jetzt kamen Mary und Jessica, die ziemlich erstaunt waren, als sie sahen das Wakabayashi und Genzo bei ihr saßen. Natürlich gingen sie sofort hin und flirteten mit den beiden. Man konnte merken das den beiden es nervte, sagten aber nicht. Laura dreht sich zu Phil, der grad eine kleine Pause hatte. Die beiden unterhielten sich. Jetzt kam noch eine Mitbewohnerin von Laura, ihre beste Freundin Sina.

“Sina, was machst du denn hier?” fragte Laura.

“Das gleiche wie du: Feiern! Du ich hab einen Brief gefunden von der ARD..”

“Nicht so laut” unterbrach Laura sie und zeigte auch die Fußballspieler, die immer noch dabei waren Mary und Jessica los zu werden.

“Ist gut. Also ich hab da auf jeden fall einen Brief gefunden von der ARD und Arena. Sag mal arbeitete du bald als Sportreporterin?” diesmal flüsterte sie so leise, das es schwer war sie zu verstehen.

“Ja”

“Wow und was ist mit der Bild? Ich meine d wllte doch immer Jornalisten sein?”

“Es ist Zeit für ne Veränderung.”

Phil, hatte das Gespräch nur Teils mitbekommen. Aber als er grad nach fragen wollte kamen Genzo und Schneider. “Sag mal Laura du knnst die doch, kannst du uns ebend helfen? Ich will nicht sagen das sie nerven, aber..” Schneider unterbrach Genzo: “Doch sie nerven!”

Laura stand auf und ging zu Mary und Jessica. Die dann zu den anderen Spielern gingen.

“Was hast du denen erzählt?” wollten jetzt Genzo und Schneider wissen.

“Ach das wollt ihr nicht wissen”

“Was soll das den heißen?” regte sich Schneider auf.

“Nichts” erwiderte Laura und ging. Sie wusste das sie heute nichts brauchbares aus Genzo und Schneider heraus bekam und sie hatte auch keine Lust mehr.
 

So das war das erste Kapitel. Hoffe es hat euch gefallen.

Danke an alle meine Kommischreiber. *allknuddel*

Wird mich mit dem nächsten Kap beeilen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Liar
2008-03-28T13:09:45+00:00 28.03.2008 14:09
Hi,

dickes Lob.
Die Story wird immer interessanter. Und spannend dazu.
Das mit dem Drink kam echt gut.
Hoffe sie werden gute Freunde.
Na dann.
Mach weiter so.

Wandere jetzt mal zu Chapter 2

Lg Liar
Von: KatieBell
2006-09-27T15:10:48+00:00 27.09.2006 17:10
Ps: Erste!! XD *LOL*
Von: KatieBell
2006-09-27T15:10:13+00:00 27.09.2006 17:10
GEILO!!!! XD
Das mit dem überschütteten Glas, kenn ich nur zu gut...alerdings war ich damals der Täter...*eg*...xD
Hab mich tausend fach entschuldigt...ich glaub das mache ch heúte noch, bei dem jenigen. XD *lol*
Aber wie gesagt einfach nur
Hammer!!!
*GenzoUndKalli-FähnchenSchwingt* XD
Ich lieb die beiden abnormal!!! XD

Hoffe du schreibst schnell weiter...

Bey Bey
Bulma4554

Ps: Schickste mir ne ENS wenn's weiter geht? - Danke schon mal! =)
HDL


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